DE3404224C2 - Magnetisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Magnetisches Aufzeichnungsmaterial

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Description

Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmate­ rial nach dem Oberbegriff gemäß Anspruch 1.
In den letzten Jahren wurden magnetische Aufzeichnungs/ Wiedergabegeräte in weitem Umfang eingesetzt, wobei in vielen Fällen bei magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabegeräten eine ungenügende Anpassung oder Einstellung des Laufsystems für das magnetische Aufzeichnungsmaterial auftritt.
Wenn die Achsen von magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabe­ geräten, die auf dem Laufweg für das magnetische Aufzeichnungs­ material angebracht sind, beispielsweise die Achse für die Be­ schickungsspule, die Spannungs- bzw. Zugstabilisierführungsach­ se, die Drehkopfzylinderachse, die Förder- oder Klemmwalzenach­ se, die Antriebsachse, die Laufführungsachse oder die Aufwickel­ spulenachse, ein geringfügiges Werfen oder Verbiegen an der normalen Achsenstellung verursachen, erleidet das magnetische Aufzeichnungsmaterial eine geringfügige Schädigung. Diese Schä­ digung kann die Audioausgangsvariation erhöhen, falls das magne­ tische Aufzeichnungsmaterial in einem derartigen magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabegerät abgespielt wird. Ferner tritt eine Schädigung der Steuerspur für die Steuerung der Rotation des Videokopfes auf, d. h. die Steuerspur wird so geschädigt, daß der Servomechanismus nicht normal arbeitet, was Jaulen und Zeitba­ sis- oder Abtastfehler verursacht. Diese kleine Schädigung des magnetischen Aufzeichnungsmaterials verursacht im allgemeinen eine Audioausgangsvariation und eine schlechtere Spursteuerung im Verlauf der Zeit. Infolgedessen werden Falten auf den Kanten und Endteilen in der Breitenrichtung des magnetischen Aufzeich­ nungsmaterials ausgebildet.
Bisher wurde die Audioausgangsvariation und/oder die schlechtere Spursteuerung durch Verringerung des Reibungskoeffi­ zienten des magnetischen Aufzeichnungsmaterials verbessert, d. h. durch eine Verbesserung der Oberflächengleiteigenschaft, wie in JP-A-57-154 632, 56-119 930, 56-124 122 und 56-124 126 beschrie­ ben ist. Um die Oberflächengleiteigenschaft zu verbessern, wurde ein gewünschtes Gleitmittel einheitlich in einer Überzugslösung gemischt und/oder dispergiert und auf den Polyesterträger aufge­ bracht. Alternativ wurde das Gleitmittel in einem Lösungsmittel gelöst und als Deckschicht auf die Oberfläche des Polyesterträ­ gers, worauf die Überzugslösung aufgetragen worden war, und/oder auf dessen Rückseite aufgetragen.
Als Gleitmittel wurden aliphatische Säuren und/oder alipha­ tische Säureester mit einem Schmelzpunkt von 100°C oder weniger verwendet. Jedoch war es schwierig, magnetische Aufzeichnungs­ materialien mit ausreichenden Eigenschaften zu erhalten, selbst wenn diese Zusätze verwendet wurden. Wenn ferner diese Zusätze in einer großen Menge eingesetzt wurden, um den Gleiteffekt zu erhöhen, wurde die mechanische Festigkeit der Aufzeichnungs­ schicht bisweilen geschädigt.
Bei der Untersuchung der magnetischen Aufzeichnungs/Wieder­ gabegeräte ergibt sich, daß die Oberfläche und der Schnittab­ schnitt der magnetischen Schicht in dem magnetischen Aufzeich­ nungsmaterial in Kontakt mit verschiedenen Materialarten läuft, wobei es sehr schwierig ist, gute Gleiteigenschaften für sämt­ liche Materialien hinsichtlich der Oberfläche der magnetischen Schicht unter Anwendung des gleichen Gleitmittels zu erteilen, selbst wenn es auf die gleiche Oberfläche der magnetischen Schicht aufgetragen wird. Das heißt, die magnetische Fläche des magnetischen Aufzeichnungsmaterials läuft im allgemeinen in Kontakt mit einem Audiokopf und einem Steuerkopf in den Kanten­ teilen und mit einem Videokopf im Mittelteil. An anderen Stellen läuft weiterhin die magnetische Fläche in Kontakt mit einem Führpol aus rostfreiem Stahl oder einem chromplattierten Führ­ pol. Um zufriedenstellende Gleiteigenschaften für derartige Materialien in dem magnetischen Aufzeichnungsmaterial zu erzie­ len, ist es möglich, ein für die Materialien, die in Kontakt mit der Oberfläche der magnetischen Schicht stehen, geeignetes Gleitmittel geeignet auszuwählen.
Aus der DE-A-19 01 181 ist ein magnetisches Aufzeichnungs­ band bekannt, bestehend aus einem Schichtträger und einer darauf aufgetragenen Aufzeichnungsschicht aus in einem Bindemittel dispergierten, magnetisierbaren Teilchen und mindestens einem aus einem aliphatischen Fettsäureester bestehenden Gleitmittel sowie gegebenenfalls weiteren Zusätzen. Mit dem Einsatz der aliphatischen Fettsäureester wird eine Verringerung des Band­ abriebes erzielt, jedoch ist die Anwendung dieser aliphatischen Fettsäureester auf der gesamten Fläche der Aufzeichnungsschicht mit dem Nachteil verbunden, daß die mechanische Festigkeit der Aufzeichnungsschicht herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial mit niedriger Audioausgangsvariation, verbesserter Spursteuerung, guten Laufeigenschaften und einer guten Empfindlichkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 beschriebene magnetische Aufzeichnungsmaterial gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen eines solchen magnetischen Aufzeichnungsmaterials wieder.
Fig. 1 der Zeichnung gibt den "Kantenteil" an, in welchem die aliphatische Säureesterverbindung vorliegt. Dabei bezeichnet der Ausdruck "Kantenteil" Flächen auf der oberen Oberfläche der magnetischen Schicht, die sich nach einwärts von den Seitenkan­ ten der magnetischen Schicht erstrecken. Das Verhältnis der Breite des Kantenteils (x) zu der Breite der magnetischen Schicht (1) beträgt vorzugsweise nicht mehr als 3/20.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten aliphatischen Säureester werden durch Veresterung eines aliphatischen Alkohols mit einer aliphatischen Säure erhalten. Brauchbare aliphatische Alkohole umfassen einwertige aliphatische Alkohole, zweiwertige aliphatische Alkohole, dreiwertige aliphatische Alkohole, vier­ wertige aliphatische Alkohole und sechswertige aliphatische Alkohole, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen und vorzugs­ weise aliphatische Alkohole mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen. Brauchbare aliphatische Säuren umfassen organische Säuren mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoff­ atomen.
Bevorzugte Beispiele für im Rahmen der Erfindung eingesetz­ te aliphatische Säureester umfassen die folgenden:
A-1 Methylstearat (FP 39°C)
A-2 12-Oxystearinsäurelaurat (FP 25-30°C)
A-3 Stearinsäuremonoglycerid (FP 64-72°C)
A-4 Palmitinsäurediglycerid (FP 53-67°C)
A-5 Anhydrosorbitanmonolaurat (Flüssig bei Raumtemperatur)
A-6 Anhydrosorbitanmonostearat (FP 47-53°C)
A-7 Anhydrosorbitantristearat (FP 48-58°C)
A-8 Pentaerythritdistearat (FP 50-53°C)
A-9 Pentaerythrittristearat (FP 43-53°C)
A-10 Caprinsäuretriglycerid (FP 28-30°C)
A-11 Anhydrosorbitantetrastearat (FP 52-57°C)
Hiervon werden die aliphatischen Säureester A-6 bis A-11 besonders bevorzugt.
Ferner umfassen bevorzugte Beispiele für im Rahmen der Erfindung verwendbare aliphatischen Säureester, die im Handel erhältlich sind, die folgenden Verbindungen:
B-1 Span 20 (Sorbitanmonolaurat)
B-2 Span 40 (Sorbitanmonopalmitat)
B-3 Span 60 (Sorbitanmonostearat)
B-4 Span 65 (Sorbitantristearat)
B-5 Span 80 (Sorbitanmonooleat)
B-6 Span 85 (Sorbitantrioleat)
Die im Rahmen der Erfindung einzusetzenden aliphati­ schen Säureester sind jedoch nicht auf die vorstehend aufgeführten Verbindungen beschränkt. Sie können mit verschiedenen Gruppen, beispielsweise Alkyl-, Alkenyl-, Oxyalkyl- oder Polyoxyethylengruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen substituiert sein und ihr Veresterungsgrad kann variieren.
Diese aliphatischen Säureester werden auf die Kantenteile des magnetischen Aufzeichnungsma­ terials so wie sie sind oder in einem mit einem Lösungs­ mittel verdünnten Zustand mittels einer Bürste, eines nicht-gewebten Tuches, eines Baumwolltuches, eines Urethanschaumes oder eines geschäumten Styrolharzes aufgebracht. Die aliphatischen Säureester werden mittels der gleichen Maßnahmen wie vorstehend auf den Schnittabschnitt des magnetischen Aufzeichnungsmaterials aufgebracht, so daß sie in die Kantenteile eindringen. Ferner können sie an dem Schnittabschnitt mittels Aufsprühen angebracht werden.
Es wird bevorzugt, daß die erfindungsgemäß einge­ setzten aliphatischen Säureester eine Viskosität von 10-3 bis 1 Pa·s (25°C) besitzen. Selbst wenn sie jedoch eine höhere Viskosität als den vorstehend angegebenen Bereich besitzen, können sie in der Praxis verwendet werden, wenn die Viskosität derselben auf 1 Pa·s oder weniger durch Verdünnung mit einem geeigne­ ten Lösungsmittel verringert wird. Es können sämtliche Lösungsmittel für diesen Zweck verwendet werden, sofern sie den Träger nicht schädigen. Beispiele für Lösungs­ mittel umfassen Essigsäureester, beispielsweise Methyl­ acetat und Butylacetat, Ketone, beispielsweise Methyl­ ethylketon und Aceton, Alkane, beispielsweise n-Hexan, Alkohole, beispielsweise Methanol und Ethanol und aroma­ tische Verbindungen.
Auf den hochpolymeren Träger wird die Lösung des magnetischen Materials aufgetragen oder eine Lösung des magnetischen Materials und eine Rückseitenschichtlösung aufgetragen. Nachdem die Orientierung und Trocknung aus­ geführt wurde, wird ein Arbeitsgang zur Ausbildung einer Spiegeloberfläche und/oder ein Arbeitsgang zur Härtung durchgeführt und der überzogene Träger wird zu der gewünschten Breite geschnitten. Die Schnittbreite kann in geeigneter Weise von beispielsweise 5 cm, 2,5 cm, 1,9 cm, 12,7 mm, 6,35 mm und 8 mm gewählt werden.
Die Überzugsmenge der aliphatischen Säureester wird all­ gemein auf dem oder den Kantenteilen der Oberfläche der Magnet­ schicht in einer Menge von 0,2 bis 100 mg/m², vorzugsweise 0,4 bis 500 mg/m², und insbesondere 2 bis 1 000 mg/m², ausgebildet.
Der aliphatische Säureester wird auf den Schnittabschnitt des magnetischen Aufzeichnungsmaterials aufgetragen und die Überzugsmenge liegt innerhalb eines Bereichs von 0,01 bis 500 g/m², bezogen auf den Schnittabschnitt, entsprechend der Schnitt­ breite, der Dicke des hochpolymeren Trägers, beispielsweise 6 bis 50 µm, des magnetischen Aufzeichnungsmaterials, der Dicke der Unterüberzugsschicht, der Dicke der magnetischen Schicht, beispielsweise 1 bis 10 µm, der Dicke der Unterüberzugsschicht der Rückseitenschicht und der Dicke der Rückseitenschicht, bei­ spielsweise 0,5 bis 3 µm. Vorzugsweise liegt die Überzugsmenge im Bereich von 0,01 bis 10 g/m². Im allgemeinen kann die Über­ zugsmenge gering sein, wenn der Träger und die magnetische Schicht dünn sind und der aliphatische Säureester hohe Eindring­ eigenschaften besitzt. Falls die Menge der aliphatischen Säure­ ester zu groß ist, ist der vorstehend angegebene Effekt schwie­ rig zu erhalten, da diese einheitlich in die gesamte Oberfläche der magnetischen Schicht eindringen. Obwohl das Ausmaß des Ein­ dringens von dem Molekulargewicht und dem Schmelzpunkt der ali­ phatischen Säureester und der Überzugsmenge abhängig ist, ist es nicht bevorzugt, eine Überzugs­ menge von 500 g/m² zu überschreiten. Die aliphatischen Säureester haben vorzugsweise einen Schmelzpunkt von 150°C oder weniger, insbesondere von 20 bis 100°C.
Es ist auch möglich, einheitlich einen aliphatischen Säureester zu der magnetischen Schicht zuzusetzen, wie in den JP-A-49-53 402, 50-92 101 und 50-10 603 und JP-B-39-28 367, 41-18 064, 42-6427, 48-15 007, 47-15 624, 41-18 063 und 47-12 950 beschrieben ist. Typische Beispiele für aliphatische Säureester sind solche mit einem Schmelzpunkt von 30°C oder weniger, die der folgenden Formel entsprechen:
CnH2n+1 COOCmH2m+1
worin in eine Zahl von 9 bis 17 und m eine Zahl von 1 bis 8 bedeuten und sie umfassen Hexyllaurat (Fp -4°C), Äthylmyristat (Fp 12,3°C), Ethylpalmitat (Fp 25°C), Butylpalmitat (Fp 18°C), Butylstearat (Fp 27°C), Pentyl­ stearat (Fp < 15°C) und Butylmyristat (Fp 3°C). Der aliphatische Säureester wird allgemein in einer Menge von 0,1 bis 3 g je 100 g des ferromagnetischen Pulvers zugesetzt.
Im Rahmen der Erfindung können die üblichen ferro­ magnetischen Pulver, Zusätze und Träger, welche eine Unter­ überzugsschicht oder eine Rückseitenschicht besitzen kön­ nen, und die üblichen Verfahren zur Herstellung von magne­ tischen Aufzeichnungsmedien angewandt werden, wie sie beispielsweise in JP-B-56-26 890/81 und der US-A-41 35 016 beschrieben sind.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen anhand der Beispiele erläutert, ohne daß die Erfindung auf die Beispiele begrenzt ist. In den Beispielen sind "Teile" als "Gewichtsteile" angegeben.
Beispiel 1
Nachdem die nachfolgend angegebene Masse ausrei­ chend in einer Kugelmühle verknetet ist, werden 35 Teile einer Polyisocyanatverbindung ("Desmodur L-75") zugesetzt und einheitlich zur Herstellung des magnetischen Überzugs dispergiert.
γ-Fe₂O₃-Pulver
300 Teile
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres (Polymerisationsverhältnis 87:13, Polymerisationsgrad: etwa 400) 30 Teile
Epoxyharz (Epoxygruppengehalt 0,56 30 Teile
Ruß (durchschnittliche Teilchengröße 80 nm) 5 Teile
Ethylacetat 250 Teile
Cyclohexanon 250 Teile
Der erhaltene magnetische Überzug wird auf eine Oberfläche einer Polyesterträgerfolie aufgebracht und getrocknet, so daß das Magnetband erhalten wird.
Das erhaltene Band wird einer Behandlung zur Ausbildung einer Spiegeloberfläche unterworfen und zu einer Breite von 2,5 cm geschnitten, um zwei Proben zu erhalten. Eine der Proben wird als Probe 1 bezeichnet. Auf die beiden Schnittab­ schnitte der anderen Probe wird eine Lösung mit 10 Gew.-% der Verbindung A-3 in Ethylacetat zu einer Menge von 30 g/m² (Verbindung A-3) aufgetragen, um die Probe 2 herzustellen.
Vergleichsbeispiel 1
Die folgende Masse, welcher die Verbindung A-3 zu der Masse gemäß Beispiel 1 zugesetzt ist, wird in eine Kugelmühle gegeben. Nach ausreichender Verknetung werden 35 Teile "Desmodur L-75" zugegeben und einheitlich dispergiert, um den magnetischen Überzug zu erhalten.
γ-Fe₂O₃-Pulver
300 Teile
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres (Copolymerisationsverhältnis 87:13, Polymerisationsgrad etwa 400) 30 Teile
Epoxyharz (Epoxygruppengehalt 0,56 30 Teile
Ruß (durchschnittliche Teilchengröße 80 nm) 5 Teile
Ethylacetat 250 Teile
Cyclohexanon 250 Teile
Verbindung A-3 6 Teile
Die Probe wird nach Herstellung einer Spiegeloberfläche in der gleichen Weise wie in Beispiel 1, zu einer Breite von 2,5 cm geschnitten, um die Probe 3 zu erhalten.
Das äußere Aussehen im gewickelten Zustand und die Laufbelastung der Proben 1-3 werden in der folgenden Weise gemessen; die Ergebnisse sind in Tabelle I ent­ halten.
Das äußere Aussehen im gewickelten Zustand wird in folgender Weise untersucht. Die Führwalzenachse des magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabegerätes wird gegenüber der senkrechten Achsstellung um 15° geneigt, so daß die Bandspannung unheitlich ist. Nachdem der Lauf der Probe 300mal wiederholt worden ist, wird die Probe in einem Raum von 30°C und 45% relativer Feuchtigkeit während 2 Wochen aufbewahrt. Die Probe wird dann erneut durch das magnetische Aufzeichnungs/Wiedergabegerät aufgewickelt und das äußere Aussehen im gewickelten Zustand wird im Hinblick auf Unregelmäßigkeit (mm) der Bandkante in der gewickelten Ebene bewertet. Falls die Unregelmäßigkeit weniger als 0,3 mm beträgt, wird die Probe mit A bewertet, wenn sie 0,3 bis 0,5 mm beträgt, wird die Probe mit B bewertet und wenn sie mehr als 0,5 mm beträgt, wird die Probe mit C bewertet.
Die Laufbelastung wird durch einen Spannungspol als zusätzliches Gewicht des Bandes während dessen Laufes gemessen.
Tabelle I
Die Ergebnisse zeigen, daß die Probe 2 ausgezeichnet im Hinblick auf das äußere Aussehen im gewickelten Zustand und die Laufbelastung im Vergleich zu den Proben 1 und 3 (Vergleichsproben) ist.
Beispiel 2
Nachdem die folgende Masse ausreichend in einer Kugelmühle verknetet worden ist, werden 40 Teile "Desmodur L-75" zugesetzt und einheitlich zur Herstel­ lung des magnetischen Überzuges dispergiert.
γ-Fe₂O₃-Pulver
300 Teile
Vinylchlorid-Vinylacetat-Maleinsäure-Vinylalkohol-Copolymeres 40 Teile
Epoxyharz 25 Teile
Ruß (durchschnittliche Teilchengröße 23 nm) 10 Teile
Nitrocellulose 10 Teile
Lecithin 5 Teile
Oleinsäure 5 Teile
Ethylacetat 400 Teile
Cyclohexanon 200 Teile
Verbindung B-4 wie aus Tabelle II ersichtlich
Dieser magnetische Überzug wird auf die Ober­ fläche einer Polyesterträgerfolie aufgezogen und ge­ trocknet, um das Magnetband herzustellen.
Nachdem die Bearbeitung zur Herstellung einer Spiegeloberfläche in der gleichen Weise wie in Bei­ spiel 1 ausgeführt worden ist, wird es zu einer Breite von 2,5 cm zur Herstellung der Proben 4, 5 und 6 geschnitten.
Ferner werden zwei Magnetbänder in der gleichen Weise wie bei der Herstellung von Probe 6 hergestellt. Dann werden die beiden Magnetbänder auf den beiden Schnittabschnitten mit der Verbindung B-4 in Mengen von 7 g/m² b zw. 70 g/m² (für einen Schnittabschnitt) zur Herstellung der Proben 7 und 8 überzogen.
Das äußere Aussehen im gewickelten Zustand und die Laufbelastung jeder Probe werden in der gleichen Weise wie vorstehend gemessen. Ferner wird der Wieder­ gabe-RF-Ausgang in folgender Weise gemessen. Unter An­ wendung eines Gerätes, dessen Videokopfhöhe auf 60 µm eingestellt ist, wird unter Beobachtung mit einem Mikroskop der Lauf des Probebandes wiederholt im Normal­ zustand durchgeführt und die zur Verringerung des Wieder­ gabe-RF-Ausgangs um 1 dB erforderliche Zeit wurde durch einen Rekorder aufgezeichnet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II aufgeführt.
Tabelle II
Es ergibt sich aus diesem Beispiel, daß die Be­ lastung auf dem Videokopf groß bei den Proben 4, 5 und 6 (Vergleichsproben) ist, da die Laufbelastung hoch ist.
Ferner ist es aus der für die Verringerung um 1 dB des Wiedergabe RF-Ausganges erforderlichen Zeit er­ sichtlich, daß die Proben 7 und 8 ausgezeichnet sind.
Beispiel 3
Nachdem die folgende Masse ausreichend in einer Kugelmühle verknetet worden ist, werden 25 Teile "Desmo­ dur L-75" zugesetzt und einheitlich zur Herstellung des magnetischen Überzuges dispergiert.
γ-Fe₂O₃-Pulver
300 Teile
Nitrocellulose 30 Teile
Polyurethan (Molekulargewicht: etwa 30 000) 20 Teile
Vinylchlorid-Vinylacetat-Vinylalkohol-Polymeres 10 Teile
Ruß (durchschnittliche Teilchengröße 40 nm) 8 Teile
Butylpalmitat 5 Teile
Schleifmittel (Cr₂O₃) 20 Teile
Myristinsäure 2 Teile
Cyclohexanon 300 Teile
Methylethylketon 150 Teile
Toluol 100 Teile
Verbindung A-2 wie aus Tabelle III ersichtlich
Dieser magnetische Überzug wird auf die Oberfläche eines Polyesterträgerfilmes aufgezogen und getrocknet, um das Magnetband zu erhalten.
Nachdem die Bearbeitung zur Herstellung einer Spie­ geloberfläche in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt worden ist, wird das Band zu einer Breite von 12,7 mm geschnitten, um die Proben 9, 10 und 11 herzustellen.
Ferner werden zwei Magnetbänder in der gleichen Weise wie bei der Herstellung der Probe 11 hergestellt. Dann werden die beiden Magnetbänder auf den beiden Schnittabschnitten mit der Verbindung A-2 in Mengen von 10 g/m² bzw. 50 g/m² (für einen Schnittabschnitt) zur Herstellung der Proben 12 und 13 überzogen.
Die Laufbelastung jeder Probe wird in der gleichen Weise wie vorstehend gemessen. Die Audioausgangsvariation wird auf folgende Weise untersucht. Die Führpolachse des magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabegerätes wird gegenüber der senkrechten Achsenstellung um 15° geneigt. Nachdem der Lauf der Probe 300mal in diesem Gerät wiederholt worden ist, wird ein Sinuswellensignal von 1 KHz auf der Probe über deren gesamte Länge bei einem Standardeingabeniveau mit einer vorgeschriebenen Vorspannung aufgezeichnet und das Wiedergabeausgangsniveau wird durch einen Rekorder aufgezeichnet. Der maximale Wert der Ausgangsvariation wird von dem Aufzeichnungspapier abgelesen und wird als dB angegeben. Je größer der Wert der Audioausgangsvariation ist, desto größer ist die ungünstige Variation. Je näher der Wert an 0 dB liegt, desto kleiner ist die Ausgangsvariation bei der Wiedergabe.
Tabelle III
Es ergibt sich aus diesem Beispiel, daß das Vorhan­ densein des aliphatischen Säureesters auf dem Kanten­ teil besonders wirksam für die Audioausgangsvariation und die Laufbelastung ist.
Beispiel 4
Nachdem die folgende Masse ausreichend in einer Kugelmühle verknetet worden ist, werden 25 Teile "Desmodur- J-75" zugesetzt und einheitlich darin dispergiert, so daß die magnetische Überzugmasse erhalten wird.
γ-Fe₂O₃-Pulver
300 Teile
Nitrocellulose 30 Teile
Polyurethan (Molekulargewicht etwa 30 000) 20 Teile
Vinylchlorid-Vinylacetat-Vinylalkohol-Copolymeres 20 Teile
Ruß (durchschnittliche Teilchengröße 116 nm) 8 Teile
Butylpalmitat 5 Teile
Schleifmittel (Al₂O₃) 20 Teile
Myristinsäure 2 Teile
Cyclohexanon 300 Teile
Methylethylketon 150 Teile
Toluol 100 Teile
Verbindung A-10 wie aus Tabelle IV ersichtlich
Dieser magnetische Überzug wird auf eine Ober­ fläche eines Polyesterträgers aufgebracht und getrock­ net, um das Magnetband herzustellen. Nachdem es einer Behandlung zur Herstellung einer Spiegeloberfläche in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 unterworfen worden ist, wird es zu einer Breite von 12,7 mm zur Herstel­ lung der Proben 14, 15 und 16 geschnitten.
Ferner werden zwei Magnetbänder in der gleichen Weise wie bei der Herstellung der Probe 16 hergestellt. Dann werden die beiden Magnetbänder auf beiden Schnitt­ abschnitten mit der Verbindung A-10 in Mengen von 10 g/m² bzw. 50 g/m² (für einen Schnittabschnitt) zur Herstellung der Proben 17 und 18 überzogen.
Die Audioausgangsvariation und die Laufbelastung jeder Probe wird in der gleichen Weise wie oben beschrie­ ben gemessen und die Ergebnisse sind in Tabelle IV aufgeführt.
Tabelle IV
Es ergibt sich aus diesem Beispiel, daß die Anwe­ senheit des aliphatischen Säureesters auf dem Kanten­ teil insbesondere wirksam für die Audioausgangsvariation und die Laufbelastung ist.
Beispiel 5
Nachdem die folgende Masse ausreichend in einer Kugelmühle unter einem Argonstrom verknetet worden ist, werden 30 Teile "Desmodur L-75" zugesetzt und einheit­ lich darin zur Bildung des magnetischen Überzuges dis­ pergiert.
Co-Ni-Fe-Legierungspulver (spezifischer Oberflächenbereich 50 m²/g)
300 Teile
Nitrocellulose 50 Teile
Polyurethan (Molekulargewicht etwa 30 000) 20 Teile
Benzimidazol 1 Teil
Schleifmittel (Cr₂O₃) 20 Teile
Isooctylstearat 10 Teile
Ruß 8 Teile
Methylethylketon 300 Teile
Ethylacetat 150 Teile
Toluol 100 Teile
Verbindung A-5 wie aus Tabelle V ersichtlich
Dieser magnetische Überzug wird auf eine Oberfläche eines Polyesterträgers aufgetragen und getrocknet, um das Magnetband herzustellen. Nachdem es einer Behandlung zur Herstellung einer Spiegeloberfläche in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 unterworfen worden ist, wird es zur einer Breite von 0,125 cm zur Herstel­ lung der Proben 19 und 20 geschnitten.
Ferner wurden zwei Magnetbänder in der gleichen Weise wie bei der Herstellung der Probe 20 hergestellt. Die beiden Magnetbänder wurden auf beiden Schnittabschnitten mit der Verbindung A-5 in Mengen von 10 g/m² bzw. 50 g/m² (für jeden Schnittabschnitt) zur Herstellung der Proben 21 und 22 überzogen.
Die Laufbelastung und die Audioausgangsvariation jeder Probe werden in der gleichen Weise wie vorstehend gemessen, mit der Ausnahme, daß ein handelsübliches VHS-Deck verwendet wird, wobei der Videokopf und der Audiokopf in dem Videodeck gegen solche für hohe Koerzitivkraft geändert werden und das Laufsy­ stem nicht in anderer Weise wie bei der vorstehend beschriebenen Messung der Laufbelastung und der Änderung der Führpolachse geändert ist.
Die Ergebnisse sind in Tabelle V enthalten.
Tabelle V
Es ergibt sich aus diesem Beispiel, daß die Anwesen­ heit des aliphatischen Säureesters in der Kante insbe­ sondere wirksam für die Verringerung der Audioausgangs­ variation und der Verringerung der Laufbelastung ist.
Als Ergebnis von Untersuchungen im Hinblick auf die Verbes­ serung der Audioausgangsvariation und/oder der ungenügenden Spursteuerung der magnetischen Aufzeichnungsmaterialien wurde im Rahmen der Erfindung gefunden, daß diese durch Verbesserung der uneinheitlichen Laufspannung in Richtung der Breite des magneti­ schen Aufzeichnungsmaterials und durch Steuerung der Reibungs­ eigenschaften der Kanten und der Schnittflächen des magnetischen Aufzeichnungsmaterials erreicht werden kann. Daraus ist ersicht­ lich, daß eine Verbesserung der Audioausgangsvariation und der ungenügenden Spursteuerung selbst durch Verbesserung der Ober­ flächengleiteigenschaften des magnetischen Aufzeichnungsmateri­ als nicht erreicht werden kann.

Claims (8)

1. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Träger und einer darauf aufgebrachten magnetischen Aufzeich­ nungsschicht aus einem in einem Bindemittel dispergierten ferromagnetischen Pulver, welche einen aliphatischen Säure­ ester enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische Säureester auf den Schnittabschnitt des Aufzeichnungsmateri­ als in einer Menge im Bereich von 0,01 bis 500 g/m² aufge­ tragen ist.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische Säureester durch Ver­ esterung eines aliphatischen Alkohols mit einer aliphati­ schen Säure erhalten wurde.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische Alkohol aus aliphati­ schen Alkoholen mit bis 20 Kohlenstoffatomen und die aliphati­ sche Säure aus aliphatischen Säuren mit 1 bis 22 Kohlen­ stoffatomen ausgewählt ist.
4. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische Alkohol 1 bis 12 Koh­ lenstoffatome und die aliphatische Säure 10 bis 18 Kohlen­ stoffatome enthält.
5. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische Säureester auf den Schnittabschnitt des Aufzeichnungsmaterials in einer Menge im Bereich von 0,01 bis 100 g/m² aufgetragen ist.
6. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische Säureester einen Schmelzpunkt von 150°C oder niedriger besitzt.
7. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische Säureester einen Schmelzpunkt von 20 bis 100°C besitzt.
8. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische Säureester auf dem Kantenteil in einer Menge von 0,2 bis 1000 mg/m² vorliegt.
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