DE3123458A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium - Google Patents
Magnetisches aufzeichnungsmediumInfo
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Description
1A-36O5
TDK-148
(850015)
(850015)
TDKELECTRONICS CO., LTD,
Tokyo, Japan
Magnetisches Aufzeichnungsmedium
Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit verbesserten Standbildcharakteristika.
Eine der wichtigsten Eigenschaften bei magnetischen Aufzeichnungsmedien
ist das Verhalten im Betriebszustand der Standbildwiedergabe. Dieses Verhalten wird im folgenden
als "Standbildcharakteristik" bezeichnet. Um eine Verbesserung der Standbildwiedergabe zu erreichen, ist es erforderlich,
bei der Aufzeichnung und bei der Wiedergabe mittels eines Videobandgeräts eine Abnutzung der Oberfläche des Magnetbandes
durch einen Magnetkopf zu verhindern. Bei einem System werden während der Standbildwiedergabe zwei Magnet-
köpfe mit einem Magnetband, das schleifenförmig auf eine rotierende Trommel aufgewickelt ist, wobei ein Abstand
von 180° in der Nähe des rotierenden Kopfes vorliegt und wobei die Magnetköpfe mit hoher Geschwindigkeit rotieren,
in Kontakt gebracht. Falls die Abriebsbeständigkeit der magnetischen Aufzeichnungsbänder nicht groß genug ist, wird
die Oberfläche des Bandes allmählich beschädigt, was zu einer Verkürzung der Standbildwiedergabezeit führt.
Zur Verbesserung der Standbildcharakteristik hat man bisher der magnetischen Schicht des Magnetbandes ein feines, hartes
Abriebpulver einverleibt, das härter ist als das magnetische
Pulver. In jüngster Zeit ist für Aufzeichnungssysteme mit hoher Signaldichte ein Schmalspurkopf verwendet
worden. Das führte zu einer Verkürzung der Wiedergabezeit des RF (Hochfrequenz)-Ausgangs bei der Standbildwiedergabe.
In Fig. 1 ist dieser Zustand dargestellt. Dabei ist die Beziehung zwischen der Abnahme des RF-Wiedergabeausgangs
und der RF-Wiedergabezeit dargestellt. Die
Kurve A zeigt die Beziehung bei der Verwendung eines Wiedergabekopfes mit einer Breite von 100/um und die Kurve B
zeigt die Beziehung bei Verwendung eines Wiedergabekopfes mit einer Breite von 60/um. Bei derartigen magnetischen
Aufzeichnungsmedien ist die Verbesserung der Standbildcharakteristik
als Folge einer Verbesserung der Abriebsbeständigkeit des Bandes dringend erforderlich.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einer verbesserten
Standbildcharakteristik zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Schaffung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, welches in einer
magnetischen Schicht mit einem Gehalt eines magnetischen Pulvers eine Kombination von zwei oder mehr Arten feiner
Abriebpulver mit unterschiedlichen wahren, spezifischen Gewichten umfaßt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 Beziehungen zwischen dem RF-Wiedergabeausgang
und der Wiedergabezeit des RF-Ausgangs;
Fig. 2 eine Beziehung des RF-Wiedergabeausgangs (dB) und einem Verhältnis eines feinen, nichtmagnetischen
Pulvers, bezogen auf ein magnetisches Pulver;
Fig. 3 Beziehungen des RF-Wiedergabeausgangs und der Wiedergabezeit des RF-Ausgangs im Falle der Verwendung
von Aluminiumoxid und Chromoxid; und
Fig. 4 eine Beziehung zwischen der Wiedergabezeit
des RF-Ausgangs (min) und Verhältnissen von Aluminiumoxid zu Chromoxid.
