DE2554146A1 - Magnetkopf-reinigungsband und verfahren - Google Patents
Magnetkopf-reinigungsband und verfahrenInfo
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Description
255AH6
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Auguete-VIktoria-StraBe65 p>
DIIOPUI/C S DAOTKICD PlenzenauerstraBe2
SiÄdSi1-^· PATENTANWÄLTE Η™Ε· ^
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TCI c v. ^ p- ,a« Quadratur München
TELEX. 183786 TELEX: 522767
M 3649
Minnesota Mining and Manufacturing Company, ot. Paul, Minnesota,
V. at. A.
Magnetkopf-Reinigungsband und Verfahren
JJie vorliegende Erfindung "betrifft das magnetische Aufzeichnen
und V/i ed ergeben von Signalen und insbesondere das Reinigen der hierzu eingesetzten Magnetköpie, In einem wesentlichen Aspekt
betrifft die Erfindung Mittel sowie ein Verfahren, um die ih'agnetköpfe
zu reinigen, die man zur Wiedergabe von i'ax'bvideoprograuimen
einsetzt. Ei verwand^er Aspekt betrifft das Vermeiden einer unzulässigen
Abnutzung der Magnetköpfe während des Reinigungsvorgangs. In einem besonderen Aspekt betrifft die Erfindung ein neuartiges
Xopfreinigiä.^smagnetband in einer Kassette - bspw. für den ünsatz
in Helix-Videokassettenmaschinen im 3/4-Zoll-ü-Matic-iformat, mit
dem sich die Magnetköpfe schnell, vollständig und sicher reinigen lassen.
Uer allmähliche Aufbau von Ablagerungen vom Premsubstanz auf den
Magnetköpfen von Ton- und auch Videomagnetbandgeräten während
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des Betriebes dieser Geräte liegt im hauptsächlichen an einer
allmählich en übertragung des Lind ejuiitt eis und des magnetischen
Pigments vom Band auf den 'kopf und ist unvermeidbar» Diese Ablagerungen
stöx-en den Aufzeiehnungs- und Wiedergabebetrieb und
müssen regelmäßig entfernt werden, Bas Reinigen sit mit Lösungsmitteln getränkten Wattebäuschciien, wie es for die meisten -lonband
geräte, ausreicht., Ist für Videobandgeräte nicht geeignet„
für diesen Anwendungsfall hat man spezielle Bänder entwickelt,
die eine stärkere Schleifwirkung, als normale magnetische Auf—
zeichnungsbänder aufweisen und die Ablagerungen schnell abschleifen^ jsin Beispiel für ein derartiges Erzeugnis Ist das "Sony HC11-
-Baiid, das derzeit in. Kassetteiif orm von der ίΆβ Sony Corporation
of America erhältlich ist«, dieses Band weist eine Kunststoffträgerfolie
auf ^ die laft magnetisch em Elsenoxid In einem,Po lymerisatbinder
beschichtet ist.» Bei 60 Hz und einer maxliaalen Stärke des
angelegten Feldes von 3ooo Oe ergab sich bei diesem Band ein
H -feiert τοπ 258 Oe und ein B -Viert τοη 5δσ Gs Me Oberflächenrauhigkeit
■*·. gemessen mit einem HProficorder}i der Fa, Bendix
- —2
unter Verwendung einer 2,i>/Uffl-Biaiaantnadel - beträgt 16,5x1o ,
{arithmetisches Mittel) bzw, τοπ δισκίο" /um {Welligkeit Spitze
zu TaI)0 Demgegenüber haben Magnetbänder für Videokassetten durch*
weg eine Oberflächenrauhigkeit von nicht mehr.als etwa 5x1 ο /um
(arithmetisches Mittel) bzw» loxio™ /um (Spitze zu TaI)0 Eine
maximalmögliche Glattheit ist insbesondere für Bänder mit magnetischem
Chromoxid erwünscht, die besonders hart und schleifend sind, ■■··<;.·..;.,■ ■■■.-. · .
