DE3032024C2 - - Google Patents
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- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31551—Of polyamidoester [polyurethane, polyisocyanate, polycarbamate, etc.]
Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium,
umfassend ein mit einer magnetischen Schicht beschichtetes
Substrat.
Derartige magnetische Aufzeichnungsmedien, wie z. B. ein Magnetband
oder eine flexible Scheibe, sind an sich bekannt. Es ist
auch bereits bekannt, der magnetischen Schicht zur Verbesserung
der Gleitfähigkeiteigenschaften ein oberflächenaktives Mittel vom
Sorbitan-stearattyp einzuverleiben (DE-OS 29 48 140).
Ein magnetisches Aufzeichnungsmedium wird gewöhnlich dadurch
erhalten, daß man eine als Mischung eines Magnetpulvers
und eines Bindemittels zusammen mit einem organischen
Lösungsmittel vorliegende Magnetpulvermasse auf ein
Substrat für ein Band oder eine Platte aufträgt. Bei dem
herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungsmedium wird das
Magnetpulver durch Reibung zwischen der magnetischen
Schicht und dem Tonkopf eines Aufnahmegeräts abgelöst, wobei
das Magnetpulver an dem Tonkopf des Aufnahmegeräts
haften bleibt und wodurch die Wiedergabeeigenschaften, insbesondere
im Hochtonbereich, beeinträchtigt sind. Um diese
Nachteile zu überwinden, hat man der Magnetpulvermasse ein
Gleitmittel einverleibt, um den Gleiteffekt der Magnetpulvermasse
zu erhöhen und die Reibung zwischen der Magnetpulvermembran
und dem Aufnahmekopf des Geräts zu verringern.
Der durch die Einverleibung des herkömmlichen
Gleitmittels bewirkte Gleiteffekt ist jedoch bei tiefer
Temperatur unbefriedigenderweise gering. Es hat sich daher
als erforderlich erwiesen, diese Eigenschaften bei
einem magnetischen Aufzeichnungsmedium zu verbessern, das,
wie z. B. ein für Autostereogeräte verwendetes Magnetband,
unter drastischen Umgebungsbedingungen, wie bei hoher Temperatur
und hoher Luftfeuchtigkeit, eingesetzt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium zu schaffen, das selbst
bei drastischen Umgebungsbedingungen, wie hoher Temperatur
und hoher Luftfeuchtigkeit, einen glatten Lauf bei in hohem
Maße stabilem Zustand gewährleistet und einen hohen
Grad an magnetischer Orientierung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
gemäß Anspruch 1 gelöst, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß die magnetische Schicht ein Magnetpulver, ein
wärmehärtbares Bindemittel und drei Arten von Sorbitanhydridmono-,
di- und tri-höher-fettsäureester-Tensiden umfaßt, wobei
die Mengenverhältnisse der erwähnten Mono-, Di- und Triester in
einem Bereich von 1 : 0,2 bis 5 : 0,2 bis 5 liegen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Überraschenderweise erhält man dann, wenn die drei Arten von
Fettsäureester-Tensiden in den angegebenen Mengenverhältnissen in
der magnetischen Beschichtung vorliegen, einen synergistischen
Effekt hinsichtlich der Verbesserung von Laufeigenschaften bei
drastischen Umgebungsbedingungen und hinsichtlich dem erzielbaren
Grad an magnetischer Orientierung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 Orientierungsgrade und Störraten bei den
magnetischen Aufzeichnungsmedien gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 2 Orientierungsgrade und Störraten bei magnetischen
Aufzeichnungsmedien gemäß den Vergleichsbeispielen.
Bei den Sorbitanhydrid-höher-fettsäureester-Tensiden handelt
es sich um Ester von Sorbit und höheren Fettsäuren,
wie Stearinsäure. Die Anzahl der OH-Gruppen in den
Sorbitanhydrid-höher-fettsäure-ester-Tensiden, z. B.
Sorbitanhydridstearaten,
verringert sich in der Reihenfolge
Sobitanhydrid-monostearat,
Sorbitanhydrid-distearat und
Sorbitanhydrid-tristearat. In der gleichen Reihenfolge
verstärken sich die hydrophoben Eigenschaften, während
die Dispergierbarkeit des Magnetpulvers in der gleichen
Reihenfolge abnimmt. Falls bei der Herstellung des magnetischen
Aufzeichnungsmediums, wie des Magnetbandes,
die Sorbitanhydrid-höher-fettsäureester-Tenside, insbesondere
die Sorbitanhydridstearate, einem wärmehärtbaren
Bindemittel vor dem Wärmehärten zugemischt werden, beobachtet
man einen ausgezeichneten Gleiteffekt. Aufgrund
dieser Beobachtungen werden drei Arten von Sorbitanhydrid-
mono-, -di- und -tri-fettsäureestern, und zwar insbesondere
Sorbitanhydrid-monostearat, Sorbitanhydrid-distearat
und Sorbitanhydrid-tristearat, kombiniert und der magnetischen
Masse vom wärmehärtbaren Bindemitteltyp einverleibt.
Unter Verwendung dieser magnetischen Masse wird ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium hergestellt. Das auf diese
Weise erhaltene magnetische Aufzeichnungsmedium kann
selbst bei drastischen Umgebungsbedingungen, nämlich bei
hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit, unter Aufrechterhaltung
eines glatten Laufs bei in hohem Maße stabilem
Zustand betrieben werden. Das magnetische Aufzeichnungsmedium
weist darüberhinaus einen hohen Grad magnetischer
Orientierung auf. Die Verwendung der Sorbitanhydrid-
höher-fettsäureester-Tenside wird anhand der drei Arten
von Sorbitanhydrid-monostearat, -distearat und -tristearat
näher erläutert.
Die Mengenverhältnisse von Sorbitanhydrid-monostearat,
Sorbitanhydrid-distearat und Sorbitanhydrid-tristearat
liegen in einem Bereich von 1 : 0,2 bis 5 : 0,2
bis 5. Das Verhältnis der Gesamtmengen an Sorbitanhydrid-monostearat,
-distearat und -tristearat zu Bindemittel
liegt in einem Bereich von 1 bis 15 Gew.-% und insbesondere
in einem Bereich von 2 bis 10 Gew.-%. Das optimale
Verhältnis jedes der Tenside Sorbitanhydrid-monostearat,
-distearat und -tristearat liegt in einem Bereich von etwa
2 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Bindemittel.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Bindemittel
sind wärmehärtbare Bindemittel, die durch Einverleiben
eines Vernetzungsmittels, wie eines Polyisocyanats,
in ein herkömmliches Bindemittel, wie Polyurethan, Nitrocellulose
und Copolymerisate von Vinylchlorid-Vinylacetat
und/oder Vinylalkohol, sowie anderer thermoplastischer
oder wärmehärtbarer Harze erhalten werden können. Als Magnetpulver
können herkömmliche Magnetpulver verwendet
werden. Diese Bindemittel und Magnetpulver sind im Detail
in früheren Patentanmeldungen beschrieben worden. Die
Beschreibung der Bindemittel und der Magnetpulver wird
folglich hier nicht wiederholt. Hinsichtlich der Beschreibung
der Bindemittel und der Magnetpulver wird auf die folgenden,
früheren Patente und Anmeldungen Bezug genommen:
US-PS 41 15 290, GB-Patentpublikationen 20 17 117A,
20 21 126A, und die Patentanmeldungen US SN 1 09 032,
DE P 30 01 451, GB 80 01 322, NL 8 00 061 und JA 79 937/1979.
Die drei Arten der Sorbitanhydrid-mono-, -di- und -tri-
fettsäureester, insbesondere die Stearate, sollten vor
der Stufe des Wärmehärtens einverleibt werden. Sie können
entweder bei der Herstellung der Harzlösung oder während
des Zumischens des Magnetpulvers oder nach der Herstellung
der Magnetpulvermasse einverleibt werden. Gewöhnlich
werden sie jedoch zusammen mit dem Bindemittel einverleibt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von
Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert.
Die Grundzusammensetzungen der in den Beispielen und den
Vergleichsbeispielen verwendeten magnetischen Massen sind
wie folgt.
Masse A | |
Gew.-Teile | |
γ-Fe₂O₃-Pulver (mit adsorbiertem Kobalt) | |
100 | |
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat (über 10% Vinylalkoholkomponente) (Handelsprodukt) | 20 |
Polyesterharz (Handelsprodukt) | 13 |
Methyläthylketon | 100 |
Methylisobutylketon | 100 |
Toluol | 100 |
Masse B | |
Gew.-Teile | |
γ-Fe₂O₃-Pulver (mit adsorbiertem Kobalt) | |
100 | |
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat (das gleiche wie bei Masse A) | 20 |
Polyurethan (Handelsprodukt) | 13 |
Polyurethan (Handelsprodukt) | 10 |
Methyläthylketon | 100 |
Methylisobutylketon | 100 |
Toluol | 100 |
Masse C | |
Gew.-Teile | |
γ-Fe₂O₃-Pulver (mit adsorbiertem Kobalt) | |
100 | |
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat (Handelsprodukt) | 23 |
Polyurethan (Handelsprodukt) | 13 |
Polyurethan (Handelsprodukt) | 10 |
Methyläthylketon | 100 |
Methylisobutylketon | 100 |
Toluol | 100 |
Masse D | |
Gew.-Teile | |
γ-Fe₂O₃-Pulver (mit adsorbiertem Kobalt) | |
100 | |
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat (über 10% Vinylalkoholkomponente) (wie bei Masse A) | 23 |
Polyester (Handelsprodukt) | 10 |
Methyläthylketon | 100 |
Methylisobutylketon | 100 |
Toluol | 100 |
Jeder der Massen A bis D wird in Verhältnissen, wie sie
in Fig. 1 dargestellt sind, jeweils eine Mischung von
Sorbitanhydrid-monostearat, Sorbitanhydrid-distearat und
Sorbitanhydrid-tristearat einverleibt. Das Gemisch wird
in einer Kugelmühle gründlich vermischt, um das Magnetpulver
zu dispergieren. Es werden 5 Gew.-Teile eines polyfunktionellen
aromatischen Isocyanats
als Vernetzungsmittel
einverleibt und einheitlich vermischt. Jede der auf diese
Weise hergestellten magnetischen Massen wird in einer
Dicke von etwa 6 µm (im trockenen Zustand) auf eine Polyäthylenterepthalatfolie
mit einer Dicke von 12 µm aufgetragen.
Die Oberfläche der magnetischen Schicht wird mit
einem Hochglanzkalander nachgearbeitet und anschließend
48 h bei 60°C hitzebehandelt. Das Produkt wird zerschnitten,
um jeweils ein Magnetband zu erhalten. In den Tests
werden folgende Sorbitanhydrid-mono-, -di- und -tristearate
verwendet:
a) Sorbitanhydrid-monostearat:
Sorbon S-60
Span 60
Alasel 60
b) Sorbitanhydrid-distearat:
Emusol 320
c) Sorbitanhydrid-tristearat
Span 65.
Sorbon S-60
Span 60
Alasel 60
b) Sorbitanhydrid-distearat:
Emusol 320
c) Sorbitanhydrid-tristearat
Span 65.
Fig. 1 zeigt Orientierungsgrade und Störraten (beim Lauf)
der in den Beispielen erhaltenen Magnetbändern. Der obere
Teil von Fig. 1 zeigt die Störraten beim Lauf der Magnetbänder,
die bei einem Autostereogerät während einer Woche
unter den Bedingungen von 60°C und 70% relative Luftfeuchtigkeit
auftraten. Der untere Teil von Fig. 1 zeigt Orientierungsgrade
der Magnetbänder. Auf der Abszisse sind die
Verhältnisse der prozentualen Menge des Mono-, Di- bzw. Tristearat,
bezogen auf das Bindemittel, aufgetragen.
Jeder der Massen A bis D wird jeweils eine einzige Art
von Sorbitanhydrid-mono-, -di- oder -tristearat mit den
in Fig. 2 gezeigten Mengen einverleibt. Mittels
des gleichen Verfahrens, wie in dem Beispiel beschrieben,
wird jeweils ein Magnetband hergestellt. Bei den Sorbitanhydridstearaten
handelt es sich um die gleichen wie bei
dem Beispiel. Fig. 2 zeigt die Orientierungsgrade und die
Störraten (beim Lauf) der im Vergleichsbeispiel erhaltenen
Magnetbänder.
Auf den Fig. 1 und 2 geht eindeutig hervor, daß dann, wenn
Mischungen von Sorbitanhydrid-mono-, -di- und -tristearat
als Gleitmittel verwendet werden, die Orientierungsgrade
bemerkenswert größer und die Störraten beim Lauf bei hoher
Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit bemerkenswert kleiner
sind als bei den Magnetbändern, die unter Verwendung
von nur einem einzigen Sorbitanhydrid-mono-, -di- oder
-tristearat hergestellt wurden. Falls die Verhältnisse an
Sorbitanhydrid-mono-, -di- und -tristearat zu Bindemittel
jeweils in einem Bereich von etwa 2 bis 3 Gew.-% liegen,
verringert sich die Störrate im wesentlichen auf Null und
der Orientierungsgrad kann 2,95 erreichen. Man beobachtet
also bei der Kombination der drei Arten von Sorbitanhydridmono-,
-di- und -tristearat einen ausgezeichneten Einfluß
auf die Eigenschaften des magnetischen Aufzeichnungsmediums.
In Fig. 2 beziehen sich die Quadrate auf Sorbitanhydridmonostearat,
die Kreise auf Sorbitanhydrid-distearat und
die Kreuze auf Sorbitanhydrid-tristearat. Auf der Abszisse
ist der prozentuale Gehalt an Gleitmittel, bezogen auf das
Bindemittel, aufgetragen.
Claims (4)
1. Magnetisches Aufzeichnungsmedium, umfassend ein
mit einer magnetischen Schicht beschichtetes Substrat,
dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Schicht ein
Magnetpulver, ein wärmehärtbares Bindemittel und drei
Arten von Sorbitanhydrid-mono-, -di- und -tri-höher-
fettsäureester-Tensiden umfaßt, wobei die Mengenverhältnisse der
erwähnten Mono-, Di- und Triester in einem Bereich von 1 : 0,2
bis 5 : 0,2 bis 5 liegen.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Sorbit-
anhydrid-mono-, -di- und -tri-höher-fettsäureester-Tenside
zu dem Bindemittel größer als 2 Gew.-% ist.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den genannten
Tensiden um drei Arten von Sorbitanhydrid-monostearat,
Sorbitanhydrid-distearat und Sorbitanhydrid-tristearat
handelt.
4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das wärmehärtbare Bindemittel
ein Harz mit Hydroxylgruppen und ein Polyisocyanat
als Vernetzungsmittel umfaßt.
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