Es wurden verschiedene feine Abriebpulver auf Ihr Verhalten
bei der Einverleibung in die magnetisch© Schicht des magastisshea
AufzeichnungBrnediums untersuchte Debei mmi©
festgestellt, daß die Standbildcharakteristik verbessert wird, indera man anstatt eines einzigen Abriebpulvers eine
Kombination von zwei Arten feiner Abriebpulver mit verschiedensn
wahren, spezifischen Gewichten einverleibt. Bei der optimalen Kombination handelt es sich um die Kombination
eines feinen Abriebpulvers, dessen wahres spezifisches Gewicht ähnlich dem des magnetischen Pulvers ist und das
eine große Härte aufweist,und einem weiteren feinen Abriebpulver mit großer Härte, das ein geringeres, wahres spezifisches
Gewicht aufweist als das erstere Abriebpulver. Die Einverleibung der zwei Arten feiner Abriebpulver mit
verschiedenen wahren, spezifischen Gewichten in die Magnetschicht wird gewöhnlich durchgeführt, indem man das magnetische
Pulver mit einem Bindemittel vermischt und anschließend das Gemisch der feinen Abriebpulver zusetzt sowie gegebenen-
sr
-Jf-
falls einen gewünschten Härter und einen gewünschten Zusatzstoff
zugibt. Auf diese Weise wird eine magnetische Beschichtungsmasse hergestellt, die nach einem herkömmlichen
Verfahren auf ein Substrat aufgetragen wird. Es ist auch möglich, die Abriebpulver zu Beginn mit dem magnetischen
Pulver zu vermischen.
Es reicht aus, wenn zwei Arten feiner Abriebpulver, wie Aluminiumoxid und Chromoxid, kombiniert werden. Es ist jedoch auch möglich, drei Arten der feinen Abriebpulver zu
kombinieren. Es wird bevorzugt, Aluminiumoxid und Chromoxid als die beiden Pulverarten zu verwenden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurden die folgenden
Abriebpulver untersucht.
Wahres, spezi- Härte (Moh'ssches Gewicht Skala
Aluminiumoxid (Al2O*) 3,9 9
Chromoxid (Cr2O3) 5,2 8
Zirkonoxid (ZrO2) 5,7 7
Siliciumcarbid (SiC) 3,2 9
Siliciumoxid (SiO2) 2,7 7
Titanoxid (TiO2) 4,2 7
Eisenoxid ((X-Fe2O,) 5,2 6
Ceroxid (CeO2) 6,5 7
Unter Verwendung dieser Abriebpulver wurden verschiedene Experimente durchgeführt. Als Ergebnis dieser Experimente
wurde festgestellt, daß die Standbildcharakteristik verbessert wird, indem man wenigstens zwei Arten der Abriebpulver
verwendet, deren wahre, spezifische Gewichte in hohem Maße verschieden sind. Unter den Kombinationen der
oben erwähnten Abriebpulver tritt bei der Kombination von Aluminiumoxid und Chromoxid ein spezieller Synergismus auf.
Demgegenüber werden bei der Kombination von Siliciumcarbid und Aluminiumoxid oder bei der Korabination von Chromoxid
und Zirkonoxid schlechtere Ergebnisse erhalten.
Bei den feinen Abriebpulvern handelt es sich um nichtmagnetische Pulver. Folglich können sich die elektromagnetischen
Charakter!stika verschlechtern, falls der Gehalt an feinen
Abriebpulvern in der Mischung zu groß ist. In Fig. 2 ist die Beziehung zwischen dem RF-Wiedergabeausgang und einem
Verhältnis des Gesamtgehalts der nichtmagnetischen Pulver, bezogen auf das Magnetpulver, dargestellt. Aus dem Kurvenverlauf
von Fig. 2 geht klar hervor, daß es bevorzugt ist, ein Verhältnis der nichtmagnetischen Pulver, bezogen auf
das Magnetpulver, von bis zu 20 Gew.% vorzusehen.
Falls ein Gemisch von Al2O, und Cr2O, verwendet wird, so beträgt
das Verhältnis von Al2O, zu Cr2O, vorzugsweise etwa
Das Verhältnis der zwei Arten der feinen Abriebpulver mit verschiedenen wahren, spezifischen Gewichten liegt vorzugsweise
in einem Bereich von 2:8 bis 8:2, insbesondere in einem Bereich von 0,5:1,5 bis 1,5:0,5. Man beobachtet für
andere Kombinationen die gleiche Tendenz wie bei der Kombination von Al2O, und Cr2O,.
Das Verhältnis der zwei Arten der feinen Abriebpulver sollte im Hinblick darauf ausgewählt werden, daß eine Ausgewogenheit
der beiden Charakteristika (Standbildzeit und Abnutzungsgrad des Kopfes) erzielt wird. Wie aus den Beispielen hervorgeht,
hängen diese Charakteristika von den jeweiligen Kombinationen ab. Der Gesamtgehalt des Gemisches der feinen
Abriebpulver muß ebenfalls beachtet werden und sollte vorzugsweise in einem Bereich von 0,5 bis 15 Gew.96, bezogen
auf das Magnetpulver, liegen.
