DE3121454A1 - Kombinationswaage - Google Patents

Kombinationswaage

Info

Publication number
DE3121454A1
DE3121454A1 DE19813121454 DE3121454A DE3121454A1 DE 3121454 A1 DE3121454 A1 DE 3121454A1 DE 19813121454 DE19813121454 DE 19813121454 DE 3121454 A DE3121454 A DE 3121454A DE 3121454 A1 DE3121454 A1 DE 3121454A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combination
weight
signals
weighing
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813121454
Other languages
English (en)
Other versions
DE3121454C2 (de
Inventor
Takashi Kobe Hirano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamato Scale Co Ltd
Original Assignee
Yamato Scale Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yamato Scale Co Ltd filed Critical Yamato Scale Co Ltd
Publication of DE3121454A1 publication Critical patent/DE3121454A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3121454C2 publication Critical patent/DE3121454C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/387Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value
    • G01G19/393Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value using two or more weighing units
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/247Checking quantity of material in the feeding arrangement, e.g. discharge material only if a predetermined quantity is present
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
    • G01G19/34Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them with electrical control means
    • G01G19/343Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them with electrical control means involving digital counting
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
    • G01G19/34Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them with electrical control means
    • G01G19/346Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them with electrical control means involving comparison with a reference value

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Kombinationswaage
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombinationswaage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Kombinationswaage oder Zusammenstellungs-Wiegeeinrichtung ist ein Gerät, mit dem aus mehreren Artikeln mit verhältnismäßig stark streuenden Einzelgewichten, wie Gebäck, Obst und Gemüse, eine Gruppe solcher Artikel ausgewählt und zusammengestellt werden kann, deren Gewicht einem vorgegebenen Sollgewicht möglichst nahe kommt. Kombinationswaagen sind z.B. aus der US-PS 39 39 928 und der GB20 39 374A bekannt. Bei Einrichtungen dieser Art wird eine Mehrzahl der Artikel durch mehrere Waagen gleichzeitig individuell gewogen und es werden die Summen aller mathematischen Kombinationen der erhaltenen Gewichte ermittelt und nacheinander mit einem vorgegebenen Sollgewichtsbereich verglichen. Die Kombination, die in den Sollgewichtsbereich fällt und dem Sollgewicht möglichst nahe kommt, wird dann ausgewählt.
  • Eine Kombinationswaage enthält ferner automatische Beschikkungs- und Entladungsvorrichtungen, mit denen die ausgewählten Wiegevorrichtungen zur Zusammenstellung der auf ihren Waagschalen befindlichen Artikeln zu einer Packung entladen und dann wieder mit neuen Artikeln beladen werden. Mit der Beendigung der Beschickungsoperation ist ein Arbeitszyklus der Einrichtung beendet und anschließend wird der nächste Zyklus entsprechend durchgeführt. Mit anderen Worten gesagt, besteht jeder Arbeitszyklus der bekannten Kombinationswaagen aus der Ermittlung der geeignetsten Kombination, einer Entladung der der Kombination entsprechenden, ausgewählten Wiegevorrichtungen, einer erneuten Beschickung dieser Wiegevorrichtungen und, falls erforderlich, einem Transport der gesammelten Artikel, und diese Zyklen werden periodisch wiederholt.
  • Wenn die Anzahl der jeweils ausgewählten Wiegevorrichtungen wesentlich kleiner ist als die Anzahl der übrigen Wiegevorrichtungen können auch die letzteren noch eine geeignete Kombination enthalten, Bei den bekannten Kombinationswaagen wird eine solche Kombination jedoch vor der Einleitung des nächsten Arbeitszyklus nicht berücksichtigt. Da die Zeit für die Ermittlung einer Kombination wesentlich kürzer ist als die für das Entladen und erneute Beschicken der Waagschalen erforderliche Zeit, könnte man dadurch Zeit sparen, daß man während des Beschickungsvorganges des letzten Zyklus die Kombinationen der verbliebenen Wiegevorrichtungen überprüft und, falls eine passende Kombination ermittelt wird, die entsprechenden Wiegevorrichtungen nach dem Entladen der als erstes ermittelten Kombination oder während der Beladung der der ersten Kombination entsprechenden Wiegevorrichtungen ihrerseits entlädt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Kombinationswaage anzugeben, die eine solche teilweise Uberlagerung von Arbeitszyklen und dadurch eine bessere Ausnutzung der Einrichtung ermöglicht.
  • Es ist bekannt, daß das Gewichtsignal ..einer Wiegevorrichtung nach deren Beschickung oder Entladung eine charakteristische gedämpfte Schwingung ausführt und daß eine bestimmte Zeitspanne erforderlich ist, bis sich ein stabiler Signalwert einstellt. Bei den bekannten Kombinationswiegeeinrichtungen wird diese Einschwingzeit abgeschätzt und durch einen festen Wert bei der Bemessung der Arbeitszyklen der Einrichtung berücksichtigt, so daß die Ermittlung der jeweiligen Kombinationen erst dann eingeleitet wird, nachdem die Wiegevorrichtungen, die ausgewählt worden waren, wieder beschickt worden sind und sich anschließend stabilisiert haben.
  • gemäß der vorliegenden Erfindung ist dagegen bei einer Kombinationswaage eine Vorrichtung vorgesehen, die verhindert, daß die sich in einem noch nicht stabilen Zustand befindlichen Wiegevorrichtungen zur Kombination beitragen und die bewirkt, daß die Kombinationswahl unter Ausschluß dieser nicht stabilen Wiegevorrichtungen erfolgt sowie eine etwa ermittelte geeignete Kombination für die nächste Entladeoperation gespeichert wird.
  • Die Kombinationswaage gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie schneller und effektiver arbeitet als vergleichbare bekannte Kombinationswaagen.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer automatischen Kombinationswaage, bei der die Erfindung Anwendunq finden kann; Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Kombinationswahl- und Schleusensteuerschaltung einer bekannten Kombinationswaage der in Fig. 1 dargestellten Art; Fig. 3 ein Blockschaltbild einer alternativen Schaltung eines Teiles der Einrichtung gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine graphische Darstellung des zeitlichen Verlaufes des Gewichtsignales einer typischen Wiegevorrichtung einer Kombinationswaage der hier interessierenden Art; Fig. 5 eine graphische Darstellung des Funktionsablaufes bei einer bekannten Kombinationswaage; Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung für eine Kombinationswaage gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Kombinationssperrschaltung für die Kombinationswaage gemäß Figur 6; Fig. 8 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform einer Kombinationssperrschaltung für die Kombinationswaage gemäß Figur 6; Fig. 9a und 9b sowie graphische Darstellungen des zeitlichen Fig. 10a und 10b Verlaufes von Signalen, die in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6 auftreten bzw. entsprechende Funktionsablaufdiagramme; Figur 11 ein Funktionsablauf- oder Prozeßdiagramm für eine bekannte handbetätigte Einrichtung und Figur 12 ein entsprechendes Funktions- bzw. Prozeßdiagramm für eine Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • In den Zeichnungen sind jeweils entsprechende Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In Figur 1 ist der mechanische Teil einer typischen automatischen Kombinationswaage dargestellt, bei der die Erfindung Anwendung finden kann. Die Kombinationswaage enthält einen Schwingförderer 10, der im wesentlichen aus einer ebenen kreisförmigen Scheibe mit einer Umfangswand besteht. Der Schwingförderer 10 ist mit einem Vibrator 12 versehen, der der Scheibe eine Drehschwingung erteilt, so daß Artikel, die durch eine mittige Rutsche 14 auf die Scheibe geliefert werden, auf Spiralbahnen nach außen zum Umfang transportiert werden. Die Umfangswand des Schwingförderers 10 weist mehrere Auslaßöffnungen mit Schleusen 16 auf, die normalerweise geschlossen sind und durch Beschickungssignale von einer Kombinations- und Schleusensteuereinheit 32 geöffnet werden können, worauf später noch näher eingegangen werden wird.
