DE3111032C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/41—Cleaning of heads
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/627—Record carriers characterised by the selection of the material of leaders for magnetic tapes, e.g. non-magnetic strips on the tapes or for connection
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- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsband, das besteht aus
einem Träger und einer darauf aufgebrachten Reinigungsschicht,
die in einem Bindemittel dispergierte Teilchen enthält, sowie
ein Magnetaufzeichnungsmaterial mit einem Reinigungsvorspann am Ende
eines Magnetaufzeichnungsbandes.
Zur Reinigung der Oberfläche von Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen,
von Polen und Walzen auf dem Bandweg in Audiokassettenbandgeräten
und Videobandgeräten und anderen Magnetaufzeichnungssystemen
werden Reinigungsbänder, meist als
Reinigungsvorspann am Ende eines Magnetaufzeichnungsbandes,
verwendet.
Ein übliches Reinigungsband besteht aus einem Träger, auf den
eine Reinigungsschicht aufgebracht ist, die aus in einem
Bindemittel dispergierten Schleifmittelteilchen aus beispielsweise
Aluminiumoxid (Al₂O₃), Siliciumcarbid (SiC), Chromoxid
(Cr₂O₃) oder rotem Eisenoxid (α-Fe₂O₃) besteht. Damit ist zwar
die gewünschte Reinigungswirkung erzielbar, gleichzeitig tritt
jedoch eine unerwünschte Schädigung der Aufzeichnungs- und
Wiedergabeköpfe aufgrund der sehr starken Schleifwirkung der
Schleifmittelteilchen sowie eine Schädigung der Klingen des
Schneidegerätes zur Herstellung eines auf Größe zugeschnittenen
Bandes oder eines verlaschten Magnetbandes auf. Um diese Fehler
zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Oberfläche des
Trägers durch Sandstrahlen zu markieren, um dadurch eine ein
Schleifmittel enthaltende Reinigungsschicht überflüssig zu machen
(japanisches Gebrauchsmuster 42 726/74). Die Oberfläche
des in dieser Weise ausgebildeten Trägers weist jedoch nur eine
begrenzte Rauheit und damit nur eine begrenzte Reinigungswirkung
auf. Zudem nimmt dadurch die Reißfestigkeit ab.
Aus der DE-OS 27 51 135 ist ein Reinigungband zur Reinigung
der Oberfläche eines Magnetaufzeichnungskopfes bekannt, das
aus einem flexiblen Substrat und einer darauf befindlichen
Reinigungsschicht besteht, die zwei unterschiedliche Arten von
anorganischen Oxidteilchen enthält, die in einem Bindemittel dispergiert
sind. Die härteren Teilchen A aus anorganischen Oxiden
bzw. Carbiden haben eine Teilchengröße von nicht über 5 µm und
eine Mohssche Härte von nicht unter 5,5, während die weicheren
Teilchen B einen Durchmesser im Bereich von 6 bis 200 µm
und eine Mohssche Härte von nicht über 5 aufweisen. Nach den
darin enthaltenen Angaben ist die kombinierte Verwendung der
vorstehend charakterisierten Teilchen A und B ausschlaggebend
für den erzielten Reinigungseffekt. Dennoch ist die damit erzielbare
Reinigungswirkung unzureichend und die darin enthaltenen
Teilchen aus verhältnismäßig harten Metalloxiden führen
auch bei diesem bekannten Reinigungsband bei längerem Gebrauch
zu einem übermäßigen Abrieb an den Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, magnetische Aufnahme- und Wiedergabeköpfe besser und unter optimaler Schonung zu reinigen.
Es wurde nun gefunden, daß es genügt,
organische Polymerteilchen allein in einem Bindemittel zu dispergieren,
wobei eine äußerst wirksame Reinigungsschicht erhalten
wird, die Staub und sonstige Verunreinigungen von den
Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen wirksam entfernt, ohne sie
durch übermäßigen Abrieb zu schädigen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Reinigungsband, bestehend
aus einem Träger und einer darauf aufgebrachten Reinigungsschicht,
die in einem Bindemittel dispergierte Teilchen enthält,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Teilchen aus einem
organischen Polymeren bestehen.
Das erfindungsgemäße Reinigungsband erlaubt eine wirksame
Reinigung der Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe von Magnetaufzeichnungsgeräten,
ohne sie durch übermäßigen Abrieb zu
schädigen. Dieser erfindungsgemäß erzielte Effekt war für den
Fachmann auf diesem Gebiet um so überraschender, als bisher
angenommen wurde, daß organische Polymerteilchen mit ihrer
verhältnismäßig geringen Härte nicht ausreichen würde, um den
angestrebten Reinigungseffekt zu ergeben. Es war daher für
den Fachmann außerordentlich überraschend, daß es durch Verwendung
der verhältnismäßig weichen organischen Polymerteilchen
allein in einer Reinigungsschicht möglich ist, einen
deutlich höheren Reinigungseffekt als gemäß Stand der Technik
zu erzielen, ohne eine übermäßige Abnutzung der Aufzeichnungs-
und Wiedergabeköpfe in Kauf nehmen zu müssen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung bestehen die in dem
Bindemittel der Reinigungsschicht dispergierten Teilchen aus
Cellulose oder aus einem Harz, insbesondere aus Polystyrol,
Polyethylen, Polypropylen, Polyamid, Polyester, Phenolharz,
Harnstoffharz, Melaminharz, Epoxyharz oder Phenoxyharz.
Die organischen Polymerteilchen haben vorzugsweise eine Größe
von mindestens 5 µm, insbesondere eine Größe im Bereich von
10 bis 200 µm.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Magnetaufzeichnungsmaterial
mit einem Reinigungsvorspann am Ende eines Magnetaufzeichnungsbandes,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Reinigungsvorspann aus einem Reinigungsband besteht, wie es
vorstehend beschrieben worden ist.
Die organischen Polymerpulver, die in der Reinigungsschicht
des Reinigungsbandes gemäß der Erfindung verwendet werden, können
sowohl Cellulosepulver als auch Harzteilchen umfassen.
Das Cellulosepulver kann beispielsweise durch Behandlung von
Holzcellulose mit Chemikalien zur Zersetzung des monokristallinen
Bereiches von deren Mikrostruktur und anschließende Abtrennung
des Teiles von hoher Kristallinität erhalten werden.
Das in dieser Weise hergestellte Cellulosepulver umfaßt dünne
Nadeln oder Stäbe, die allgemein 10 bis 500 µm lang und 5 bis
50 µm dick sind. Derartige Cellulosepulver sind im Handel erhältlich.
Beispiele für Harzteilchen sind solche von Polystrol, Polyethylen,
Polypropylen, Polyamid, Polyester, Phenolharzen,
Harnstoffharzen, Melaminharzen, Epoxyharzen und Phenoxyharzen.
Diese Teilchen haben allgemein eine kugelförmige Gestalt; der
hier verwendete Ausdruck "Teilchengröße" bezieht sich auf den
durchschnittlichen Durchmesser der Teilchen. Die Teilchengröße
dieser Harze beträgt mindestens 5 µm und vorzugsweise
werden Harzteilchen, deren Größe im Bereich von 10 bis 200 µm
liegt, in Abhängigkeit von der speziellen Aufgabe verwendet.
Derartige Harzteilchen sind im Handel erhältlich.
Um die Fixierung des organischen Polymerpulvers auf dem Träger
sicherzustellen, wird es mit einem Bindemittel, wie Polyvinylalkohol,
Polyethylenlatex, Vinylchlorid-Vinylacetatharz,
Nitrocellulose, Vinylidenchloridharz, Acrylharz, Methacrylharz
oder Gemischen hiervon mit thermisch härtenden Harzen, wie
Polyurethanharzen, Phenolharzen, Epoxyharzen oder Harnstoffharzen,
vermischt. Das dabei erhaltene Gemisch wird auf die
gesamte Seite oder den Teil einer Seite oder auf beide Seiten
des Trägers aufgetragen. Als Überzugslösungsmittel können sämtliche
Verbindungen, die die organischen Polymerpulver nicht
lösen, verwendet werden, wie z. B. Wasser, Methylethylketon,
Toluol und Methylethylketon-Toluol-Gemische. Beispiele für Träger
und Bindemittel sind in der US-PS 41 35 016 beschrieben.
Das Reinigungsband gemäß der Erfindung kann als Polierband oder
als Vorspannband durch Befestigung desselben am Ende eines magnetischen
Aufzeichnungsbandes verwendet werden. Da die Cellulosepulverteilchen
oder Harzteilchen auf der Oberfläche des
Trägers dispergiert und fixiert sind, schädigen sie den Kopf
oder die Führglieder nicht, obwohl sie eine ausgezeichnete
Reinigung bewirken. Ein weiterer Vorteil dieser Reinigungsbänder
liegt darin, daß die Reißfestigkeit des Trägers nicht
verringert wird, wie es im Fall der durch Sandstrahlen hergestellten
Reinigungsbänder der Fall ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert.
In den Beispielen sind sämtliche Teile auf das Gewicht
bezogen.
Eine einheitliche Dispersion der vorliegenden Bestandteile
wurde mit einem Mischer hergestellt und sie wurde auf einen
Polyethylenterephthalatträger (35 µm dick) bis zu einem Überzugsgewicht
von 35 g/m² aufgezogen und getrocknet.
Teile
Handelsübliches Cellulosepulver 10
Nitrocellulose
(mittels eines Kugelviskosimeters
gemessene Viskosität: RS 1/2) 8 Rhizinusöl 0,6 Ethylacetat180
(mittels eines Kugelviskosimeters
gemessene Viskosität: RS 1/2) 8 Rhizinusöl 0,6 Ethylacetat180
Die in dieser Weise hergestellte Bandrolle wurde zu 3,81 mm
breiten Bandproben geschlitzt, die als Reinigungsbänder verwendet
wurden. Es wurde gefunden, daß sie höchstens eine minimale
Abnützung des Kopfes oder der Führpole verursachten und
trotzdem einen hohen Reinigungseffekt ergaben.
Eine einheitliche Dispersion der folgenden Bestandteile wurde
mit einem Mischer hergestellt, und sie wurde auf einen Polyethylenterephthalatträger
(35 µm dick) bis zu einem Überzugsgewicht
von 30 g/m² aufgezogen und getrocknet.
Teile
Polyethylenteilchen
(durchschnittliche Größe 30 µm) 10 Nitrocellulose (RS 1/2) 8 Triphenylphosphat (TPP) 0,6 Butylacetat180
(durchschnittliche Größe 30 µm) 10 Nitrocellulose (RS 1/2) 8 Triphenylphosphat (TPP) 0,6 Butylacetat180
Die in dieser Weise hergestellte Bandrolle wurde zu 3,81 mm
breiten Bandproben geschlitzt, die als Reinigungsbänder verwendet
wurden und die sich als ebenso wirksam wie diejenigen
von Beispiel 1 erwiesen.
Claims (7)
1. Reinigungsband, bestehend aus einem Träger und einer
darauf aufgebrachten Reinigungsschicht, die in einem Bindemittel
dispergierte Teilchen enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilchen aus einem
organischen Polymeren bestehen.
2. Reinigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchen aus Cellulose bestehen.
3. Reinigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchen aus einem Harz bestehen.
4. Reinigungsband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Harzteilchen aus Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen,
Polyamid, Polyester, Phenolharzen, Harnstoffharzen,
Melaminharzen, Epoxyharzen oder Phenoxyharzen bestehen.
5. Reinigungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die organischen Polymerteilchen
eine Größe von mindestens 5 µm haben.
6. Reinigungsband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die organischen Polymerteilchen eine Größe im Bereich von
10 bis 200 µm haben.
7. Magnetaufzeichnungsmaterial mit einem Reinigungsvorspann
am Ende eines Magnetaufzeichnungsbandes, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reinigungsvorspann aus einem Reinigungsband
nach einem der Ansprüche 1 bis 6 besteht.
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- 1981-03-20 DE DE19813111032 patent/DE3111032A1/de active Granted
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1983
- 1983-03-10 US US06/472,386 patent/US4490762A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN |
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