Bei einem größeren Teilchendurchmesser der feinen Abriebpulver verbessert sich bei den meisten der Pulver die
Standbildcharakteristik, wohingegen die Abnutzung des Magnetkopfes zunimmt. Der Durchmesser des feinen Abriebpulvers
liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,1 bis 3»0/um.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert.
Es wird eine ein Magnetpulver enthaltende Masse hergestellt, die die folgenden Komponenten umfaßt.
Eisenoxid-Magnetpulver mit adsorbiertem Co 400
Nitrocellulose 30
Vinylchloridharz 15
Urethan-Elastomeres 40
Kohlenstoff 20
Mit der oben beschriebenen Masse wird Aluminiumoxidpulver (Teilchendurchmesser = 1,0/um) und Chromoxidpulver (Teilchendurchmesser
= 0,5/um) mit verschiedenen Verhältnissen vermischt. Auf diese Weise werden jeweils magnetische
Beechichtungsmassen hergestellt. Es wird ein Isocyanat-Härter
zugesetzt und jede Mischung wird auf eine Polyäthylenterephthalat-Folie
aufgetragen, und zwar mit einer Dicke der Beschichtung von etwa 5 /um. Auf diese Weise wird jeweils
ein Magnetband hergestellt.
Bei jedem Magnetband werden jeweils die Standbildcharakterika
bestimmt, und zwar mittels VTR bei 20°C in einer relativen Feuchtigkeit von 60%. Dabei werden die in den Fig.
und 4 gezeigten Ergebnisse erhalten.
Fig. 3Α zeigt die Beziehung zwischen der Standbildwiedergabezeit
und dem RF-Wiedergabeausgang im Falle der Verwendung
von lediglich Aluminiumoxidpulver. Fig. 3B zeigt die gleiche Beziehung im Falle der Verwendung von lediglich
Chromoxidpulver. Fig. 3C zeigt die gleiche Beziehung im Falle der Verwendung von Aluminiumoxidpulver und Chromoxidpulver
mit einem Verhältnis von 1:1 (nach Gewicht). Bei diesen Tests liegt der Gehalt des Aluminiumoxidpulvers
und Chromoxidpulvers bei einem Verhältnis von 2 Gew.%.
Aus den Fig. 3A, B und C geht klar hervor, daß die Verminderung
des anfänglichen Wiedergabeausgangspegels nur gering ist, daß aber andererseits der Wiedergabeausgangspegel bei
einem bestimmten Punkt plötzlich abfällt und demgemäß die Standbildwiedergabezeit im Falle der alleinigen Verwendung
von Aluminiumoxidpulver kurz ist. Im Falle der alleinigen Verwendung von Chromoxid tritt eine bemerkenswerte Verringerung
des Wiedergabeausgangspegels auf.
Die Kurve C von Fig. 3 zeigt die Ergebnisse gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die Verringerung des Wiedergabeausgangspegels ist gering und die Standbildwiedergabezeit ist
lang.
Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung, in der die Zeit des RF-Wiedergabeausgangs bei Variation des Verhältnisses
von Aluminiumoxidpulver zu Chromoxidpulver aufgetragen ist (der Gehalt an Abriebmittelbeträgt 2 Gew.%, bezogen auf
das Magnetpulver). In diesem Fall ist unter der Zeit des RF-Wiedergabeausgangs der Zeitraum von Beginn der Standbildwiedergabe
bis zur Verringerung des RF-Wiedergabeausgangs um 6 dB zu verstehen. Aus Fig. 4 geht klar hervor,
daß die Standbildcharakteristik der resultierenden Magnetbänder, bei denen beide Pulver verwendet werden, bemerkens-
wert besser ist als bei solchen Magnetbändern, bei denen lediglich Aluminiumoxidpulver oder Chromoxidpulver eingesetzt
wird.
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt. Es werden jedoch andere Pulver, wie Siliciumcarbid, Zirkonoxid, Siliciumoxid,
Geroxid, Titanoxid und Eisenoxid, als Abriebpulver verwendet. Es wird wiederum jeweils ein Test im Hinblick auf
den Effekt des Abriebpulvers und die Kombinationen derselben durchgeführt. Für die Absolutwerte werden gewisse Unterschiede
festgestellt. Im Falle der Verwendung von Abriebpulvern mit großen Unterschieden der wahren, spezifischen Gewichte
der Pulver findet man bei den meisten der Kombinationen ähnliche Effekte,wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Ergebnisse
von typischen Kombinationen sind in Tabelle 1 aufgeführt. [Die Werte sind angegeben für den Zusatz der Abriebpulver
(1:1) in einem Verhältnis von 2 Gew.%, bezogen auf das Magnetpulver.] Aus Tabelle 1 geht hervor, daß die
Kombination von Aluminiumoxid-Chromoxid die optimale Kombination darstellt.
Kombination der Abrieb- Standbildwiedergabezeit pulver (1ti) (min)
Aluminiumoxid/Chromoxid 45
Siliciumoxid/Aluminiumoxid 35
Aluminiumoxid/Zirkonoxid 37
Siliciumcarbid/Chromoxid 40
Siliciumoxid/Chromoxid 30
Titanoxid/Chromoxid 25
Chromoxid/Ceroxid 29
Siliciumcarbid/Aluminiumoxid 31
Chromoxid/Zirkonoxid+ 17
Eine Kombination von Pulvern mit kleinem Unterschied
der wahren, spezifischen Gewichte.
.... Γ". . ■· · O "Ι Ό / Γ ρ
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt. Anstelle von Vinylchloridharz wird jedoch in der magnetischen Beschichtungsmasse
Polyathylenterephthalatharz mit dem gleichen Verhältnis
verwendet. Es werden Magnetbänder hergestellt. Die Standbildwiedergabezeiten der Produkte sind die gleichen
wie derjenigen gemäß Fig. 3 und 4. Nach dem Verfahren von Beispiel 1 werden Magnetbänder hergestellt, wobei man jedoch
die Nitrocellulose in der magnetischen Beschichtungsmasse wegläßt. Man erhält die gleichen Ergebnisse wie bei
Beispiel 1. Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 werden Magnetbänder
hergestellt. Dabei wird jedoch der Isocyanat-Härter weggelassen, um ein plastisches Bindemittel zu erhalten.
Die Standbildcharakteristika sind schlechter, jedoch sind die Ergebnisse in der Tendenz ähnlich wie diejenigen
gemäß Fig. 3 und 4.
Es wurden verschiedene Modifikationen der Verwendung der bekannten
thermoplastischen Harze, der bekannten wärmehärtbaren Harze und der bekannten Reaktivharze sowie der Kombinationen
derselben als Bindemittel untersucht, die von denen der Beispiele 1 und 2 verschieden waren. Die Standbildcharakteristika
waren geringfügig unterschiedlich, jedoch waren die Ergebnisse in der Tendenz ähnlich denjenigen gemäß den
Fig. 3 und 4.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt. Es werden jedoch OC-Fe2O,-Pulver, Fe,0^-Pulver, Fe^O/-Pulver iiiit adsorbiertem
Co oder eine magnetische Legierung oder eine Mischung derselben anstelle des Eisenoxidmagnetpulvers mit adsorbiertem
Co verwendet. Es wird jeweils ein Magnetband hergestellt und die Charakteristika derselben werden untersucht.
Die Ergebnisse sind ähnlich wie diejenigen gemäß den Fig. und 4.
-41-
Leerseite
Claims (6)
- PatentansprücheMagnetisches Aufzeichnungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kombination von zwei oder mehr Arten feiner Abiebpulver mit unterschiedlichen wahren, spezifischen Gewichten in einer magnetischen Schicht umfaßt, die ein Magnetpulver enthält.
- 2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebpulver mit einem Verhältnis von bis zu 20 Gew.%, bezogen auf das Magnetpulver, einverleibt sind.
- 3· Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feinen Abriebpulver Aluminiumoxid und Chromoxid mit unterschiedlichen wahren, spezifischen Gewichten sind.
- 4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der wahren, spezifischen Gewichte mehr als 1,0 beträgt.
- 5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebpulver ausgewählt sind aus der Gruppe der folgenden Komponenten: Al2O, (3»9), Cr2O-, (5,2), ZrO2 (5,7), SiC (3,2), SiO2 (2,7), TiO2 (4,2),
(X-Fe2O, (5,2) und CeO2 (6,5) und das wahre, spezifische Gewicht jeweils das in Klammern angegebeneist. - 6. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetisches Pulver Eisenoxidmagnetpulver mit adsorbiertem Co, OC-Fe2O,-Pulver,
Fe,O^-Pulver, Fe,O^-Pulver mit adsorbiertem Co oder ein
Pulver einer magnetischen Legierung verwendet wird.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TDK CORPORATION, TOKYO, JP |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11B 5/708 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |