DE2948140C2 - Magnetischer Aufzeichnungsträger und Verfahren zur Herstellung eines solchen magnetischen Aufzeichnungsträgers - Google Patents
Magnetischer Aufzeichnungsträger und Verfahren zur Herstellung eines solchen magnetischen AufzeichnungsträgersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aufzeichnungsträger mit einem Schichtträger und einer darauf
befindlichen Schicht aus einem magnetischen Beschichtungswerkstoff in Form einer Dispersion voi\
magnetischen Teilchen in einem Bindemittel aus Kunstharzen unter Verwendung eines polyfunktionalen
aromatischen Isocyanats als Härter. Sie betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers,
bei dem eine flüssige Dispersion zubereitet wird, die magnetische Teilchen, ein
aushärtbares Bindemittel, ein Lösungsmittel und ein Dispersionsmittel aufweist, wobei ein Schichtträger mit
der Dispersion überzogen und die Dispersion ausgehärtet wird.
meinen i>i der Weise hergestellt, daß ein Schichtträger,
beispielsweise ein Polyesterfilm, mit einem magnetischen Beschichtungswerkstoff überzogen wird, der
magnetische Teilchen, wie pulverförmiges y-Fe2O3,
enthäit, die in einem makromolekularen Harzbindemittel
dispergiert sind. Die Art der benutzten magnetischen
Beschichtung hat einen wesentlichen Einfluß nicht nur auf die Laufeigenschaften und andere physikalische
Eigenschaften, sondern auch auf die magnetischen Kennwerte des Aufzeichnungsträgers, die mit der
pispergierbarkeit der magnetischen Teilchen und anderen Faktoren verknüpft sind. Die Art der magnetischen
Beschichtung hängt ihrerseits in starkem Maße von dem verwendeten Bindemittel und anderen Zusätzen
ab. Auch die physikalischen und elektromagnetischen Eigenschaften des Aufzeichnungsträgers stehen in
enger gegenseitiger Wechselwirkung. Es wurde bereits eine Vielzahl von Bindemitteln für magnetische
Beschichtungswerkstoffe vorgeschlagen; keines erwies sich jedoch als voll zufriedenstellend.
Für gewöhnlich wird bei der Zubereiiung der magnetischen
Beschichtungswerkstoffe eine gute Dispersio.jsfähigkeit
nur schwierig oder kaum erreicht, weil der puiverfönnige
magnetische Werkstoff, beispielsweise y-Fe2O3, in der Regel hydrophil ist, während es sich bei
den zum Dispergieren des magnetischen Werkstoffes verwendeten Lacken um iipophile (oleophile) Stoffe
handelt. Um die Dispergierbarkeit zu verbessern, wurden in starkem Umfang oberflächenaktive Stoffe
beim Mischen von magnetischen Pulvern mit Lacken oder harzbeschichtungsstoffen benutzt. Bei Vorhandensein
eines solchen oberflächenaktiven Stoffes wird der DispersionsefFekt relativ leicht erzielt.
Als Bindemittel vorgesehene härtbare Harze können den magnetischen Beschichtungswerkstofien gute physikalische
und elektrische Eigenschaften verleihen. So ist es bekannt (DE-OS 28 15 027), zur Hersteilung eines
magnetischen Aufzeichnungsträgers eine Dispersion aus magnetischen Teilchen, einem aushärtbaren Bindemittel,
einem Lösungsmittel und einem Dispersionsmittel zuzubereiten, einen Schichtträger mit der
Dispersion zu überziehen und die Dispersion dann auszuhärten. Wenn ein solcher magnetischer Beschichtungswerkstoff
durch den Zusatz eines polyfunktionalen aromatischen Isocyanats ausgehärtet wird, führt
jedoch die zusätzliche Verwendung eines oberflächenaktiven Stoffes als Dispersionsmittel zu verschiedenen
. Nachteilen. Dies ist dadurch bedingt, daß der oberflächenaktive Stoff verfrüht mit dem Isocyanat reagiert,
bevor letzteres seinerseits mit dem aktiven Radikal des Harzes reagiert, was zur Folge hat, daß die unzureichende
Aushärtung des Bindemittels ü«im erhaltenen
Aufzeichnungsträger, beispielsweise einem Magnetband, unbefriedigende physikalische Eigenschaften
vermittelt. Insbesondere sind die Gleitfähigkeitseigenschäften (niedrige Reibung und hohe Laufgüte) und die
Oberflächenzähigkeit (niedriger Abrieb), für die das aushärtbare Bademittel andernfalls sorgt, unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Aufzeichnungsträger und ein Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Aufzeichnungsträgers der eingangs genannten Art anzugeben, v/odurch die Gleitfähigkeit und Verschleißfestigkeit des rnagneti · sehen Aufzeichnungsträgers verbessert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Aufzeichnungsträger und ein Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Aufzeichnungsträgers der eingangs genannten Art anzugeben, v/odurch die Gleitfähigkeit und Verschleißfestigkeit des rnagneti · sehen Aufzeichnungsträgers verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem magnetischen Aufzeichnungsträger der
eingangs genannten Art ein Zusatz eines oberflächenalctiven Stoffes vom Sorbitanstearattyp in einer Menge
von weniger als 6% bezogen auf die Gesamtmenge der Kunstharze vorgesehen ist, der ein Sorbitderivat in der
hydrophilen Gruppe aufweist, und daß bei einem Verfahren tier eingangs genannien An das aushärtbau; BJödemittel
mit einem polyfunktionalen aromatischen Isocyanat reagierende Gruppen enthält und als Dispersionsmittel
ein oberflächenaktiver Stoff vom Sorbitanstearattyp in einer Menge von weniger als 6% bezogen
auf die Gesamtmenge der Kunstharze vorgesehen wird, der ein Sorbitderivat in der hydrophilen Gruppe auf-
weist, sowie daß das polyrunktionale aromatische Isocyanat
der Dispersion zugesetzt wird.
Bei dem magnetischen Aufzeichnungsträgerund dem Herstellungsverfaliren nach der Erfindung wird durch
den oberflächenaktiven Stoff vom Sorbitanstearattyp ein vorzeitiges Aushärten der Bindemittelharze beim
Ausbilden der magnetischen Schicht wirkungsvoll unterbunden. Dies hat eine erhebliche Verringerung
des Reibungskoeffizienten der Ooerfläche des magnetischen Aufzeichnungsträgers zur Folge und gewährleistet
eine gute Laufstabilität. Außerdem wird die Zähigkeit der magnetischen Schicht wesentlich gesteigert,
was zu hoher Verschleißfestigkeit fuhrt
Die Erfindung ist im fo'genden anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen näher erläutert, in den bei- r,
liegenden Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung, bei wui-her der
Reibungskoeffizient eines erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsträgers über n«»· Menge des der
magnetischen Beschichtung zug-sirten Sorbitandistearats
aufgetragen ist, und
F i g. 2 eine graphische Darstcung, bei welcher die Menge der magnetischen Beschichtung, die von dem
magnetischen Aufzeichnungsträger nach der Erfindung auf einen Magnetkopf übergeht und dort abgelagert
wird, über der Menge des der Beschichtung zugesetzten Sorbitandistearats aufgetragen ist.
Es wurden die im folgenden näher erläuterten Zusammensetzungen A, B, C und D zubereitet. Gleichen
Anteilen jeder Zusammensetzung wurden unterschiedliehe Mengen an Sorbitandistearat zugesetzt, und zwar
in Schritten von 0,5 Gew.-%, bezogen auf den Harzgehalt der Zusammensetzung, von Null ausgehend.
Zwecks Dispersion wurde jedes Gemisch in einer Kugelmühle innig gemischt. Unter Zugabe von 5
Gewichtsteilen eines polyfunktionalen aromatischen Isocyanats wurde die gesamte Mischung unter Rühren
durchgreifend dispergiert. Die erhaltene Masse lvurde
auf einen 12 pm dicken Schichtträger aus Polyäthylenterephthalat
aufgebracht, wobei eine Überzugsschicht ausgebildet wurde, die nach dem Trocknen 6 μτη dick
war. Im Anschluß an eine Oberflächenbehandlung (kalandern) wurde die Beschichtung zum Aushärten 48
h lang bei 6O0C wärmebehandelt. Dann wurde der
beschichtete Schichtträger unter Bildung eines Magnet- r, bandes geschlitzt.
Zusammensetzung A
y-Fe2O3-PuIver 100 Gewichtsteile
(mit Kobalt dotiert) ><>
Vinylchlorid-Vmylacetat-Copolymer 13 Gewichtsteile (mit mehr als 10% Vinylalkohol)
Polyesterharz 20 Gewichtsteile
Methyläthylketon 100 Gewichtsteile "·>
Methylisobutylketon 100 Gewichtsteile
loiuoi luu uewichtsteiie
Zusammensetzung B μ
y-FejOj-Pulver 100 Gewichtsteile
(mit Kobalt dotiert)
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer 20 Gewichtsteile Methyläthylketon
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer 20 Gewichtsteile Methyläthylketon
Methylisobutylketon
Toluol
100 Gewichtsteile 100 Gewichtsteile 100 Gewichtsteile
Zusammensetzung C
y-Fe2O3-PuIver ] 00 Gewichtsteile
(mit Kobalt dotiert)
Vmylchlorid-Vinylacetat-Copolymer 20 Gewichisteile
Polyurethanharz 13 Gewichtsteile
Methyläthyiketon 100 Gewichtsteile
Methylisobutylketon 100 Gewichtsteile
Toluol 100 Gewichtsteil«
Zusammensetzung D
100 Gewichtsteile
(mit Kobalt dotiert)
Vmylchlorid-Vinylacetat-Copolymer
(mit über 10% Vinylalkohol)
Polyurethanharz
Methyläthylketon
Methylisobutylketon
Toluol
Polyurethanharz
Methyläthylketon
Methylisobutylketon
Toluol
13 Gewichtsteile
20 Gewichtsteile 100 GewichMeile 100 Gewichtsteile 100 Gewichtsteile
Polyesterharz
13 Gewichtsteile
65 F i g. 1 zeigt die Beziehung zwischen der der Zusammensetzung
A zugegebenen Menge an Sorbitandistearat und dem Reibungskoeffizienten des erhaltenen
Bandes. Die graphische Darstellung läßt erkennen, daß der Zusatz von Sorbitandistearat den Reibungskoeffizienten
in ausgeprägter Weise herabsetzt und daß dieser Effekt bei der Zugabe von etwa 2 Gew.-% am stärksten
ist, während weitere Zugaben über diesen Wert hinaus von geringfügigem Einfluß sind.
Die F i g. 2 zeigt die Beziehung zwischen der Mv.nge des der Zusammensetzung A zugegebenen Sorbitandistearats
und der Übergangsmenge des erhaltenen Überzuges. Unter »Übergangsrnenge« wird dabei die Menge
der magnetischen Beschichtung (in mg) verstanden, die sich von dem Magnetband löst und auf dem Magnetkopf
abgelagert wird, nachdem das Band 20 Tage lang ununterbrochen in einem handelsüblich verfugbaren
automatischen Stereophoniegerät (bei 20° C und 60% relativer Luftfeuchtigkeit) gelaufen ist. Wie die graphische
Darstellung erkennen läßt, nimmt die Übergangsmenge durch den Zusatz von Sorbitandistearat
scharf ab. Der günstige Effekt schwindet, wenn der Zusatz größer als 5 oder 6 Gew.-% wird. Dies bedeutet,
daß ein bestimmter bevorzugter Bereich für die Menge des zuzusetzenden Sorbitandistearats vorhanden ist.
Di° m!'. den Zusammensetzungen B, C und D durchgeführten
Verbuche führten zu im wesentlichen den gleichen Ergebnissen, wie sie für die Zusammensetzung A
in den F i g. 1 und 2 aufgetragen sind.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß der oberflächenaktive
Stoff zu befriedigenden Resultaten fuhrt, ohne daß die Reaktionsfreudigkeit des Isocyanats und
der Harze beeinträchtigt wird. Der erläuterte magnetische
Aufzeichnungsträger zeichnet sich durch wesentlich verbesserte Oberflächeneigenschaften (Verschldßfestigkeit
und geringe Reibung) aus.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Magnetischer Aufzeichnungsträger mit einem Schichtträgerund einer darauf befindlichen Schicht
aus einem magnetischen Beschichtungswerkstoff in Form einer Dispersion von magnetischen Teilchen
in einem Bindemittel aus Kunstharzen unter Verwendung eines poiyfankxionalen aromatischen
Isocyanate als Härter, gekennzeichnet durch einen Zusatz eines oberflächenalctiven
Stoffes vom Sorbitanstearattyp in einer Menge von weniger als 6% bezogen auf die Gesamtmenge der
Kunstharze, der ein Sorbitderivat in der hydrophilen Gruppe aufweist.
2. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunstharze
ein Vmylchiorid-Vmylacetat-Copolyrner, ein Polyesterharz und/oder ein Polyurethanharz vorgesehen
sind, vcn denen mindestens eines mit dem polyfunktionalen aromatischen Isocyanat in Reaktion
tretende GTppen aufweist.
3. Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, bei dem eine flüssige Dispersion
zubereitet wird, die magnetische Teilchen, ein aushäribares Bindemittel, ein Lösungsmittel und ein
Dispersionsmittel aufweist, wobei ein Schichtträger mit der Dispersion überzogen und die Dispersion
ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aushärtbare Bindemittel mit einem polyfunktionalen
aromatischen Isocyanat reagierende Gruppen enthält und als Dispersionsmittel ein oberflächenaktiver
Stoff vom Sorbitanstearattyp in einer Menge von weniger als 6% bezogen auf die Gesamtmenge
der Kunstharze vorgesehen *ird, d_r ein Sorbitderivat
in der hydrophilen Gruppe av weist, sowie daß
das polyfunktionale aromatische ;socyanat der
Dispersion zugesetzt wird.
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