DE1554014A1 - Bett fuer Matratzen aus Schaumstoff od.dgl. - Google Patents

Bett fuer Matratzen aus Schaumstoff od.dgl.

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DE1554014A1
DE1554014A1 DE19661554014 DE1554014A DE1554014A1 DE 1554014 A1 DE1554014 A1 DE 1554014A1 DE 19661554014 DE19661554014 DE 19661554014 DE 1554014 A DE1554014 A DE 1554014A DE 1554014 A1 DE1554014 A1 DE 1554014A1
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DE
Germany
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bed
foam
parts
pedestal
platforms
Prior art date
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Application number
DE19661554014
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English (en)
Inventor
Walter Baacke
Wolfgang Roemer
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Metzeler AG
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Metzeler AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/005Bedsteads dismountable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
    • A47C19/021Bedstead frames
    • A47C19/025Direct mattress support frames, Cross-bars

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Bett für Natratzen aus Schaumstoff od. dergl.
    Das Auflegen von Schaumstoffmatratzen, F'ede:rkern-
    matratzen od. dergl. auf Bettgestelle aus Holz
    oder Metall -ist bekannt: Zu d i;esem @cvec'*e s und die
    Bettgestelle, e;_nen Boden herbei_fixhrend, m -t Lret-
    tern ausgelegt oder es sind .in d-e Dettgestelle
    flache Stahlfedermatratzen eingehängt, auf die
    dann die Schaumstoff - oder Federkernmatratzen
    aufgelegt sind. Bettgestelle dieser Ärt sind schwer,
    nehmen ständig die,_selben Plätze im Raume ein,
    lassen sich bei schonendem Benutzen nur nach einem
    Zerlegen in ihrem :Standort vercindern unrl stellen
    ein ziemlich großes Hindernis bei dein s:r-e ' n "#;en
    des Schlafraumes -iar. Soll d'.eser Raum bar he-.i
    gegebener Gelegenheit zu ge#jz 1Ugen ZweckFen verwen-
    de 1; werden, so ki@t@r@.f@i@ die BEO. i-.n @f@ r'. in e hcercke des ibt._ime:;,b:;__ :i f ehoben
    wer-der#, _:=id ,Jedoch Um
    Der vorliegenden Erfindung 1; e t d*,-(-, A.ufgabe zugrunde,
    die oben erwähnten Nachteile bekannter Betten zu ver-
    me ; den. Erfindungsgem=Iß wird diese Aufgabe dadurch ge-
    löst, daß die Schaumstoffnatratze auf einem der Lane
    1-3
    und/oder der Breite nach ".n sel.b ststä.nd ig nutzbare
    Eiocker gegliederten Podest auf KunststoffhRrtschaum
    ruht. Nach einem weiteren Nerkmal der Erf i_ndung s.nd diese Hocker durch R;IegeL miteinander verbunden. Erfindungsgemäß ist noch vorgesehen, daß an den e Ln=inder benachbarten Stirnteilen der Hocker angearbeitete Nut-und Steg-paare von Klammern umfallt s;.nd.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung folgend können die Eiocker auch durch in anei.nanderL-i.eöende Tndte i l e derselben eingearbeitete Löcher durch Krampen, deren Zinken querschnittsmäßig denen der Löcher.- entsprechen, mitel_nander verbunden sein. Erfindungsgemäß können jedoch auch vorteilhaft die Hocker von ihren aneinanderliegenderiStirnflächen ausgehend jeweils nach innen zu zunehmend trapezförmig ausgespart sein und in je ein Paar trapezförmiger Aussparungen dicht aufeinander-
    liegender Stirnflächen ein-Dorn mit spi_egel_1.@"@11-11 i_ch er-
    gänztem Querschnitt der trapezförmiüen
    bar eingepreBt weg.nclen. Dabei
    hunststoffhartschaum be tehe,-idf:-Yi D",r@-: e-i.-
    r£:n einander parallelen
    Verstärkung, z.1;. a@@Stjab."1, den Dorn.
    L'_nem_ besonderen, 'LL-I2rkmal zufolge ist die Erfindung
    wei terhi n gekennze_i chnet durch eine über d i. e Aixßen-
    bere-`ch- de:- Podeste: bzG;. der Hocker und über die
    4uflageflichn der Schaum:;toffmc,:,-tratze hinaus hoch-
    gezogene, einen Tro- pur Aufnahme der ichaumstoff-
    matratze od. derrl. bildende, Erweiterung.
    Nach der Erfindung ;st außerdem vorgesehen, daß die
    Erweiterung des Podestes m.t diesem bzw. dem i, ewe.'_1_zgen
    Hoclrer Eine unm;_ttel-bare stoffliche E-nheit bildet. E ' ne zixsqtzl i ahe erf .ndungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß die Erweiterung des Podestes aus besonderen Formte;?en, Platten oder Rahmen mt angearbeiteten Riegeln, Haken oder Lappen besteht, d-e in entsnreche,ile Aussparungen der Außenbereiche der Hocker, d-ese überbrückend, eingeschoben, eingerenkt und/oder ei,-ngespannt sind. Eine besondere Ausgestaltung einer Erfindungsmerkmales besteht darin, daß die 1 ösba.ren Hi egel- zumindest teilweise aus demselben Kunststoffhartschaum wie dem des Podestes bestehen. Bettpodeste der vorbezelchneten, erfindungsgemäßen Art sind äußerst leicht und können deshalb von einer einzigen Person ohne irgendeinen Kraftaufwand aus einer gegebenen Zage in e*-ne andere .tage versetzt, -Ingehoben und in einen anderen Raum geschafft werden. Die Bettpodeste können ohne besondere Werkzeuge außerdem in Hocker zerlegt und nach Belieben im Raume ver-
    teilt als S_itzgelegenheitsn verwendet werden.
    Auf diese Weise :ist es ohne weiteres mögl4ch, dann-,
    wenn ein Schlafraum z, »B. aus geselligen GrUnden
    $ehnell freigemacht werden zoll, aus diesem Raum die Betten innerhalb weniger Minuten und ohne fremde
    Hilfe zu entfernen bzw, diesen .Raum neu einzurichten.
    Aus I-Iartsehaumstoff gefertigte Bettpodeste nehmen außer-
    dem keine Feuchtigkeit an, so daß das damit gegebene
    Bettgestell weder bei dem t@iglichen Lüften noch bei
    einer starken Benützung durch Krankenlager oder dergl. eine erkennbare Verf.irbung oder sonstige Veränderungen erfährt. Die Einzelteile der Bettpodeste, d.h. die einzeInen Hocker, -können in bel isbig wiederholbaren Hermtellverfahren ohne das Heranziehen von Fachkräften in u.IT. nur zwei einfachen Arbei tsgUngen billig erzeugt werden. Insbesondere auch dadurch vermittelt die Erfindung für Hersteller-und Benutzer der Bettpodeste überraschende Vorteile. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Grundzuge dargestellt und zwar zeigen
    ,^ 1 die perspektivische Ansicht eines Bettpodestes,
    da§ der hänge nach aus mehreren Teilen zusaen-
    gesetzt ist, wobei die Teile durch. Klamin-ern mit-
    einander verbunden sind, fdie perspektivische Ansicht eines ,Bettpodestes, das der Länge und Bre =te nach aus mehreren Teilen zusammengesetzt @.st, wobei diese Teile untere2#nande r durch Klammern zusammengehalten s*,nd, Fig. 3 die perspektivische tlnsicht eine= Bettpodestes, das der bange nach aus mehreren Te'?en zusammengesetzt ist, wobei diese Teile durch Krampen zusammengehalten sind, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Bettpodest nach F-i.-. 3, wobei auch die die Teile des Bettpodestes von unten her zusammenhaltenden Krampen stri.chpunktert mit angedeutet sind, Fi . 5 eine perspektivische Ansicht eines der Länge und Breite nach unterteilten Bettpodestes, wobei d--*-ese Teile durch Krampen wie in den Fig. 3 und 4 zusammengehalten sind, Fig. 6 die Unteransicht des Bettpodestes nach Fig. 5 mit Angabe der Zage der Krampen zum Zusammenhalten der einzelnen Teile des Bettpodestes, FLA. 7 eine perspektivische Ansicht eines Bettpodestes, das in Längsrichtung gegliedert .st und durch einschiebbare Dorne zu-ammengehalten wird, F'.g. 8 eine perspektivische Ansicht eines einen Trog zur Aufnahme der Schaumstoffmatratze bildenen Bettpodestes, das aus mehreren In Längsrichtung aufeinander folgenden Teilen besteht, die durch Krampen zusammengehalten sind,
    F__ . e-;-ne perspektiv4.; che Ansicht eines Bettpodestes,,
    das i n Z=-ingsr ichtung in mehrere Te,_le untertp i l t
    ist, wobei eine auf den Rand des Bettpodestes auf-
    gesetzte Manschette eine Verblendung des Bett-
    podeste: und zugleich einen Trog zur Aufnahme der
    Sch@3lznsi;nffma trat-I#e b i.ldet,
    Fig. 10 bis 13
    die Befest *,_Dung von Blenden gerl#ä.ß der F '.g.
    an dem Bettpodef:t,
    F=g-. 14 das Einfiiöen der Verbindungsstellen der Teile
    eines Bettpodestes in die Orn"im(-nt ik der Seiten-
    flächen desselben und
    Fig. 13 eine teilwe--se im Sch-z'tt gezeigte Krampe zum
    Verbnden der Teile eines Bettpodestes gemäß den
    Figuren 3 b_s 6 und B.
    Das Bettpodest 1 (Fig.1) ist der Länge nach in drei. Teile
    2 bis 4 unterte_it, deren Stirnteile 5 und 6 dicht aneinan-
    der liegen. Das Bettpodest 1 bzw. seine Te'_lpodeste sind -aus
    Kunststoffhartschaum, insbesondere Polystyrolschaum, gefertigt.
    Es kann jedoch auch aus anderem Kunststoffhar"tschaum, 2.B.
    Hartnolyurethanschaumkunststoff oder hartem Polyvinylchlorid-
    schaumkunststoff bestehen. in die Stirnteile 5 und 6 sind
    von oben her Nute `l und 8 sowie Rippen y e =ngearbei tet.
    In die Nute 7 und 8 der Teilpodeste 2 bis 4 greifen die
    Zinken von Klammern 10 ein, 1/cibei diese die Ri_p )en 9 federnd
    umfassen und den durch d=e Iyute 7 und 8 gegebenen
    Hohlraum zwischen den jeweils einander benachbarten
    Teilpodesten 2,3 bzw, 3,4 ausfiili en. Die Klammern 10
    bestehen zweckm#i.ßi g ebenfalls wie das Bettpodest 1
    I=us-1,runststoffhartschaum, ;,:. 13. Polratyrolschaun..
    Die Klammern 10 können jedoch auch aus HartnolyurethanT
    schaumkunststoff oder hartem pol.,#rv @nyl schaumkunsttoff
    bestehen. 111_-t Hilfe der -Klammern 1() sInd die Tei-13@odeste
    b ;-c- A fest zu dem Bettpodest 1 mite inander verbunden.
    Dabei.fluchten de Außenflächen der I7_ammern 10 mit den
    entsprechenden F1_ichen des Bettpodestes. Ein jedes Bett-
    Podest 2 bis 4 steht mit F ü (en 11 auf dem Boden, In dd e
    Teilliodeste -s,..nd von deren Oberfl4che bis zu deren Unter-
    fläche dur.chöehend luftkanUle 12 eingearbeItet. Diese Luft-
    kanäle dienen dem i#nt--und Belüften der auf dem Bettpodest 1
    aufl egenden Schaumstoffmatratze oder dergl.
    l n Fig, 2 ist ein -I3e-ttliodest 1 dargestellt, das nicht nur
    der Länge sondern auch der Bre i te nach in Tellpodeste 2a,
    und 4a unterteilt ist. Diese Teilpodeste- sind ebenso
    hl i e d I P J eni_gen nach Fig. 1 durch Erl.ammern 1 p mi tenander
    ?u einen einzi_jen Dettpodest 1 verbunden,
    Das 3 n F1 . 3 dargestellte Bettpodest 1 ist ebenfalls der
    Z-inge nach in Tetlpodeste 2 bi:_s 4. gegl i_edcrt-. Diese Teil-
    podeste s_°:nd Jedoch in. anderer Weise mteinander verbunden.
