DE8115768U1 - Dachhaken - Google Patents

Dachhaken

Info

Publication number
DE8115768U1
DE8115768U1 DE19818115768 DE8115768U DE8115768U1 DE 8115768 U1 DE8115768 U1 DE 8115768U1 DE 19818115768 DE19818115768 DE 19818115768 DE 8115768 U DE8115768 U DE 8115768U DE 8115768 U1 DE8115768 U1 DE 8115768U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
roof
bar
hold
holding arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818115768
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19818115768 priority Critical patent/DE8115768U1/de
Publication of DE8115768U1 publication Critical patent/DE8115768U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

if. ί" "*..*! : ' : : · PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. ALEX STENGER Kaiser-Friedrich-Rlng 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING Unser ZeiAen: 22 309 Datum: 26. Mai I98I
Erich Haag, Twistedener Straße 53, 4171 Geldern 3
Dachhaken
Die Erfindung betrifft einen Dachhaken zum Befestigen einer Leiter, eines Gerüstes, eines Fangseiles oder dgl. an einer aus Sparren und Dachlatten gebildeten und ggf. mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dachkonstruktion mit einem Einschlag-( oder Einhängehaken und einem daran anschließenden Haltearm,
der zur Bildung eines U-förmigen Hakens um 180° abgebogen ist.
Dachhaken für den vorstehend beschriebenen Anwendungsfall sind beispielsweise aus der DE-PS 12 41 590 und der DIN 18 480 bekannt. Diese bekannten Dachhaken werden entweder nach der DIN 18 480 aus Rundstahl oder auch aus einem Flachstahl herj gestellt. Nach der DIN 18 480 sollen der Haltearm einen Durchmesser von 10 mm und der Haken einen Durchmesser von 20 mm j besitzen. Dachhaken mit diesen Materialstärken konnten sich J aber in der Praxis nicht durchsetzen, weil der Haltearm durch die Uberdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten ge- '■ -^ führt werden muß und eine Bearbeitung der Dacheindeckungsplatten erfordert, weil sonst die Überdeckungsfuge nicht geschlossen werden kann. Wegen dieser Schwierigkeiten haben sich in der Praxis Dachhaken aus Flachstahl durchgesetzt, deren j Haltearm und Haken eine Dicke von 5 bis 6 mm besitzen.
Die bekannten Dachhaken aus Flachstahl werden zwar warmverformt und feuerverzinkt, um auch einer ruckartigen Beanspruchung standhalten zu können und über einen Zeitraum von mehreren Jahren der Korrosion zu widerstehen. Trotzdem koicmt es leider immer wieder vor, daß die im Einsatz befindlichen Dachhaken vorzeitig
Telefon (0211) 572131 * Telex: ω Mita > TekgramnudreiM: iheln!p*t»n£ ■ !poitidwckkonto Köln (BLZ 370100 50) 227« 10 -50»
t I 1 * * I
korrodieren und manchmal schon von einer normal belasteten Leiter aufgebogen werden. Bei einer ruckartigen Belastung, wenn beispielsweise eine abstürzende Person in ein am Dachhaken gesichertes Fangseil fällt, können korrodierte Dachhaken vollständig versagen, so daß es immer wieder zu tödlichen Unfällen kommt. Da es noch keine Mittel gibt, um die Korrosion der aus einem warmverformten und feuerverzinkten Stahl Dachhaken vollständig zu verhindern, stellen diese bekannten Dachhaken ein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar.
Davon ausgiiend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dachhaken zu schaffen, der bei ruckartigen Belastungen ein besseres Tragverhalten besitzt und die Bezeichnung "Sicherungshaken11 verdient.