  • Die Einrichtung enthält ferner mehrere Wiegevorrichtungen, die derart um den Schwingförderer 10 angeordnet sind, daß ihre Waagschalen 18 sich jeweils unter einer Auslaßschleuse 16 des Schwingförderers 10 befinden. Die Artikel werden vom Schwingförderer 10 an eine Waagschale 18 geliefert, wenn die entsprechende Schleuse 16 geöffnet wird. Die Waagschalen 18 haben jeweils am Boden eine oeffnung mit einer Entladeschleuse 20, die normalerweise geschlossen ist und unter Steuerung durch ein Entladesignal von der Kombinations- und Schleusensteuereinheit 32 geöffnet werden kann. Ferner enthält jede Wiegevorrichtung einen Gewichtsensor 30, wie eine Lastzelle, welche ein elektrisches Signal, das das Gewicht des oder der Artikel auf der Waagschale 18 anzeigt, liefert und der Kombinations- und Schleusensteuereinheit 32 zuführt. Unter den Entladeschleusen 20 befindet.sich ein gemeinsamer Sammeltrichter 32, der die von den jeweiligen Waagschalen 18 entladenen Artikel sammelt. Der Sammeltrichter 22 hat unten eine oeffnung mit einem Verschluß oder einer Schleuse 24, die normalerweise geschlossen ist und unter Steuerung durch ein Entladesignal von der Kombinations- und Schleusensteuereinheit 32 geöffnet werden kann, um die im Sammeltrichter 22 gesammelten Artikel in geeignete Behälter, wie Schachteln 26 zu entladen, die.durch ein Förderband 28 oder dgl. intermittierend unter den Trichter 22 gebracht werden. Das Förderband 28 wird unter Steuerung durch eine Antriebseinheit 34 angetrieben, welche ein Fertigsignal an die Kombinations- und Schleusensteuereinheit 32 liefert, wenn sich eine neue Schachtel 26 genau unter dem Trichter 22 befindet.
  • Um.das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, soll nun zuerst unter Bezugnahme auf Figur 2 der Aufbau und die Arbeitsweise einer bekannten Kombinations- und Schleusensteuereinheit 32 beschrieben werden.
  • Die Ausgänge von Gewichtgebern 3Oi, 302' ... 30n der Wiegevorrichtungen (Fig. 1) sind über entsprechende Arbeitskontakte 361, 362, ... 26n von Schaltvorrichtungen, die außerdem jeweils eine Steuerklemme aufweisen, mit einer Addierschaltung 38 gekoppelt. Die Addierschaltung 38 dient zum Auf summieren der ihr zugeführten Eingangssignale und erzeugt ein Summensignal, das einer Auswerteschaltung 40 zugeführt wird. Die Auswerteschaltung 40 enthält bei der in Fig. 2 dargestellten speziellen Schaltungsanordnung zwei Vergleicher 42 und 44, deren erstem Eingang das Summensignal von der Addierschaltung 38 zugeführt ist, während der zweite Eingang mit einem Obergrenzespeicher 46 bzw.
  • einem Untergrenzespeicher 48 gekoppelt ist. Die Speicher 46 und 48 weisen jeweils eine Eingabevorrichtung, wie eine konventionelle digitale Tastatur (nicht dargestellt) auf und dienen dazu, einen unteren bzw. oberen Grenzwert eines Sollbereiches für-das Gewicht der ermittelten Untergruppen oder Kombinationen von Artikeln zu speichern. Die Vergleicher 42 und 44 vergleichen das Summensignal von der Addierschaltung 38 mit dem oberen bzw. unteren Grenzwert und liefern gleichzeitig Ausgangssignale, wenn sich die Summe im Sollwertbereich befindet. Diese Ausgangssignale werden den beiden Eingängen eines UND-Gliedes 50 zugeführt, das dann ein Annahme-Signal liefert.
  • Die Steuerklemmen der Schaltvorrichtungen mit den Arbeitskontakten 361r 362, ... 36n sind mit entsprechenden von n Ausgangsklemmen eines Kombinationsgenerators 52 gekoppelt.
  • Der Kombinationsgenerator 52 wird durch einen Taktimpulszug von einem Taktimpulsgenerator gesteuert, der in einer Steuerschaltung 54 enthalten ist, und liefert eine vorgegebene Menge von mathematischen Kombinationen von Ausgangssignalen an entsprechend ausgewählten Ausgangsklemmen. Wenn die Menge der Kombinationen beispielsweise aus allen mathematischen Kombinationen der n Ausgänge besteht, kann der Kombinationsgenerator 52 ein n-stelliger Binärzähler sein, der einen Steuereingang für die Taktimpulse und n parallele Ausgänge, die mit entsprechenden Ausgangsklemmen gekoppelt sind, aufweist. In diesem Falle dient ein hoher Logikwert oder eine binäre 1 als Ausgangssignal an der betreffenden Ausgangsklemme des Kombinationsgenerators 52. Die qesamte Anzahl der Kombinationen ist bekanntlich 2n - 1 und der Kombinationsgenerator 52 erzeugt dann (2n - 1) Sätze von Ausgangssignalen nacheinander im Synchronismus mit den zugeführten Taktimpulsen. Der Addierschaltung 38 werden dann also diese Kombinationen der Gewichtsignale von den Gewichtgebern 301, 30, ... 30n nacheinander zugeführt.
  • Die Ausgangssignalkombinationen vom Kombinationsgenerator 52 werden außerdem nacheinander einem Kombinationsspeicher 56 zugeführt, der entsprechende Eingangs- und Ausgangskier.ir.0e aufweist. Der Kombinationsspeicher 56 hat ferner einen Steuereingang, der mit dem Ausgang eines UND-Gliedes 58 gekoppelt ist, welches zwei Eingänge aufweist, denen die Taktimpulse von der Steuerschaltung 54 bzw. das Annahme-Signal von der Auswerteschaltung 40 zugeführt sind. Wenn also das Gesamtgewicht der Artikel, das der Kombination am Ausgang des Kombinationsgenerators 52 entspricht, in den Vollgewichtsbereich fällt, wird der Steuerklemme des Kombinationsspeichers 56 das Annahmesignal über das UND-Glied 58 synchron mit den Taktimpulsen zugeführt. Der Kombinationsspeicher 56 speichert die zugeführten Signale und kippt sie dann an einen Entladeschleusen-Steuerspeicher 60 unter Steuerung durch das Eingangssteuersignal ab. Da Speicher dieser Art bekannt sind, erübrigt sich eine ins Einzelne gehende Erläuterung.
  • Der Entladeschleusen-Steuerspeicher 60 ähnelt im Aufbau und in der Funktion dem Kombinationsspeicher 56. Er hat also einen Steuereingang für ein Entladeschleusen-Steuersignal von der Steuerschaltung 54 und dient dazu, die ihm zugeführten Signale zu speichern und sie dann den entsprechenden Entladeschleusen 20 (Figur 1) sowie einem Beschickunqsschleusen-Steuerspeicher 62 unter Steuerung durch das Entladeschleusen-Steuersignal zuzuführen. Der Speicher 62 entspricht dem Speicher 60 und dient dazu, die zugeführten Signale zu speichern und dann an die entsprechenden Beschikkungsschleusen 16 (Fig. 1) unter Steuerung durch ein Beschikkungsschleusen-Steuersignal abzugeben, das seiner Steuerklemme von der Steuerschaltung 54 zugeführt wird. Die Artikel auf denjenigen Wiegevorrichtungen, welche durch die angenommene Kombination ausgewählt worden sind, werden dann also unter Steuerung durch die Ausgangs signale des Entladeschleusen-Steuerspeichers 60 in den Sammeltrichter 22 (Figur 1) entleert und die entleerten Wiegevorrichtungen werden dann wieder mit neuen Artikeln unter Steuerung durch die Ausgangssignale des Beschickungsschleusen-Steuerspeichers 62 beschickt. Nachdem die Wiegevorrichtungen entladen worden sind und wenn das Fertig-Signal von der Steuer- oder Antriebseinheit 34 (Figur 1) der Steuerschaltung 54 zugeführt wird, liefert die Steuerschaltung 54 ein Entladesignal an die Schleusen 24 (Figur 1), um die im Sammeltrichter 22 gesammelten Artikel in die Schachtel 26 zu entleeren. Der Aufbau und die Funktion der Steuer schaltung 54 werden weiter unten unter Bezugnahme auf Figur 6 noch näher erläutert werden.
