DE69926371T2 - Schliess- und Spannvorrichtung für Sportschuh - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schliess- und Spannvorrichtung für einen Sportschuh, insbesondere einen Schischuh, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Einhakvorrichtung besteht heutzutage im allgemeinen aus Teilen einer gespritzten oder extrudierten und bearbeiteten Aluminiumlegierung, mit Ausnahme der Achsen und des Zugstabs. Das Teil in Form der Schnalle des Verbindungsstücks besteht ebenfalls nicht vollständig aus einem gespritzten Metallstück, sondern das Ende der Schnalle, auf welches der Vorsprung des Hakenteils die Spannkraft ausübt, besteht aus einem stählernen Steg. Dieser Steg wurde bisher als erforderlich betrachtet, um die Spannkraft auszuhalten, er kompliziert jedoch die Herstellung des Verbindungsstücks und ist der Ästhetik der Schliess- und Spannvorrichtung abträglich, weil er verhindert, dass die Höhe des Verbindungsstücks verringert werden kann. Eine bestimmte Materialmenge muss in der Tat unterhalb und oberhalb des Stegs vorhanden sein, so dass die Höhe des Verbindungsstücks an dieser Stelle stets merklich grösser ist als der Durchmesser des Stegs. Die Ästhetik der Spannvorrichtungen eines Sportschuhs, insbesondere eines Schischuhs, spielt jedoch bei der Entscheidung des Käufers eine nicht zu vernachlässigende Rolle.
- Das Dokument EP-A-0 916 273 zeigt gekümpelte Schischuhschnallen.
- Das Dokument FR-A-2 729 547 beschreibt ein Spannvorrichtung mit einem massiven gespritzten Stück, das mit einer Zahnstange versehen ist, die sich auf einem Steg einhakt. Aus dem Dokument FR-A-1 383 758 kennt man Verbindungsstücke aus durch Tiefen gestanztem Blech.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer Spannvorrichtung zu vereinfachen und ihre Ästhetik zu verbessern.
- Die Schliess- und Spannvorrichtung nach der Erfindung ist im Anspruch 1 definiert.
- Die Höhe des Verbindungsstücks an seinem Ende kann auf diese Weise auf die Dicke seines Querstücks verringert werden.
- Aus Kosten- und Gewichtsgründen besteht das verwendete Metall aus einer Aluminiumlegierung. Das Spritzen oder die Bearbeitung erlaubt es, dem Ende des Verbindungsstücks eine harmonische Form zu geben, welches sich als hinreichend widerstandsfähig erwiesen hat, um die Kräfte auszuhalten, denen es im allgemeinen unterworfen wird.
- Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung.
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung und2 eine Draufsicht. - Die dargestellte Vorrichtung hat eine Grundplatte
1 , die mit zwei Seitenwänden2 und3 versehen ist, zwi schen denen ein Spannhebel4 um eine Achse5 drehbar montiert ist. Dieser Spannhebel4 hat einen Längsausschnitt6 , der zwei Arme bildet, zwischen denen ein Zugstab8 um eine Achse7 gelenkig gelagert ist; dieser Zugstab besteht in bekannter Weise aus einem ersten Stück in Form eines rohrförmigen Teils, in das ein Stift8a eingeschraubt ist, an dessem Ende ein Verbindungsstück9 um eine Querachse10 gelenkig befestigt ist. Das Verbindungsstück9 hat einen Teil9a in Form einer Schnalle, bestehend aus zwei Armen9b und9c , die an ihren Enden durch ein Querstück9d miteinander verbunden sind; dieses Querstück9d ist dazu bestimmt, sich an einem der Vorsprünge12 eines Hakenstücks11 festzuhaken, an dem mehrere Vorsprünge12 befestigt sind, die hier pilzförmig ausgebildet sind, so dass eine Art Zahnstange gebildet wird. Der Spannhebel4 und das Verbindungsstück9 sind gespritzte Teile aus einer Aluminiumlegierung. Das Hakenstück11 könnte aus einer gespritzten Zahnstange bestehen. - Das Verbindungsstück
9 besteht also aus einem einzigen Teil. Die in Längsrichtung gemessene Breite des Querstücks9d der Schnalle9a , das sich an einem Vorsprung12 festhakt, ist verhältnismässig klein, damit dieses Stück, welches den Steg ersetzt, auf einfache Weise zwischen zwei aufeinanderfolgende Vorsprünge12 eingreifen kann. Es hat sich jedoch überraschender Weise herausgestellt, dass diese Breite ausreicht, um beim Spannen und bei der folgenden Belastung der Vorrichtung die nötige Widerstandsfähigkeit des Verbindungsstücks9 sicherzustellen. Abgesehen von dieser Beschränkung der Breite ermöglicht das Spritzgiessen eine grosse Freiheit in der Ausgestaltung der Form, was das Ende der Schnalle anbelangt. Es kann insbesondere harmonische Abrundungen haben, wie es in2 dargestellt ist, oder im Gegenteil eine rechteckige Form aufweisen. In technischer Hinsicht erlaubt das Spritzgiessen oder die Bearbeitung des Querstücks durch Entfernen von Material die Herstellung von Formen, die an die Zahnstange angepasst sind, wie die dargestellte gerundete Form, welche sich der runden Form der pilzförmigen Vorsprünge12 anpasst, so dass der Druck des Vorsprungs auf die Schnalle verteilt ist und nicht punktförmig auf diese ausgeübt wird, wie das bei einem zylindrischen Steg der Fall sein würde. - Der Teil des Verbindungsstücks auf der Seite der Achse
10 kann aus Kunststoff bestehen.
Claims (1)
- Schliess- und Spannvorrichtung für einen Sportschuh, insbesondere einen Schischuh, mit einer Grundplatte (
1 ), einem auf dieser Grundplatte angelenkten Spannhebel (4 ) und einem an diesem Spannhebel angelenkten Zugstab (8 ), der mit einem Verbindungsstück (9 ) versehen ist, von dem wenigstens ein Teil in Form einer aus zwei Armen (9b ,9c ) bestehenden Schnalle ausgebildet ist, wobei diese Arme an ihren Enden durch ein Querstück (9d ) miteinander verbunden sind, welches dazu bestimmt ist, sich an einem Vorsprung eines Hakenteils festzuhaken, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (9d ), in Längsrichtung gemessen, eine verhältnismässig geringe Breite hat und eventuell Rundungen aufweist und dass die beiden Arme (9b ,9c ) und das Querstück (9d ) des Verbindungsstücks (9 ) aus einem einzigen gespritzten oder durch Entfernen von Material bearbeiteten Metallstück aus einer Aluminiumlegierung bestehen.
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Representative=s name: SAMSON & PARTNER, PATENTANWAELTE, 80538 MUENCHEN |