DE3123832A1 - Reinigungsband fuer ein magnetaufzeichnungsgeraet - Google Patents
Reinigungsband fuer ein magnetaufzeichnungsgeraetInfo
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Description
1A-3615
TDK-149
(850016)
(850016)
TDK ELECTRONICS CO., LTD, Tokyo, Japan
Reinigungsband für ein Magnetaufzeichnungsgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsband zum Reinigen eines Magnetkopfes eines Magnetaufzeichnungsgeräts.
Im Verlauf des längeren Gebrauchs eines Magnetbandes wird die magnetische Schicht des Magnetbandes teilweise abgelöst,
und zwar durch den Abrieb,der beim Kontakt mit dem Magnetkopf auftritt. Der dabei abgelöste Staub bleibt an der Oberfläche
des Magnetkopfes hängen. Durch dieses Anhaften des abgelösten Staubs in dem Spalt des Magnetkopfes tritt eine
Beeinträchtigung der Bildqualität oder der Tonqualität ein. Darüberhinaus kann eine vollständige Verstopfung des Kopfes
verursacht werden, was zur Unterbrechung der Aufnahme oder der Wiedergabe führt. Um den an dem Magnetkopf anhängenden
Staub zu entfernen, ist ein Reinigungsband verwendet worden. Das herkömmliche Reinigungsband wurde in erster Linie hergestellt
durch Laminierung eines Substrats mit Japanpapier
oder einem anderen Papier oder durch Beschichtung eines Substrats mit einer Mischung aus ©inem Abriebpulver und einem
Bindemittel.
Bei Verwendung des ersteren Reinigungsbandes wird der ang©~
strebte Reinigungseffekt nicht erreicht 9 da das Bindemittel
der magnetischen Schicht ein® bemerkensxfert große Klebrigkeit aufweist und Papierfasern b©i wiederholter Verwendung
staubförmig abgelöst werden» Der Faserstaub bleibt an dem Magnetband hängen, wodurch ein Ausfall (Defekt des Wieder=
gabesignals) verursacht wird„ und zwar als FolRe e.i.n®s fehlerhaften
Kontakts dea Bandes mit dem Magnetkopf o JJe i Verwendung
des letzteren Reinigungsbandes zur Reinigung xirird die Oberfläche des Magnetkopfes beschädigt» Diese Beschädigung ist eine Folge der Verwendung ©ines harten Abrieb·=·
pulvers zur Verbesserung des Reinigungseff©kts. Falls man
andererseits die Beschädigung zu verhindern sucht9 nimmt
der Reinigungseffekt ab. Es hat sich als schwierig erwiesen,,
die angestrebte Zunahme des Reinigungseffekts zu erreichen
und gleichzeitig eine Beschädigung der Oberfläche des Magnetkopfes zu verhindern»
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindungp die oben
erwähnten Nachteile des herkömmlichen Reinigungsbandes zu vermeiden. Eine weiter© Aufgab© d©r vorliegenden Erfindung
besteht in der Schaffung ©ines Reinigungsbandes für ein Ma= gnetaufzeichnungsgerätρ das ©inen bemerkenswerten Reinigungseffekt bei gleichzeitig geringem Abnutzungsgrad des Magnet=
kopfes ausübt»
Diese.Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Schaffung
eines Reinigungsbandes für ein Magnetaufzeichnungsgeräts, das ein Substrat umfaßt, das mit einer Reinigungsschicht beschichtet
ist, welche Eisenoxidpulver als Hauptkomponente und ein Abriebpulver mit einer Hart® auf der Mohs-Skala
-f-1,
von wenigstens 6 sowie ein Bindemittel umfaßt, wobei die Reinigungsschicht eine Oberflächenrauhigkeit von 0,5 bis
5/um aufweist. Das Verhältnis des Abriebpulvers, bezogen auf Eisenoxidpulver, beträgt dabei im Falle der Oberflächenrauhigkeit
von 0,5 bis 1 /um 0,3 bis 40 Gew.% und insbesondere 3 bis 40 Gew.%; im Falle der Oberflächenrauhigkeit
von 1 bis 2/um 0,5 bis 20 Gew.%; und im Falle der Oberflächenrauhigkeit
von 2 bis 5/um 0,3 bis 10 Gew.%.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Beziehungen zwischen dem Reinigungseffekt und dem Verhältnis von Abriebpulver,
bezogen auf das Eisenoxidpulver, in Parametern der Oberflächenrauhigkeit; und
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Abnutzungsgrad und dem Verhältnis von Abriebpulver,
bezogen auf das. Eisenoxidpulver, in Parametern der Oberflächenrauhigkeit.
Falls die Oberflächenrauhigkeit kleiner als 0,5 /um ist, ist die Oberfläche zu glatt, um einen an dem Magnetkopf anhaftenden
Staub zu entfernen. Selbst wenn eine große Menge des Abriebpulvers einverleibt wird, ist der Reinigungseffekt zu
gering. Der Reinigungseffekt wird daher durch Schaffung einer
Oberflächenrauhigkeit von wenigstens 0,5/um erzielt. Im Falle eines konstanten Verhältnisses des Abriebpulvers nimmt
der Reinigungseffekt in Abhängigkeit von der Zunahme der
Oberflächenrauhigkeit bemerkenswert zu. Demgegenüber steigt mit Zunahme der Oberflächenrauhigkeit der Abnutzungsgrad des
Magnetkopfes. Im Falle eines konstanten Wertes der Oberflächenrauhigkeit
nimmt der Reinigungseffekt in Abhängigkeit von der Zunahme des Verhältnisses des Abriebpulvers zu, wohingegen
der Abnutzungsgrad des Magnetkopfes abnimmt.
Die beiden Faktoren Oberflächenrauhigkeit und Verhältnis des Abriebpulvers, welche hinsichtlich des Abnutzungsgrades des
Magnetkopfes und des Reinigungseffekts zu unterschiedlichen Effekten führen, werden erfindungsgemäß genutzt, und zwar
in der Weise, daß die beiden Faktoren zur Verbesserung des Reinigungseffektes in gewünschten Bereichen ausgewählt werden«,
Im folgenden werden die erfindungsgemäßen Merkmale näher erläutert. Das erfindungsgemäße Reinigungsband weist ein Sub=
strat auf, das mit einer Reinigungsschicht beschichtet ist»
Diese umfaßt ein Eisenoxidpulver als Hauptkomponente sowie ein Abriebpulver mit einer Härte auf der Mohs~8kala von we·=
nigstens 6 bei einer Oberflächearauhigkeit von O95 bis 5/um<,
Im Falle der Oberfläch©nrauhigk®it von 0,5 bis 1/um wird das
Verhältnis des Abriebpulvers 9 bezogen auf das Eisenoxidpulver,
in einem Bereich von 3 bis 40 Gew„% ©ingestellt0
Im Falle der Oberflächenrauhigkeit von 1 bis 2/um wird das Verhältnis des Abriebpulvers in einem Bereich von O95 bis
20 Gew,% eingestellt«, Im Fall© der Oberflächenrauhigkeit
von 2 bis 5 /um wird das Verhältnis d©s Abriebpulvers in einem Bereich von Ö93 bis -10 G©Wo% ©ingestellt° Das Verhält·=
nis des Abriebpulvers9 bezogen auf das Eisenoxidpulvers, wird
so eingestellt, daß esp in Abhängigkeit von ©iner Zunahme
der Oberflächenrauhigkeit der Reinigungsschicht, abnimmt.
Im Falle der Oberflächenrauhlgk®it d©r>
Reinigungsschicht von Oj5 bis 1 /um wird der R©iaiguags©ffekt durch den syn~
ergistischen Effekt des Abri®bpulv©rs erzielt= Um den angestrebten
Reinigungseffakt zu gewährleisten, ist ein Verhältnis des Abriebpulvers von ^fenigst©ns 3 Gewo% erforderliche
Im Hinblick auf den Abnutzungsgrad d@s Magnetkopfes beträgt das Verhältnis des Abriebpulvers bis zu 40 G@w°%°
Im Falle der Oberflächenrauhigkeit von 1 bis 2/um ist der
durch die Unebenheit der Oberfläche verursachte Reinigungseffekt relativ groß. Das Verhältnis des Abriebpulvers
kann relativ gering sein. Der Reinigungseffekt tritt bei einem Verhältnis des Abriebpulvers von wenigstens
0,5 Gew.% ein. Im Hinblick auf den Abnutzungsgrad des Magnetkopfes
beträgt das Verhältnis des Abriebpulvers bis zu 20 Gew.96. Im Falle der Oberflächenrauhigkeit von 2 bis 5/um
ist der durch die Unebenheit der Oberfläche verursachte Reinigungseffekt bemerkenswert groß. . Das Verhältnis
des Abriebpulvers kann gering sein. Falls das Verhältnis zu gering ist, wird ein Verstauben der Reinigungsschicht
verursacht. Das Verhältnis des Abriebpulvers beträgt daher bei der praktischen Anwendung wenigstens 0,3 Gew.%. Im Hinblick
auf den Abrieb des Kopfes sollte in diesem Bereich das Abriebpulver bis zu 10 Gew.% betragen.
Falls man das Verhältnis des Abriebpulvers, bezogen auf das Eisenoxidpulver, sowie die Oberflächenrauhigkeit der Abriebschicht
einstellt, kann, ohne daß es zu einer Beschädigung des Magnetkopfes kommt, der Reinigungseffekt des Reinigungsbandes verbessert werden, und zwar aufgrund von synergistischen
Effekten der Addition des Abriebpulvers und der Oberflächenrauhigkeit
.
Das Reinigungsband wird hergestellt durch Beschichten mit einer Beschichtungsmasse, welche ein Bindemittel, das Abriebpulver,
das Eisenoxidpulver und ein Lösungsmittel zusammen mit oder»einen Härter umfaßt. Bei dem Bindemittel kann es
sich um die herkömmlichen Bindemittel handeln, die für magnetische Aufzeichnungsmedien verwendet werden. Bei dem Härtei·
kann es eich urn Isocyanate handeln, paa i,ööuiigöfnlLi^i
kann eines der herkömmlichen Lösungsmittel sein, die bei der Herstellung magnetischer Aufzeichnungsmedien verwendet wer-
den. Die eingesetzten Abriebpulv©r usd di© Eisenoxidpulver·
werden in den nachfolgenden B©ispi©l©n beschrieben«
Im folgenden wird die'Erfindung ©ahand von Beispielen und
Vergleichsbeispielen näher erläuterte
5O^ 400
Kohlenstoff 20
Phenoxyharz (PKHH; UCC Co«) 50
Urethan-Elastomeres (Estern 5703;Goodrich
Coo) 50
Gleitmittel 3
Methyläthylketon 600
Cyclohexanon 200
Diese Komponenten werden zusammen mit Aluminiumoxid (K=Al2O,ί
WA Nr.8000) mit unterschiedlichen Verhältnissen vermischt f
um Beschichtungsmassen für die Reinigungssohicht hergust©!=
len. Jeder Masse wird ein Isoeyanat^Härter gugemischtc, Di©
jeweilige Masse wird in einer Dicke von etwa 5 Λ» auf ©in©
Polyäthylenterephthalatfolie aufgetragen* J@d©s b®schicht@t©
Band wird mit einem Superkalaader zur Erzielung d®r jeweils
angestrebten Oberflächenrauhigkeit behandelte Be werden verschiedene Reinigungsbänder hergestellt, inddm man verschiedene Kombinationen von Oberflichenrauhigkeit und Verhältnis
eines Abriebpulvers, bezogen auf Ei^noxidpulv©]?:, vorsieht»
Die Fig. 1 und 2 zeigen Beziehumgesa zwischen R©inigungs<=
effektan und Abnutzungsgraden ®±&®& VTR=Kopf@s einerseits
und d©n Verhältnissen des Abriebpulv©x"s f b@gog©n auf Eisenoxidpulver, andererseits, in Paraffl©t©m dtr Ob®rfläch©B="
rauhigkeit. Die R®inigungs©ff©kt© w©Fden aag@g@b@n als Z®itp
die zur Wiederherstellung d©& j©xf@ilig@n Ausgaagspegels
unter Reinigung ©in©s verstopften VSR=Kopf®s raitt©ls d©s jeweiligen
Reinigungsband©! ©rfoi'derlioh ist= Bezüglich des
Reinigungseffekts wird ©s als
der Ausgangspegel innerhalb von etwa 30 see und vorzugsweise
innerhalb von etwa 15 see wiederhergestellt wird.
Die Abnutzungsgrade eines VTR-Kopfes sind als Abrieb angegeben, der nach lOOmaligem Passieren des jeweiligen Reinigungsbandes mit einer Länge von 10 m auftritt. Hinsichtlich des
Abnutzungsgrades wird es für die praktische Anwendung als ausreichend angesehen, wenn er bis zu etwa 10/um/100 Passagen
und vorzugsweise bis zu etwa 5 /um/100 Passagen beträgt. Die Oberflächenrauhigkeit wird bestimmt unter Verwendung eines
Oberflächenraühigkeits-Meßgeräts Modell SE-3C pick-up
DJ (Kosaka Kenkyusho) und wird als Wert der Maxima angegeben.
Aus den erhaltenen Daten geht hervor, daß die Reinigungseffekte im Falle der Oberflächenrauhigkeit von 0,3/um selbst
dann nicht verbessert werden, wenn das Verhältnis von Abriebpulver, bezogen auf Eisenoxidpulver, gesteigert wird.
Andererseits beobachtet man ausgezeichnete Reinigungseffekte im Falle einer Oberflächenrauhigkeit von 0,5 bis 1/um, wenn
das Verhältnis wenigstens 3 Gew.96, und insbesondere wenigstens
5 Gew.%, beträgt; oder im Falle einer Oberflächenrauhigkeit
von 1 bis 2/um, wenn das Verhältnis wenigstens 0,5 Gew.% und vorzugsweise wenigstens 1 Gew.% beträgt; oder
im Falle einer Oberflächenrauhigkeit von 2 bis 5/um, wenn das Verhältnis wenigstens 0,3 Gew.% beträgt. Im Hinblick auf die
Abnutzung des VTR-Kopfes wird es bevorzugt, im Falle einer Oberflächenrauhigkeit von 0,5 bis 1/um ein Verhältnis von
bis zu 40 Gew.% und vorzugsweise bis zu 30 Gew.% vorzusehen;
oder im Falle einer Oberflächenrauhigkeit von 1 bis 2/um ein Verhältnis von bis zu 20 Gew.% und vorzugsweise bis zu
7 Gew.%; oder im Falle einer Oberflächenrauhigkeit von 2 bis 5/um ein Verhältnis von bis zu 10 Gew.% und vorzugsweise
bis zu 5 Gew.96.
BeIBp1IeI 2
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 v/erden R@iaigungsMnder
hergestellt und ihre Eigenschaften untersucht» Anstell© von (X-Al2O, werden dabei Abriebpulv©r mit einer Härta auf
der Mohs-Skala von wenigstens 6 verwendet 9 und zwar beispiels=
weise Cr2O,, SiC, TiO2 und ZrQ2* Man erhält ähnlich© Ergebnisse, wenn auch die Abnutzungsgrade des VTR=Kopf©s geringfügig verschieden sind. Beim Beispiel 1 wurde die Oberflä=
chenrauhigkeit durch entsprechendes Kalandrlaren variiert«
Man beobachtet jedoch ähnliche Ergebnisses, wann die Oberflächenrauhigkeit durch Auswahl der Bisperalönsbedingungen
oder der Beschichtungsbedingungen b@i der Herstellung der
jeweiligen BeSchichtungsmasse variiert wird=.
B e i S ρ i e, 1 ?
Bei der Beschichtungsmasse für die Reinigungsschicht gemäß Beispiel 1 werden anstelle des Fhenoxynarzes jeweils andere
Harze eingesetzt, die bei herkömmlich©!! Magnetbändern v@r~
wendet werden, wieVinylchlord'-Vinylacetat-Gopolvmerisate,
Polyester und Nitrocellulose. Es w@vd.Bn R©inigungsbänd@r
hergestellt und ihr® Eigenschaften werden untersucht» Als
Ergebnis beobachtet man im wesentlichen di© gleichen Effekte der Ob@rflächenrauhigk©it und des Verhältnisses von Abrieb»
pulver zu Eisenoxidpulver auf den Abnutzungsgrad des VIR-Kopfes
und den Reinigungseffekt wie b©i Beispiel 1 ο
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 werden, ynter Verzicht
auf den Isocyanathärter R®inigungsMa,&@F hergestellt, bei
denen ein plastisches Bindemittel vorliegt0 Man beobachtet
im wesentlichen die gleichen Ergebnisse„ abgesehen davon„
daß die Lebensdauer im Hinblick ©uf öl© Gewährleistung
des Reinigungseffekta g©ringfügig sehl©cht©f ist9 und
aufgrund einer plastischen D©foraatioa d©^ Oberflächen
rauhigkeit der Reinigungsschichtο
In der Beschichtungsmasse für die Reinigungsschicht gemäß
Beispiel 1 werden OC-Fe2O, oder Fe2(K mit adsorbiertem Co
anstelle von Fe^O^ verwendet. Es werden jeweils Reinigungsbänder hergestellt. Die Effekte sind im wesentlichen die
gl§i6h§fl wi§ b§i l§i§p£§l 1«
Bei den Reinigungsbändern gemäß der vorliegenden Erfindung
wird die Oberflächenrauhigkeit der Reinigungsschicht und
das Verhältnis des Abriebpulvers, bezogen auf das Magnetpulver, eingestellt. Dabei treten synergistische Reinigungseffekte auf, und zwar bei gleichzeitiger Verminderung des
Abnutzungsgrades des Kopfes.
Claims (5)
- PatentansprücheMJ Reinigungsband für Bin Magnetaufzei umfassend ein Substrat, das mit einer Reinigungsschicht" b©~ schichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsschicht Eisenoxidpulver als eine Hauptkomponent© und ein Abriebpulver mit einer Härte auf &@r Mohs=Skala von wenigstens 6 sowie ein Bindemittel umfaßt» wobei die Reinigungs= schicht eine Oberflächenrauhigkeit von 0,5 bis 5 /um aufweist und wobei im Falle der Oberflächenrauhigkeit von 0P5 bis1 /um ein Verhältnis des Abriebpulvers, bezogen auf Eissn= oxidpulver, von 0,3 bis 40 Gew.% vorliegt? im Fall© d©r Oberflächenrauhigkeit von 1 bis 2/um das Verhältnis 0^5 bis 20 Gew.% beträgt und im Falle der Oberflächenrauhigkedt von2 bis 5/um das Verhältnis 0,3 bis 10 Gew„?6 beträgt„
- 2. Reinigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abriebpulver Aluminiumoxid„ Chromoxid9 Silicium= carbid, Titanoxid oder Zirkonoxid ist»
- 3.· Reinigungsband nach Anspruch 1 a dadurch gek©nn2©-ich= net, daß das Eisenoxidpulver Fe2Oj9 K=Fe2Q, oder Fe2O^ mit adsorbiertem Co ist.
- 4. Reinigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Härten des Bindemittels ein Isocyana^härfcer verwendet wird.
- 5. Reinigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die Oberflächenrauhigkeit durch Kalandr>i©r©n ©ingestellt wird.
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11B 5/41 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |