DE2504348A1 - Geruest - Google Patents

Geruest

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DE2504348A1
DE2504348A1 DE19752504348 DE2504348A DE2504348A1 DE 2504348 A1 DE2504348 A1 DE 2504348A1 DE 19752504348 DE19752504348 DE 19752504348 DE 2504348 A DE2504348 A DE 2504348A DE 2504348 A1 DE2504348 A1 DE 2504348A1
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console
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Description

  • Gerüst Die Erfindung betrifft ein Gerüst, das von einem Gebäude insbesondere für den Bau oder die Reparatur des Daches dieses Gebäudes getragen werden kann.
  • Dieses Gerüst besitzt einerseits mindestens eine Gerüstkonsole mit zwei Schenkeln, und zwar einem ersten Schenkel, der einen Ständer, der Geländerelemente tragen kann, bildet, und einem zweiten Schenkel, der eine Stütze bildet, wobei erste Slhenkelmit einem Arm versehen ist, der an seinem freien Ende einen Einhakdaumen aufweist. Andererseits besitzt dieses Gerüst ein getrenntes Verankerungsorgan'mit einer im wesentlichen flachen Grundplatte, die an einem Element des Dachgesparres des zu behandelnden Daches befestigt werden kann, beispielsweise an einem Dachsparren, und einem Einhakloch, das den Einhakdaumen der Konsole aufnehmen kann.
  • Derartige: Konsolen, die von Stelle zu Stelle längs des Randes eines Daches befestigt werden, gestatten die Anbringung eines Geländers längs dieses Randes, das einen Dacharbeiter auffangen kann, der auf dem Dach, auf dem er arbeitet, versehentlich ausgerutscht ist.
  • Derartige Gerüstkonsolen können auch bei einer besonderen Busführungsform die Montage eines Laufbodens längs des Randes des Daches gestatten, ihre Hauptaufgabe ist Jedoch die Sicherung von Dacharbeitern.
  • Zumindest in einigen Ländern bestehen Sicherheitsbestimmungen, die die systematische Anbringung eines Gerüsts mit Hilfe derartiger Konsolen für alle Dacharbeiten erfordern. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß die Dacharbeiter, die diese Arbeit auszuführen haben, manchmal diese Sicherheitsbestimmung vernachlässigen, was auf Kosten ihrer Sicherheit geht. Ein Grund hierzu kann darin bestehen, daß die gewährleistete Sicherheit ungewiß ist und daß die Anbringung der betreffenden Gerüstkonsolen manchmal schwierig und langwierig ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein besonderss sicheres Gerüst zu schaffen, das bequem montiert und abgenommen werden kann und somit auf vorteilhafte Weise zwei scheinbar widersprüchliche Forderungen vereinigt, und zwar einerseits eine hohe Festigkeit gegenüber Jedes unbeabsichtigte Äushaken bei Betrieb, was für die erforderliche Sicherheit notwenig ist, und andererseits ein sehr einfacher Anbau und Abbau.
  • Das erfindungsgemäße Gerüst ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, daß das Einhakloch des Verankerungsorgans, an dem eine Konsole eingehakt werden soll, an der zu der Grundplatte des Verankerungsorgans im wesentlichen parallelen und in einer Entfernung von dieser angeordneten Oberseite einer Nase vorgesehen ist, die die Grundplatte einstückig verlängert, und daß der Einhakdaumen der Konsole nach oben, d.h. auf das freie Ende des Ständers der Konsole zu, konkav ist.
  • Zweckmäßigerweise werden die Grundplatte des Verankerungsorgans und die diese Grundplatte verlängernde Nase einstückig aus einem Bandeisen gebildet, wobei die Grundplatte ein Ende dieses Bandeisens bildet und die Nase von dem anderen Ende des Bandeisens gebildet ist, das zu diesem Zweck in geeigneter Weise zu einer Schlaufe gebogen ist, die einen oberen Teil, der die das Einhakloch aufweisende Oberseite der Nase bildet, und einen unteren Teil aufweist, der in der Verlängerung der Grundplatte liegt.
  • Die Neuheit dieser Anordnungen und dieser Vorteile sieht man daran, daß die Einhakung einer Konsole auf diese Weise in gewisser Weise vertikal an dem oberen Teil der Schlaufe, die das entsprechende Verankerungsorgan bildet, vorgenommen wird, während diese Einhakung bei den vergleichbaren bekannten Ausführungen meistens horizontal durch die Öffnung, die diese Schlaufe von selbst bildet, vorgenommen wird.
  • Abgesehen davon, daß der Anbau und der Abbau einer erfindungsgemäßen Gerüstkonsole mindestens ebenso einfach wie bei einer horizontal in eine Schlaufe eingeführten Gerüstkonsole ist, wobei dieser Anbau und Abbau bequem mit einer einzigen Hand durchgeführt werden kann und deshalb von einem Arbeiter ausgeführt werden kann, der sich gleichzeitig mit der anderen Hand absichert, neigt die Schlaufe, die das erfindungsgemäße Verankerungsorgan bildet, auf vorteilhafte Weise nicht dazu, sich zu öffnen, wenn auf sie dadurch eine Kraft einwirkt, digdie Geländerelemente, die die an diesem Verankerungsorgan eingehängte Gerüstkonsole trägt, einen Arbeiter auffangen, der auf dem Dach versehentlich ausgerutscht ist.
  • Diese Kraft wird nämlich nicht in dem Verbindungsbereich zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil dieser Schlaufe ausgeübt, wodurch einer dieser eile bezüglich dem anderen gleiten könnte und die Schlaufe öffnen könnte. Vielmehr wird diese Kraft nur auf den oberen Teil der betreffenden Schlaufe ausgeübt, ohne daß dadurch irgendwie die Gefahr besteht, daß sich die Schlaufe ungewollt öffnet - im Gegenteil, sie ist bestrebtdiese Schlaufe zu schließen.
  • Es wurde zwar bei anderen Gerüsten dieser Art bereits vorgeschlagen, die Einhakung einer Gerüstkonsole in einem zu diesem Zweck am Ende eines Verankerungsorgans vorgesehenen Loch vertikal vorzunehmen.
  • Abgesehen davon, daß in diesem Fall dieses Verankerungaorgan eine einfache, gleichmäßig flache Grundplatte ist, ist Jedoch der Einhakdaumen, mit dem die Konsole für ihre Einhakung in das Verankerungsorgan ausgerüstet ist, ein gebräuchlicher Haken, der nach unten konkav ist.
  • Eine mit einem derartigen Haken ausgerüstete Gerüstkonsole ist Jedoch besonders schwierig anzubringen und herauszunehmen.
  • Dagegen ist der Einhakdaumen der erfindungsgemäßen Konsole gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindungnach oben, d.h. auf das freie Ende des Ständers der Konsole zu, konkav.
  • Durch dieses Merkmal ergibt sich die Einfachheit der Durchführung des Anbaus und des Abbaus der erfindungsgemäßen Konsole, was zu einer wirksameren Benutzung für die Dacharbeiter führt.
  • Dieses Merkmal ist auch dann noch von Bedeutung, wenn es zusammen mit einem Verankerungsorgan vorgesehen ist, das nicht die Form einer Schlaufe hat.
  • Die Nase des erfindungsgemäßen Verankerungsorgans kann zweckmäßigerweise als Anschlag für eine Rinne dienen, der eine Verformung der Rinne verhindert, wenn ein Dacharbeiter in dieser Rinne geht oder an ihr einen Punkt zur Auflage irgendeiner Leiter oder eines anderen Arbeitsgeräts sucht.
  • Einer derartigen Nase kann ferner ein Haken zugeordnet sein, der auf das freie Ende der die Nase-verlängernden Grundplatte zu konkav ist, und zwar insbesondere dann, wenn das entsprechende Verankerungsorgan nicht längs des Randes des Dachessondern auf der Dachschräge montiert werden soll.
  • Ein derartiger Haken kann nämlich auf vorteilhafte Weise als Betriebshaken zur Befestigung einer Leiter bis zum Anbau eines Sicherheitsgerüstes dienen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung~Bezug genommen wird. Es zeigen.
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gerüstkonsole in montierter Stellung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Verankerungsorgans, an dem die Gerüstkonsole eingehängt ist, Fig. 3 einen Schnitt durch dieses Verankerungsorgan, Fig. 4A,4B,4C Darstellungen, die die Anbringung dieser Gerüstkonsole xeranschaulichen, Fig. 5 eine Einzelheit von Fig.4A in größerem Maßstab, Fig. 6 eine Darstellung der Benutzung eines Gerüsts mit Hilfe von erfindungsgemäßen Konsolen, Fig. 7 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung, die die Wirkweise des Verankerungsorgans im Falle eines Ausrutschens eines Arbeiters zeigt, Fig. 8 bis 10 der Fig.2 entsprechende Darstellungen, die jeweils eine abgewandelte Ausführungsform des Verankerungsorgans zeigen, Fig.11 einen Querschnitt, der die Befestigungsart der Abwandlung von Fig.1O zeigt, Fig.12 und 13 der Fig.2 entsprechende Darstellungen, die zwei weitere Abwandlungen des Verankerungsorgans zeigen, Fig.14 und 15 eine perspektivische Darstellung bzw.
  • eine Seitenansicht von Abwandlungen der Konsole, Fig.16 eine perspektivische Darstellung einer anderen Abwandlung der Konsole in der Stellung, in der ihr Einhakarm ausgeklappt ist, Fig. 17 eine Fig.16 entsprechende Darstellung in der zusammengeklappten Stellung dieses Einhakarms.
  • Das erfindungsgemäße Gerüst besitzt einerseits eine Konsole 10 und andererseits ein Verankerungsorgan 11, das an einem Sparren 12 des betreffenden Dachs T befestigt werden soll und an dem die Konsole lösbar eingehängt werden kann.
  • Diese Konsole 10 besitzt einen ersten Schenkel 14, der einen Ständer bildet, der über Haken 15 Geländerelemente 16 (in Fig.1 in unterbrochenen Linien dargestellt) tragen kann, und einen zweiten Schenkel 18, der eine Stütze bildet, die sich mit ihrem freien Ende an einer der Mauern 19 des betreffenden Bauwerks abstützen kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Ständer 14 eine Muffe 20, in der die Stütze 18 verstellbar montiert ist und in der sie mit Hilfe eines Stifts 21 blockiert werden kann.
  • Hierbei können Jedoch auch andere bekannte Anordnungen vorgesehen werden, wobei beispielsweise der Ständer 14 an der Muffe 20 angelenkt sein kann.
  • In allen Fällen besitzt der erste Schenkel der Konsole 10, der ihren Ständer 14 bildet, einen Arm 22, der an seinem freien Ende mit einem Einhakdaumen 23 versehen ist, der mit dem zugeordneten Verankerungsorgan 11 verhakt werden soll.
  • Bei dem in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Arm 22 im wesentlichen schräg nach unten, d.h. in Richtung auf die Stütze 18 zu, und ist ausladend an dem Ständer 14 beispielsweise durch Verschweißung starr befestigt, wobei in der entsprechenden Befestigungszone vorzugsweise ein Versteifungszwickel 24 vorgesehen ist.
  • Der Einhakdaumen 23,mit dem der Arm 22 versehen ist, ist ein im wesentlichen V-förmig gebogenes Rundeisen, wobei dieses V nach oben konkav ist, d.h. auf das freie Ende des diesen Arm 22 tragenden Ständers 14 zu.
  • Wie Fig. 3 deutlicher zeigt, ist der Schenkel Al des V's des Einhakdaumens 23, der von dem diesen Einhakdaumen tragenden Arm am weitesten entfernt ist, stärker als der andere Schenkel A2 dieses V's gegen eine Senkrechte P zu diesem Arm geneigt und das freie Ende des Einhakdaumens 23 liegt unter der Ebene Z, die die Verlängerung der Unterseite des diesen Einhakdaumen tragenden Arms 22 liegt, und in Nähe dieser Ebene.
