DE3144310A1 - Dachhaken - Google Patents

Dachhaken

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DE3144310A1
DE3144310A1 DE19813144310 DE3144310A DE3144310A1 DE 3144310 A1 DE3144310 A1 DE 3144310A1 DE 19813144310 DE19813144310 DE 19813144310 DE 3144310 A DE3144310 A DE 3144310A DE 3144310 A1 DE3144310 A1 DE 3144310A1
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roof
hook
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safety
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DE19813144310
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Ernst-Harald 4020 Mettmann Lefringhausen
Hans Lefringhausen
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Gust Overhoff & Co GmbH
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Gust Overhoff & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter

Description

  • Dachhaken.
  • Dachhaken.
  • Die Erfindung betrifft einen Dachhaken als Sicherheitshaken mit einem geraden oder verkröpften, zur Befestigung am Dach eingerichteten Teil und einem gebogenen Teil zur Aufnahme von Dachleitern oder Einrüstgegenständen mit einer beweglichen Use zum Anschlagen von Sicherheitsgeschirren.
  • Dachhaken9 früher auch als Gerüst und Turmhaken bezeichnet, dienen zum Aufhängen von Dachdeckerleitern, Dachdeckerstühlen und zum Anschlagen von Sicherheitsseilen.
  • Die Konstruktion solcher Haken, ihre Herstellung und Anbringung unterliegt strengen Vorschriften durch berufs genossenschaftliche Merkblätter und Normung gemäss DIN 1052, DIN 17100, DIN 18480. In der Vergangenheit sind zahlreiche Ausführungsformen von Dachhaken bekannt geworden, die im Prinzip aus einem geraden Teils dem sogenannten Auflageschenkel, bestehen, welches meist am Sparren dauerhaft befestigt wird. Der freie Schenkel ist durch die Dacheindeckung hinausgeführt und endet in einem gebogenen Teil, welches die Einrüstgegenstände aufnimmt. Unzulässigerweise wurde dabei das gebogene Teil auch zum Anschlagen der Karabinerhaken von Sicherheitsgeschirren benutzt9 wobei sich der Karabinerhaken während der Arbeiten jedoch abstreifen kann. Die neueren Sicherheitsbestimmungen und Merkblätter für Dachhaken sehen deshalb vor, dass zum Anschlagen von Sicherheitsgeschirren geso-nderte Ösen vorhanden sein müssen die zum Beispiel als geschlossene Ringe ausgebildet sind, sich unmittelbar über der Dachhaut befinden müssen und die natürlich nicht vom Haken abstreifbar sein dürfen. So beschreibt die DE-OS 28 13 596 einen Dachhaken, der im Bereich seines gebogenen Teils aus miteinander durch Vernieten oder Verschweißen verbundenen Teilen besteht und auf diese Weise eine Use bildet oder als Use eingerichtet ist. Weiterhin ist aus der DE-OS 28 27 219 ein Dachhaken mit einer beweg- lichen Öse bekannt, die dadurch gebildet wird, dass an den Dachhaken ein Glied einer zweigliedrigen Kette angeschweisst ist. Die Herstellung derartiger Haken ist durch die unvermeidlichen Niet- oder Schweissarbeiten relativ aufwendig. Weitere zum Teil zwingende Vorschriften betreffen den Hakenwerkstoff, seinen Querschnitt, die zulässigen Biegeradien, die Belastbarkeit von Haken und öse sowie den Korrosionsschutz.
  • Es bestand daher die Aufgabe, unter Berücksichtigung der gegebenen Vorschriften einen Dachhaken mit einer nicht abstreifbaren Öse zu entwickeln, die nach der Montage des Hakens in Dachhautnähe zu liegen kommt und ausserdem noch beweglich sein sollte, um den Vorgang des Einhakens von Sicherheitsgeschirren zu erleichtern. Es bestand weiterhin die Aufgabe, diesen Dachhaken kostengünstig in wenigen Arbeitsgängen ohne Schweißungen, Nietungen und dergleichen herzustellen unter Beachtung, dass der fertige Haken einwandfrei, zum Beispiel durch Verzinken, gegen Korrosion geschützt werden kann. Naheliegende Konstruktionen, wie zum Beispiel Aufbringen eines Bügels durch Schweißen oder eines Bandeisenstückes durch Punktschweißen schieden daher von vornherein aus sicherheitstechnischen Gründen aus, ebenso wie das Bilden einer öse durch Zusammenbiegen des Dachhakens selbst (zu kleine Biegeradien) und das Durchbohren des Hakens (Verringerung des Querschnitts). Entsprechendes gilt für eine Oberdimensionierung des Hakens wegen der damit verbundenen Einbauschwierigkeiten aus wirtschaftlicher Sicht und auch aus ästhetischen Gesichtspunkten.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Dachhaken im Bereich zwischen gebogenem Teil und geradem Teil eine enge Biegung, insbesondere Kröpfungen aufweist, dass die öse als Doppelöse nach Art einer Acht ausgebildet ist und die enge Biegung, insbesondere die Kröpfungen des Hakens durch beide Uffnungen-der '6sie hindurchführen.
  • Ein solcher erfindungsgemässer Dachhaken mit einer beweglichen, aber nichtabstreifbaren öse kann kostengünstig bei Verwendung von Flachelsenmaterialien ausschliesslich durch Stanzen und Biegen in wenigen Arbeitsgängen hergestellt werden. Er lässt sich einwandfrei verzinken und gemäss den Vorschriften dimensionieren. Besonders wichtig ist, dass der eigentliche Haken in seiner Tragfähigkeit nicht durch Bohrungen oder Schlitze geschwächt ist und verwindungssteif bleibt. Die bewegliche Use ist gut zugänglich beim Einhaken der Sicherheitsgeschirre9 auch dann, wenn der Dachhaken bereits mit Leitern belastet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Dachhakens besteht darin, dass die beiden Ösen der Doppelöse einen Winkel von weniger als 180° und mehr als 900 miteinander bilden. Die gebogene Doppelöse trägt insbesondere zu ihrer besseren Beweglichkeit bei und erleichtert auch den Montagevorgang.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird der Haken durch geformtes Flacheisen und die öse durch ein Stanzteil gebildet. Diese Ausführungsform hat im wesenteichen herstellungstechnische Vorteile.
  • Für das am Sparren zu befestigende Teil des Dachhakens bestehen auch Vorschriften über eine Mindestanzahl von Nagellöchern, die voneinander einen Mindestabstand nicht unterschreiten dürfen. Auch darf die Tragfähigkeit des montierten Hakens nicht durch Querschnittsverringerungen geschwächt werden. Da der Haken auf dem Sparren zwischen zwei Dachlatten befestigt werden muss, ist bei enger Dachlattung und Dachhaken aus zum Beispiel Flachstahl mit dem Mindestquerschnitt das zur Befestigung vorgesehene Teil des Dachhakens nur schwierig in entsprechender Baulänge zu gestalten, so dass es zwischen die Lattung passt.
  • üblicherweise wird daher die Befestigung zum Teil unter der Lattung vorgenommen und die Lattung angepasst.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weist daher in dem zur Befestigung am Dach eingerichteten Teil des Dachhakens eine Doppelreihe Nagel löcher auf, die in Randnähe angeordnet sind und einen über den Rand hinausstehenden Wulst bilden. Diese Ausführungsförm kann dadurch gebildet werden9 dass zunächst in der Position der späteren Nagellöcher Versenkungen, zum Beispiel durch Pressen, erzeugt werden, wobei sich die Wülste bilden und sodann die ei-gentlichen Nagel löcher an den tiefsten Stellen der Versenkungen durch Ausstanzen hergestellt werden. Auf diese Weise können die Nagel löcher mehr in Randnähe bei verkürzter Ausführungsform des Befestigungsteiles angebracht werden, ohne dass die Haltekraft und die vorgeschriebenen Lochabstände vermindert werden.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, den Dachhaken so auszubilden, dass das zur Befestigung am Dach eingerichtete Teil des Dachhakens eine Doppelreihe von Nagel löchern aufweist und dabei eine unveränderte Querschnittsfläche besitzt. Dies kann herstellungstechnisch dadurch erreicht werden9 dass die Nagel löcher einschliesslich der Versenkungen nicht gestanzt, sondern durch Pressvorgänge erzeugt werden. Auch hierbei bilden sich Wulste, wenn die Nagel löcher in Randnähe angebracht werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Dachhakens besteht aus entsprechend gebogenem Flacheisen und einer aus Flachmaterial gestanzten Doppelöse. Selbstver- ständlich ist es möglich, auch andere Profile den Vorschriften entsprechend bei der Hakenherstellung zu verwenden. Auch die Doppelöse kann durch Einschnürung beziehungsweise Verdrehen eines Ringes oder durch zwei Kettenglieder einer (ebenen) sogenannten Panzerkette gebildet werden. Die Doppelöse und das gebogene Teil des Hakens sind so zu dimensionieren, dass die Doppelöse zwar beweglich, aber nicht vom Haken abstreifbar ist. Im wesentlichen wird dieses Kriterium dadurch erfüllt, dass die lichte Weite der Doppelöse kleiner gestaltet ist als die äussere Bogenweite des Hakens, Wie in den Zeichnungen näher erläutert, kann der mittlere Steg der Doppelöse auch breiter dimensioniert sein, so dass die ose in Ruhestellung nicht an der Dachhaut anliegt, sondern absteht. Je nach der Ausbildung des Dachhakens bildet dann die Doppelöse mit dem Dachhaken eine in ihrer lichten Weite veränderliche Uffnung, so dass das Sicherheitsgeschirr bei derartigen Ausführungen in den Dachhaken eingehakt werden kann, wobei die Doppelöse eine Falle bildet und ein Abstreifen des Sicherheitshakens verhindert. Der erfindungsgemässe Dachhaken kann auch hinsichtlich seines der Befestigung am Dach dienenden Teiles an sich bekannte Ausführungsformen aufweisen, die für die Befestigung auf anderen als Ziegeldächern geeignet sind und schliesslich auch Ausführungen zum lösbaren Befestigen auf Dächern.
  • Die Zeichnungen Figuren 1 bis 3 sollen beispielhaft die Erfindung näher erläutern. In allen Figuren sind Dachhaken aus gebogenem Flachstahl mit montierten Doppelösen jeweils in Seitenansicht und Vorderansischt wiedergegeben. Die Ausführungen sind zur Befestigung auf den Sparren von Ziegeldächern bestimmt.
  • In den Zeichnungen bedeuten: 1 das gerade Teil des Hakens, welches auf der Dachhaut aufliegt; 2 das gebogene Teil des Hakens, welches der Aufnahme von Leitern oder Einrüstgegenständen dient; 3 sind die enge Biegung,insbesondere die Kröpfungen im Bereich zwischen dem geraden Teil und dem gebogenen Teil; 4 u.5 sind die Uffnungen der Doppelöse,durch welche die enge Biegung,insbesondere die Kröpfungen 3 des Hakens hindurchführen; Kröpfungen 3 des Hakens hindurchführen; 6 ist die Dop.pelöse; 7 ist eine Kröpfung zur Hindurchführung des Hakens durch die Dachhaut bei Ziegeldächern; 8 ist zur Befestigung auf dem Dachsparren eingerichtet; 9 sind die Nagel löcher mit Versenkungen; lo kennzeichnet die-Wülste, die beim Anbringen der Nagellöcher in Randnähe durch Pressvorgänge entstehen; 11 sind Kröpfungen des gebogenen Hakenteiles zur besseren Ausbildung des eigentlichen Hakens9 zur Anschlagbegrenzung für die Doppel öse und/oder zur Erleichterung der Montage der Teile; 12 ist der Steg der Doppelöse; 13 ist die öffnung, welche von Dachhàken und Doppel öse beim Ausschwenken der Doppelöse gebildet wird und die zum Einhängen von Sicherheitsgeschirr ebenso benutzt werden kann (Figur 3), wie die Usenöffnungen 5 nach den Figuren 1 und 2.
  • In Figur 1 ist die Doppelöse 6 ein ebenes Stanzteil; sie liegt infolge der Kröpfungen 3 praktisch auf der nicht gezeigten Dachhaut an. Sie kann in Richtung des Hakens ausgeschwenkt werden und in der Uffnung 5 den Sicherheitshaken aufnehmen. In Figur 2 ist die Doppelöse 6 oberhalb des Steges 12 zu einem Winkel von etwa 1350 gebogen. Die Biegung 3 nimmt den oberen Usenteil nicht auf, so dass dieser auf der Dachhaut liegt. Die öse 6 wird hier durch den Mittelsteg 12 gehalten und kann ebenfalls in Richtung des gebogenen Hakenteiles ausgeschwenkt werden. In geschwenktem Zustand bildet hier die Use 6 im Bereich der Biegung 3 eine Uffnung, in die der Sicherheitshaken eingehängt werden kann. Die Doppelöse 6 wirkt hier als Falle und verhindert ein Abstreifen des Sicherheitshakens.
  • Letzterer kann jedoch genausogut auch in die Uffnung 5 der Doppelöse eingehakt werden, entsprechend Figur 1.
  • In Figur 3 ist die Doppelöse in Verbindung mit dem Dachhaken derart dimensioniert und ausgebildet, dass die Doppelöse im wesentlichen eine Funktion als Falle hat, wenn der Sicherheitshaken in die Uffnung 13 eingehakt wird. In der dargestellten Position unterstützt die Doppelöse 6 die Haltekraft des gebogenen Teiles des Dachhakens gegen Verformung bei Belastung durch Leitern und dergleichen.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemässen Dachhakens wird zweckmässig wie folgt vorgegangen: Zuerst werden die Nagellöcher erzeugt, danach wird der Haken gebogen, jedoch ohne die Biegung bei 11. Danach wird die Doppelöse übergestreift und die Biegung bei 11 vorgenommen. Anschliessend wird der Korrosionsschutz aufgebracht.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

Patentansprüche.
1.) Dachhaken als Sicherheitshaken mit einem geraden oder verkröpften, zur Befestigung am Dach eingerichteten Teil und einem gebogenen Teil zur Aufnahme von Dachleitern oder Einrüstgegenständen mit einer beweglichen gse zum Anschlagen von Sicherheitsgeschirren, dadurch gekennzeichnetD dass der Dachhaken im Bereich zwischen gebogenem Teil (2) und geradem Teil (1) eine enge Biegung, insbesondere Kröpfungen (3) aufweist, dass die Use als Doppelöse (6) nach Art einer Acht ausgebildet ist und die enge Biegung, insbesondere Kröpfungen (3) des Hakens durch beide Uffnungen (4, 5) der Use (6) hindurchführen.
2.) Dachhaken nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass der Haken durch geformtes Flacheisen und die öse (6) durch ein Stanzteil gebildet werden.
3.) Dachhaken nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Befestigung am Dach eingerichtete Teil (8) des Dachhakens eine Doppelreihe von Nagel löchern (9) aufweist, die in Randnähe angeordnet sind und einen über den Rand stehenden Wulst (lo) bilden.
4.) Dachhaken nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet9 dass das zur Befestigung am Dach eingerichtete Teil (8) des Dachhakens eine Doppelreihe von Nagel löchern (9) aufweist und dabei eine unveränderte Querschnittsfläche (io) besitzt.
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DE3144310C2 DE3144310C2 (de) 1985-11-07

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EP2080848A1 (de) * 2008-01-15 2009-07-22 ST QUADRAT s.a. Anschlagpunkt für ein Steildach

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DE2827219A1 (de) * 1978-06-21 1980-01-10 Flender Fa Wilhelm Dachhaken

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