DE19708353C1 - Sperriegel für ein Schloß eines Sicherheitsgurtes - Google Patents
Sperriegel für ein Schloß eines SicherheitsgurtesInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2526—Safety buckles with an operating lever
Landscapes
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sperriegel für ein
Schloß eines Sicherheitsgurtes, mit einem Träger aus
Blech und einem am Träger befestigten Sperrstein aus
Metall.
Bei einem Sperriegel dieser Art wird der Sperrstein
bislang aus einem Stab mit einer der Querschnittskontur
des Sperrsteins entsprechenden Querschnittskontur in
der erforderlichen Länge abgeschnitten und am schwenk
bar gelagerten Trägerblech angeschweißt. Die Schweiß
verbindung genügt häufig jedoch nicht der geforderten
Festigkeit.
Aus der DE 80 02 976 U1 oder der DE 44 16 301 A1 ist
ein einstückiger Sperriegel eines Schlosses für einen
Sicherheitsgurt bekannt. Der Sperriegel ist in einem
Führungskanal aus Kunststoff vertikal zur Einsteckzunge
verschiebbar gelagert und hat keinen Träger aus Blech.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sper
riegel der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem
die Verbindung zwischen Trägerblech und Sperrstein hö
heren Kräften standhält.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Sperrstein aus Sintermetall besteht und auf seiner
am Träger anliegenden Fläche einen Zapfen mit einer um
laufenden Nut aufweist und daß der Träger ein Loch auf
weist, dessen Rand in die Nut passend eingreift.
Bei dieser Lösung ergibt sich eine formschlüssige Ver
bindung zwischen Träger und Sperrstein, die sehr hohen
Belastungen standhält.
Vorzugsweise ist das Trägerblech in die Nut gedrückt.
Hierbei wird das Trägerblech zum Rand des Loches hin
verformt, so daß es in die Nut eindringt.
Die Verformung kann in der Weise bewirkt werden, daß um
den Zapfen herum in das Trägerblech eine an den Zapfen
angrenzende Nut gedrückt wird. Hierfür kann eine Presse
verwendet werden, deren Unterteil in einer der Form des
Hauptteils des Sperrsteins entsprechenden Vertiefung
den Hauptteil aufnimmt und deren Oberteil einen der
Form der in das Trägerblech zu drückenden Nut entspre
chenden Wulst aufweist, der beim Zusammendrücken von
Ober- und Unterteil der Presse in das Material des Trä
gerblechs eindringt und dieses seitlich in die Nut des
Zapfens verdrängt, so daß Zapfen und Trägerblech ver
stemmt werden.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Nut des Träger
blechs im Querschnitt auf der näher beim Zapfen liegen
den Seite etwa S-förmig und auf der gegenüberliegenden
Seite vom Nutengrund aus nach außen unter Erweiterung
des Nutenquerschnitts gerade abgeschrägt ist. Diese Nut
kann durch einen im Querschnitt entsprechend der ge
wünschten Nutenform geformten Wulst am einen Teil der
Presse unter Kaltverformung in das Blech gedrückt wer
den, wobei das Material des Bleches hauptsächlich in
Richtung auf die Nut des Zapfens verdrängt wird und die
Nut des Zapfens vollständig ausfüllt.
Die Nut im Zapfen kann eine geneigte Seite aufweisen,
so daß sich der Querschnitt dieser Nut vom Boden nach
außen erweitert. Die geneigte Seite unterstützt hierbei
das Verdrängen des Trägermaterials in die Nut des Zap
fens.
Sodann kann die Nut des Zapfens in Umfangsrichtung ab
gewinkelt sein. Dies stellt sicher, daß sich Träger und
Sperrstein nicht relativ zueinander verdrehen lassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem erfindungs
gemäßen Sperriegel versehenen Schlosses eines
Sicherheitsgurtes,
Fig. 2 das Schloß nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt des Schlosses,
Fig. 4 eine Ansicht des Sperriegels von links in den
Fig. 1 und 2 in etwas größerem Maßstab,
Fig. 5 den Schnitt V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt des Querschnitts
des Sperriegels nach Fig. 5 zwischen Ober- und
Unterteil einer Presse, mittels der das Träger
blech und der Sperrstein des Schlosses verstemmt
werden, und
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Zapfen des Sperr
steins in Höhe einer umlaufenden Nut des
Zapfens, in die das Trägerblech hineingedrückt
wird.
Nach den Fig. 1 bis 3 besteht das Schloß eines Sicher
heitsgurtes aus einem Stecker 1 mit einem Schlitz 2 zur
Durchführung des Gurtes und einer Fassung 3 mit einem
Sperriegel 4 sowie einem an der Fassung 3 befestigten
Drahtseil 5 zur Befestigung am Fahrgestell eines Fahr
zeugs. Am Gehäuse 6 der Fassung 3 sind seitlich abste
hende Zapfen 7 ausgebildet, um die der Sperriegel 4
schwenkbar gelagert ist.
Der Sperriegel 4 besteht aus einem Träger 8 und einem
Sperrstein 9.
Der Träger 8 besteht aus Blech mit seitlichen Haken 10,
in die die Zapfen 7 eingreifen, Stützbeinen 11 und ei
ner den Haken 10 und das Stützbein 11 auf der einen
Seite des Trägers 8 mit dem Haken 10 und dem Stützbein
11 auf der anderen Seite des Trägers 8 verbindenden
Brücke 12.
Der Sperrstein 9 ist aus Sintermetall geformt und hat
auf seiner am Träger 8 anliegenden Fläche 13 seines
Körpers 14 einen Zapfen 15 mit einer umlaufenden Nut
16, in die der Rand eines in der Brücke 12 des Trägers 8
ausgebildeten Loches 17 passend eingreift (Fig. 3, 5
und 6).
Wie Fig. 6 deutlicher zeigt, wird der Rand des Loches
17 mittels einer Presse, die ein Oberteil 18 und ein
Unterteil 19 aufweist, in die Nut 16 gedrückt. Zu die
sem Zweck hat das Oberteil 18 auf seiner dem Träger 8,
d. h. der Brücke 12 des Trägers 8 zugekehrten Seite eine
Vertiefung 20, in die der Zapfen 15 mit Spiel hinein
paßt und die von einem Wulst 21 an ihrem Öffnungsrand
umgeben ist. Die Nut 16 im Zapfen 15 hat eine zu ihrem
Boden senkrechte Seite 22 und eine zu der am Träger 8
anliegenden Fläche 13 hin geneigte Seite 23, so daß
sich der Querschnitt dieser Nut 16 von ihrem Boden aus
nach außen erweitert. Der Körper 14 des Sperrsteins 9
wird beim Zusammendrücken von Oberteil 18 und Unterteil
19 der Presse in einer entsprechend geformten Vertie
fung 24 des Unterteils 19 abgestützt. Beim Zusammen
drücken wird der Rand des Loches 17 durch den Wulst 21
in die Nut 16 gedrückt, wobei um den Zapfen 15 herum
eine am Zapfen 15 angrenzende Nut 25 gedrückt wird,
deren Querschnitt auf der näher beim Zapfen 15 liegen
den Seite etwa S-förmig und auf der gegenüberliegenden
Seite vom Nutengrund aus nach außen unter Erweiterung
des Nutenquerschnitts gerade abgeschrägt ist. Durch
diese Formgebung des Wulstes 21 bzw. der Nut 25 und der
Querschnittsform der Nut 16 ist sichergestellt, daß das
Material am Rand des Loches 17 des Trägerblechs die Nut
16 beim Verstemmen von Sperrstein 9 und Trägerblech
vollständig ausfüllt, ohne radial nach außen in Bezug
auf das Loch 17 gedrückt zu werden.
Diese Verbindung von Träger 8 und Sperrstein 9 hält
sehr hohen Kräften stand, wie sie bei einem Unfall auf
den Sicherheitsgurt ausgeübt werden können, nachdem der
Stecker 1 mit seiner Zunge 26, die ein Langloch 27 auf
weist, in die Fassung 3 eingeführt worden ist, wie es
insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. Beim Einführen
der Zunge 26 in die Fassung 3 drückt das freie Ende 28
der Zunge 26 zunächst gegen eine Schrägfläche 29 des
Sperrsteins 9 und dann gegen eine Nase 30 des Sperr
steins 9. Dabei wird der Sperriegel 4 um die Zapfen 7
entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Kraft einer (nicht
dargestellten) Rückstellfeder verschwenkt, bis der Kör
per 14 des Sperrsteins 9 durch die Kraft der Rückstell
feder unter Rückdrehung des Sperriegels 4 im Uhrzeiger
sinn in das Langloch 27 einrastet. In dieser Lage
stützt sich der Sperriegel 4 mit den Stützbeinen 11 auf
der Oberseite des Gehäuses 6 und mit der Nase 30 des
Sperrsteins 9 am Rand eines im Boden des Gehäuses 6
ausgebildeten Schlitzes 31 (Fig. 3) ab, wenn auf das
Schloß eine Zugkraft im Sinne einer Öffnung des Schlos
ses ausgeübt wird, wobei sich der eine Rand des Langlo
ches 27 an einer Widerlagerfläche 32 (Fig. 5 und 6) des
Sperrsteins 9 abstützt. Der Sperriegel 4 ist daher ge
gen eine Drehung im Uhrzeigersinne gesichert, wenn auf
das Schloß eine Kraft ausgeübt wird, die bestrebt ist,
das Schloß zu öffnen.
Wie Fig. 7 zeigt, ist die im Zapfen 15 ausgebildete Nut
16 in Umfangsrichtung rechteckig abgewinkelt, um eine
relative Verdrehung von Träger 8 und Sperrstein 9 zu
verhindern. Alternativ kann die Nut 16 jedoch auf den
größten Teil ihres Umfangs kreisförmig und in einem
kürzeren Teil abgeflacht oder mit einer zusätzlichen,
quer zur kreisförmigen Nut in deren Boden verlaufenden
Nut versehen sein, wobei das Material des Trägerbleches
beim Verstemmen gegen die Abflachung oder in die zu
sätzliche Nut gedrückt wird, um eine Relativdrehung von
Träger 8 und Sperrstein 9 zu verhindern.
Claims (6)
1. Sperriegel (4) für ein Schloß (3, 4) eines Sicher
heitsgurtes, mit einem Träger (8) aus Blech und
einem am Träger (8) befestigten Sperrstein (9) aus
Metall, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstein
(9) aus Sintermetall besteht und auf seiner am Trä
ger (8) anliegenden Fläche (13) einen Zapfen (15)
mit einer umlaufenden Nut (16) aufweist und daß der
Träger (8) ein Loch (17) aufweist, dessen Rand in
die Nut (16) passend eingreift.
2. Sperriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerblech in die Nut (16) gedrückt ist.
3. Sperriegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß um den Zapfen (15) herum in das Trägerblech
eine an den Zapfen (15) angrenzende Nut (25) ge
drückt ist.
4. Sperriegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (25) des Trägerblechs im Querschnitt
auf der näher beim Zapfen (15) liegenden Seite etwa
S-förmig und auf der gegenüberliegenden Seite vom
Nutengrund aus nach außen unter Erweiterung des
Nutenquerschnitts gerade abgeschrägt ist.
5. Sperriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Nut (16) im Zapfen
(15) eine geneigte Seite (23) aufweist, so daß sich
der Querschnitt dieser Nut (16) vom Boden nach au
ßen erweitert.
6. Sperriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Nut (16) des Zapfens
(15) in Umfangsrichtung abgewinkelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19708353A DE19708353C1 (de) | 1997-01-23 | 1997-03-01 | Sperriegel für ein Schloß eines Sicherheitsgurtes |
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DE19708353A Expired - Fee Related DE19708353C1 (de) | 1997-01-23 | 1997-03-01 | Sperriegel für ein Schloß eines Sicherheitsgurtes |
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DE29701131U Expired - Lifetime DE29701131U1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Sperriegel für ein Schloß eines Sicherheitsgurtes |
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EP (1) | EP0855153A3 (de) |
DE (2) | DE29701131U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8800297U1 (de) * | 1988-01-13 | 1988-05-26 | Kurze, Herbert, 59590 Geseke | Steuerung für Gleitsegel oder Gleitfallschirme bei Verwendung dieser als Ultraleichtflugzeuge |
DE4416301A1 (de) * | 1994-05-09 | 1995-11-16 | Trw Repa Gmbh | Verschluß für Sicherheitsgurte |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8002976U1 (de) * | 1980-02-05 | 1985-01-24 | Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf | Verschluss fuer sicherheitsgurte |
-
1997
- 1997-01-23 DE DE29701131U patent/DE29701131U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-03-01 DE DE19708353A patent/DE19708353C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-01-15 EP EP98100570A patent/EP0855153A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29701131U1 (de) | 1997-03-06 |
EP0855153A3 (de) | 1998-12-30 |
EP0855153A2 (de) | 1998-07-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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