  • Gemäß der in den Figuren 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform besitzt das Verankerungsorgan 11 eine im wesentlichen flache Grundplatte 25, die an einem Dachsparren oder an einem beliebigen anderen Dachstuhlelement befestigt werden kann, und ein Einhakloch 26, das den Einhakdaumen 23 einer Konsole 10 aufnehmen kann und an einer die Grundplatte 25 verlängernden Nase 28 vorgesehen ist.
  • Bei dem in den Figuren 1 bis 8 gezeigten Ausführungsbei spiel sind die Grundplatte 25 des Verankerungsorgans 11 und die Nase 28, die diese verlängert, einstückig aus einem Bandeisen hergestellt. Hierbei bildet die Grundplatte 25 ein Ende dieses Bandeisens und die Nase 28 wird von dem anderen Ende dieses Bandeisens gebildet, das zu diesem Zweck in geeigneter Weise zu einer Schlaufe gebogen ist, die einen oberen Teil 30 und einen unteren Teil 31 besitzt. Der obere Teil 30 ist an die Grundplatte 25 über eine Querflanke 33 und an den unteren Teil 31 über eine gekrümmte Querflanke 34 angeschlossen.
  • Der untere Teil 31 der betreffenden Schlaufe liegt in der Verlängerung der Grundplatte 25. Bei dem in den Figuren 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist sein freies Ende in der Praxis unter einem Bereich 36 der Grundplatte 25 eingesetzt, der bezüglich der restlichen Grundplatte versetzt ist.
  • Der obere Teil 30 der die Nase 28 bildenden Schlaufe, bildet die Oberseite dieser Nase. Auf dieser Oberseite, die im wesentlichen zur Grundplatte 25 parallel ist, ist in einem Abstand von dieser das Einhakloch 26 vorgesehen, in das der Einhakdaumen 23 der Konsole 10 eingeführt werden soll.
  • Der Durchmesser Dl des Einhaklochs 26 hat vorzugweise einen Wert, der höchstens zwischen dem 1,1-fachen und dem 1,5-fachen des Durchmessers D2 des zugeordneten Einhakdaumens 23 liegt.
  • Wie die Figuren 1 und 3 zeigen, ist die Krümmung des Einhakdaumens 23 der Konsole 10 so stark ausgeprägt, daß der Einhakdaumen nach dem Einführen in das Einhakloch 26 der Nase 28 des zugeordneten Verankerungsorgans 11 an dem unteren Teil 31 der diese Nase bildenden Schlaufe anliegt.
  • Für die Anbringung der Konsole 10 genügt es, den Einhakdaumen 23 der Konsole durch ein Verschwenken der Konsole gegen die Horizontale auf die in den Figuren 4A und 5 gezeigte Weise gegenüber der Einhaknase 28 des entsprechenden Verankerungsorgans 11 schräg zu stellen.
  • Anschließend genügt es, den Einhakdaumen 23 durch ein entgegengesetztes Verschwenken (Fig.43) in die von der Nase 28 des Verankerungsorgans 11 gebildete Schlaufe einzuführen und anschließend die Konsole 10 sich vertikal bewegen zu lassen, bis der Einhakdaumen23, den die Konsole trägt, auf dem unteren Teil 31 der Nase 28 des Einhakorgans 11 zum Aufliegen kommt.
  • Die Anbringung der Konsole kann also bequem mit einer einzigen Hand ausgeführt werden.
  • Dasselbe gilt für den entgegengesetzten Arbeitsgang der Abnahme, die nacheinander nur ein leichtes Anheben der Konsole, dann ihr Verschwenken gegen die Horizontale und schließlich das Herausziehen ihres Einhakdaumens aus dem Einhakloch des zugeordneten Verankerungsorgans 11 erfordert.
  • Bei normalem Betrieb hat die Schlaufe, die die Nase 28 des Verankerungsorgans 11 bildet, praktisch keine Kraft auszuhalten, da der Einhakdaumen 23 der Konsole 10 auf dem unteren Teil 31 dieser Einhaknase aufliegt.
  • Dies ist auch der Fall, wenn auf dem Arm 22, der den Einhakdaumen 23 trägt'ein Belag 40 (in den Figuren 1 und 3 in unterbrochenen Linien gezeichnet) aufgelegt ist, wobei der Arm zu diesem Zweck ausgebildet ist.