  • Figur 3 zeigt eine Alternative für die Auswerteschaltung 40 in Fig. 2. Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 wird das Summensignal von der Addierschaltung 38 einem ersten Eingang eines Subtrahierers 64 zugeführt, dessen zweiter Eingang mit einem Vollgewichtsspeicher 66 gekoppelt ist, in dem das gewünschte Vollgewicht gespeichert ist. Der Subtrahierer 64 subtrahiert die Summe vom Vollgewicht und erzeugt ein Fehler- oder Abweichungssignal, das die Abweichung des Gesamtgewichtes der der augenblicklichen Kombination entsprechenden Untergruppe vom Vollgewicht angibt. Man beachte, daß das Ausgangssignal des Subtrahierers 64 positiv, Null oder negativ sein kann und daß die folgende Rechenoperation mit Berücksichtigung des Vorzeichens des Ausgangswertes des Subtrahierers erfolgt. Das Abweichungssignal vom Subtrahierer 64 wird dann jeweils dem einen Eingang zweier Vergleicher 68 und 70 zugeführt, dessen zweite Eingänge mit einem Plus-Abweichungsspeicher 72 und einem Minus-Abweichungsspeicher 74 gekoppelt sind, die im Prinzip mit den Speichern 46 und 48 (Figur 2Y und 66 übereinstimmen und die zulässige Plus-Abweichung bzw. Minus-Abweichung vom Vollgewicht speichern.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, daß der Inhalt des Plus-Abweichungsspeichers 72 immer positiv und der Inhalt des Minus-Abweichungsspeichers 74 immer negativ ist. Das mit den Ausgängen der Vergleicher 68 und 70 (ekoppelt.en UND-Glied 50 liefert auch hier ein Annahme-Signal, wenn die Abweichung in den zulässigen Bereich fällt.
  • Es sind noch weitere Abwandlungen der Auswerteschaltung möglich, hierauf soll hier jedoch nicht weiter eingegangen werden, da die Auswerteschaltung in keinem direkten Zusammenhang mit der Erfindung steht.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Diagramm sind längs der Abszisse die Zeit und längs der Ordinate das von einem Gewichtgeber wahrgenommene und angezeigte Gewicht aufgetragen.
  • Wenn die Beschickungsschleuse 16 (Fig. 1) geöffnet wird und das Beladen der Wiegevorrichtung mit Artikeln im Zeitpunkt t0 beginnt, ändert sich der Wert des am Ausgang des Gewichtgebers 30 auftretende Signal entsprechend der dargestellten Kurve und wird erst im Zeitpunkt t1 nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalles T1 im wesentlichen stabil.
  • Die Kombinationswahloperation wird daher nach dem Zeitpunkt t1 im Zeitintervall T2 zwischen t1 und t2 durchgeführt und wenn eine geeignete Kombination, die die betreffende Wiegevorrichtung enthält, ermittelt wird, wird die Entladeschleuse 20 (Fig. 1) der betreffenden Wiegevorrichtung geöffnet und das Entladen der Wiegevorrichtung beginnt im Zeitpunkt t>.
  • Nach einem weiteren Zeitintervall T3,in dem die Wiegevorrichtung entladen und die Entladeschleuse 20 schließlich wieder geschlossen wird, beginnt im Zeitpunkt t3 das erneute Beladen der Wiegevorrichtung. Diese Vorgänge sind bei allen Wiegevorrichtungen in einem vorgegebenen System im wesentlichen gleich und die minimale Dauer T eines Arbeitszyklus einer vorgegebenen Wiegevorrichtung ist dementsprechend T = T1 + T2 + T3.
  • Bei den bekannten Einrichtungen werden alle Wiegevorrichtungen in die Kombinationswahl einbezogen und jede Kombinationswahloperation kann erst dann durchgeführt werden, wenn sich alle Wiegevorrichtungen im stabilen Zustand nach t1 befinden.
  • In Figur 5 ist beispielsweise das Operationsprogramm einer bekannten Kombinationswaage mit zehn Wiegevorrichtungen dargestellt. Dabei ist angenommen, daß alle Wiegevorrichtungen zu Beginn gleichzeitig im Zeitpunkt t0 beladen werden und einen stabilen Zustand im Zeitpunkt t1 annehmen, wie durch die schwarzen Balken dargestellt ist. Anschließend wird die Kombinationswahloperation für alle zehn Wiegevorrichtungen zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 durchgeführt, wie durch die punktierten Balken dargestellt ist und es würde angenommen, daß die Wiegevorrichtungen Nr. 1, 4 und 8 ausgewählt werden. Diese ausgewählten Wiegevorrichtungen 1, 4 und 8 werden dann nach dem Zeitpunkt t2 entladen und sind für ein erneutes Beschicken im Zeitpunkt t3 bereit, wie es durch die schraffierten Balken dargestellt ist. Für das erneute Beladen und anschließende Stabilisieren der Wiegevorrichtungen 1, 4 und 8 ist dann die Zeitspanne von t3 bis t4 erforderlich und die Ermittlung der zweiten Kombination erfolg in der Zeitspanne t4 bis t5, wobei beispielsweise die Wiegevorrichtungen 2, 6 und 10 ausgewählt werden, die dann in der Zeitspanne t5 bis t6 entladen werden. Es ist einleuchtend, daß sich diese Arbeitszyklen mit immer der gleichen Periode T (= T1 + T2 + T 3) wiederholen. Die Steuerschaltung 54 ist also bei der bekannten Kombinationswaage so ausgebildet, daß er den Kombinationsgenerator 52 mit einer Periode T für eine Zeitspanne T2 in Betrieb setzt.
  • Es könnte im oben diskutierten Falle offensichtlich Zeit gespart werden, wenn es möglich wäre, den zweiten Arbeitszyklus für die Wiedervorrichtungen 2, 6 und 10 unter Ausschluß der Wiegevorrichtungen 1, 4 und 8 unmittelbar nach dem Zeitpunkt t2 beginnen zu lassen. Durch die vorliegende Erfindung werden dementsprechend Maßnahmen vorgesehen, um zu verhinver., daß bestimmte Wiegevorrichtungen, wie die Wiegevorrichtungen 1, 4 und 8, in die Kombination eingehen, und um den nächsten Arbeitszyklus unabhängig vom Zustand dieser speziellen Wiegevorrichtungen beginnen zu lassen. Ein Ausführungsbeispiel dieses Erfindungsgedankens soll im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 6 erläutert werden.
  • Die obere Hälfte der in Fig. 6 dargestellten Schaltungsanordnung entspricht der der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 mit der Ausnahme, daß zwischen die Schaltvorrichtungen und den Arbeitskontakten 36 sowie den Kombinationsspeicher 56 einerseits und den Kombinationsgenerator 52 andererseits eine Kombinationssperrschaltung 80 eingeschaltet ist, um zu verhindern, daß Wiegevorrichtungen, die noch keinen stabilen Zustand angenommen haben, in die Kombinationen eingehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Kombinationssperrschaltung 80 ist in Figur 7 dargestellt. Das Prinzip dieser Schaltung besteht darin, für jede Wiegevorrichtung den Zeitpunkt t5 festzustellen, der sich auf der ansteigenden Flanke der in Fig. 4 dargestellten Kurve, insbesondere in einem mittleren Bereich dieser Flanke befindet und den entsprechenden Ausgang des Kombinationsgenerators abzuschalten, bis nach einem vorgegebenen Zeitintervall T (Figur 4) der Zeitpunkt t1 erreicht ist.
  • 5 Der Zeitpunkt t wird so gewählt, daß er sich in der Nähe des Zeitpunktes t0 befindet und der entsprechende Gewichtswert W genügend kleiner ist als der minimale Gewichts-5 wert der anschließend während des Zeitintervalles T 5 auftritt. Die Schaltung gemäß Figur 7 enthält einen Speicher 120, der den Gewichtswert W speichert und jeweils an den 5 ersten Eingang-einer Mehrzahl von Vergleichern 1221, 1222, ... 122 liefert. Die Gewichtsignalevon den Gewichtn gebern 301r 3021 30n werden den zweiten Eingängen der entsprechenden Vergleicher 122 zugeführt. Die Vergleicher 122 sind so ausgebildet, daß sie ein Ausgangssignal liefern, wenn das Signal am zweiten Eingang größer ist als das am ersten Eingang, d.h. wenn der Zeitpunkt ts erreicht ist.
  • Die Ausgangssignale der Vergleicher 1221, 1222, ... 122n werden entsprechenden Zeitgebern 12411 1242, ... 124n zugeführt. Die Zeitgeber 124 sind jeweils so ausgebildet, daß sie in Ansprache auf die Vorderflanke des Ausgangssignales vom zugehörigen Vergleicher 122 zu arbeiten beginnen und ein verzögertes Ausgangssignal nach dem Verstreichen der Zeitspanne T (Fig. 4) liefern. Die Ausgänge der Verzöge-5 rungsschaltungen oder Zeitgeber 12411 1242, ... 124n sind jeweils mit dem ersten Eingang entsprechender UND-Glieder 12611 1262, ... 126 gekoppelt, deren zweite Eingänge mit n den entsprechenden Ausgängen des Kombinationsgenerators 52 gekoppelt sind. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 126 sind jeweils mit den Steuerklemmen entsprechender Schaltvorrichtungen 36 und den entsprechenden Eingängen des Kombinationsspeichers 56 gekoppelt. Die Vergleicher 122 ermitteln also den Zeitpunkt t und die Zeitgeber 124 geben den Zeit-5 punkt t1 an und schalten die entsprechenden UND-Glieder 126 für dieentsprechenden Ausgangs signale des Kombinationsgenerators 52 durch. Mit anderen Worten gesagt, werden die Ausgangssignale des Kombinationsgenerators 52 gesperrt, bis das Einschwingen der entsprechenden Wiegevorrichtungen im wesentlichen beendet ist, so daß das betreffende Gewichtsignal einen stabilen Wert angenommen hat. Wenn die betreffende Waage im Zeitpunkt t2 entladen wird und das Gewichtsignal unter den Wert W abfällt, verschwindet das Ausgangssignal 5 des zugehörigen Vergleichers 122 und der Zeitgeber 124 wird zurückgestellt.
  • Figur 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Kombinationssperrschaltung 80. Das Prinzip dieser Schaltung besteht darin, den Zeitpunkt t0 festzustellen und die entsprechenden Ausgänge des Kombinationsgenerators 52 abzuschalten, bis der Zeitpunkt t1 nach dem vorgegebenen Zeitintervall T1 erreicht ist. Die Schaltungsanordnung gemäß Figur 8 enthält eine Mehrzahl von Flip-Flops 12811 1282, ... 128n, deren sechs Eingänge mit entsprechenden Ausgängen des Beschickungsschleusen-Steuerspeichers 62 und deren Rücksetzeingänge mit entsprechenden Ausgängen des Entladeschleusen-Steuerspeichers 60 gekoppelt sind, so daß die Flip-Flops beim offenen der entsprechenden Beschickungsschleuse 16 gesetzt und beim offenen der entsprechenden Entladeschleuse zurückgesetzt werden. Mit anderen Worten gesagt, wird jedes Flip-Flop 128 im Zeitpunkt t0 gesetzt und im Zeitpunkt t2 zurückgesetzt. Die Q-Ausgänge der Flip-Flops 128 sind mit entsprechenden Verzögerurgsschaltunqen oder Zeitgebern 1301, 1302, ... 150n gekoppelt. Die Zeitgeber 130 sind jeweils so ausgebildet, daß sie durch die Vorderflanke des Q-S*usgangssignals des zugehörigen Flip-Flops 128 ausgelöst werden und nach Verstreichen der vorgegebenen Zeitspanne T1 ein Ausgangssignal liefern. ähnlich wie bei der Schaltungsanordnung gemäß Figur 7 werden die Ausgangssignale der Zeitgeber 130 und die entsprechenden Ausgangssignale des Kombinationsgenerators 52 über entsprechende UND-Glieder 126 den Steuerklemmen der Schaltvorrichtungen 36 und dem Kombinationsspeicher 56 zugeführt. Die Ausgänge des Kombinationsgenerators 52 sind also während der Zeitintervalle T1 und T3 (Figur 4) abgeschaltet.
  • Die in Figur 6 in dem gestrichelten Block dargestellte Steuerschaltung 54 gemäß der Erfindung enthält einen Druckknopfschalter 84 mit Arbeitskontakt, der zwischen eine Klemme 82, an der eine Spannung entsprechend einem hohen Logikwert liegt, und einen ersten Eingang eines ODER-Gliedes 86 gekoppelt ist. Der Ausgang des ODER-Gliedes 86 ist mit dem Setzeingang eines Flip-Flops 88 gekoppelt, dessen Q-Ausgahg mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes 90 gekoppelt ist, dessen anderer Eingang an einem Taktimpulsgenerator 92 angeschlossen ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 90 ist mit dem Kombinationsgenerator 52 und dem bereits erwähnten UND-Glied 58 gekoppelt. Der Kombinationsgenerator 52 wird durch die Taktimpulse vom Taktgenerator 92 gesteuert und liefert aufeinanderfolgende Ausgangssignalkombinationen an die Kombinationssperrschaltung 80, ferner liefert er ein Ende-Signal an den ersten Eingang eines UND-Gliedes 94 und eines UND-Gliedes 96, wenn ein Kombinationswahlzyklus beendet ist. Der zweite Eingang des UND-Gliedes 94 ist mit dem Ausgang eines ODER-Gliedes 98 gekoppelt, dessen Eingänge mit den Ausgängen des Kombinationsspeichers 56 gekoppelt sind.
  • Der Ausgang des ODER-Gliedes ist außerdem über einen Inverter 100 mit dem-zweiten Eingang des UND-Gliedes 96 gekoppelt.
  • Der Ausgang des UND-Gliedes 96 ist mit dem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 86 gekoppelt. Der Ausgang des UND-Gliedes 94 ist mit einem ersten Eingang eines UND-Gliedes 102 und einem Rückstelleingang des Flip-Flops 88 gekoppelt. Der Ausgang des UND-Gliedes 102 ist über einen monostabilen Multivibrator 104 mit dem Steuereingang des Entladeschleusen-Steuerspeichers 60 und außerdem über einen Inverter 106 sowie einen monostabilen Multivibrator 108 mit dem Steuereingang des Beschickungsschleusen-Steuerspeichers 62 gekoppelt. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 104 ist außerdem über einen Inverter 110 mit einem dritten Eingang des ODER-Gliedes 86 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 102 ist ferner mit dem Setzeingang eines Flip-Flops 112 gekoppelt, dessen Q-Ausgang mit einer Verzögerungsschaltung oder einem Zeitgeber 114 gekoppelt ist und dessen Q-Ausgang zum zweiten Eingang des UND-Gliedes 102 zurückgeführt ist. Der Ausgang des Zeitgebers 114 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 116 gekoppelt, dessen anderem Eingang das Fertig-Signal von der Antriebseinheit 34 (Fig.1) zugeführt ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 116 ist über einen monostabilen Multivibrator 118 und einen Inverter 120 mit dem Rücksetzeingang des Flip-Flops 112 gekoppelt.
  • Das Ausgangssignal des Multivibrators 118 wird außerdem der Schleuse 24 (Fig. 1) als Entladesignal zugeführt.
  • Im folgenden soll nun die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6 unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 9a und 9b erläutert werden, die die Fig. 5 entsprechende Kombinationsfolge für die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6 betreffen.
  • Es sei wieder angenommen, daß die Wiegevorrichtungen Nr. 1 bis Nr. 10 alle beschickt sind und außerdem daß sich die Flip-Flops 88 und 112 im zurückgesetzten Zustand befinden.
  • Nun wird als erstes der Druckknopf schalter 84 betätigt, so daß dem ODER-Glied 86 im Zeitpunkt t1 ein hoher Signalpegel zugeführt wird. Durch das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 86 wird danndrs Flip-Flop 88 gesetzt, so daß im Signalverlauf A ein Ausgangsimpuls A1 auftritt, der das UND-Glied 90 auftastet, so daß die Taktimpulse vom Taktgenerator 92 zum Kombinationsgenerator 52 gelangen und der erste Kombinationswahlzyklus beginnt. Während dieses Zyklus werden wie im Falle der Fig. 5 die Wiegevorrichtungen Nr. 1, 4 und 8 ausgewählt und die Auswerteschaltung 40 liefert ein Annahme-Signal B1 (Signalverlauf B), durch das das UND-Glied 58 durchgeschaltet wird und die Taktimpulse vom Taktgenerator 92 daher zum Steuereingang des Kombinationsspeichers 56 gelangen. Der Kombinationsspeicher 56 liefert daher Ausgangssignale entsprechend den Wiegevorrichtungen 1, 4 und 8 an den Schleusensteuerspeicher 60 und außerdem an das ODER-Glied 98. Das ODER-Glied 98 liefert dementsprechend ein Ausgangs signal an das UND-Glied 94 und schaltet dieses durch.Wenn der Kombinationswahlzyklus beendet ist, -liefert der Kombinationsgenerator 52 ein Ende-Signal, welches durch das durchgeschaltete UND-Glied 94 zum UND-Glied 102 gelangt und in der Kurve C aus Signal C1 dargestellt ist, außerdem wird dieses Signal dem Rücksetzeingang des Flip-Flops 88 zugeführt, um diesen zurückzusetzen und den Kombinationsgenerator 52 im Zeitpunkt t2 abzuschalten. Aus den punktierten Bereichen in Fig. 9b ist ersichtlich, daß zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 alle Wiegevorrichtungen an der Kombinationswahloperation teilnehmen.
  • Da sich das Flip-Flop 112 im zurückgesetzten Zustand befindet und sein Q-Ausgangssignal dem UND-Glied 102 zugeführt ist, löst das Ausgangssignal des UND-Glieds 102 den monostabilen Multivibrator 104 aus, der im Zeitpunkt t2 ein Schleusensignal D1 erzeugt, das im Zeitpunkt t3 endet und dem Steuereingang des Entladeschleusen-Steuerspeichers 60 zugeführt wird. Der Speicher 60 liefert daher Ausgangssignale entsprechend seinen Eingangssignalen an die Entladeschleusen 20 der Wiegevorrichtungen 1, 4 und 8, die dadurch im Zeitintervall t2 bis t3 entladen werden, wie durch die schråffierten Bereiche in Fig. 9b dargestellt ist. Die Rückflanke des Entladesignals D1 betätigt im Zeitpunkt t3 den monostabilen Multivibrator 108 über den Inverter 106. Der monostabile Multivibrator 108 liefert ein Beschickungssignal E1 (Kurve E), das im Zeitpunkt t3" endet, an den Steuereingang des Beschickungsschleusen-Steuerspeichers 62.
  • er Speicher 62 liefert daher die Eingänge vom Speicher 60 an die Beschickungsschleusen 16 der betreffenden Wiegevorrichtungen, so daß diese- zwischen den Zeitpunkten t3 und t3" wieder beschickt werden.
  • Als ein Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die Rückflanke des Entladesignals D1 außerdem über den Inverter 110 und das ODER-Glied 86 dem Flip-Flop 88 zugeführt, um dieses erneut zu setzen und im Zeitpunkt t3 ein Ausgangssignal A2 zu erzeugen, durch das unabhängig von der Instabilität der Wiegevorrichtungen 1, 4 und 8 eine neue Kombinationswahloperation eingeleitet wird, wie durch die punktierten Bereiche in Fig. 9b zwischen den Zeitpunkten t3 und t3' dargestellt ist. Während dieses zweiten Kombinationswahlzyklus erfolgt wie in dem in Fig. 5 dargestellten Falle eine Auswahl der Wiegevorrichtungen 2, 6 und 10 und die Erzeugung eines Annahme-Signales B2.
  • Andererseits wird das Flip-Flop 112 durch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 102 gesetzt und erzeugt ein Q-Ausgangssignal F1 (Kurve F) im Zeitpunkt t2, welches den Zeitgeber 114 auslöst. Der Zeitgeber 114 ist so ausgebildet, daß er nach einer vorgegebenen Zeitspanne Tf ein Ausgangssignal liefert, wie es in Fig. 9a dargestellt ist. Nach dem Ablauf der Zeitspanne Tf liefert der Zeitgeber 114 ein Ausgangssignal an das UND-Glied 116, das dadurch durchgeschaltet wird und das Fertig-Signal von der Antriebseinheit 34 (Fig. 1) zum monostabilen Multivibrator 118 durchläßt, der dadurch im Zeitpunkt + "' betätigt wird. Der Multivibrator 118 liefert ein Ausgangssignal G1 (Kurve G), das im Zeitpunkt t4 endet und der Schleuse 24 (Fig. 1) als Entladesignal zugeführt wird, so daß die im Sammeltrichter 22 gesammelten Artikel in die Schachtel 26 (oder einen anderen geeigneten Behälter) entladen werden, wie es oben im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erläutert wurde. Die Rückflanke des Signals G1 wird durch den Inverter 120 dem Flip-Flop 112 zugeführt und setzt dieses zurück, so daß es ein Q-Ausgangssignal an das UND-Glied 102 liefert und dieses durchschaltet.
  • Wie erwähnt, wird jedoch das Annahme-Signal B2 während des Kombinationszyklus A2 erzeugt und das UND-Glied 94 liefert wieder ein Ausgangssignal C2 im Zeitpunkt t3'. Dieses Ausgangssignal C2 wird durch das durchgeschaltete UND-Glied 102 dem monostabilen Multivibrator 104 zugeführt, um ein zweites Entladesignal D2 zu erzeugern und das Flip-Flop 112 im Zeitpunkt t4 erneut zu setzen, wie durch F2 dargestellt ist. Die Wiegevorrichtungen 2, 6 und 10 werden daher zwischen den Zeitpunkten t4 und t5' entladen, wie durch die schraffierten Bereiche in Fig. 9b dargestellt ist. Die anschließende Operationsfolge läuft wieder entsprechend den Fig. 9a und 9b ab.
  • Vergleicht man die Fig. 9b mit der Fig. 5, so sieht man, daß die erfindungsgemäße Einrichtung wesentlich zeitsparender arbeitet als die bekannte Einrichtung.
  • In den Fig. 9a und 9c ist die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß Fiq. 6 für den Fall dargestellt, daß während des dritten Zyklus keine geeignete Kombination ermittelt werden kann, während der erste und der zweite Zyklus die gleichen sind wie bei den Fig. 9a und 9b. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, waren die Wiegevorrichtungen Nr. 1, 4 und 8 während der Periode A1 und die Wiegevorrichtungen Nr. 2, 6 und 10 während der Periode A2 ausgewählt worden. Im Zeitpunkt t5' wurde das Flip-Flop 86 durch die Rückflanke des Entladesignals D2 wie erwähnt erneut gesetzt und der Kombinationsgenerator 52 war wie durch A3 dargestellt ist, mit Ausschluß der Wiegevorrichtungen 2, 6 und 9 erneut in Betrieb gesetzt worden. Wie angenommen, konnte jedoch während des Startzyklus zwischen den Zeitpunkten t5' und t6 keine geeignete Kombination ermittelt werden. In diesem Falle wird dem ODER-Glied 98 kein Eingangssignal zugeführt und der Rücksetzeingang des Flip-Flops 98 erhält kein Ausgangssignal C. Außerdem wird dem UND-Glied 96 im Zeitpunkt t6 eine invertierte Version des Ausgangssignales des ODER-Gliedes 98 mit dem Ende-Signal vom Kombinationsgenerator 52 zugeführt, so daß das UND-Glied 96 als Ausgangssignal über das ODER-Glied 86 an das Flip-Flop 88 liefert, um dieses kontinuierlich zu setzen. Die Kombinationswahloperation wird daher wiederholt. Es läßt sich jedoch keine geeignete Kombination ermitteln, bis die Wiegevorrichtungen 2, 6 und 7C im Zeitpunkt t4''' wieder an den Kombinationen teilnehmen und die Kombinationswahloperation wird nach dem Zeitpunkt t5' wiederholt fortgesetzt, wie durch die punktierten Bereiche in Fig. 1Ob dargestellt ist. Wenn jedoch während des Zyklus nach dem Zeitpunkt t4''' eine geeignete Kombination von Wiegevorrichtungen, wie die Wiegevorrichtungen 3, 6 und 9, ermittelt wird, liefert die Schaltung 54 der Fig. 6 Entlade- und Beschickungssignale D3 bzw. E3 sowie ein Entladesignal G3 in der gleichen Weise wie beim ersten und zweiten Operationszyklus.
  • Die durch die Einrichtung gemäß der Erfindung erzielte Zeitersparnis ist besonders signifikant, wenn die Einrichtung mit einem partiellen Ilandbetrieb arbeitet. In diesem Falle wird das Beschicken und das Entladen von Hand ausgeführt und die Einrichtung enthält dann weder die Schleusensteuerspeicher 60 und 62 noch die hierfür vorgesehenen Komponenten in der Steuerschaltung 54. Die ausgewählten Wiegevorrichtungen werden durch Anzeigelampen angezeigt, die beispielsweise- durch die Ausgangs signale des Kombinationsspeichers 56 gesteuert werden. In diesem Falle werden also die ausgewählten Wiegevorrichtungen entladen und dann anschließend beladen und nicht gleichzeitig, was in den Fig 11 und 12 für eine bekannte bzw. eine erfindungsgemäße Kombinationswaage im gleichen Zeitmaßstab dargestellt ist.
  • Diese beiden Figuren dürften aufgrund der obigen Erläuterungen verständlich sein und keiner weiteren Erklärung bedürfen, und man sieht, daß die erfindungsgemäße Einrichtung wesentlich zeitsparender arbeitet als die bekannte Einrichtung.

