DE8233591U1 - Dachhaken - Google Patents

Dachhaken

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DE8233591U1 DE19828233591 DE8233591U DE8233591U1 DE 8233591 U1 DE8233591 U1 DE 8233591U1 DE 19828233591 DE19828233591 DE 19828233591 DE 8233591 U DE8233591 U DE 8233591U DE 8233591 U1 DE8233591 U1 DE 8233591U1
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Description

Dachhaken.
Die Erfindung betrifft einen Dachhaken als Sicherheitshaken mit einem geraden, zur Befestigung am Sparren eingerichteten Teil, gegebenenfalls mit einer Verkröpfung zur Durchführung durch die Dachhaut und einem gebogenen Teil zum Einhängen von Dachleitern oder Einrüstgegenständen, sowie mit einer öse zum Anschlagen von Sicherheitsgeschirren.
Dachhaken, früher auch als Gerüst- und Turmhaken bezeichnet, dienen zum Aufhängen von Dachdeckerleitern, Dachdeckerstühlen und zum Anschlagen von Sicherheitsseilen. Die Konstruktion solcher Haken, ihre Herstel- lung und Anbringung unterliegt strengen Vorschriften durch berufsgenossenschaftiiche Merkblätter und Normung gemäss DIN Io52, DIN 171oo, DIN 1848ο. In der Vergangenheit sind zahlreiche Ausführungsformen von Dachhaken bekannt geworden, die im Prinzip aus einem geraden Teil, dem sogenannten Auflageschenkel, bestehen, welches meist am Sparren dauerhaft befestigt wird. Der freie Schenkel ist durch die Dacheindeckung hinausgeführt und endet in einem gebogenen Teil, welches die Einrüstgegenstände aufnimmt. Unzulässigerweise wurde dabei das gebogene Teil auch zum Anschlagen der Karabinerhaken von Sicherheitsgeschirren benutzt, wobei sich der Karabinerhaken während der Arbeiten jedoch abstreifen kann. Die neueren Sicherheitsbestimmungen und Merkblätter für Dachhaken sehen deshalb vor, dass zum Anschlagen von Sicherheitsgeschirren gesonderte ösen vorhanden sein müssen, die zum Beispiel als geschlossene Ringe ausgebildet sind, sich unmittelbar über der Dachhaut befinden müssen und die natürlich nicht vom Haken abstreifbar sein dürfen. So beschreibt die DE-OS 28 13 596 einen Dachhaken, der im Bereich
seines gebogenen Teils aus miteinander durch Vernieten oder Verschweißen verbundenen Teilen besteht und auf diese Weise eine öse bildet oder als öse eingerichtet ist. Weiterhin ist aus der DE-OS 28 27 219
ς ein Dachhaken mit einer beweglichen öse bekannt, die dadurch gebildet wird, dass an den Dachhaken ein Glied einer zweigliedrigen Kette angeschweisst ist. Die Herstellung derartiger Haken ist durch die unvermeidlichen Niet- oder Schweissarbeiten relativ aufwendig.
Weitere zum Teil zwingende Vorschriften betreffen den Hakenwerkstoff, seinen Querschnitt, die zulässigen Biegeradien, die Belastbarkeit von Haken und öse sowie den Korrosionsschutz.
Es bestand daher die Aufgabe, unter Berücksichtigung der gegebenen Vorschriften einen Dachhaken mit einer nicht abstreifbaren öse zu entwickeln, die nach der Montage des Hakens in Dachhautnähe zu liegen kommt und ausserdem noch beweglich sein sollte, um den Vorgang des Einhakens von Sicherheitsgeschirren zu erleichtern.
Es bestand weiterhin die Aufgabe, diesen Dachhaken kostengünstig in wenigen Arbeitsgängen ohne Schweißungen, Nietungen und dergleichen herzustellen unter Beachtung, dass der fertige Haken einwandfrei, zum Beispiel durch Verzinken, gegen Korrosion geschützt werden kann. Naheliegende Konstruktionen, wie zum Beispiel Aufbringen eines Bügels durch Schweißen oder eines Bandeisenstückes durch Punktschweißen schieden daher von vornherein aus sicherheitstechnischen Gründen aus, ebenso wie das BiI-den einer öse durch Zusammenbiegen des Dachhakens selbst ( zu kleine Biegeradien ) und das Durchbohren des Hakens ( Verringerung des Querschnitts ). Entsprechendes gilt für eine überdimensionierung des Hakens wegen der damit verbundenen Einbauschwierigkeiten aus wirtschaftlicher
Sicht und auch aus ästhetischen Gesichtspunkten.