Als technische Lösung wird dafür vorgeschlagen, am Haltearm einen schwenkbar angelenkten, das freie Ende des Hakens übergreifenden Uberfall-bügel und zwischen den freien Enden des Hakens und des Uberfallbügels eine lösbare Formschlußverbindung vorzusehen, die beim Aufbiegen des Hakens wirksam wird.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann die Formschlußverbindung zwischen dem Überfallbügel und dem Haken aus einer am freien Ende des Hakens angeformten, hammerkopfartigen Krampe und einer in den Überfallbügel eingeformten öffnung bestehen, die zum freien Ende des Überfallbügels hin konisch verjüngt ist. Bei einer derartig ausgebildeten Formschlußverbindung wird die Krampe beim Aufbiegen des Hakens in das verjüngte Ende der öffnung hineingezogen, so daß der Haltearm, der Haken und den; Überfallbügel einen geschlossenen Ring bilden, welcher ein weiteres Aufbiegön des Dachhakens verhindert.
*
hergestellten - 3 .-
Da eine Leiter immer von einem unteren, also dem befestigten Dachhaken entfernten Standpunkt aus eingehängt werden muß, wird vorgeschlagen, aus dem Material des Uberfallbügels einen Schließbügel auszustanzen und nach innen umzubiegen. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, den Uberfallbügel mit einer Sprosse der Leiter in Öffnungsrichtung vom Haken abzuheben und anschließend mit der eingehängten Sprosse wieder in Schließrichtung auf den Haken zurückzuziehen.
C' Damit sich der Überfallbügel nach dem Aushängen einer Leiter auch wieder schließt und nicht in der geöffneten Lage stehenbleibt, wird vorgeschlagen, am Haltearm eine den Uberfallbügel übergreifende Zuhaltefeder zu befestigen.
Für die Lagerung des Uberfallbügels am Haltearm gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es wird vorgeschlagen, den Uberfallbügel auf einem Bolzen anzuordnen, der seinerseits in aus der Ebene des Haltearmes im rechten Winkel umgebogenen Konsolen gelagert und gesichert ist.
Mit der Lehre dieser Erfindung wird die Funktion der bekannten --, Dachhaken als "Sicherungshaken" entscheidend verbessert. Zunächst wird das Tragverhalten nicht korrodierter und noch voll funktionsfähiger Dachhaken erheblich verbessert, weil der Haken im Falle einer ruckartigen Belastung nur noch ganz geringfügig aufgebogen werden kann, so daß er nach Entlastung wieder in seine ursprüngliche Form zurückfedert. Der herausragende sicherungs· technische Vorteil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Dachhakens besteht aber darin, daß auch von der Korrosion schon angegriffene und geschwächte Dachhaken noch ihre Funktion als "Sicherungshaken" erfüllen können, weil sie durch den Uberfallbügel und die erfindungsgemäß ausgebildete und angeordnete
Pormschlußverbindung an einem vollständigen Aufbiegen gehindert werden. Durch Korrosion geschwächte Dachhaken können deshalb rechtzeitig ausgetauscht werden, ohne daß es zu einem Unfall mit möglicherweise tödlichem Ausgang kommt.
Ein weiterer technischer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Haltearm und der Haken des Dachhakens sowie ggf. auch der Überfallbügel aus einem warmverformten und feuerverzinkten Stahl hergestellt werden können, der etwas dünner als bei den zur Zeit benutzten Dachhaken ist, ohne daß die Sicherungsfunktion darurter leidet. Es ist aber auch möglich, den Halterarm und den Haken einschließlich der Krampe sowie den Überfallbügel aus einem warmverformten und vergüteten Federbandstahl herzustellen, der sich ohne den Überfallbügel und die Formschlußverbindung bei einer ruckartigen Belastung aufbiegen würde.
Um die Korrosionsbeständigkeit der entweder aus feuerverzinktem Stahl oder aus einem vergüteten Federbandstahl hergestellten Dachhaken zu verbessern, wird vorgeschlagen, alle Einzelteile mit einem Kunststoff zu ummanteln.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Dachhakens dargestellt worden ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Dachkonstruktion mit einem einge
bauten Dachhaken und einer eingehängten Leiter in Seitenansicht;
t III
I I
II III
- PJ _
Fig. 2 den Dachhaken in vergrößerter Darstellung
und in Seitenansicht;
Fig. 3 denselben Dachhaken in Ansicht von vorn;
Fig. 4 denselben Dachhaken in Draufsicht.
Die in der Fig. 1 dargestellte Dachkonstruktion basteht aus Sparren 1 und Dachlatten 2, auf denen sich überlappende Dacheindeckungsplatten 3 angeordnet sind. Aus einer Überdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten 3 ragt ein Dachhaken 4, in den eine Leiter 5 mit einer Sprosse 6 eingehängt ist.
Der Dachhaken 4 besteht aus einem Haltearm 7 mit einem an einer Seite angeformten Einschlaghaken 8 und einem am anderen Ende durch Umbiegung um l80° geformten, U-förmigen Haken 9. Der Haken 9 besitzt an seinem freien Ende eine hammerkopfartige Krampe 10, deren Breite etwas kleiner als die Breite des Flachstahles jsb, aus dem der Haltearm 7 und der Haken 9 geformt wurden.
Mit dem Haltearm 7 sind Konsolen 11 verbunden, an denen auf einen Bolzen 12 ein Uberfallbügel 13 schwenkbar gelagert ist. Der Uberfallbügel 13 besitzt an seinem vorderen, freien Ende eine öffnung 14, die sich zum vorderen freien Ende hin konisch verjüngt und in welche die hammer kopf ar tigp Krampe 10 eingreift.
Aus dem Überfallbügel 13 ist ein Schließbügel 15 ausgestanzt und nach innen umgebogen worden. An dem Haltearm 7 ist unterhalb der Konsolen 11 eine Zuhaltefeder 16 befestigt, die den Überfallbügel 13 übergreift.
Zum Einhängen der Leiter 5 in den Dachhaken 4 wird zunächst von einem unteren Standpunkt aus der Überfallbügel 13 mit einer Sprosse 6 angehoben und nach dem Einhängen derselben Sprosse durch Betätigen des Schließbügels 15 wieder geschlossen, wenn er nicht von selbst oder unter der Wirkung der Zuhaltefeder 16 wieder zurückfallen sollte.
Wenn der Haken 9 bei einer ruckartigen Beanspruchung aufgebogen werden sollte, wird die hammerkopfartige Krampe 10 in die öffnung 14 des Uberfallbügels 13 hineingezogen, wobei zwischen den miteinander verhakten freien Enden des Hakens 9 und des Uberfallbügels 13 eine Formschlußverbindung zustandekommt, die nur durch Entlastung des Hakens 9 wieder gelöst werden kann. Dadurch ist gewährleistet, daß der Haken 9 sich während der Dauer der ruckartigen Belastung nicht soweit öffnen kann, daß die Gefahr eines Abrutschens der Leiter 5 besteht. Das gleiche gilt, wenn der Haken 9 als Festpunkt für das Anbinden einer Person mit einem Fangseil benutzt worden ist. Auch das Fangseil wird nämlich durch die beim Aufbiegen des Hakens 9 automatisch wirksam werdende Formschlußverbindung festgehalten und kann nicht abgestreift werden.
Abschließend kann festgestellt werden, daß der erfindungsgemäß ausgebildete, angebrachte und benutzte Dachhaken einen hervorragenden Beitrag zur Sicherheit bei Arbeiten an und auf Dächern leistet.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht worden sind.
■· 7 «
If ItII
w 7 u-
Bezugszeichenliste :
α Sparren
CVJ Dachlatten
3 Dacheindeckungsplatte
4 Dachhaken
VJl Leiter
6 Sprosse
7 Haltearm
8 Eins chlaghaken
9 Haken
10 Krampe
11 Konsole
12 Bolzen
13 Überfallbügel
14 öffnung
15 Schließbügel
16 Zuhaltefeder
11 111· » ·
Il β β O ·
» 1 · · - ■
- 8 Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft einen Dachhaken zum Befestigen einer Leiter an einer aus Sparren und Dachlatten gebildeten und mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dachkonstruktion mit einem Einschlag- oder Einhängehaken und einem daran anschließenden Haltearm, der zur Bildung eines U-förmigen Hakens um l80 abgebogen ist. Um das Tragverhalten des "\ Dachhakens bei ruckartigen Belastungen zu verbessern wird vorgeschlagen, am Haltearm (7) einen das freie Ende des Hakens (9) übergreifenden Überfallbügel (13) schwenkbar anzulenken und zwischen den freien Enden des Hakens (9) und des Überfallbügels (13) eine lösbare Formschlußverbindung auszubilden, die beim Aufbiegen des Hakens (9) wirksam wird.
(Pig. D
ST/dg

Claims (9)

DIPL.-ING.ALEX STENGER K«i»er-Frledrlch-Rlng 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF H DIPL.-ING. HEINZ J. RING Umer Zeichen: 22 309 Datum: 26. Mai 1981 Erich Haag, Twistedener Straße 53* ^171 Geldern 3 Ansprüche
1. Dachhaken zum Befestigen einer Leiter, eines Gerüstes, eines Fangseiles oder dgl. an einer aus Sparren und Dachlatten gebildeten und ggf. mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dachkonstruktion mit einem Einschlag- oder Einhängehaken und einem daran anschließenden Haltearm, der zur» Bildung eines U-förmigen Hakens um l80° abgebogen ist, gekennzeichnet durch einen am Haltearm ( 7) schwenkbar angelenkten, das freie Ende des Hakens (9) übergreifenden Uberfallbügel (13) und einß zwischen den freien Enden des Hakens (9) und des Uberfallbügels (13) ausgebildete, lösbare Formschlußverbindung, die beim Aufbiegen des Hakens (9) wirksam wird.
2. Dachhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußverbindung aus einer am freien Ende des Hakens (9) angeformten, hammerkopfartigen Krampe (10) und einer in den
Ι ν , Uberfallbügel (13) eingeformten Öffnung (14) besteht, die zum freien Ende des Uberfallbügels (13) hin konisch verjüngt ist.
3. Dachhaken nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen aus dem Uberfallbügel (13) ausgestanzten und nach innen umgebogenen Schließbügel (15).
4. Dachhaken nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine am Haltearm (7) befestigte und den Uberfallbügel (13) übergreifende Zuhaltefeder (16).
5. Dachhaken nach den Ansprüchen 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der Überfallbügel (13) auf einem am Haltearm (7) gelagerten Bolzen (12) angeordnet ist.
6. Dachhaken nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) in aus der Ebene des Haltearmes (7) im rechten Winkel umgebogenen Konsolen (11) gelagert ist.
'"N 7· Dachhaken nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (7) und der Haken (9) einschließlich der Krampe (10) sowie der Uberfallbügel (13) aus einem warmverformten und feuerverzinkten Stahl, beispielsweise St 37 hergestellt sind.
8. Dachhaken nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der HaTtearm (7) und der Haken (9) einschließlich der Krampe (10) sowie der Uberfallbügel (13) aus einem warmverformten und vergüteten Pederbandstahl hergestellt sind.
9. Dachhaken nac' den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelteile mit einem Kunststoff ummantelt sind.
ST/dg
DE19818115768 1981-05-27 1981-05-27 Dachhaken Expired DE8115768U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818115768 DE8115768U1 (de) 1981-05-27 1981-05-27 Dachhaken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818115768 DE8115768U1 (de) 1981-05-27 1981-05-27 Dachhaken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8115768U1 true DE8115768U1 (de) 1981-09-24

Family

ID=6728089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818115768 Expired DE8115768U1 (de) 1981-05-27 1981-05-27 Dachhaken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8115768U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219572A1 (de) * 1982-05-25 1983-12-08 Erich 4170 Geldern Haag Dachhaken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219572A1 (de) * 1982-05-25 1983-12-08 Erich 4170 Geldern Haag Dachhaken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2132388A1 (de) Belageinheit mit abhebesicherung und verfahren zur sicherung einer belageinheit gegen abheben sowie verfahren zur entsicherung einer gegen abheben gesicherten belageinheit
DE3121019C2 (de) Dachhaken
DE8115768U1 (de) Dachhaken
EP0997593A1 (de) Rückengeländer
DE202021104687U1 (de) Schneefangstütze und Schneebremssystem
EP0180744A2 (de) Steigschutzleiter
DE3306701A1 (de) Sicherheitsdachhaken mit befestigungsvorrichtung
DE3219572C2 (de) Dachhaken
DE69726382T2 (de) Sicherheitshaken
EP2295823A2 (de) Doppelhaken zum Aufhängen von Bauteilen
DE1961080A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer Gerueste,insbesondere Geruestboecke
DE19828503B4 (de) Zweigurt-Ausbaurahmen für den Gruben- und Tunnelausbau
DE2913112C2 (de) Sicherung für ein Abdeckgitter eines Kellerfensterschachts
DE3018721A1 (de) Haken zum einhaengen und befestigen einer leiter, eines geruestes, eines fangseiles o.dgl. an einem dach
DE2813596A1 (de) Dachhaken
DE4124148A1 (de) Vorrichtung zum befestigen einer leiter oder dergleichen auf einem mit dacheindeckungsplatten, insbesondere biberziegelplatten, eingedeckten dach
WO2006114201A1 (de) Bauteil zum verkürzen von gliederketten
DE2746235A1 (de) Stosstange fuer ein kraftfahrzeug
DE956915C (de) Aufhaengevorrichtung zur Verbindung von Fluegeln, insbesondere fuer Pendeltueren, mit dem feststehenden Rahmen
CH641234A5 (en) Safety hook for the suspension of ladders
DE8215162U1 (de) Dachhaken
DE4243297C1 (de) Dichtung des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines andockenden Fahrzeuges
DE3441398A1 (de) Sicherheitsdachhaken
DE1684070C (de) Halterung einer Glasfalzleiste an einem Grundrahmenprofil eines Fensters, einer Tür od dgl
AT320228B (de) Vorrichtung zur Aufhängung von Fassadenplatten u.dgl. an Bauwerken