DE3629679C2 - - Google Patents

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DE3629679C2
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Inventor
Michael 8000 Muenchen De Saumweber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG GABRIEL & SOHN, 8035 GAUTING, DE
Original Assignee
Georg Gabriel & Sohn 8035 Gauting De
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/06Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
    • A43C15/068Climbing devices or attachments, e.g. glacier crampons, mountain climbing irons

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Alpinsteigeisen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Steigeisen sind bekannt. Sie dienen als Hilfs­ gerät zum sicheren Überwinden von Schnee-, Firn- oder Eispassagen im alpinen Gelände. Die gebräuchlichen Steigeisen bestehen aus einem Vorderteil, das sich aus einem Rahmen, aus Frontzacken, aus Seitenzacken, aus Schuhsohlenhaltern und aus einem Bindungsbügel zusammen­ setzt, einem Absatzteil, das sich aus einem Rahmen, aus Seitenzacken, aus Schuhsohlenhaltern und aus einem Bindungsspannhebel zusammensetzt, und einer Verbindung zwischen Vorderteil und Absatzteil, die an beiden Rahmen befestigt ist.
Die Rohlinge der einzelnen Steigeisenteile, wie Vorderteil, Verbindungsstange und Absatzteil werden aus einem ebenen Blech ausgestanzt.
Die Gebrauchsform wird durch verschiedene Biegevorgänge, wie Biegen der Seitenzacken um 90° gegenüber dem Rahmen, und durch weitere Arbeitsgänge, wie Härten, Schleifen und Lackieren, erhalten.
Bedingt durch diesen Herstellungsablauf bilden Rahmen und Zacken des Steigeisens eine aus einem Stück gefertigte Einheit.
Dadurch wird die gezielte konstruktive Anpassung der einzelnen Teile an die beim Gebrauch auftretenden Beanspruchungen stark behindert.
Außerdem wird durch eine einzige Beschädigung, wie dem Bruch eines Seitenzackens, das gesamte Steigeisen­ teil unbrauchbar.
Aus der DE 29 47 571 A1 ist ein Steigeisen bekannt, das einen starren Rahmen aufweist, der aus einer Gruppe von sich längs erstreckenden Rahmenelementen, die durch Verbindungselemente, hier Gewindestangen, miteinander verbunden sind, besteht. An den sich längs erstreckenden Rahmengrundelementen sind ein­ stückig Seitenzacken angeformt. An separaten Trägerelementen, die an den vorderen Verbindungselementen befestigt sind, sind zwei Frontzacken angeordnet. Nachteilig bei diesem Steigeisen ist, daß zum einen die Anzahl und Anordnung der Zacken nicht entsprechend dem Anforderungsprofil der geplanten Tour ange­ paßt werden kann, und zum anderen bei Beschädigung eines Zackens durch z.B. Bruch das gesamte Rahmenteil, an dem der beschädigte Zacken angeformt ist, ausgewechselt werden muß.
Weiter ist aus der FR 14 07 236 ein Steigeisen bekannt, bei dem die Zacken einzeln an einem geschlossenen Rahmen befestigt sind und bei Beschädigungen ausgewechselt werden können. Nach­ teilig bei diesem Steigeisen ist es jedoch, daß die Auswechslung der beschädigten Zacken aufgrund der Nietverbindung nicht ohne spezielles Werkzeug vorgenommen werden kann. Ebenfalls sind bei diesem Steigeisen die Zacken nicht in variierbarer Anzahl und Anordnung kombinierbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Steigeisen zu schaffen, des­ sen einzelne Teile gezielt an die Einsatzbedingungen im alpi­ nen Gelände und an die dabei auftretenden verschiedenartigen und wechselnden Beanspruchungen anpaßbar und nach Beschädi­ gung und Verschleiß ohne Verlust eines gesamten Steigeisen­ teils austauschbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem gattungsgemäßen Steigeisen durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1.
Durch die getrennte Herstellung von Zacken und von Rahmen­ grundelementen des Steigeisens ist sowohl eine ge­ zielte, durch Fertigungsabläufe anderer Steigeisenteile un­ behinderte konstruktive Gestaltung, als auch die Verwendung verschiedener Materialien an einem Steigeisen, wegen der Gewichtseinsparung vorzugs­ weise Leichtmetalle wie Aluminiumlegierungen oder Titan, und ihre speziell an die Beanspruchung angepaßte Wärmebehandlung möglich. Zusätzliche Vorteile ent­ stehen durch die Verwendung von vorgeformten Profilen, da hier neben dem geringerem Materialabfall die für die hohe Biegewechselbeanspruchung besonders un­ günstigen Biegeverformungen weitgehend entfallen.
Den größten Vorteil bieten die vielfältigen Kombinations­ möglichkeiten eines Wechselsystems. Dadurch ist es möglich, mehrere an verschiedene Einsatzbedingungen speziell angepaßte Frontzacken und/oder Seitenzacken mitzuführen und je nach Bedarf am Rahmengrundelement anzubringen. Durch die Variation der Anzahl der verwendeten Steig­ eisenzacken wird das Wechselsystem-Steigeisen in ver­ schiedene Steigeisentypen verwandelt, wobei die Möglich­ keiten zwischen einem Grödel oder Vierzacker bis hin zum zwölf- oder mehrzackigen Steigeisen frei wählbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein gebräuchliches zwölfzackiges Alpin­ steigeisen. Das Vorderteil besteht aus dem Rahmen 17, den nach unten gebogenen Seitenzacken 16, dem Frontzacken­ paar 15, einem Bindungsbügel 20 sowie seitlichen Halterungen 21 gegen das seitliche Verrutschen der Schuh­ sohle.
Das Absatzteil besteht aus dem Rahmen 22, den nach unten gebogenen Seitenzacken 16, seitlichen Halterungen 24 und einem Kipp-Spann-Hebel 19, der zusammen mit dem Bindungsbügel 20 zur Befestigung des Steigeisens am Schuh dient. Die Verbindung zwischen beiden Steigeisenrahmenteilen erfolgt durch die Verbindungs­ stange 18, hier in einer Ausführung als Lochstange, die mit einer Schraubverbindung 23 am Rahmenteil 22 befestigt ist.
Die Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Wechselsytemsteigeisens.
Die beiden Rahmengrundelemente 3 eines starren Steig­ eisens oder Vorderteil eines Steigeisens, wie in Fig. 1 dargestellt, sind durch mindestens zwei Achsen 4 und/oder nicht dargestellte Profilsegmente miteinander verbunden. Wegen der hohen Biegesteifigkeit sind die Rahmengrund­ elemente 3 aus Metallprofilen, wegen der Gewichtsersparnis vorzugsweise aus Leichtmetallprofilen, oder aus Kunststoff­ profilen hergestellt. Die Achsen 4 sind als Stahlachsen mit Sicherungsmuttern an beiden Enden dargestellt. Weitere Ausführungsmöglichkeiten sind z.B. durchgehende Gewinde­ stangen aus Metall und Profilsegmente aus Metall oder Kunststoff, wobei auch Kombinationen verschiedener Ausführungen möglich sind.
Die Achsen 4 verbinden gleichzeitig die Seitenzacken 2 und die Frontzacken 1 mit den Rahmengrundelementen 3, indem sie durch die Bohrung im Ansatz der Steckverbindung 7 hindurchgehen und so außerdem eine Sicherungsfunktion für die Steckverbindung 7 übernehmen. Bei der Verwendung von nicht dargestellten Profilsegmenten aus Metall oder Kunststoff anstelle der Achsen 4 oder bei der Fixierung von Seitenzacken 2 im Rahmengrundelement 3 ohne die Achsen 4 werden die Frontzacken 1 und/oder die Seitenzacken 2 einzeln oder zusammen mit dem Profilsegment durch die Bohrung im Ansatz der Steckverbindung 7 gehende Bolzen, Stifte, Nieten oder Schrauben 5 mit dem Rahmengrundelement 3 verbunden und gesichert. Zwischen den beiden als Verbindungen ausgebildeten Achse 4 der Rahmengrundelemente 3 sind je nach Bedarf beliebig viele Seitenzacken 2 auf die beschriebene Art und Weise am Rahmengrundelement 3 fixierbar.
Die Befestigung der Steigeisenbindung und diese selbst kann, wie in Fig. 1 dargestellt, verwendet werden und ist deshalb nicht dargestellt.
In Fig. 3 sind zwei Beispiele für mögliche Ausführungs­ formen der Frontzacken 1 dargestellt. Dabei zeigt die Zeichnung A eine mögliche Form für den Einsatz in hartem Firn und die Zeichnung B eine mögliche Form für den Ein­ satz im Steileis ähnlich der Form von Pickelhauen.
Für die Seitenzacken 2 sind nicht dargestellte ähnliche Formvariationen zur besseren Anpassung möglich.
Die Frontzacken 1 und Seitenzacken 2 können aus Metall- und/oder Kunststoffprofilen oder aus Schmiedeteilen oder gespritztem, gepreßtem oder extrudiertem Kunststoff bestehen.
Weitere Variationsmöglichkeiten ergeben sich durch die gemischte Verwendung der oben beschriebenen Formen und Materialien der Frontzacken 1 und/oder Seitenzacken 2, wobei wegen der Gewichtsersparnis bei den Seitenzacken 2 vorzugsweise Leichtmetallprofile, bei den Frontzacken 1 wegen der höheren Beanspruchung vorzugsweise ge­ schmiedete Metallformen zur Anwendung kommen.

Claims (7)

1. Steigeisen mit mindestens einem Rahmen, daran angeord­ neten Front- und Seitenzacken und einem Bindungs­ system zur Befestigung am Schuh, wobei der Rahmen aus sich im wesentlichen längs erstreckenden Rahmen­ grundelementen besteht, die durch Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontzacken (1) und die Seitenzacken (2) lös­ bar an den Rahmengrundelementen (3) befestigt und in variierbarer Anzahl und Anordnung kombinierbar sind, so daß alle Elemente (1, 2, 3, 4, 5) des Steigeisens ein Wechselsystem darstellen.
2. Steigeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmengrundelemente (3) aus einem Metall- oder Kunststoffprofil bestehen.
3. Steigeisen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontzacken (1) und/oder die Seiten­ zacken (2) aus Metall- oder Kunststoffprofilen bestehen.
4. Steigeisen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontzacken (1) und/oder die Seiten­ zacken (2) aus Schmiedeteilen oder aus gespritztem, gepreßtem oder extrudiertem Kunststoff bestehen.
5. Steigeisen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung bei allen Frontzacken (1) und Seiten­ zacken (2) als Steckverbindung ausgeführt ist, die aus einem in die entsprechende Aufnahme am Rahmengrund­ element (3) passenden Ansatz (7) an den Frontzacken (1) und Seitenzacken (2) und einer Sicherung (5) besteht.
6. Steigeisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (5) aus einer Bolzen-, Stift-, Niet- oder Schraubverbindung aus Metall oder Kunst­ stoff besteht.
7. Steigeisen nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmengrundelemente (3) durch Achsen (4), die aus geschmiedetem Metall, aus Ge­ windestangen aus Metall oder aus Kunststoff bestehen, und/oder durch Profilsegmente aus Metall oder Kunststoff verbunden sind.
DE19863629679 1986-09-01 1986-09-01 Wechselsystemsteigeisen Granted DE3629679A1 (de)

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DE3629679A1 DE3629679A1 (de) 1988-03-10
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Also Published As

Publication number Publication date
DE3629679A1 (de) 1988-03-10
EP0258603A2 (de) 1988-03-09
EP0258603A3 (de) 1989-12-13

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