    In einander benachbarte St i rutsi-le _5., 6 der
    Teilpodeste 2 bis 4 sind Löcher 13 eingearbeitet.
  • In Fig. 3 sind diese Löcher durch einen parallel zur Seitenfläche des Bettpodestes 1-geführten Schnitt freigelegt. In diese Löcher sind die Zinken 15 von Krampen 14 federnd eingepreßt, wodurch die Teilpodeste fest aneinander sitzend zusammengehalten werden. Die Zinken 15 können aus demselben Hartschaumstoff wie die Teilpodeste bestehen ' und vorteilhaft auf metallischen Zapfen aufgeschäumt sein, die ihrerseits an einer beide Zinken verbindenden bzw. tragenden Platte angearbeitet sind. Damit ein "Schnäbeln" bzw. Auseinanderk7appen der einander benachbarten Teilpodeste 2 bis 4 nicht eintreten kann, sind die Teilpodeste auch von unten her durch Krampen 14 miteinander verbunden. In Fig. 3 sind diese Krampen im Bereich der Füße 11 der Teilpodeste vorgesehen, in die sie eingelassen sind.
  • Die Ausbildung einer einzigen Krampe 14 ist vergrößert in Fig. 15 dargestellt. Fig 4 zeigt e-,-ne von unten gesehene Ansicht eines Bett-Podestes 1, das der Länge nach in Teilpodeste 2 bis 44 gegliedert ist. Auch hier sind diese Teilpodeste von unten her durch in die Füße 11 mit ihren Platten. 16 eingelassene Krampen miteinander fest gekoppelt. Die strichpunktiert in der Mitte des Bettpodestes gezeigten Krampen zeigen. an, daß hier abändernd nur je eine Krampe zum Verbinden einander benachbarter Teilpodsste- 2,3 bzw.. 3,.4 Vorgesehen und ausreichend ist. Die Figuren 5 und 6 zeigen ein Bettpodest 1, das nicht nur der Länge sondarn auch-der Breite nach in .Teilpodeste 2a, 3ä und 4a gegliedert ist. Die Drauf - und Unteransicht des Bettpodestes 1 nach den Figuren 5 und 6-zeigt außerdem wiederum die Verbindung der einzelnen Bettpodeste untereinander durch Krampen 14. Das Bettpodest 1 Fig.@7>kann jedoch auch Teilpodeste 2 bis 4 aufweisen, die durch im Querschnitt doppeltrapez-
    förmige Dorn37fest und zwingend dicht aneinander liegend
    miteinander verbunden sind. Der jeweilige Dorn 17 ist
    in einander gegenüberliegende, im Querschnitt trapezförmi-
    ge Nute 18 eingelassen, wobei die kleinere Seite der einan-
    der 'parallelen Seiten des jeweiligen Trapezes in der Stirn-
    fläche der- atirnteile 5 bzw. 6 liegt. In Fig. 't sind diese
    Nute: besonders-sichtbar gemacht, indem dort an einer. steUe
    der Dorn 1't veggclasuen wurde..
    Fig. g zeigt-ei:n Bsttpodeet 1, das wiederum in Längsrichtung
    in-teilpadeste 21>93.b und 4b unterteilt ist. Die Teilpödeste
    sind hier -ebenfalls wieder durch Krampen 14- (Pig: 3 und-15)
    fest aneinander liegend-miteinander verbunden: Abändernd
    zu den bisherigen'Ausführungen ist jedoch der Werkstoff
    der Teilpodeste 2 bis 4 der Seite und Ilöhe nach über den'
    Grundri33 der Sehaumstoffmatratze 19 hinaus erweitert.
    Dadurch bilden die zusammen$efügtenTeilpodeste 2b, 3b und
    4b miteinander einen Trog, in den die Schaumstoffmatratze 19,-diese zentrierend, eingesetzt wird. Die @rweiteriirig 21 des Bettpodestes 1 vermittelt zugleich gegenüber den blockartigen Formen der Bettpodeste nach den Fg. 1 bis 7 eine K,sthet.i_sch ansprechendere Form.
  • Das Bettpodest 1 nach Fig. 9 ist wieder seiner Länge nach in Teilpodeste 2c, 3c und 4c linterte-_1t. D_ese Teilpodeste sind ihrerseits wieder durch Krampen 14 (vergl. Fig. 3 und 15) dicht aneinander sitzend miteinander verbunden. Der nach Fig. 8 durch Formgebung des Werkstoffes des Bett-Podestes erzeugte Trog 20 ist hier durch eine Blende 22 erreicht, die an den Außenwänden des Bettpodestes bzw.
  • der Teilpodeste 2e, 3c und 4c lösbar angearbeitet ist.
  • Die Blende 22 kann aus einem geschlossenen fertigen Rahmen' bestehen, wenn sie von oben her gemäß der Ausrührung nach Fig. 1-1 in eine in die Kanten des Bettpodestes bzw. der Teilpodeste eingearbeitete Nut r Rippe 23 eingebäkt` wird., Zu diesen Zwecke ist an der lxnenaeite der Blende 22 ein umlaufender Haken 24 angearbeitet. .. ... Wird jedoch die Blende 22 aus einzelne. Bahnstücken zusammengesetzt, dann. können .diese mit den an ihnen angearbeiteten Haken auch von der Seite her in Nut-Rippen 26 bzw. 27 eingeschoben bzw. eingerenkt werden. Im Falle der Einrenkung müssten die Haken 24, 25 der Blende 22 ebenso wie die Nut-Rippe 26,27 kammartig ausgebildet sein. An die Bahnstücke der Blende 22 können auch senkrecht von dieser abstehende weh _28- angearbeitet ain, die in- In die Seitenwqnde des Bettpodestes 1 bzw. der Teilpodeste 2,3,4 entsprechend eingearbeitete Schlitze einsetzbar sind. Sind die Lappen 283 in diese Schlitze, die nicht weiter dargestellt sind, eingefügt worden, so kann durch eine mit den Bohrungen der. Augen 2& fluchtende Offnung gleichen Querschnitte; des Bettpodestes 1 eine Sicherungsstange, de Augen 28 miterfassend, geschoben werden und das jeweilige Bahnstück der Blende 22 auf dem Bettpodest festlegen. D4e stofflichen Erweiterungen 21 bzw. die Blenden 22 ebenso wie zumi.ndestens die ganzen Außenflächen des Bettpodestes oder der Teilpodeste können mit Kunstfurnieren beschichtet, eloxiert oder in irgend einer anderen Weise oberfJ_C.chenveredelt sein. Diese Oberflächenveredelung kann durch die besondere Auswahl von Farben, Farbfolgen und/ode.r durch ornamentale Gestaltungen gegeben sein. Eine derartige ornamentale Gestaltung läßt z.B. die Fig.'14 erkennen. Die ornamentale Gestaltung kann gleichzeitig die Verbindungsstücke, z.B. die Klammern 14, mit in sich einschließen, so,daß diese dem dahinhüschenden Blicke nicht mehr erkennbar ist. Die ornamentale Gestaltung muß sich nicht auf die Blenden oder die Erweiterungen des Bettpodestes 1 beschränken, sondern kann, wie vorhin bereits schon angedeutet, sieh auf alle Flächen des Bettpodestes, insbesondere dessen Außenflächen, erstrecken; . . '
    Die Tei.lä odeste r!ach de@@Figuren 1 bis 14 können- abUnde»nd
    auch aus Iiolzfiet@il.l oder mass i_vem Kun-tstoff, , entsprechende
    Hohlräume eingeschlossen, bestehen.
    In der vorstehend c,1#l@ut@erten Weise können Bettpodeste 'i
    nicht nur fUr sondern auch- für zweischläfige
    Betten bzw. Doppelbetten gestaltet zei n.

Claims (1)

  1. _ 2.afeatfrn c.h .. ft f. i r alzs @^hatlrwt@@@'_"- @@@:tr@C;::, ( i@ä) @@1@" eziem der iir!d/ader dpr Drp.Ifie n:,,11. '?L b i :i t11, ?a b,-z! 4n, ä b i.1 l: -i 4b, b e E: 4r? (@'@ ? t _ ;p ' t eelßy.t@z- @daet ( r ) -Ins r1'har t- schaum ruht ? ) Be `; t nackz@.nspr @zch 1 dadurch -@1 enr.p,#el: Ühnet, datß die (locker (2 b-is zl f#,tc.)durciz t41pe1 (@Q,1 ,17) .@' tc@;nancer @ret@ir@c@!den @@rzd. 3) Bett nach denrt:@,x@:: c#;@yl I ir@@i ?, Je,durch @;e- kenneich:ne-r, ;htß ar @t-'n e > n.:=nd:@r be;2qchb;irüen Stirnteilen, der locker (2 bis 4 Ptc..)' @@rtaearbe.- tote Wüt-und Steg-paare- (7 bis c3)' von Klammern (10)- um faßt sind. nett; nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch Bekenn- =,@> ? chre t; daß in an e @.nand er°J- _e e .:ze nd !;= 1.e
    reit ü. ', f#T:'-f?-1': - r st 1)r'e c11F:ricl, m? tP -@ T?.z3@ii@i.F? # v'@%"@' J- fa ) f .f'1; i"i"ifih den c%"' j'='. r' :> t y1--.L -1; ) # . r - i (55,-h) riac#r _rnr-in- @ü: tra:nez, fr,. n J_ er A,usSp a.r=une_ 'f' =i ) e i r1 De)rh- `'1.? rg i t sp'l_ egel : i1:dLCh ü:rg nzte-m Q ae c.chz-@ iLus'spa21'-in- lösbar'-i Y1s)T E= :i t: i t ,.. cVar -=n den.@,u Uaätehenden@ Dorn Begrenzungs-flächen. eine me tal L sehe: Ve ß. aus Stahli enge-br t:fiset isst.. r7) ' B:e t t narb den Ansp A°.ichen ? bis: 6., dadur cr. #;p--- kerca:ze :.rie@1:da ß e2- ne izber de Artße-rih-5- nerhe des Podas.tas (1) wa der (2 r' @: 4 etc) und tbe-r- die, ,auf hl:na-z?s hochgegogene.-, eine=s T ;,et- U-L, _at'r r@r@ ^!'`31rütOIrit?'@,.?E,' 7d. di-i . b_Lde.:nd:e, Er- weiterung (21.22)#
    n.ri@P c=,-.zei@, ^y: 7, dadurch 1-x5 ,d; E. -y"_@o i ±gr@irisT (21) des Pade;:te: >w@.t d iU@s c,i_n .-zw. (e:jeweiligen Hocker (2 b-.2 4 etc. ) eine Ei nhe l t b;-7,det. g) Bett nach --_#xsprüc?i i, dadurch gekenn?elchnet, - da.ß die Erweiterung@(22) des Podestes (1) t),us besgnderen E crmtellen, Fla tten oder Rahmen mit anüearbe' teien IVi egeln, Iiaen oder Lappen (24 , 25, 28) beseht, d.:,= --n Aussparungen der taf'21@F?@@r # .^-@P der ilocker t-.) 1. . /i --ei. C, ) @: _ d@ ehe e.`i#ir;PschllE)en, eingerenkt e'n@P- spannt sind.. 10) Bett nach (=.-n Ansprüchen 2 bis 6, dadia ?-eh ,@ei-ena- @e' ehnF-t., :13.ß die lrsbareri rzegel 1a,'14,17 zumindest tF°' 1wei se aus demselben kianststoffhartschaum wie düm irr- Pc%ic-s üe: bestehen. -
DE19661554014 1966-03-04 1966-03-04 Bett fuer Matratzen aus Schaumstoff od.dgl. Pending DE1554014A1 (de)

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