DE3123832C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsband für ein
Magnetaufzeichnungsgerät, insbesondere zum Reinigen eines Magnet
kopfes eines Magnetaufzeichnungsgeräts.
Im Verlauf des längeren Gebrauchs eines Magnetbandes wird
die magnetische Schicht des Magnetbandes teilweise abgelöst,
und zwar durch den Abrieb, der beim Kontakt mit dem Magnet
kopf auftritt. Der dabei abgelöste Staub bleibt an der Ober
fläche des Magnetkopfes hängen. Durch dieses Anhaften des
abgelösten Staubs in dem Spalt des Magnetkopfes tritt eine
Beeinträchtigung der Bildqualität oder der Tonqualität ein.
Darüber hinaus kann eine vollständige Verstopfung des Kopfes
verursacht werden, was zur Unterbrechung der Aufnahme oder
der Wiedergabe führt. Um den an dem Magnetkopf anhängenden
Staub zu entfernen, ist ein Reinigungsband verwendet worden.
Das herkömmliche Reinigungsband wurde in erster Linie her
gestellt durch Laminierung eines Substrats mit Japanpapier
oder einem anderen Papier oder durch Beschichtung eines Sub
strats mit einer Mischung aus einem Abriebpulver und einem
Bindemittel. Beispielsweise ist in der DE-OS-25 54 146 ein
Magnetkopf-Reinigungsband für ein Videobandgerät beschrieben, das
eine Oberflächenbeschichtung aus magnetisierbaren Teilchen in
einem harten, nicht-magnetisierbaren Binder aufweist und eine
spezifizierte Oberflächenrauhigkeit hat. Aus der DE-OS-27 51 135
ist es bekannt, Eisenoxid und andere Materialien mit einer
Mohs′schen Härte von 6 als Abriebpulver bei Reinigungsbändern
einzusetzen.
Bei Verwendung des zuerst erwähnten Reinigungsbandes wird der an
gestrebte Reinigungseffekt nicht erreicht, da das Bindemittel der
magnetischen Schicht eine bemerkenswert große Klebrigkeit auf
weist und Papierfasern bei wiederholter Verwendung staubförmig
abgelöst werden. Der Faserstaub bleibt an dem Magnetband hängen,
wodurch ein Ausfall (Defekt des Wiedergabesignals) verursacht
wird, und zwar als Folge eines fehlerhaften Kontakts des Bandes
mit dem Magnetkopf. Bei Verwendung der letzteren Reinigungs
bänder wird die Oberfläche des Magnetkopfes beschädigt. Diese
Beschädigung ist eine Folge der Verwendung eines harten Abrieb
pulvers zur Verbesserung des Reinigungseffekts. Falls man
andererseits die Beschädigung zu verhindern sucht, nimmt der
Reinigungseffekt ab. Es hat sich als schwierig erwiesen, die
angestrebte Zunahme des Reinigungseffekts zu erreichen und
gleichzeitig eine Beschädigung der Oberfläche des Magnetkopfes zu
verhindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
Reinigungsbandes für ein Magnetaufzeichnungsgerät, das einen
bemerkenswerten Reinigungseffekt bei gleichzeitig geringem
Abnutzungsgrad des Magnetkopfes ausübt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Schaffung
eines Reinigungsbandes für ein Magnetaufzeichnungsgerät, das
ein Substrat umfaßt, das mit einer Reinigungsschicht be
schichtet ist, welche Eisenoxidpulver als Hauptkomponente
und ein Abriebpulver mit einer Härte auf der Mohs-Skala
von wenigstens 6 sowie ein Bindemittel umfaßt, wobei die
Reinigungsschicht eine Oberflächenrauhigkeit von 0,5 bis
5 µm aufweist. Das Verhältnis des Abriebpulvers, bezogen
auf Eisenoxidpulver, beträgt dabei im Falle der Oberflächen
rauhigkeit von 0,5 bis 1 µm 0,3 bis 40 Gew.-% und insbeson
dere 3 bis 40 Gew.-%; im Falle der Oberflächenrauhigkeit
von 1 bis 2 µm 0,5 bis 20 Gew.-%; und im Falle der Oberflä
chenrauhigkeit von 2 bis 5 µm 0,3 bis 10 Gew.-%.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Beziehungen
zwischen dem Reinigungseffekt und dem Verhältnis von Abrieb
pulver, bezogen auf das Eisenoxidpulver, in Parametern der
Oberflächenrauhigkeit; und
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen dem Abnutzungsgrad und dem Verhältnis von Abrieb
pulver, bezogen auf das Eisenoxidpulver, in Parametern der
Oberflächenrauhigkeit.