  • Dieser Belag kann ein einfaches Geländer oder einen Laufboden bilden, wie in Fig.6 gezeigt ist.
  • In diesem Fall wird nämlich die vertikale Kraft F1, die auf diesen Belag 40 durch das Gewicht eines Arbeiters ausgeübt wird, im wesentlichen direkt auf den unteren Teil 31 der Nase 28 übertragen.
  • Wenn dagegen ein Arbeiter versehentlich ausrutscht und gegen das von der Konsole 10 getragene Geländer 16 oder - wenn dieser schräg genug ist - gegen den Belag 40 stößt, so bewirkt die Kraft F2, die durch den entsprechenden Stoß auf den Belag oder das Geländer erzeugt wird, Die Einwirkung einer Zugkraft g auf den oberen Teil 30 der Einhaknase 28 des Verankerungsorgans 11 (in Fig.? mit Pfeilen dargestellt), und zwar über den Einhakdaumen 23 an dessen Durchgang durch das Einhakloch 26, das der betreffende obere Teil 30 aufweist.
  • In diesem Fall führt jedoch die auf den oberen Teil 30 der Nase 28 einwirkende Zugkraft einerseits zu einer Verformung dieses Teils, der - wie in Fig. 7 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist - sich dem freien Ende des Einhakdaumens 23 nähert und diesen nun in gewisser Weise verriegelt. Andererseits wird diese Zugkraft auf den unteren Teil 31 der Nase 28 in einer Weise übertragen, die für die Aufrechterhaltung der Schlaufenform dieser Nase günstig ist.
  • Diese Anordnung besitzt somit eine vollkommenSicherheit.
  • Außerdem bildet die Querflanke 33 der Nase 28 des Verankerungsorgans 11, die die der Grundplatte 25 dieses Verankerungsorgans zugewandte Querflanke ist, insbesondere wenn sie zu dieser Grundplatte 25 ausreichend rechtwinklig ist, eine Anschlagsflanke für eine Rinne mit flachem Boden.
  • In diese Fall wird Jedoch vorzugsweise die in Fig.8 gezeigte Abwandlung benutzt, bei der eine Rinne 43 in unterbrochenen Linien dargestellt ist.
  • Bei dieser Abwandlung ist der untere Teil 31 der die Nase 28 des Verankerungsorgans 11 bildenden Schlaufe nach oben durch eine im wesentlichen rechtwinklige Abwinklung 44 verlängert, die mit der Querflanke 33 in Kontakt ist, durch die der obere Teil 30 dieser Nase 28 mit der zugeordneten Grundplatte 25 verbunden ist, die nun eine gleichmäßig ebene Auflage für die Rinne 43 bildet.
  • Vorzugsweise wird die Querflanke 23 auf die dargestellte Weise mit einer Verstärkungsplatte 45 belegt, die über die Oberseite der Nase 28 hinaus durch einen Rinnenhaken 46 verlängert wird, d.h. durch einen Haken, der über den entsprechenden freien Rand der Rinne 43 gebogen werden kann, um diese zu halten.
  • Ein oder mehrere Niete 47 oder andere Befestigungseinrichtungen gewährleisten eine geeignete Verbindung der drei aneinandergelegten Elemente, die aus der Verstärkungsplatte 45, der Querflanke 33 und der Abwinklung 44 bestehen.
  • Gemäß der in Fig. 9 gezeigten vereinfachten Abwandlung besteht die Nase 28 des Verankerungsorgans nur noch aus einer einfachen Platte 48, die auskragend von der zugeordneten Grundplatte 25 getragen wird und mit dieser Grundplatte 25 einstückig über eine Querflanke 32 verbunden ist, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel wie im vorhergehenden Fall mit einer Verstärkungsplatte 45 belegt ist, die durch einen Rinnenhaken 46 verlängert wird.
  • Im Vorhergehenden wurde davon ausgegangen, daß die Grundplatte 25 des Verankerungsorgans 11 an dem Dachsparren 12 der betreffenden Bedrohung mit Hilfe von einfachen Nägeln oder einfachen Schrauben befestigt werden konnte, wobei diese Grundplatte zu diesem Zweck eine Reihe von kleinen Löchern 50 aufweist.
  • Gemäß der in den Figuren 10 und 11 gezeigten, abgewandelten Montageart ist die Grundplatte 25 eines Verankerungsorgans 11 mit eiDer Plate 51 verbunden, 'lanscnnlemme die mit der Grundplatte eine /: 7 bildet, die den betreffenden Dachsparren 12 umschließen kann. Die Platte 51 ist mit der Grundplatte 25 durch Spanneinrichtungen, beispielsweise durch Gewindezüge 52 und Muttern 53, verbunden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel. ist an der Grundplatte 25 ein Haken 55 befestigt, der auf die Grundplatte zu konkav ist. Ein derartiger Haken bildet auf an sich bekannte Weise einen Montagehaken, der die Anbringung einer Leiter gestattet. Das eigentliche Verankerungsorgan 11 besteht hierbei nur aus einer mit diesem Haken verbundenen Platte 56, wobei die Befestigungs-Grundpl-atte dieses Hakens die Grundplatte des auf diese Weise geschaffenen Verankerungsorgans bildet.
  • Die Platte 56 ist mit einer ihrer Kanten an dem Haken 55 angeschweißt (mit durchgehenden Linien dargestellt).
  • Gemäß einer Abwandlung kann sie auch mittels einer Öffnung auf diesen Haken aufgesteckt werden und-mit ihm gegebenenfalls durch Verschweißen starr verbunden werden (in unterbrochenen Linien dargestellt).
  • Gemäß der in Fig. 12 gezeigten Abwandlung ist das Verankerungsorgan 11 auf die an Hand der Figuren 1 bis 7 beschriebene Weise ausgebildet und der Haken 55 ist diesem Verankerungsorgan 11 überlagert. Die Grundplatte 25 kann zumindest teilweise dem Haken 55 und dem Verankerungsorgan 11 gemeinsam sein.
  • Gemäß der in Fig. 13 gezeigten Abwandlung ist an dem Verankerungsorgan 11 und beispielsweise an dem unteren Teil 31 der Schlaufe, die die Nase 28 dieses Verankerungsorgans bildet, auf die dargestellte Weise ein abgewinkeltes Element 58 angebracht, dessen Schenkel 59, der bezüglich der Grundplatte 25 dieses Verankerungsorgans nach unten abgewinkelt ist, einen Rinnenhalter 60 trägt, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf an sich bekannte Weise an eine halbrunde Rinne angepaßt ist.
  • Gemäß der in Fig. 14 gezeigten Abwandlung ist der Arm 22, der den Einhakdaumen 23 trägt, mit dem Ständer 14 der Konsole 10, an der er vorgesehen ist, durch eine schräge Querstrebe 62 verbunden und trägt ferner vor dieser Querstrebe eine zu dieser parallele Stange 63, wobei die Querstrebe und diese Stange zusammen einen Raum zur Aufnahme eines Belags 40 bilden, der als Geländer dient.
  • Gemäß der in Fig.15 gezeigten Abwandlung, die insbesondere zur Montage direkt auf der Dachschräge dient, besteht die von dem zweiten Schenkel der entsprechenden Konsole 10 gebildete Stütze 18 aus einer abgewinkelten Verlängerung des Ständers 14, der von dem ersten Sohenkel der Konsole gebildet wird. Diese Verlängerung erstreckt sich auf der Seite, die dem den Einhakdaumen 23 tragenden Arm 22 dieses Ständers 14 entgegengesetzt ist, und liegt einfach auf dem Dachgesparre auf die dargestellte Weise auf.
  • Im Vorhergehenden wurde davon ausgegangen, daß der den Einhakdaumen 23 tragende Arm 22 mit dem Ständer 14 der Konsole 10 starr verbunden ist.
  • Gemäß der in den Figuren 16 und 17 gezeigten Abwandlung ist dieser Arm an dem Ständer 14 verschwenkbar montiert.
  • Der Arm ist hierbei zwischen einer eingeklappten Ruhestellung (Fig.17), in der er mit dem Ständer 14 in Kontakt ist, und einer ausgeklappten Betriebsstellung (Fig.16) verschwenkbar, in der er an diesem Ständer hervorsteht. Bei dieser Abwandlung sind Einrichtungen vorgesehen, die den Arm 22 in seiner Betriebs stellung an dem Ständer 14 blockieren.
  • In der Praxis besitzt der Arm 22 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel seitlich zwei zueinander parallele Wangen 65, durch die er an dem Ständer 14 mit Hilfe einer Achse 66 angelenkt ist. Diese Wangen 65 besitzen einander gegenüberliegende Öffnungen 67 zum Einsetzen eines Stiftes 68, der den Arm 22 in der Betriebsstellung blockiert, wobei der Ständer 14 sich zwischen diesem Stift und dem Ende des Arms befindet.
  • Durch diese Anordnung kann dem Arm 22 nötigenfalls die Neigung verliehen werden, die für ein bequemes Einführen des Einhakdaumens 23 in das Einhakloch 26 des zugeordneten Verankerungsorgans 11 (in Fig.16 und 17 nicht dargestellt) am geeignetsten ist, und zwar immer dann, wenn ein einfaches Verschwenken der Konsole gegen die Horizontale zu diesem Zweck nicht ausreicht und/oder auf Grund gewisser örtlicher Besonderheiten des zu behandelnden Daches nur schwierig zu erreichen ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele und Benutzungsarten beschränkt, sondern umfaßt alle Abwandlungen in der Ausführung und/oder in der Kombination der einzelnen Elemente zu.

Claims (22)

Patentansyrüche
1. Gerüst, das auf einem Gebäude insbesondere zum oder zur Reparatur des Daches dieses Gebäudes montierbar ist und einerseits mindestens eine Gerüstkonsole mit zwei Schenkeln, und zwar einem ersten Schenkel, der einen Ständer, der Geländerelemente tragen kann, bildet und mit einem Arm versehen ist, der an seinem freien Ende einen Einhakdaumen aufweist, und einem eine Stütze bildenden zweiten Schenkel, und andererseits ein getrenntes Verankerungsorgan besitzt, das eine im wesentlichen flache Grundplatte, die an einem Element des Dachgesparres befestigt werden kann, und ein Einhakloch aufweist, das den Einhakdaumen der Konsole aufnehmen kann, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Einhakloch des Verankerungsorgans auf der zu der Grundplatte des Verankerungsorgans im wesentlichen parallelen und von dieser in einem Abstand angeordneten Oberseite einer Nase vorgesehen ist, die die Grundplatte einstückig verlängert, und daß der Einhakdaumen der Konsole nach oben, d.h.
auf das freie Ende des Ständers der Konsole zu, konkav ist.
2. Gerüst nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Grundplatte eines Verankerungsorgans und die diese verlängernde Nase einstückig aus einem Bandeisen gebildet sind, wobei die Grundplatte ein Ende dieses Bandeisens bildet und die Nase von dem anderen Ende des Bandeisens gebildet ist, das in geeigneter Weise zu diesem Zweck zu einer Schlaufe gebogen ist, die einen oberen Teil, der die das Einhakloch aufweisende Oberseite der Nase bildet, und einen unteren Teil aufweist, der sich in der Verlängerung der Grundplatte befindet.
3. Gerüst nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der untere Teil der die Nase des Verankerungsorgans bildenden Schlaufe an seinem freien Ende unter einen Bereich der Grundplatte eingesetzt ist, der bezüglich dem übrigen Teil der Grundplatte versetzt ist.
4. Gerüst nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der untere Teil der die Nase des Verankerungsorgans bildenden Schlaufe nach oben durch eine im wesentlichen rechtwinklige Abwinklung verlängert ist, die mit einer Querflanke in Kontakt ist, die die Nase des Verankerungsorgans zur Verbindung ihres oberen Teils mit der zugeordneten Grundplatte aufweist.
5. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Fall eines Verankerungsorgans mit einer Nase, die eine Querflanke zur Verbindung ihrer Oberseite mit der zugeordneten Grundplatte aufweist, diese Grundplatte mit einer Verstärkungsplatte belegt ist, die über die Oberseite der Nase hinaus durch einen Rinnenhaken verlängert ist.
6. Gerüst nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Nase des Verankerungsorgans nur aus einer einfachen Platte besteht, die von der zugehörigen Grundplatte auskragend getragen wird.
7. Gerüst nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Nase des Verankerungsorgans aus einer Platte besteht, die mit einem Betriebshaken verbunden ist, desssen Befestigungs-Grundplatte auch die Grundplatte des Verankerungsorgans bildet.
8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Verankerungsorgan ein Betriebshaken zugeordnet ist.
9. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Verankerungsorgan ein abgewinkeltes Element befestigt ist, dessen bezüglich der Grundplatte nach unten abgewinkelte Schenkel einen Rinnenhalter trägt.
10. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einhakdaumen der Konsole ein im wesentlichen rundes Eisen ist, das allgemein in Form eines V's gebogen ist.
11. Gerüst nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schenkel des V's, der von dem den Einhakdaumen tragenden Arm am weitesten entfernt ist, stärker als der andere Schenkel gegen eine Senkrechte zu dem Arm geneigt ist.
12. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sioh das freie Ende des Einhakdaumens unterhalb der Ebene, die die Verlängerung der Unterseite des den Einhakdaumen tragenden Arms bildet, und in Nähe dieser Ebene befindet.
13. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser des Einhaklochs, in das der Einhakdaumen eingeführt werden soll, einen Wert hat, der höchstens zwischen dem 1,1-fachen und dem 1,5-fachen des Durchmessers des Einhakdaumens liegt.
14. Gerüst nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die konkave Form des Einhakdaumens so ausgeprägt ist, daß der Einhakdaumen nach seiner Einführung in das Einhakloch der Nase des Verankerungsorgans auf den unteren Teil der die Nase bildenden Schlaufe aufliegt.
15. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der den Einhakdaumen tragende Arm allgemein schräg nach unten, d.h. in Richtung auf die zugeordnete Stütze, geneigt ist.
16. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -durch g e k e n n z e i 0 h n e t , daß der den Einhakdaumen tragende Arm so ausgebildet ist, daß er einen einen Laufboden oder ein Geländer bildenden Belag tragen kann.
17. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der den Einhakdaumen tragende Arm an dem ihn tragenden Konsole ständer zwischen einer eingeklappten Ruhestellung, in der er mit dem Ständer in Berührung ist, und einer ausgeklappten Betriebsstellung, in der er an dem Ständer hervorsteht, verschwenkbar montiert ist, wobei Einrichtungen zur Blockierung des Arms an dem Ständer in seiner Betriebsstellung vorgesehen sind.
18. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit der Grundplatte des Verankerungsorgans eine Platte verbunden ist, die mit dieser Grundplatte eine Flanschklemme bilden kann, die ein Element des Dachgesparres des betreffenden Daches umschließen kann, wobei die Platte mit der Grundplatte durch Spanneinrichtungen, beispielswiese durch Gewindezüge, verbunden ist.
19. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4 7 , 8 und 10 bis 18, bei dem die von dem zweiten Schenkel der Konsole gebildete Stütze aus einer abgewinkelten Verlängerung des von dem ersten Schenkel der Konsole gebildeten Ständers besteht, d a d u r c h g e -k e n n z ;e i c h n e t , daß sich die Verlängerung auf der Seite erstreckt, die dem den Einhakdaumen tragenden Arm des Ständers entgegengesetzt ist, und sich einfach auf dem Dachgesparre abstützt.
20. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 19, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der den Einhakdaumen tragende Arm mit dem ihn tragenden Ständer durch eine schräge Querstrebe verbunden ist und eine zu der Querstrebe parallele Stange aufweist, die mit der Querstrebe einen Raum zur Aufnahme eines Geländers bildet.
21. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 20, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ständer der Konsole eine zu ihm senkrechte Muffe trägt, in der die Stütze der Konsole verstellbar montiert ist.
22. Gerüst nach Anspruch 21, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ständer der Konsole an der an ihm vorgesehenen Muffe angelenkt ist und an dieser in seiner Stellung blockierbar ist.
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