DE3121019A1 - Dachhaken - Google Patents

Dachhaken

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DE3121019A1
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Erich 4170 Geldern Haag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Dachhaken
  • Die Erfindung betrifft einen Dachhaken zum Befestigen einer Leiter, eines C,erüites, eines Farlgseilos oder dgl. an einer aus Sparren und Dachlatten gebildeten und ggf. mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dachkonstruktion mit einem Einschlag-oder Einhängehaken und einem daran anschließenden Haltearm, der zur Bildung eines U-förmigen Hakens um 180° abgebogen ist.
  • Dachhaken für den vorstehend beschriebenen Anwendungsfall sind beispielsweise aus der DE-PS 12 41 590 und der DIN 18 480 bekannt. Diese bekannten Dachhaken werden entweder nach der DIN 18 480 aus Rundstahl oder auch aus einem Flachstahl hergestellt. Nach der DIN 18 480 sollen der Haltearm einen Durchmesser von 10 mm und der Haken einen Durchmesser von 20 mm besitzen. Dachhaken mit diesen Materialstärken konnten sich aber in der Praxis nicht durchsetzen, weil der Haltearm durch die überdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten geführt werden muß und eine Bearbeitung der Dacheindeckungsplatten erfordert, weil sonst die Uberdeckungsfuge nicht geschlossen werden kann. Wegen dieser Schwierigkeiten haben sich in der Praxis Dachhaken aus Flachstahl durchgesetzt, deren Haltearm und Haken eine Dicke von 5 bis 6 mm besitzen.
  • Die bekannten Dachhaken aus Flachstahl werden zwar warmverformt und feuerverzinkt, um auch einer ruckartigen Beanspruchung standhalten zu können und über einen Zeitraum von mehreren Jahren der Korrosion zu widerstehen. Trotzdem kommt es leider immer wieder vor, daß die im Einsatz befindlichen Dachhaken vorzeitig korrodieren und manchmal schon von einer normal belasteten Leiter aufgebogen werden. Bei einer ruckartigen Belastung, wenn beispielsweise eine abstürzende Person in ein am Dachhaken gesichertes Fangseil fällt, können korrodierte Dachhaken vollständig versagen, so daß es immer wieder zu tödlichen Unfällen kommt. Da es noch keine Mittel gibt, um die Korrosion der aus einem warmverformten und feuerverzinkten Stahl Dachhaken vollständig zu verhindern, stellen diese bekannten Dachhaken ein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar.
  • Davon ausghend liegt der Erfindung die A u f g a b e zugrunde, einen Dachhaken zu schaffen, der bei ruckartigen Belastungen ein besseres Tragverhalten besitzt und die Bezeichnung "Sicherungshaken" verdient.
  • Als technische L ö s u n g wird dafür vorgeschlagen, am Haltearm einen schwenkbar angelenkten, das freie Ende des Hakens übergreifenden Uberfall-bügel und zwischen den freien Enden des Hakens und des Uberfallbügels eine lösbare Formschlußverbindung vorzusehen, die beim Aufbiegen des Hakens wirksam wird.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform kann die Formschlußverbindung zwischen dem Uberfallbügel und dem Haken aus einer am freien Ende des Hakens angeformten, hammerkopfartigen Krampe und einer in den Uberfallbügel eingeformten Öffnung bestehen, die zum freien Ende des Uberfallbügels hin konisch verjüngt ist.
  • Bei einer derartig ausgebildeten Formschlußverbindung wird die Krampe beim Aufbiegen des Hakens in das verjüngte Ende der Öffnung hineingezogen, so daß der Haltearm, der Haken und der Uberfallbügel einen geschlossenen Ring bilden, welcher ein weiteres Aufbiegen des Dachhakens verhindert.
  • Da eine Leiter immer von einem unteren, also dem befestigten Dachhaken entfernten Standpunkt aus eingehängt werden muß, wird vorgeschlagen, aus dem Material des Überfallbügels einen Schließbügel auszustanzen und nach innen umzubiegen. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, den Überfallbügel mit einer Sprosse der Leiter in Öffnungsrichtung vom Haken abzuheben und anschließend mit der eingehängten Sprosse wieder in Schließrichtung auf den Haken zurückzuziehen.
  • Damit sich der Uberfallbügel nach dem Aushängen einet Leiter auch wieder schließt und nicht in der geöffneten Lage stehenbleibt, wird vorgeschlagen, am Haltearm eine den Uberfallbügel übergreifende Zuhaltefeder zu befestigen.
  • Für die Lagerung des Uberfallbügels am Haltearm gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es wird vorgeschlagen, den Uberfallbügel auf einem Bolzen anzuordnen, der seinerseits in aus der Ebene des Haltearmes im rechten Winkel umgebogenen Konsolen gelagert und gesichert ist.
  • Mit der Lehre dieser Erfindung wird die Funktion der bekannten Dachhaken als "Sicherungshaken" entscheidend verbessert. Zunächst wird das Tragverhalten nicht korrodierter und noch voll funktionsfähiger Dachhaken erheblich verbessert, weil der Haken im Falle einer ruckartigen Belastung nur noch ganz geringfügig aufgebogen werden kann, so daß er nach EntEstung wieder in seine ursprüngliche Form zurückfedert. Der herausragende sicherungstechnische Vorteil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Dachhakens besteht aber darin, daß auch von der Korrosion schon angegriffene und geschwächte Dachhaken noch ihre Funktion als "Sicherungshaken" erfüllen können, weil sie durch den Uberfa.llbül-r,el und die erfindungsgemäß ausgebildete und angeordnete Formschlußverbindung an einem vollständigen Aufbiegen gehindert werden. Durch Korrosion geschwächte Dachhaken können deshalb rechtzeitig ausgetauscht werden, ohne daß es zu einem Unfall mit möglicherweise tödlichem Ausgang kommt.
  • Ein weiterer technischer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Haltearm und der Haken des Dachhakens sowie ggf. auch der Uberfallbügel aus einem warmverformten und feuerverzinkten Stahl hergestellt werden können, der etwas dünner als bei den zur Zeit benutzten Dachhaken ist, ohne daß die Sicherungsfunktion darunter leidet. Es ist aber auch möglich, den Halterarm und den Haken einschließlich der Krampe sowie den Uberfallbügel aus einem warmverformten und vergüteten Federbandstahl herzustellen, der sich ohne den Uberfallbügel und die Formschlußverbindung bei einer ruckartigen Belastung aufbiegen würde.
  • Um die Korrosionsbeständigkeit der entweder aus feuerverzinktem Stahl oder aus einem vergüteten Federbandstahl hergestellten Dachhaken zu verbessern, wird vorgeschlagen, alle Einzelteile mit einem Kunststoff zu ummanteln.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegensandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Dachhakens dargestellt worden ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Dachkonstruktion mit einem eingebauten Dachhaken und einer eingehängten Leiter in Seitenansicht; Fig. 2 den Dachhaken in vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht; Fig. 3 denselben Dachhaken in Ansicht von vorn; Fig. 4 denselben Dachhaken in Draufsicht.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Dachkonstnktion betet aus Sparren 1 und Dachlatten 2, auf denen sich überlappende Dacheindeckungsplatten 3 angeordnet sind. Aus einer Uberdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten 3 ragt ein Dachhaken 4, in den eine Leiter 5 mit einer Sprosse 6 eingehängt ist.
  • Der DachEjlken 4 besteht aus einem Haltearm 7 einem an einer Seite angeformten Einschlaghaken 8 und einem am anderen Ende durch Umbiegung um 1800 geformten, U-förmigen Haken 9. Der Haken 9 besitzt an seinem freien Ende eine hammerkopfartige Krampe 10, deren Breite etwas kleiner als die Breite des Flachstahles xt, aus dem der Haltearm 7 und der Haken 9 geformt wurden.
  • Mit dem Haltearm 7 sind Konsolen 11 verbunden, an denen auf einem Bolzen 12 ein überfallbügel 13 schwenkbar gelagert ist. Der überfallbügel 13 besitzt an seinem vorderen, freien Ende eine öffnung 14, die sich zum vorderen freien Ende hin konisch verjüngt und in welche die hammerkopfartige Krampe 10 cngrcift.
  • Aus dem Uberfallbügel 13 ist ein Schließbügel 15 ausgestanzt und nach innen umgebogen worden. An dem Haltearm 7 ist unterhalb der Konsolen 11 eine Zuhaltefeder 16 befestigt, die den Überfallbügel 13 übergreift.