Claims (2)

  1. Kombinationswaage Patentansprüche Kombinationswaage mit einer Mehrzahl von Wiegeeinheiten, die jeweils eine Waagschale (18) zur Aufnahme von zu wiegenden Artikeln und einen auf das Gewicht der sich auf der Waagschale befindenden Artikel ansprechenden und ein entsprechendes Gewichtsignal liefernden Gewichtgeber (30) aufweisen, ferner mit einer eine Mehrzahl von Eingangsklemmen aufweisenden Addierschaltung (38) zum Summieren der den Eingangsklemmen zugeführten Signale und Erzeugen eines Summensignals; einer Mehrzahl von Schaltvorrichtungen, welche Arbeitskontakte (36), die zwischen die Gewichtsgeber (30) und die Eingangsklemmen der Addierschaltung geschaltet sind, und jeweils eine Steuerklemme aufweisen; mit einem zum Vergleichen des Summensignals mit einem Vollgewichtsbereich dienenden Auswerteschaltung, die ein Annahme-Signal liefert, wenn sich die Summe innerhalb des Sollbereiches befindet; mit einer Schaltersteuervorrichtung (52), welche eine Mehrzahl von Ausgangsklemmen aufweist, welche mit entsprechenden Steuerklemmen der Schaltvorrichtungen gekoppelt sind, aufweist und an den Ausgangsklemmen eine Folge von Steuersignalen entsprechend einer vorgegebenen Menge von Kombinationen erzeugt, um die Arbeitskontakte der entsprechenden Schaltvorrichtungen zu schließen; und mit einem Kombinationsspeicher (56), der eine Mehrzahl von Eingangsklemmen, die mit entsprechenden Ausgangsklemmen der Schaltersteuervorrichtung (52) gekoppelt sind, aufweist und zur Speicherung einer Kombination der Eingangssignale in Ansprache auf das Annahme-Signal und zur Weitergabe der gespeicherten Kombination an eine gesteuerte Vorrichtung dient, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen die Schaltersteueranordnung (52) und die die Arbeitskontakte aufweisenden Schaltvorrichtungen (36) eine Sperrschaltung (80) geschaltet ist, welche die Zuführung der Ausgangssignale der Schaltersteueranordnung (52) zu bestimmten Schaltvorrichtungen (36) zumindest während der Zeitspanne sperrt, in der die Gewichtsignale von den mit den betreffenden Schaltvorrichtungen (36) gekoppelten Gewichtsgebern (30) wegen einer Beschickung und/oder Entladung der zugehörigen Waagschalen (18) der Wiegeeinheiten nicht stabil sind.
  2. 2. Kombinationswaage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sperrschaltung (80) eine Vorrichtung zur Wahrnehmung einer Beschickung der jeweiligen Waagschalen (18) der Wiegeeinheiten mit Gegenständen zur Erzeugung von Gewichtsignalen, eine Zeitgeberanordnung, die auf die Gewichtsignale anspricht und nach einer vorgegebenen Zeitspanne Ausgangssignale liefert und eine Toranordnung, die unter Steuerung durch die Ausgangssignale der Zeitgeberanordnung die Unterbrechungen zwischen der Schaltersteueranordnung (52) und den Schaltvorrichtunqen (36) beseitigt.
    3, Kombinationswaage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die auf das Beschicken der Waagschalen (18) ansprechende Vorrichtung mehrere Vergleicher (122), die mit den Gewichtgebern (30) der Wiegeeinheiten gekoppelt sind und die Gewichtsignale von den Gewichtgebern mit einem vorgegebenen Wert (W5) vergleichen sowie Ausgangssignale erzeugen, wenn die Gewichtsignale größer sind.
DE3121454A 1980-05-30 1981-05-29 Kombinationswaage Expired DE3121454C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7352580A JPS56168512A (en) 1980-05-30 1980-05-30 Combination measurement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3121454A1 true DE3121454A1 (de) 1982-03-25
DE3121454C2 DE3121454C2 (de) 1986-08-21