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Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die öse als Doppelöse nach Art einer Acht ausgebildet ist, eine kleinere und eine grössere ösenöffnung aufweist, wobei der Querschnitt der kleineren ösenöffnung so gestaltet ist, dass durch sie das gerade Teil des Hakens hindurchführbar ist, während das gebogene Teil des Hakens durch wenigstens an einer Stelle einen gegenüber dem geraden Teil geänderten Querschnitt aufweist, der derart gestaltet ist, dass die öse über das gebogene Teil nicht abstreifbar ist.
Dieser erfindungsgemässe Dachhaken mit einer beweglichen, aber nicht abstreifbaren öse kann kostengünstig unter Verwendung von Flach- oder Rundeisenmaterial ausschliesslich durch Stanzen, Biegen und gegebenenfalls Verschmiedung in wenigen Arbeitsgängen hergestellt werden. Die Oberflächen lassen sich einwandfrei, zum Beispiel durch Verzinken, schützen. Die Dimensionierung entsprechend den Vorschriften ist unproblematisch. Hervorzuheben ist, dass der Haken in seiner Tragfähigkeit durch die Anordnung der öse nicht geschieht wird und verwindungssteif bleibt. Die bewegliche öse ist beim Einhaken der Sicherungsgeschirre gut zugänglich und zwar auch dann, wenn der Haken bereits durch Einrüstgegenstände belastet ist.
Eine vorteilhafte Ausflihrungsform des Dachhakens besteht darin, dass der Dachhaken im Bereich zwischen dem geraden Teil und dem gebogenen Teil eine Kröpfung aufweist und dass durch die kleinere ösenöffnung das gerade Teil des Hakens und wenigstens die erste Biegung der Kröpfung hindurchführbar ist. Der mittlere Steg dieser Kröpfung bildet bei dieser Ausführung ein Widerlager beziehungsweise eine Auflage für die öse in Dachhautnähe.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Querschnitt des geraden Teiles des Hakens rechteckig und der Querschnitt des gebogenen Teiles des Hakens kreisförmig, während die Kröpfung den Übergang zwischen beiden Teilen bildet. Haken dieser Art können leicht durch teilweises Ausschmieden eines Rundeisenstabes, Kröpfen im Übergangsbereich und Biegen des Rundeisenteiles hergestellt werden. Die Doppelöse wird zweckmässig aus Bandeisen durch Stanzen
Ic hergestellt, wobei die kleinere öffnung so dimensioniert ist, dass sie über das ausgeschmiedete Ende aufstreifbar, jedoch über den Haken nicht abstreifbar ist.
Ferner besteht eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Dachhakens darin, ihn mit gleichmassigem Querschnitt auszubilden, zum Beispiel aus Bandeisen entsprechender Dimensionierung und im Bereich des Überganges der Kröpfung zum gebogenen Teil eine oder mehrere Querschnittsänderungen vorzusehen, sodass die kleinere öse der Doppelöse nicht über diese abgestreift werden kann. Dazu wird beispielsweise Bandeisen entsprechender Länge gekröpft, danach die Querschnittsänderung angebracht und das Ende zum Haken gebogen, während die kleinere öffnung der Doppelöse wiederum so dimensioniert ist, dass sie zwar über das gerade Teil aufstreifbar, jedoch über die Querschnittsänderung nicht abstreifbar ist.
Hie erfindungsgemässen Dachhaken können mit aufgestreifter Doppelöse, aber auch als zweiteilige Einheit geliefert werden, wobei sie vor der Montage am Dach entsprechend zusammenzustecken sind. Zur Vermeidung von Montagefehlern können jedoch nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die ösen unverlierbar auf
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■ < · ■ .»..,> .I111,
dem montagefertigen Haken in der Weise fixiert werden, dass das gerade Teil nach Aufschieben der öse ebenfalls eine Formänderung, zum Beispiel Ausschmiedungen an den Randpartien erhält, die ein nachträgliches Abstreifen vor der Montage über das gerade Teil des Hakens ebenfalls verhindern.
Für das am Sparren zu befestigende Teil des Dachhakens bestehen auch Vorschriften über eine Mindestanzahl von Nagel löchern, die voneinander einen Mindestabstand nicht unterschreiten dürfen. Auch darf die Tragfähigkeit des montierten Hakens nicht durch Querschnittsverringerungen geschwächt werden. Da der Haken auf dem Sparren zwischen zwei Dachlatten befestigt werden muss, ist bei enger Dachlattung und Dachhaken aus zum Beispiel Flachstahl mit dem Mindestquerschnitt das zur Befestigung vorgesehene Teil des Dachhakens nur schwierig in entsprechender Baulänge zu gestalten, sodass es zwischen die Lattung passt, üblicherweise wird daher die Befestigung zum Teil unter der Lattung vorgenommen und die Lattung angepasst.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weist daher in dem zur Befestigung am Dach eingerichteten Teil des Dachhakens eine Doppelreihe Nagellöcher auf, die in Randnähe angeordnet sind und einen über den Rand hinausstehenden Wulst bilden. Diese Ausführungsform kann dadurch gebildet werden, dass zunächst in der Position der späteren Nagellöcher Versenkungen, zum Beispiel durch
Pressen, erzeugt werden, wobei sich die Wülste bilden
und sodann die eigentlichen Nagellöcher an den tiefsten Stellen der Versenkungen durch Ausstanzen hergestellt werden. Auf diese Weise können die Nagellöcher mehr in Randnähe bei verkürzter Ausführungsform des Befestigungsteiies angebracht werden, ohne dass die Haltekraft
und die vorgeschriebenen Lochabstände vermindert werden.
Es ist weiterhin vorteilhaft, den Dachhaken so auszubilden, dass das zur Befestigung am Dach eingerichtete Teil des Dachhakens eine Doppelreihe von Nagellöchern aufweist und dabei eine unveränderte Querschnittsfläche besitzt. Dies kann herstellungstechnisch dadurch erreicht werden, dass die Nagellöcher einschliesslich der Versenkungen nicht gestanzt, sondern durch Pressvorgänge erzeugt werden. Auch hierbei bilden sich Wulste, wenn die Nagellöcher in Randnähe angebracht werden.
Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Dachhakens besteht aus entsprechend gebogenem Flacheisen und einer aus Flachmaterial gestanzten Doppelöse. Selbstverständlich ist es möglich, auch andere Profile den Vorschriften entsprechend bei der Hakenherstellung zu verwenden. Auch die Doppelöse kann durch Einschnürung, beziehungsweise Verdrehen eines Ringes oder durch zwei Kettenglieder einer (ebenen) sogenannten Panzerkette gebildet werden.
Selbstverständlich kann die Doppelöse, wie in den Zeichnungen dargestellt, auch gebogen sein. Ferner kann sie auch an den Dachhaken nach dem Aufstreifen angeheftet werden, sodass sie nicht m^hr frei beweglich ist.
Der erfindungsgemässe Dachhaken kann auch hinsichtlich seines der Befestigung am Dach dienenden Teiles an sich bekannte Ausführungsformen aufweisen, die für die Befestigung auf anderen als Ziegeldächern geeignet sind und schliesslich auch Ausführungen zum lösbaren Befesti· gen auf Dächern.
Die Zeichnungen Figuren 1 bis 3 sollen beispielhaft die Erfindungen erläutern:
In allen Figuren sind die Dachhaken jeweils in Seiten-5 ansieht und Vorderansicht wiedergegeben.Die Ausführungen Figuren 1 und 3 sind speziell für schiefergedeckte Dächer und die Ausführung Figur 2 vorwiegend für Pfannendächer vorgesehen.
Io In den Zeichnungen Figuren 1 bis 3 bedeuten:
1 das gerade Teil des Hakens, welches auf der Dachhaut aufliegt;
2 das gebogene Teil des Hakens, welches zur Aufnahme 15 von Leitern oder Einrüstgeger.ständen dient;
3 ist eine Kröpfung zwischen dem geraden und dem gebo&enen Teil des Hakens;
4 ist d,e kleine Öffnung der Doppelöse;
5 ist die grosse Öffnung der Doppelöse, die zum Ein-2o haken der Sicherheitsgeschirre dient;
6 ist die Doppelöse,
|; 7 ist eine Kröpfunq zur Hindurchführung des Hakens
I durch die Dachhaut bei Ziegeldächern;
fi 8 ist zur Befestigung auf dem Dachsparren eingerichtet;
';l 25 9 sind die Nagellöcher mit Versenkungen;
!? Io kennzeichnet die Wülste, die beim Anbringen der
I' Nagel löcher in Randnähe durch Pressvorgänge eni-
>j stehen;
f, 11 sind Verformungen zur Änderung des Querschnitts, die
s! 3o nicht durch die kleinere öse (4) hindurchgehen;
I) 11· ist eine Querschnittsänderung eines Rundeisenteils
;■ gegenüber dem ausgeschmiedeten geraden Teil (1);
ti 12 ist der Mittelsteg der Doppelöse.
te 35 Figur 1 zeigt eine einfache Ausführung des erfindc.gs-
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gemässen Hakens. Die Doppelöse 6 ist mit ihrer kleineren öffnung 4 über das gerade Teil des Hakens aufgestreift gezeichnet und wird durch die Querschnittsverformung 11*in Position gehalten, über we'iehe nach der Montage des Hakens die Doppelöse nicht mehr abgestreift werden kann. Haken und Doppelöse sind aus Bandeisen durch Biegen beziehungsweise Stanzen hergestellt worden.
Figur 2 zaigt einen für Ziegeldächer vorgesehenen Dachhaken mit der Besonderheit einer Kröpfung 7 zur Durchführung durch die Dachhaut und einer Kröpfung 3f auf welcher die positionierte Doppelöse ruht, sowie mit einer Querschnittsänderung 11 im Bereich zwischen Kröpfung 3 und rundem Hakenteil 2. Diese Querschnittsänderung 11, welcher, das Abstreifen der öse verhindert, ist als Schnitt A-A gesondert dargestellt und zeigt, dass die Querschnittsveränderung in einer rinnenförmigen Verformung besteht. Selbstverständlich kann die Verformung auch andere Querschnitte aufweisen, dit den gleichen Zweck erfüllen und die die Stabilität des Hakens an dieser Stelle nicht wesentlich beeinträchtigen. Dis öse 6 ist zum Zwecke der leichteren Zugänglichkeit schwach gebogen, sodass sie leicht von der Dachhaut absteht. Auch dieser Haken ist in der Darstellung aus Flacheisen durch Biegen und Stanzen einfach herstellbar.
Figur 3 zeigt einen Dachhaken, der durch teilweises Verschmieden und Kröpfen an der Übergangsstelle aus Rundeisen herstellbar ist. Die Doppelöse 6 ruht auf dem mittleren Steg der Kröpfung 3 un^ ist über das gerade Teil 1 aufgestreift worden, wobei die kleinere ösenöffnung 4 über die Verformung 11', welche durch dss nicht ausgeschmiedete Rundeisenteil gebildet wird, nicht abgestreift werden kann.

Claims (5)

Schutzansprüche.
1.) Dachhaken als Sicherheitshaken mit einem geraden, zur Befestigung am Sparren eingerichteten Teil, gegebenenfalls mit einer Verkröpfung zur Durchführung durch die Dachhaut und einsm gebogenen Teil zum Einhängen von Dachleitern oder Einrüstgegenständen, sowie mit einer öse zum Anschlagen von Sicherheitsgeschirren, dadurch gekennzeichnet, dass die öse als Doppelöse (6) nach Art einer Acht ausgebildet ist und eine kleinere (4) und eine grössere ösenöffnung (5) aufweist, wobei der Querschnitt der kleineren ösenöffnung so gestaltet ist, dass durch sie das gerade Teil (1) des Hakens hindurchführbar ist, während das gebogene Teil (2) des Hakens durch wenigstens an einer Stelle einen gegenüber dem geraden Teil (1) geänderten Querschnitt (11, 11*) aufweist, zur Verhinderung
des Abstreifens der öse.
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2.) Dachhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachhaken im Bereich zwischen dem geraden Teil (1) und dem gebogenen Teil (2) eine Kröpfung (3) aufweist und dass durch die kleinere ösenöffnung das gerade Teil (1) des Hakens und wenigstens die erste Biegung der Kröpfung hindurchfühlt bar ist.
3.) Dachhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gerade Teil (1) des Hakens einen rechteckigen Querschnitt und das gebogene Teil (2) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
4.) Dachhaken nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile (1,2 ) des Dachhskens
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einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und das gebogene Teil (2) vorzugsweise im Bereich der Kröpfung (3) eine oder mehrere Verformungen (11,11') zur Veränderung seines Querschnitts aufweist, die ein Abstreifen der öse verhindern.
5.) Dachhaken nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachhaken mit aufgestreifter, in Position befindlicher öse im Bereich zwischen geraden Teil (1) und Kröpfung (3) eine Querschnittsveränderung aufweist, zur Verhinderung des Abstreifens der öse.
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