Falls die Oberflächenrauhigkeit kleiner als 0,5 µm ist, ist
die Oberfläche zu glatt, um einen an dem Magnetkopf anhaf
tenden Staub zu entfernen. Selbst wenn eine große Menge des
Abriebpulvers einverleibt wird, ist der Reinigungseffekt zu
gering. Der Reinigungseffekt wird daher durch Schaffung ei
ner Oberflächenrauhigkeit von wenigstens 0,5 µm erzielt. Im
Falle eines konstanten Verhältnisses des Abriebpulvers nimmt
der Reinigungseffekt in Abhängigkeit von der Zunahme der
Oberflächenrauhigkeit bemerkenswert zu. Demgegenüber steigt
mit Zunahme der Oberflächenrauhigkeit der Abnutzungsgrad des
Magnetkopfes. Im Falle eines konstanten Wertes der Oberflä
chenrauhigkeit nimmt der Reinigungseffekt in Abhängigkeit
von der Zunahme des Verhältnisses des Abriebpulvers zu, wo
hingegen der Abnutzungsgrad des Magnetkopfes abnimmt.
Die beiden Faktoren Oberflächenrauhigkeit und Verhältnis des
Abriebpulvers, welche hinsichtlich des Abnutzungsgrades des
Magnetkopfes und des Reinigungseffekts zu unterschiedlichen
Effekten führen, werden erfindungsgemäß genutzt, und zwar
in der Weise, daß die beiden Faktoren zur Verbesserung des
Reinigungseffektes in gewünschten Bereichen ausgewählt wer
den.
Im folgenden werden die erfindungsgemäßen Merkmale näher er
läutert. Das erfindungsgemäße Reinigungsband weist ein Sub
strat auf, das mit einer Reinigungsschicht beschichtet ist.
Diese umfaßt ein Eisenoxidpulver als Hauptkomponente sowie
ein Abriebpulver mit einer Härte auf der Mohs-Skala von we
nigstens 6 bei einer Oberflächenrauhigkeit von 0,5 bis 5 µm.
Im Falle der Oberflächenrauhigkeit von 0,5 bis 1 µm wird das
Verhältnis des Abriebpulvers, bezogen auf das Eisenoxid
pulver, in einem Bereich von 3 bis 40 Gew.-% eingestellt.
Im Falle der Oberflächenrauhigkeit von 1 bis 2 µm wird das
Verhältnis des Abriebpulvers in einem Bereich von 0,5 bis
20 Gew.-% eingestellt. Im Falle der Oberflächenrauhigkeit
von 2 bis 5 µm wird das Verhältnis des Abriebpulvers in ei
nem Bereich von 0,3 bis 10 Gew.-% eingestellt. Das Verhält
nis des Abriebpulvers, bezogen auf das Eisenoxidpulver, wird
so eingestellt, daß es, in Abhängigkeit von einer Zunahme
der Oberflächenrauhigkeit der Reinigungsschicht, abnimmt.
Im Falle der Oberflächenrauhigkeit der Reinigungsschicht
von 0,5 bis 1 µm wird der Reinigungseffekt durch den syn
ergistischen Effekt des Abriebpulvers erzielt. Um den ange
strebten Reinigungseffekt zu gewährleisten, ist ein Verhält
nis des Abriebpulvers von wenigstens 3 Gew.-% erforderlich.
Im Hinblick auf den Abnutzungsgrad des Magnetkopfes beträgt
das Verhältnis des Abriebpulvers bis zu 40 Gew.-%.
Im Falle der Oberflächenrauhigkeit von 1 bis 2 µm ist der
durch die Unebenheit der Oberfläche verursachte Reinigungs
effekt relativ groß. Das Verhältnis des Abriebpul
vers kann relativ gering sein. Der Reinigungseffekt tritt
bei einem Verhältnis des Abriebpulvers von wenigstens
0,5 Gew.-% ein. Im Hinblick auf den Abnutzungsgrad des Ma
gnetkopfes beträgt das Verhältnis des Abriebpulvers bis zu
20 Gew.-%. Im Falle der Oberflächenrauhigkeit von 2 bis 5 µm
ist der durch die Unebenheit der Oberfläche verursachte
Reinigungseffekt bemerkenswert groß. Das Verhält
nis des Abriebpulvers kann gering sein. Falls das Verhältnis
zu gering ist, wird ein Verstauben der Reinigungsschicht
verursacht. Das Verhältnis des Abriebpulvers beträgt daher
bei der praktischen Anwendung wenigstens 0,3 Gew.-%. Im Hin
blick auf den Abrieb des Kopfes sollte in diesem Bereich das
Abriebpulver bis zu 10 Gew.-% betragen.
Falls man das Verhältnis des Abriebpulvers, bezogen auf das
Eisenoxidpulver, sowie die Oberflächenrauhigkeit der Abrieb
schicht einstellt, kann, ohne das es zu einer Beschädigung
des Magnetkopfes kommt, der Reinigungseffekt des Reinigungs
bandes verbessert werden, und zwar aufgrund von synergisti
schen Effekten der Addition des Abriebpulvers und der Ober
flächenrauhigkeit.
Das Reinigungsband wird hergestellt durch Beschichten mit
einer Beschichtungsmasse, welche ein Bindemittel, das Abrieb
pulver, das Eisenoxidpulver und ein Lösungsmittel zusammen
mit oder ohne einen Härter umfaßt. Bei dem Bindemittel kann es
sich um die herkömmlichen Bindemittel handeln, die für ma
gnetische Aufzeichnungsmedien verwendet werden. Bei dem Här
ter kann es sich um Isocyanate handeln. Das Lösungsmittel
kann eines der herkömmlichen Lösungsmittel sein, die bei der
Herstellung magnetischer Aufzeichnungsmedien verwendet wer
den. Die eingesetzten Abriebpulver und die Eisenoxidpulver
werden in den nachfolgenden Beispielen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und
Vergleichsbeispielen näher erläutert.
Gew.-Teile | |
Fe₃O₄ | 400 |
Kohlenstoff | 20 |
Phenoxyharz (PKHH; UCC Co.) | 50 |
Urethan-Elastomeres (Estern 5703; Goodrich Co.) | 50 |
Gleitmittel | 3 |
Methyläthylketon | 600 |
Cyclohexanon | 200 |
Diese Komponenten werden zusammen mit Aluminiumoxid ( α-Al₂O₃:
WA Nr. 8000) mit unterschiedlichen Verhältnissen vermischt,
um Beschichtungsmassen für die Reinigungsschicht herzustel
len. Jeder Masse wird ein Isocyanat-Härter zugemischt. Die
jeweilige Masse wird in einer Dicke von etwa 5 µm auf eine
Polyäthylenterephthalatfolie aufgetragen. Jedes beschichtete
Band wird mit einem Superkalander zur Erzielung der jeweils
angestrebten Oberflächenrauhigkeit behandelt. Es werden ver
schiedene Reinigungsbänder hergestellt, indem man verschie
dene Kombinationen von Oberflächenrauhigkeit und Verhältnis
eines Abriebpulvers, bezogen auf Eisenoxidpulver, vorsieht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Beziehungen zwischen Reinigungs
effekten und Abnutzungsgraden eines VTR-Kopfes einerseits
und den Verhältnissen des Abriebpulvers, bezogen auf Eisen
oxidpulver, andererseits, in Parametern der Oberflächen
rauhigkeit. Die Reinigungseffekte werden angegeben als Zeit,
die zur Wiederherstellung des jeweiligen Ausgangspegels
unter Reinigung eines verstopften VTR-Kopfes mittels des je
weiligen Reinigungsbandes erforderlich ist. Bezüglich des
Reinigungseffekts wird es als ausreichend angesehen, wenn
der Ausgangspegel innerhalb von etwa 30 s und vorzugsweise
innerhalb von etwa 15 s wiederhergestellt wird.
Die Abnutzungsgrade eines VTR-Kopfes sind als Abrieb angege
ben, der nach 100maligem Passieren des jeweiligen Reinigungs
bandes mit einer Länge von 10 m auftritt. Hinsichtlich des
Abnutzungsgrades wird es für die praktische Anwendung als
ausreichend angesehen, wenn er bis zu etwa 10 µm/100 Passa
gen und vorzugsweise bis zu etwa 5 µm/100 Passagen beträgt.
Die Oberflächenrauhigkeit wird bestimmt unter Verwendung ei
nes Oberflächenrauhigkeits-Meßgeräts Modell SE-3C pick-up
DJ (Kosaka Kenkyusho) und wird als Wert der Maxima angegeben.
Aus den erhaltenen Daten geht hervor, daß die Reinigungsef
fekte im Falle der Oberflächenrauhigkeit von 0,3 µm selbst
dann nicht verbessert werden, wenn das Verhältnis von Ab
riebpulver, bezogen auf Eisenoxidpulver, gesteigert wird.
Andererseits beobachtet man ausgezeichnete Reinigungseffekte
im Falle einer Oberflächenrauhigkeit von 0,5 bis 1 µm, wenn
das Verhältnis wenigstens 3 Gew.-%, und insbesondere wenig
stens 5 Gew.-%, beträgt; oder im Falle einer Oberflächen
rauhigkeit von 1 bis 2 µm, wenn das Verhältnis wenigstens
0,5 Gew.-% und vorzugsweise wenigstens 1 Gew.-% beträgt; oder
im Falle einer Oberflächenrauhigkeit von 2 bis 5 µm, wenn das
Verhältnis wenigstens 0,3 Gew.-% beträgt. Im Hinblick auf die
Abnutzung des VTR-Kopfes wird es bevorzugt, im Falle einer
Oberflächenrauhigkeit von 0,5 bis 1 µm ein Verhältnis von
bis zu 40 Gew.-% und vorzugsweise bis zu 30 Gew.-% vorzusehen;
oder im Falle einer Oberflächenrauhigkeit von 1 bis 2 µm ein
Verhältnis von bis zu 20 Gew.-% und vorzugsweise bis zu
7 Gew.-%; oder im Falle einer Oberflächenrauhigkeit von 2
bis 5 µm ein Verhältnis von bis zu 10 Gew.-% und vorzugsweise
bis zu 5 Gew.-%.
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 werden Reinigungsbänder
hergestellt und ihre Eigenschaften untersucht. Anstelle von
α-Al₂O₃ werden dabei Abriebpulver mit einer Härte auf
der Mohs-Skala von wenigstens 6 verwendet, und zwar beispiels
weise Cr₂O₃, SiC, TiO₂ und ZrO₂. Man erhält ähnliche Ergeb
nisse, wenn auch die Abnutzungsgrade des VTR-Kopfes gering
fügig verschieden sind. Beim Beispiel 1 wurde die Oberflä
chenrauhigkeit durch entsprechendes Kalandrieren variiert.
Man beobachtet jedoch ähnliche Ergebnisse, wenn die Ober
flächenrauhigkeit durch Auswahl der Dispersionsbedingungen
oder der Beschichtungsbedingungen bei der Herstellung der
jeweiligen Beschichtungsmasse variiert wird.
Bei der Beschichtungsmasse für die Reinigungsschicht gemäß
Beispiel 1 werden anstelle des Phenoxyharzes jeweils andere
Harze eingesetzt, die bei herkömmlichen Magnetbändern ver
wendet werden, wie Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisate,
Polyester und Nitrocellulose. Es werden Reinigungsbänder
hergestellt und ihre Eigenschaften werden untersucht. Als
Ergebnis beobachtet man im wesentlichen die gleichen Effekte
der Oberflächenrauhigkeit und des Verhältnisses von Abrieb
pulver zu Eisenoxidpulver auf den Abnutzungsgrad des VTR-
Kopfes und den Reinigungseffekt wie bei Beispiel 1.
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 werden unter Verzicht
auf den Isocyanathärter Reinigungsbänder hergestellt, bei
denen ein plastisches Bindemittel vorliegt. Man beobachtet
im wesentlichen die gleichen Ergebnisse, abgesehen davon,
daß die Lebensdauer im Hinblick auf die Gewährleistung
des Reinigungseffekts geringfügig schlechter ist, und zwar
aufgrund einer plastischen Deformation der Oberflächen
rauhigkeit der Reinigungsschicht.
In der Beschichtungsmasse für die Reinigungsschicht gemäß
Beispiel 1 werden α-Fe₂O₃ oder Fe₂O₃ mit adsorbiertem Co
anstelle von Fe₃O₄ verwendet. Es werden jeweils Reinigungs
bänder hergestellt. Die Effekte sind im wesentlichen die
gleichen wie bei Beispiel 1.
Bei den Reinigungsbändern gemäß der vorliegenden Erfindung
wird die Oberflächenrauhigkeit der Reinigungsschicht und
das Verhältnis des Abriebpulvers, bezogen auf das Magnet
pulver, eingestellt. Dabei treten synergistische Reinigungs
effekte auf, und zwar bei gleichzeitiger Verminderung des
Abnutzungsgrades des Kopfes.
Claims (5)
1. Reinigungsband für ein Magnetaufzeichnungsgerät, umfassend
ein Substrat, das mit einer Reinigungsschicht beschichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsschicht Eisenoxidpulver
als eine Hauptkomponente und ein Abriebpulver mit einer Härte auf
der Mohs-Skala von wenigstens 6 sowie ein Bindemittel umfaßt,
wobei die Reinigungsschicht eine Oberflächenrauhigkeit von 0,5
bis 5 µm aufweist und wobei im Falle der Oberflächenrauhigkeit von
0,5 bis 1 µm ein Verhältnis des Abriebpulvers, bezogen auf Eisen
oxidpulver, von 0,3 bis 40 Gew.-% und insbesondere von 3 bis 40 Gew.-%
vorliegt; im Falle der Oberflächenrauhigkeit von 1 bis 2 µm
das Verhältnis 0,5 bis 20 Gew.-% berägt und im Falle der
Oberflächenrauhigkeit von 2 bis 5 µm das Verhältnis 0,3 bis 10 Gew.-%
beträgt.
2. Reinigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Abriebpulver Aluminiumoxid, Chromoxid, Silicium
carbid, Titanoxid oder Zirkonoxid ist.
3. Reinigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Eisenoxidpulver Fe₂O₃, α-Fe₂O₃ oder Fe₂O₃ mit
adsorbiertem Co ist.
4. Reinigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zum Härten des Bindemittels ein Isocyanathärter
verwendet wird.
5. Reinigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberflächenrauhigkeit durch Kalandrieren ein
gestellt wird.
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