Family

ID=13520733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3121454A Expired DE3121454C2 (de) 1980-05-30 1981-05-29 Kombinationswaage

Country Status (6)

Country Link
US (3) US4385671A (de)
JP (1) JPS56168512A (de)
DE (1) DE3121454C2 (de)
FR (1) FR2483607B1 (de)
GB (1) GB2077067B (de)
IT (1) IT1205367B (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076167A2 (de) * 1981-09-30 1983-04-06 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Kombinatorisches Wiegen oder Zählen von Artikeln
EP0103475A2 (de) * 1982-09-11 1984-03-21 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Verfahren und Vorrichtung zum Wiegen und Verpacken
EP0103476A2 (de) * 1982-09-11 1984-03-21 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Kombinatorische Wägemethode und Apparat hierfür
EP0113586A2 (de) * 1982-12-29 1984-07-18 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Einrichtung und Verfahren zur Ausgabe von Gegenständen in einem automatischen Wägesystem
EP0124370A2 (de) * 1983-04-28 1984-11-07 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Kombinatorische Wiegemethode und Apparat
DE3538083A1 (de) * 1984-10-26 1986-04-30 Yamato Scale Co. Ltd., Akashi, Hyogo Verfahren zum zusammenstellen einer wiegegut-kombination
DE3153264C2 (de) * 1980-11-18 1988-01-21 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho, Kyoto, Jp
DE3152510C2 (de) * 1980-11-07 1988-05-05 Ishida Scale Mfg Co Ltd
EP0274002A1 (de) * 1980-11-18 1988-07-13 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Kombinatorische Wäge- oder Zählmethode
EP0642002A2 (de) * 1993-09-03 1995-03-08 ISHIDA CO., Ltd. Kombinatorisches Wägesystem und Verfahren

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56168512A (en) * 1980-05-30 1981-12-24 Yamato Scale Co Ltd Combination measurement
JPS57141517A (en) * 1981-02-25 1982-09-01 Ishida Scales Mfg Co Ltd Method and device for combined weighing or counting
JPS5841324A (ja) * 1981-09-04 1983-03-10 Ishida Scales Mfg Co Ltd 自動計量又は計数装置
FR2519582A1 (fr) * 1981-10-21 1983-07-18 Groult Emile Installation de surveillance et de commande de fabrication, notamment d'une machine d'imprimerie
JPS5876727A (ja) * 1981-10-31 1983-05-09 Ishida Scales Mfg Co Ltd 組合せ計量方法
US4418771A (en) * 1982-02-01 1983-12-06 The Woodman Company Method and apparatus for combination weighing
JPS58158523A (ja) * 1982-03-15 1983-09-20 Yamato Scale Co Ltd 組合せ秤
JPS58195126A (ja) * 1982-05-10 1983-11-14 Ishida Scales Mfg Co Ltd 組合せ計量または計数方法
JPS58190725A (ja) * 1982-04-30 1983-11-07 Ishida Scales Mfg Co Ltd 組合せ計量又は計数方法
AU549371B2 (en) * 1982-04-30 1986-01-23 K.K. Ishida Koki Seisakusho Combination weigher
JPS5919818A (ja) * 1982-07-26 1984-02-01 Ishida Scales Mfg Co Ltd 組合せ計量方法
EP0104062B1 (de) * 1982-09-16 1989-06-14 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Methoden zum automatischen Wiegen und Verpacken und Apparat hierfür
JPS5952719A (ja) 1982-09-20 1984-03-27 Ishida Scales Mfg Co Ltd 組み合せ計量方式
JPS59131120A (ja) * 1983-01-17 1984-07-27 Ishida Scales Mfg Co Ltd 重量検出方法及び重量検出器構造
JPS59170728A (ja) * 1983-03-17 1984-09-27 Ishida Scales Mfg Co Ltd 組合せ計量方式
GB2147111B (en) * 1983-09-28 1987-08-05 Yamato Scale Co Ltd Combination weighing with volumetric metering
JPS6097218A (ja) * 1983-10-31 1985-05-31 Yamato Scale Co Ltd 組合せ計量方法
US4561509A (en) * 1983-12-20 1985-12-31 House Food Industrial Company, Limited Combination weighing machine
JPS60142215A (ja) * 1983-12-28 1985-07-27 Ishida Scales Mfg Co Ltd 組合せ計量方法とその装置
US4535856A (en) * 1984-02-16 1985-08-20 Package Machinery Co. Combination weighing machine having short search
JPS60178320A (ja) * 1984-02-24 1985-09-12 Yamato Scale Co Ltd 組合せ秤
JPS60178319A (ja) * 1984-02-24 1985-09-12 Yamato Scale Co Ltd 組合せ秤
JPH0672797B2 (ja) * 1984-04-25 1994-09-14 株式会社石田衡器製作所 組合せ計量装置と包装機との連動システム
EP0188407A1 (de) * 1984-06-28 1986-07-30 BILWINCO ApS Selbsttätige wiegevorrichtung
US4630695A (en) * 1985-02-20 1986-12-23 Triangle Package Machinery Co. Combinatorial weigher employing double group split logic
US4676325A (en) * 1985-05-10 1987-06-30 Yamato Scale Company, Limited Combination weighing method with two discharge paths and two target weights
JPH0610629B2 (ja) * 1985-12-02 1994-02-09 大和製衡株式会社 組合せ秤
WO1987004239A1 (en) * 1985-12-29 1987-07-16 Anritsu Corporation Combination type weighing apparatus
JPS62157531A (ja) * 1985-12-29 1987-07-13 Anritsu Corp 組合せ計量装置
JPH071193B2 (ja) * 1986-04-25 1995-01-11 大和製衡株式会社 組合せ計量方法及び装置
JPS62255826A (ja) * 1986-04-30 1987-11-07 Anritsu Corp 組合せ計量装置
US4815253A (en) * 1987-06-19 1989-03-28 Hayssen Manufacturing Company Forming, filling and sealing bags and depositing them in cartons
US4924656A (en) * 1987-06-19 1990-05-15 Hayssen Manufacturing Company Forming, filling and sealing bags and depositing them in cartons
JPH01239424A (ja) * 1988-03-19 1989-09-25 Ishida Scales Mfg Co Ltd 手動盛合せ計量装置
JPH04270924A (ja) * 1991-05-24 1992-09-28 Ishida Scales Mfg Co Ltd 自動計量装置における被計量物供給方法及び供給装置
US5211253A (en) * 1991-10-17 1993-05-18 The Paxall Group Method and apparatus for combination weigher
GB2341452B (en) * 1998-09-09 2002-07-03 Ishida Seisakusho Combination weighing or counting apparatus
US10422687B1 (en) * 2016-07-25 2019-09-24 Green Vault Systems Llc System and method of batching a precise weight of cannabis inflorescences

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2340832A1 (de) * 1972-08-12 1974-02-28 Ishida Scale Mfg Co Ltd Verfahren und vorrichtung zum wiegen von gegenstaenden

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3939928A (en) * 1972-08-12 1976-02-24 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusyo Weighing method and apparatus
US4313507A (en) * 1978-03-09 1982-02-02 Hays Gordon W Weight portioning method and apparatus
JPS604106Y2 (ja) * 1978-12-12 1985-02-05 大和製衡株式会社 組合せ秤
JPS5690219A (en) * 1979-12-24 1981-07-22 Yamato Scale Co Ltd Combination scale
JPS5690217A (en) * 1979-12-24 1981-07-22 Yamato Scale Co Ltd Combination scale
US4344492A (en) * 1980-04-14 1982-08-17 Yamato Scale Co. Ltd. Automatic combination weighing machine with improved zero-point correction
JPS56168512A (en) * 1980-05-30 1981-12-24 Yamato Scale Co Ltd Combination measurement
US4308928A (en) * 1980-06-30 1982-01-05 Yamato Scale Company Limited Automatic combination weighing machine
JPS5786014A (en) * 1980-11-18 1982-05-28 Ishida Scales Mfg Co Ltd Measuring or counting method by combination
US4341274A (en) * 1981-04-06 1982-07-27 Yamato Scale Company, Ltd. Combination weighing device

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2340832A1 (de) * 1972-08-12 1974-02-28 Ishida Scale Mfg Co Ltd Verfahren und vorrichtung zum wiegen von gegenstaenden

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152510C2 (de) * 1980-11-07 1988-05-05 Ishida Scale Mfg Co Ltd
DE3153264C2 (de) * 1980-11-18 1988-01-21 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho, Kyoto, Jp
EP0274002A1 (de) * 1980-11-18 1988-07-13 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Kombinatorische Wäge- oder Zählmethode
US4529049A (en) * 1981-09-30 1985-07-16 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Combinatorial weighing or counting method
EP0076167A3 (en) * 1981-09-30 1984-08-08 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Combinatorial weighing or counting of articles
EP0076167A2 (de) * 1981-09-30 1983-04-06 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Kombinatorisches Wiegen oder Zählen von Artikeln
EP0103476A3 (en) * 1982-09-11 1985-09-18 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Combinatorial weighing method and apparatus therefor
EP0103475A2 (de) * 1982-09-11 1984-03-21 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Verfahren und Vorrichtung zum Wiegen und Verpacken
EP0103475A3 (en) * 1982-09-11 1985-01-16 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Weighing and packaging methods and apparatus therefor
EP0103476A2 (de) * 1982-09-11 1984-03-21 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Kombinatorische Wägemethode und Apparat hierfür
EP0113586A3 (en) * 1982-12-29 1985-02-06 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Article discharge apparatus and method in automatic weighing system
EP0113586A2 (de) * 1982-12-29 1984-07-18 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Einrichtung und Verfahren zur Ausgabe von Gegenständen in einem automatischen Wägesystem
US4535855A (en) * 1982-12-29 1985-08-20 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Article discharge apparatus and method in automatic weighing system
EP0124370A3 (en) * 1983-04-28 1985-12-18 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Combinatorial weighing method and apparatus
EP0124370A2 (de) * 1983-04-28 1984-11-07 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Kombinatorische Wiegemethode und Apparat
DE3538083A1 (de) * 1984-10-26 1986-04-30 Yamato Scale Co. Ltd., Akashi, Hyogo Verfahren zum zusammenstellen einer wiegegut-kombination
EP0642002A2 (de) * 1993-09-03 1995-03-08 ISHIDA CO., Ltd. Kombinatorisches Wägesystem und Verfahren
EP0642002A3 (de) * 1993-09-03 1995-06-28 Ishida Seisakusho Kombinatorisches Wägesystem und Verfahren.

Also Published As

Publication number Publication date
JPH036449B2 (de) 1991-01-30
FR2483607A1 (fr) 1981-12-04
US4589506A (en) 1986-05-20
DE3121454C2 (de) 1986-08-21
FR2483607B1 (fr) 1987-04-30
IT8167724A0 (it) 1981-05-29
JPS56168512A (en) 1981-12-24
GB2077067A (en) 1981-12-09
US4385671A (en) 1983-05-31
IT1205367B (it) 1989-03-15
GB2077067B (en) 1984-03-28
US4470166A (en) 1984-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3121454C2 (de) Kombinationswaage
DE3111811C2 (de) Wägemaschine
DE2215465C3 (de) Mengenstrom-Regelvorrichtung
DE3100917C2 (de) Kombinationswiegeeinrichtung
DE3048508A1 (de) Kombinationswiegeeinrichtung
DE2832682A1 (de) Vorrichtung zum genauen wiegen von gegenstaenden, insbesondere obst und gemuese, in posten mit stuecken gemischter groesse
DE3124466C2 (de) Kombinationswiegemaschine
DE3118316A1 (de) Kombinationswaage
DE3247256C2 (de) Kombinationswiegemaschine
DE3324711C2 (de) Impulsgenerator
DE3153400C2 (de)
DE3152510C2 (de)
DE3048510A1 (de) Kombinationswiegeeinrichtung
DE3309026A1 (de) Kombinationswiegemaschine
DE3506291C2 (de)
DE3213930C2 (de) Kombinationswiegemaschine
DE3723136C2 (de)
DE3235695C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Phasenregelung
DE2155128C3 (de) Digitale Phasenregelanordnung
DE3226215C2 (de) Kombinationswaage
DE2427353C3 (de) Schaltungsanordnung zur digitalen Dichteregelung
DE2831624C2 (de)
DE3543095C2 (de)
DE3206061C1 (de) Einrichtung zum automatischen, gewichtsabhängigen Sortieren von Gegenständen
DE3500076C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition