DE3032024A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungsmedium

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, wie einem Magnetband oder einer flexiblen Scheibe. Im einzelnen betrifft die Erfindung ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, das selbst bei drastischen Umgebungsbedingungen, wie hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit, einen glatten Lauf bei in hohem Maße stabilem Zustand gewährleistet und das einen hohen Grad an magnetischer Orientierung aufweist.
Ein magnetisches Aufzeichnungsmedium wird gewöhnlich dadurch erhalten, daß man eine als Mischung eines Magnetpulvers und eines Bindemittels zusammen mit einem organischen Lösungsmittel vorliegende Magnetpulvermasse auf ein Substrat für ein Band oder eine Platte" aufträgt. Bei dem herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungsmedium wird das Magnetpulver durch Reibung zwischen der magnetischen Schicht und dem Tonkopf eines Aufnahmegeräts abgelöst, wobei das Magnetpulver an dem Tonkopf des Aufnahmegeräts haftenbleibt und wodurch die Wiedergabeeigenschaften, insbesondere im Hochtonbereich,beeinträchtigt sind. Um diese Nachteile zu überwinden, hat man der Magnetpulvermasse ein Gleitmittel einverleibt, um den Gleiteffekt der Magnetpulvermasse zu erhöhen und die Reibung zwischen der Magnetpulvermembran und dem Aufnahmekopf des Geräts zu verringern. Der durch die Einverleibung des herkömmlichen Gleitmittels bewirkte Gleiteffekt ist jedoch bei tiefer Temperatur unbefriedigenderweise gering. Es hat sich daher als erforderlich erwiesen, diese Eigenschaften bei einem magnetischen Aufzeichnungsmedium zu verbessern, das, wie z.B. ein für Autostereogeräte verwendetes Magnetband, unter drastischen Umgebungsbedingungen, wie bei hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit, eingesetzt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium zu schaffen, das selbst
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bei drastischen Umgebungsbedingungen, wie hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit, einen glatten Lauf bei in hohem Maße stabilem Zustand gewährleistet und einen hohen Grad an magnetischer Orientierung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein magnetisches Aufzeichnungsmedium gelöst, das ein mit einer magnetischen Schicht beschichtetes Substrat umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß in der magnetischen Schicht ein Magnetpulver in einem wärmehärtbaren Bindemittel und Sorbitanhydrid-mono-, -di- und -tri-höher-fettsäureester-Tensiden orientiert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 Orientierungsgrade und Störraten bei den magnetischen Aufzeichnungsmedien gemäß der vorliegenden Erfindung? und
Fig. 2 Orientierungsgrade und Störraten bei magnetischen Aufzeichnungsmedien gemäß den Vergleichsbeispielen.
Bei den Sorbitanhydrid-höher-fettsäureester-Tensiden handelt es sich um Ester von Sorbit und höheren Fettsäuren, wie Stearinsäure. Die Anzahl der OH-Gruppen in den Sorbitanhydrid-höher-fettsäure-ester-^ensiden, z.B. Sorbitanhydridstearaten, verringert sich in der Reihenfolge Sorbitanhydrid-monostearat, Sorbitanhydrid-distearat und Sorbitanhydrid-tristearat. In der gleichen Reihenfolge verstärken sich die hydrophoben Eigenschaften, während die Dispergierbarkeit des Magnetpulvers in der gleichen Reihenfolge abnimmt. Falls bei der Herstellung des magnetischen Aufzeichnungsmediums, wie des Magnetbandes, die Sorbitanhydrid-höher-fettsäureester-Tenside, insbesondere die Sorbitanhydridstearate, einem wärmehärtbaren Bindemittel vor dem Wärmehärten zugemischt werden, beob-
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achtet man einen ausgezeichneten Gleiteffekt. Aufgrund dieser Beobachtungen werden drei Arten von Sorbitanhydridmono-, -di- und -tri-fettsäureestern, und zwar insbesondere Sorbitanhydrid-monostearat, Sorbitanhydrid-distearat und Sorbitanhydrid-tristearat, kombiniert und der magnetischen Masse vom wärmehärtbaren Bindemitteltyp einverleibt. Unter Verwendung dieser magnetischen Masse wird ein magnetisches Aufzeichnungsmedium hergestellt. Das auf diese Weise erhaltene magnetische Aufzeichnungsmedium kann selbst bei drastischen Umgebungsbedingungen, nämlich bei hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit, unter Aufrechterhaltung eines glatten Laufs bei in hohem Maße stabilem Zustand betrieben werden. Das magnetische Aufzeichnungsmedium weist darüberhinaus einen hohen Grad magnetischer Orientierung auf. Die Verwendung der Sorbitanhydridhöher-fettsäureester-Tenside wird anhand der drei Arten von Sorbitanhydrid-monostearat, -distearat und -tristearat näher erläutert.
Die Mengenverhältnisse von Sorbitanhydrid-monostearat, Sorbitanhydrid-distearat und Sorbitanhydrid-tristearat liegen vorzugsweise in einem Bereich von 1:0,2 bis 5:0,2 bis 5. Das Verhältnis der Gesamtmengen an Sorbitanhydridmonostearat, -distearat und -tristearat zu Bindemittel liegt in einem Bereich von 1 bis 15 Gew.% und insbesondere in einem Bereich von 2 bis 10 Gew.%. Das optimale Verhältnis jedes der Tenside Sorbitanhydrid-monostearat, -distearat und -tristearat liegt in einem Bereich von etwa 2 bis 3 Gew.%, bezogen auf das Bindemittel.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Bindemittel sind wärmehärtbare Bindemittel, die durch Einverleiben eines Vernetzungsmittel, wie eines Polyisocyanats, in ein herkömmliches Bindemittel, wie Polyurethan, Nitrocellulose und Copolymerisate von Vinylchlorid-Vinylacetat
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und/oder Vinylalkohol, sowie anderer thermoplastischer oder wärmehärtbarer Harze erhalten werden können. Als Magnetpulver können herkömmliche Magnetpulver verwendet werden. Diese Bindemittel und Magnetpulver sind im Detail in früheren Patentanmeldungen beschrieben worden. Die Beschreibung der Bindemittel und der Magnetpulver wird folglich hier nicht wiederholt. Hinsichtlich der Beschreibung der Bindemittel und der Magnetpulver wird auf die folgenden, früheren Patente und Anmeldungen Bezug genommen: US-PS 4 115 290, GB-Patentpublikationen 2 017 117A, 2 021 126A, und die Patentanmeldungen US SN 109 032, DE P 30 01 451, GB 8001322, NL 800 061 und JA 79937/1979.
Die drei Arten der Sobitanhydrid-mono-, -di- und -trifettsäureester, insbesondere die Stearate, sollten vor der Stufe des Wärmehärtens einverleibt werden. Sie können entweder bei der Herstellung der Harzlösung oder während des Zumischens des Magnetpulvers oder nach der Herstellung der Magnetpulvermasse einverleibt werden. Gewöhnlich werden sie jedoch zusammen mit dem Bindemittel einverleibt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert.
Beispiel
Die Grundzüsammensetzungen der in den Beispielen und den Vergleichsbeispielen verwendeten magnetischen Massen sind wie folgt.
Masse A Gew.Teile
y-Fep0,-Pulver (mit adsorbiertem Kobalt) 100 Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat (über 10% Vinylalkoholkomponente) (OH-DEX, hergestellt von Denki Kagaku Kogyo Co.) 20
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Gew.Teile
Polyesterharz (Desmophene 2200, hergestellt von Nippon Polyurethane Co.) 13
Methyläthylketon 100
Methylisobutylketon 100
Toluol 100
Masse B
y-Fe2O,-Pulver (mit adsorbiertem Kobalt) 100
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat
(OH-DEX) 20
Polyurethan (Nippolan 5033, hergestellt
von Nippon Polyurethane Co.) 13
Methyläthylketon 100
Methylisobutylketon 100
Toluol 100
Masse C
y-Fe2O5-Pulver (mit adsorbiertem Kobalt) 100 Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat
(S-LECA, hergestellt von Sekisui Kagaku
Kogyo Co.) 23
Polyurethan (Estane 5715 der B.F.Goodrich
Chemical Company) 10
Methyläthylketon 100
Methylisobutylketon 100
Toluol 100
Masse D
Y-Fe2O^-PuIver (mit adsorbiertem Kobalt) 100 Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat
(über 10% VinylalkoholkomponenteJ(OH-DEX,
hergestellt von Denki Kagaku Kogyo Co.) 23 Polyester (Desmophene 1800, hergestellt
von Sumitomo-Bayer Co.) 10
Methyläthylketon 100
Methylisobutylketon 100
Toluol 100.
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Jeder der Massen A bis D wird in Verhältnissen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, jeweils eine Mischung von Sorbitanhydrid-monostearat, Sorbitanhydrid-distearat und Sorbitanhydrid-tristearat einverleibt. Das Gemisch wird in einer Kugelmühle gründlich vermischt, um das Magnetpulver zu dispergieren. Es werden 5 Gew.Teile eines polyfunktionellen aromatischen Isocyanats (Desmodule L, hergestellt von Sumitomo-Bayer Co.) als Vernetzungsmittel einverleibt und einheitlich vermischt. Jede der auf diese Weise hergestellten magnetischen Massen wird in einer Dicke von etwa 6/um (im trockenen Zustand) auf eine PoIyäthylenterepthalatfolie mit einer Dicke von 12/um aufgetragen. Die Oberfläche der magnetischen Schicht wird mit einem Hochglanzkalander nachgearbeitet und anschließend 48 h bei 600C hitzebehandelt. Das Produkt wird zerschnitten, um jeweils ein Magnetband zu erhalten. In den Tests werden folgende Sorbitanhydrid-mono-, -di- und -tristearate verwendet:
(a) Sorbitanhydrid-monostearat:
Sorbon S-60 (Toho Kagaku Kogyo Co.) Span 60 (Kao-Atlas Co.)
Alasel 60 (Kao-Atlas Co.)
(b) Sorbitanhydrid-distearat:
Emusol 320 (Kao-Atlas Co.)
(c) Sorbitanhydrid-tristearat
Span 65 (Kao-Atlas Co.).
Fig. 1 zeigt Orientierungsgrade und Störraten (beim Lauf) der in den Beispielen erhaltenen Magnetbänder. Der obere Teil von Fig. 1 zeigt die Störraten beim Lauf der Magnetbänder, die bei einem Autostereogerät während einer Woche unter den Bedingungen von 60°C und 70% relative Luftfeuchtigkeit auftraten. Der untere Teil von Fig. 1 zeigt Orientierungsgrade der Magnetbänder. Auf der Abszisse sind die Verhältnisse der prozentualen Menge des Mono-, Di- bzw. Tristearat, bezogen auf das Bindemittel, aufgetragen.
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Vergleichsbeispiel
Jeder der Massen A bis D wird jeweils eine einzige Art von Sorbitanhydrid-mono-, -di- oder -tristearat mit den in Fig. 2 gezeigten Mengen einverleibt. Mittels des gleichen Verfahrens, wie in dem Beispiel beschrieben, wird jeweils ein Magnetband hergestellt. Bei den Sorbitanhydridstearäten handelt es sich um die gleichen wie bei dem Beispiel. Fig. 2 zeigt die Orientierungsgrade und die Störraten (beim Lauf) der im Vergleichsbeispiel erhaltenen Magnetbänder.
Auf den Fig. 1 und 2 geht eindeutig hervor, daß dann, wenn Mischungen von Sorbitanhydrid-mono-, -di- und -tristearat als Gleitmittel verwendet werden, die Orientierungsgrade bemerkenswert größer und die Störraten beim Lauf bei hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit bemerkenswert kleiner sind als bei den Magnetbändern, die unter Verwendung von nur einem einzigen Sorbitanhydrid-mono-, -di- oder -tristearat hergestellt' wurden. Falls die Verhältnisse an Sorbitanhydrid-mono-, -di- und -tristearat zu Bindemittel jeweils in einem Bereich von etwa 2 bis 3 Gew.% liegen, verringert sich die Störrate im wesentlichen auf Null und der Orientierungsgrad kann 2,95 erreichen. Man beobachtet also bei der Kombination der drei Arten von Sorbitanhydridmono-, -di- und -tristearat einen ausgezeichneten Einfluß auf die Eigenschaften des magnetischen Aufzeichnungsmediums .
Gemäß vorliegender Erfindung wird"ein magnetisches Aufzeichnungsmedium geschaffen, bei dem das Magnetpulver,das wärmehärtbare Bindemittel und die drei Arten von Sorbitanhydrid-mono-, -di- und -tristearat vermischt werden, um das Magnetpulver zu dispergieren. Die resultierende, magnetische Masse wird auf das Substrat aufgetragen. Auf
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diese Weise.erhält man ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit bemerkenswert hohem Orientierungsgrad und bemerkenswert großer Stabilität beim Lauf unter drastischen Umgebungsbedingungen bei hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit·
In Fig. 2 beziehen sich die Quadrate auf Sorbitanhydridmonostearat, die Kreise auf Sorbitanhydrid-distearat und die Kreuze auf Sorbitanhydrid-tristearat. Auf der Abszisse ist der prozentuale Gehalt an Gleitmittel, bezogen auf das Bindemittel, aufgetragen.
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Zusammenf as sting
Es wird ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, umfassend ein mit einer magnetischen Schicht beschichtetes Substrat, geschaffen, bei dem die magnetische Schicht ein Magnetpulver, ein wärmehärtbares Bindemittel und drei Arten Sorbitanhydrid-mono-, -di- und -tri-höher-fettsäureester-Tenside umfaßt.
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Claims (4)

1A-333O
TDK-94
(840032)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Magnetisches Aufzeichnungsmedium
Patentansprüche
Magnetisches Aufzeichnungsmedium, umfassend ein mit einer magnetischen Schicht beschichtetes Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Schicht ein Magnetpulver, ein wärmehärtbares Bindemittel und drei Arten von Sorbitanhydrid-mono-, -di- und -tri-höherfett säureester-Tensiden umfaßt.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Sorbltanhydrid-mono-, -di- und -tri-höher-fettsäureester-Tenside zu dem Bindemittel größer als 2 Gew.% ist.
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3· Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den genannten Tensiden um drei Arten von Sorbitanhydrid-monostearat, Sorbitanhydrid-distearat und Sorbitanhydrid-tristearat handelt.
4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmehärtbare Bindemittel ein Harz mit Hydroxylgruppen und ein Polyisocyanat als Vernetzungsmittel umfaßt.
1300U/103Ö
DE19803032024 1979-08-29 1980-08-25 Magnetisches aufzeichnungsmedium Granted DE3032024A1 (de)

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