  • Zum Einhängen der Leiter 5 in den Dachhaken 4 wird zunächst von einem unteren Standpunkt aus der tiberfallbugel 13 mit einer Sprosse 6 angehoben und- nach dem Einhängen derselben Sprosse durch Betätigen des Schließbügels 15 wieder geschlossen, wenn er nicht von selbst oder unter der Wirkung der Zuhaltefeder 16 wieder zurückfallen sollte.
  • Wenn der Haken 9 bei einer ruckartigen Beanspruchung aufgebogen werden sollte, wird die hammerkopfartige Krampe 10 in die öffnung 114 des überllbügels 13 hineingezogen, wobei zwischen den miteinander verhakten freien Enden des Hakens 9 und des überfallbügels 13 eine Formschlußverbindung zustandekommt, cli nur durch Elltlastung des Masken. 9 wieder rrelöst werden kann. Dadurch izt gewShrleistet, daß der Haken 9 sich während der Dauer der ruckartigen Belastung nicht soweit öffnen kann, daß die Gefahr eines Abrutschens der Leiter 5 besteht. Das gleiche gilt, wenn der Haken 9 als Festpunkt für das Anbinden einer Person mit einem Fangseil benutzt worden ist. Auch das Fangseil wird nämlich durch die beim Aufbiegen des Hakens 9 automatisch wirksam werdende Formschlußverbindung festgehalten und kann nicht abgestreift werden.
  • Abschließend kann festgestellt werden, daß der erfindungsgemäß ausgebildete, angebrachte und benutzte Dachhaken einen hervorragenden Beitrag zur Sicherheit bei Arbeiten an und auf Dächern leistet.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht worden sind.
  • Bezugszeichenliste: 1 Sparren 2 Dachlatten 3 Dacheindeckungsplatte 4 Dachhaken 5 Leiter 6 Sprosse 7 Haltearm 8 Einschlaghaken 9 Haken 10 Krampe 11 Konsole 12 Bolzen 13 Uberfallbügel 14 Öffnung 15 Schließbügel 16 Zuhaltefeder

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Dachhaken zum Befestigen einer Leiter, eines Gerüstes, eines Fangseiles oder dgl. an einer aus Sparren und Dachlatten gebildeten und ggf. mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dachkonstruktion mit einem Einschlag- oder Einhängehaken und einem daran anschließenden Haltearm, der zur Bildung eines U-förmigen Hakens um 1800 abgebogen ist, g e k e n n z e 1 c h n e t d u r c h einen am Haltearm ( 7) schwenkbar angelenkten, das freie Ende des Hakens (9) übergreifenden überfallbügel (13) und eine zwischen den freien Enden des Hakens (9) und des überfallbügels (13) ausgebildete, lösbare Formschlußverbindung, die beim Aufbiegen des Hakens (9) wirksam wird.
  2. 2. Dachhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußverbindung aus einer am freien Ende des Hakens (9) angeformten, hammerkopfartigen Krampe (10) und einer in den Uberfallbügel (13) eingeformten öffnung (1all) besteht, die zum freien Ende des Uberfallbügels (13) hin konisch verjüngt ist.
  3. 3. Dachhaken nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen aus dem überfallbügel (13) ausgestanzten und nach innen umgebogenen Schließbügel (15).
  4. 4. Dachhaken nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine am Haltearm (7) befestigte und den Uberfallbügel (13) übergreifende Zuhaltefeder (16).
  5. 5. Dachhaken nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberfallbügel (13) auf einem am Haltearm (7) gelagerten Bolzen (12) angeordnet ist.
  6. 6. Dachhaken nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß tErF Bolzen (12) in aus der Ebene des Haltearmes (7) im rechten Winkel umgebogenen Konsolen (11) gelagert ist.
  7. 7. Dachhaken nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (7) und der Haken (9) einschließlich der Krampe (10) sowie der überfallbügel (13) aus einem warmverformten und feuerverzinkten Stahl, beispielsweise St 37 hergestellt sind.
  8. 8. Dachhaken nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (7) und der Haken (9) einschließlich der Krampe (10) sowie der Uberfallbügel (13) aus einem warmverformten und vergüteten Federbandstahl hergestellt sind.
  9. 9. Dachhaken nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelteile mit einem Kunststoff ummantelt sind.
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