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— "5 -■
Magnetköpfe für Tonbandgeräte hat man im allgemeinen aus Mu-Metall
oder Permalloy hergestellt; diese iiöpfe sind nicht besonders abnutzungsfeste
Die Köpfe für Videoaufzeichnungsgeräte bestehen aus Perritmaterial, das wesentlich härter iste Wegen der extrem
engen Abmessungstoleranzen bei der Videobandaufzeichnung sind
sie aber der Gefahr von Beschädigungen durch die dennoch auftretende Abnutzung mindestens im gleichen Maße ausgesetzte Bs ist
daher erwünscht, das rauhe und stark schleifend wirkende Reinigungsband so kurz wie möglich anzuwenden, um gerade die Ablagerungen
abzuheben und eine Abschliff und eine Verformung der Köpfe selbst zu vermeiden«. Mit den Erzeugnissen nach dem Stand der
Technik wie dem Sony-HC-Band läßt das Ende des Reinigungsvorgangs nur bestimmen, indem man das Reinigungsband entfernt, ein bespieltec
Band einlegt und aus dem wiedergegebenen Bild zu ermitteln versucht, ob eine-ausreichende Reinigung der Köpfe stattgefunden
hat oder nichtβ
-Die vorliegende Erfindung ermöglicht die genaue feststellung des
Endpunktes bei der Reinigung der Köpfe in Videobandgeräten und damit eine wirksame Reinigung, vermeidet aber eine schädliche
Abnutzung der Köpfe und läßt sich in einem einzigen Arbeitsgang einsetzenο
Obgleich sie mit Spulen- und anderen Systemen einsetzbar ist, ist die Erfindung besonders nützlich für Helix-Videokassettengeräte
("helical vtr cassette type machines") und insbesondere für das erwähnte "U-Matic"-iOrmat dieser Bauart; sie soll zur Erläu-
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terung an einem solchen System "beschrieben werden«
Lie vorliegende Erfindung schafft - vorzugsweise in Kassettenform - ein Magnetbandprodukt mit ausreichender Schleifwirkung für
ein schnelles und gründliches Entfernen von Fremdsubstanzablagerungeii
ύόπ Kopfflächerij, das gleichzeitig magnetisch aufgezeichnete
Signale liefert, die in der Lage sind, auf dem Videomonitor ein
Bild hoher Güte zu liefern« ItAr S*arbvideobandgeräte ist iaierbei
ein i'arbbalkentestbild bevorzugt.«
Ein iarbbalkentestbild läßt sich elektronisch oder sonstwie mit
aus dem Stand der 'Technik, bekannten Mitteln erzeugen und über
einen Aufzeichnungskopf unmittelbar auf das Band aufspielen oder von einem anderen Band oder einen anderen Quelle kopieren» üie
Bildwiedergabe» die man mit dem Beiuigungsband nach der vorliegenden
Erfindung erhält, ist im wesentlichen identisch mit der eines magnetischen iiorm-Auf^eichnungsbandes, das das gleiche
Signal gespeichert enthält« Demgegenüber hat sich herausgestellt, daß Versuche, ein Farbbalkentestbild auf Kopfreinigungsbänder
nach dem Stand der Technik - wie das Sony-HO-Band - aufzuspielen, eine völlig unzuverlässige und unsynchronisierte Bildwiedergabe
mit nicht mehr als isolierten kleinen Flecken erkennbarer Färbung ergabenο
Das folgende Beispiel soll die Erfindung erläutern, aber nicht
einschränken. Sämtliche Anteilsangaben sind in Gewichtsteilen,
sofern nicht anders angegeben.
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Es wird eine BeSchichtungsmasse nach folgender Rezeptur zusammengestellt:
Cyclohexan 13o Dispergiermittel 7,ο
Gleitmittel 1,7
Ghrompigment 12ο Aluminiumoxidpigment 1,2
Binderlö sung 4 5,ο
Harzlcsung 11, ο
2-Butanon 7o Vernetzungsmittel 3,9
Bei dem dispergiermittel handelt es sich uiü eine Niedrlgalkyl-Polypropylenoxy-quat«Ammonium-Verbindung,
beim Gleitmittel um Butylmyristat mit einem geringen Anteil freier Myristinsäuree
Das Ghrompigment ist ein Chromdioxidpigment mit einer Nennteilchengrößenverteilung
von 95% unter einem Mikrometer, nicht mehr als 5 % über 1o Mikrometer und einer Obexfläehengröße von 16 bis
3o m /g. Das Aluminiumoxid, ein Gegebenenfalls-, aber Vorzugsbestandteil,
ist ein nichtmagnetisches Pulver einer Schleifmittelqualität
mit einer Teilchengrößenverteilung entsprechend der des Chromdioxidsο
Die Binderlösung enthält ein Teil eines klebenden Polyesterurethanpolymerisats
von Meopentylglycol, Poly-£ -Caprolactondiöl und
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ρ,ρ-Diphenylmethandiisocyanat in drei Teilen 2-Butanono Die Harzlösung
enthält 3o Teile eines mochmolekularen zähen harten Mischpolymerisats
von Bisphenol A und Epichlorhydrin (Phenoxyharz PKHH der Ia0 Union Carbide Corporation) in Jo Teilen 2-Butanon0
Das Vernetzungsmittel ist ein Polymethylenpolyphenylisocyanat mit
im Mittel 3,2 Isocyanatgruppen pro Molekül.
Die Pigmente werden anfänglich in das das Dispergiermittel und das Gleitmittel enthaltende Cyclohexan durch anhaltendes Mahlen
eindisp er gierte £>odann setzt man ohne weiteres Mahlen die Harz—
lösung und ein Zehntel der Binder lösung und äaxm. den Rest der
Binderlösung zu, dann das Vernetzungsmittel» Die gut vermischte
Mischung bringt man dann sofort au£ Polyesterfolie einer M
dicke von 2b/um unter magnetischer Orientierung in Längsrichtung
auf und trocknet 1-1/2 min, bei 6o°C, dann 1-1/2 min» bei 85°C,
Der Überzug erfährt danach eine weitere Härtung« Die Dispersion wird, mit einer Tiefdruckrolle mit 5C~£ändelung (M5C knurl roll")
aufgebracht, mit einer Klinge glattgestrichen, Die fertige Beschichtimg
hat eine gemessene Dicke von 4,3/um. Das Band zeigt
einen H -Wert von 575 Oe und einen B^-Wert von I3oo G-, Werte von
mindestens 3oo Oe bzw· Soo G sind erforderlich, von mindestens
5oo Oe bzw β I2oo Gr bevorzugt. Die Oberfläehemauhigkeit wurde zu
—2 —2
8,9x1o /um (arithmetisches Mittel) und 31,8x1o /um (Spitze/Tal)
gemessen, betrug also etwa die Hälfte der gemessenen Rauhigkeit der Beschichtung des Sony-HC-Bandes»
einen gegebenen Aufbau ist die Schleifwirkung der Oberfläche
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eine Funktion der Oberflächenrauhigkeit des Überzugs«,
Schleifwirkung sollte ausreichen, um die Fremdsubstanz von den Köpfen schnell abzunehmen,) Gleichzeitig darf die Oberflächenrauhigkeit
einen Bereich nicht verlassen, der erlaubt, ein wirksames Signal aufzuzeichnen, dohe von 5 «>.· 12x10"" /um (arithmetisches
Mittel) bzw. 2o «.„ 47x1o~ /um (Spitze/Tal)«
Die Oberflächenrauhigkeit läßt sich auf unterschiedliche Art und Weise verändern«, Bspw. kann man sie erhöhen, indem man die Wahldauer
verringert, die Glättklinge entsprechend einstellt, weniger wirkungsvolle Dispergiermittel verwendet oder zusätzliche Anteile
nichtmagnetischer Schleifteilchen einsetzt« Analog kann man die Öberflächenrauhigkeit durch länger anhaltendes Mahlen, kräftigeres
Glätten, Satinierkalandrierung vor dem endgültigen Aushärten
oder derglc herabsetzen«
Danach schlitzt man das Produkt auf die gewünschte Breite, bringt es in eine Kassette ein und bespielt es mit einem Farbbalkentestsignal.
Die Kassette wird in einem Videobandgerät mit stark verschmutzten Köpfen abgespielt« Anfänglich ist die Bildwiedergabe
vollständig regellos,-unsynchronisiert und voller Stör- und
Rauschanteileο Innerhalb von-etwa zehn Sekunden klärt sich das
Bild dann plötzlich, nimmt die Synchronisierung an und zeigt ein klares definiertes Farbbaikentestbild j an diesem Punkt muß das
Gerät sofort angehalten werden« ivian nimmt die Kassette heraus
und setzt eine Kassette mit einem bespielten Normband ein. Die Klarheit und Synchronisierung der resultierenden Bildwiedergabe
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zeigen, daß die Köpfe vollständig gereinigt sind.
Die Härte des Binders reicht aus» um die Pigmentteilciien starr
festzuhalten. Auf diese Weise behalten sie die während der Beschichtung
ihnen mitgeteilte orientierung während der Bandbewegung an den Köpfen, vorbei bei«
Wie einzusehen ist, stellt das oben ausgeführte Beispiel nur eine
Srläuterung dar» Die Angaben in dem Beispiel lassen eich durch
verschiedene andere Materialien und andere Anteile
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Claims (4)
- 2554U6- 9 PatentansprücheVerfahren zum Reinigen der Magnetköpfe eines Videobandgerätes mit einem Videomonitor, dadurch gekennzeichnet, daß man in das Bandgerät ein Magnetkopfreinigungsband einsetzt, das eine Oberflächenbesehichtung aus magnetisierbaren Teilchen in einem harten nichtmagnetisierbaren Binder aufweist, wobei der überzug einen H -Wert von mindestens 3oo Oe, einen B -Wert von mindestens 800 Q und eine Oberflächenrauhigkeit von zwischen 5x1 ο und 12x1 ο ",um (im arithmetischen Mittel) und zwischen 2ox1o"" und 47x1 o~ ,um (Spitze/Tal/ hat und das Band ein magnetisch aufgezeichnetes Videotestbild trägt, daß man das Band weiter abspielt, bis sich das auf dem Videomonitor wiedergegebene Bild zu einem sauberen synchronisierten Testbild klärt, und dann den Abspielvorgang sofort beendet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den magnetisierbaren Teilchen um magnetisches Chromdioxid handelt und der H -Wert mindestens 5oo Oe und der B -Wert mindestens I2oo G betragen,,
- 3ο Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem aufgezeichneten Testbild um ein Parbbalkentestbild und bei dem Videobandgerät um ein I'arbvide ο handgerät handelt „
- 4. Magnetkopfreinigungsband mit einem Träger, auf dem eine Beschichtung mit magnetisierbaren Teilchen in einem harten nichtmagnetisierbaren Binder haftet, dadurch gekennzeichnet, daß die609823/10262554U6- 1ο -Beschichtung einen H -Wert von mindestens 3oo Oe und einen B-C* XWert von mindestens 800 G sowie eine Oberflächenrauhigkeit von zwischen 5x1o" und 12x1o" yum (arithmetisches Mittel) und zwischen 2ox1o~ und 47x1 o~" /um (Spitze/Tal) aufweist und das Band ein magnetisch aufgezeichnetes Videotestbild trägt»5„ Band nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den magnetisierbaren Teilchen um magnetisches Chromdioxid
handelt und der H -Wert mindestens 5oo Oe und der B -Wert min-■ C Xdestens 12oo G betragene60 Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgezeichnete Prüfbild ein I'arbbalkentestbild ist„7ο Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug nichtmagnetische Schleifteilchen enthält»Gl / Se609 823/1026
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