DE3118866A1 - "maschine zum fuellen und verschliessen von saecken aus kunststoff, vorzugsweise von seitenfaltensaecken oder flachsaecken" - Google Patents

"maschine zum fuellen und verschliessen von saecken aus kunststoff, vorzugsweise von seitenfaltensaecken oder flachsaecken"

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DE3118866A1
DE3118866A1 DE19813118866 DE3118866A DE3118866A1 DE 3118866 A1 DE3118866 A1 DE 3118866A1 DE 19813118866 DE19813118866 DE 19813118866 DE 3118866 A DE3118866 A DE 3118866A DE 3118866 A1 DE3118866 A1 DE 3118866A1
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Haver and Boecker OHG
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    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/30—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/02—Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/32—Cooling, or cooling and pressing, package closures after heat-sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

ν w · *
Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O)
Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck Jifllenbecker Str. 184,4800 Bietefeld
18/12
Haver & Boecker, Carl-Haver.-Platz, 4.740 Oelde 1
Maschine zum Füllen und Verschließen von Säcken aus Kunststoff, vorzugsweise von Seitenfaltensäcken oder Flachsäcken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hasdine zum Füllen und Verschließen von Säcken aus Kunststoff, vorzugsweise von Seitenfaltensäcken und Flachsäcken, mit einem ausenkbaren Füllstutzen und einem intermittierend bewegbaren Transportband für die gefüllten Säcke, wobei in dem Raum zwischen dem Füllstutzen und dem Transportband zwei, in einem der Sackbreite entsprechenden Abstand angeordnete, synchron mit dem Transportband parallel zu dessen Längsrichtung bewegbaren, mit mehreren Greiferpaaren für den Sack ausgerüstete Schlitten vorgesehen sind.
Es wurde eine Maschine dieser Art schon vorgeschlagen· (P 30 06 129.1-27), bei der das Schlittenpaar mit mehreren Greiferpaaren ausgerüstet war und neben einer Horizontalbewegung eine Verschwenkung um eine Horizontalachse ausführte, um den Sackmündungsrand mittels der Greiferpaare von dem Füllstutzen zu trennen und im Bereich der Schweißstation in dem Raum zwischen den Schweißbacken einzuführen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das Öffnen, das Anlagen an den Füllstutzen, das Abfüllen und Verschließen der Säcke mit hoher Leistung auf engem Raum erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schlittenpaar mit einer zwei Anlegearme aufweisenden Anlegevorrichtung ausgerüstet ist, die mit ihren Greiferblechen in eine Öffnungsstation aus einer oberen Stellung in die Sackmündung in eine mittlere Spreizstellung einführbar und nach dem Spreizen des Sackes quer zur Bewegungsrichtung des Schlittenpaares in eine untere Transportstellung bewegbar sind, und die Sehlitten zu beiden SEiten der Anlegevorrichtung Greiferpaare aufweisen, voryöenen das vordere den leeren Sack auf dem Wege zur Öffnungsstation und das hintere den gefüllten Sack auf dem Wege von der Füllstation zur Schweißstation unterhalb des Sackmündungsrandes haltert.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird in einem Arbeitsgang ein leerer Sack an die Öffnungsstation übergeben, ein im vorhergehenden Arbeitstakt von der Anlegevorrichtung aus der Öffnungsstation transportierter Sack in Anlegestellung auf der Füllstation, und ein gefüllter Sack in Verschließposition der Verschließstation gebracht, so daß im weiteren Arbeitsablauf gleichzeitig ein Sack geöffnet, ein Sack gefüllt und ein gefüllter Sack durch eine Schweißnaht ■ verschlossen wird. Zur gleichen Zeit werden die Greiferpaare mit seitlichem Abstand zu dem Arbeitsprozeß befindlichen Säcken geöffnet, die Greiferbleche der Anlegearme nach innen und hochgeschwenkt, und das Schlittenpaar vor Beendigung des Arbeitsta-ktes zurückgefahren, um die nächsten zu übernehmen.
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Die Maschine kann mit einem Aggregat zur Herstellung der Säcke/aus einer Schlauchfolie kombiniert werden. Um eine ausreichend Kühlstrecke für die Bodenschweißnähte der gefertigten Säcke zu erhr^ten, kann zwischen dem Sackher-Stellungsaggregat und dem Schlittenpaar ein Greiferkettenpaar vorgesehen werden, wodurch die leeren Säcke den vorderen Greifern des Schlittenpaares zugeführt werden. Auf diesem Transportweg kühlen die Bodenschweißnähte so weit aus, daß sie voll belastet werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen clsr Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen, in den zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fiq. 1 eine schemastische Seitenansicht der Maschine in einer ersten Ausführungsform,
eine schematische Seitenansicht der Maschine in einer zweiten Ausführungsform,
eine Seitenansicht der Maschine in der ersten Ausführungsform,
eine Seitenansicht der Schweißvorrichtung nach nach den Fig. 1 und 2,
eine Draufsicht der Schweißvorrichtung,
eine Draufsicht auf das Schlittenpaar, wobei nur ein Schlitten dargestellt ist,
eine Vorderansicht der Anlegevorrichtung, eine der Fig. 7 entsprechende Draufsicht, eine der Fig. 7 entsprechende Seitenansicht,
Fig. 1
Fig . 2
Fig. 3
Fig . 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
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Fig. 10 eine Ansicht der Aufhängung der Schweißvorrichtung und
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Draufsicht.
Die Maschine nach dem in der Fig. 1 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel besteht aus der Abrollstation 1 für die Schlauchfolienbahn 2, einem im Takt der Maschine intermittierend angetriebenen Abzugswalzenpaar 3, einer Speichervorrichtung 4 für die während des Stillstandes des Abzugswalzenpaares 3 von der Abrollstation 1 kommende Schlauchfolienbahn 2, einer Schweißvorrichtung 5 zum Herstellen der Bodenschweißnähte, einer Ö'ffnungsstation 6, einer Füllstation 7, einer Schweißvorrichtung 8 zum Verschließen des gefüllten Sackes und einem Lattentransportband 9 zum Abtransport der gefüllten Säcke.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zwischen der Sehweißvorrichtung 5 und der Öffnungsstation 6 eineKühlstation 10 zwischengeschaltet, sowie der Schweißvorrichtung 8 eine zusätzliche Schweißvorrichtung 11 nachgeschaltet. Weiterhin, in Laufrichtung der Schlauchfolienbahn 2 gesehen, ist vor dem Abzugswalzenpaar 3 eine zusätzliche, für die Vor- und Eckenschweißung zu verwendende Schweißvorrichtung 12 angeordnet.
Die Schweißvorrichtung 5 ist in den Fig. .4 und 5 dargestellt. Die Schweißbacken 13,14 sind an den Hebeln 15,16 befestigt. Die Hebel 15,16 sind auf den zu beiden SEiten angeordneten Achsen 17 fliegend gelagert. An die Schweißbacke 13 sind beiseitig, auf Doppelhebel 18 wirkende Gelenkstangen 19 angelenkt. An die Schweißbacke 14 sind ebenfalls beiseitig auf/Üie Doppelhebel 18 wirkende Gelenkstangen 20 angelenkt. Die Doppelhebel 18 sind mit den Zap-
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fen einer durchgehenden Schwenkachse 21 drehfest verbunden. Auf die Schwenkachse 21 wirkt über einen Hebel 22 die Kolben-Zylinder-Einheit 23. In Durchlaufrichtung der Schlauchfolienbahn 2 gesehen, ict unterhalb der Schweißbacke 14 eine feststehende Klemmbacke 24 angeordnet. Weiterhin ist ai Hebeln 25 eine, um die horizontalen Achsen 17 schwenkbare Klemmbacke 26 befestigt. Mit den Hebeln 25 sind beidseitig angeordnete Kolben-Zylinder-Einheiten 27 verbunden. Wie insbes. aus der Fig. 4 zu erkennen ist, liegen die Achsen 17 in der Durchlauf ebene der Schlauchfolienbahn 2. Dadurch ist eine gute Einstellmöglichkeit sowohl der Schweißbacken 13,14, als auch der beweglichen Klemmbacke 26 gegeben. Der die Schweiß- 13,14 und der Klemmbacke 26 tragenden Hebel 15,16,25 ist nur ein geringer konstruktiver Aufwand erforderlich. In Durchlaufrichtung der Schlauchfolienbahn 2 gesehen, sind vor den Schweißbacken 13,14 trichterförmige Führungsbleche 28 befestigt.
Zwischen der Schweißbacke 14 und der feststehenden Klemmbacke 24 ist ein quer zur Schlauchfolienbahn 2verfahrbares Trennmesser 29 angeordnet, welches in einem Messerhalter 30 befetigt, der mit dem Kolben einer Kolben-Zylinder-Einheit 31 fest verbunden ist.
In der Fig. 6 ist das Schlittenpaar 32 dargestellt, das aus beidseitigen Führungsstangen 33,34 in horizontaler Ebener verfahrbar ist. Am Schlittenpaar 32 sind Greifer 36,37 drehbar gelagert. An die Greifer 36,37 sind Gelenkstangen 38,39 angelenkt, die an dem entgegengesetzten Ende durch eine Lasche 40 miteinander gekoppelt sind. An die Lasche 40 ist mittig eine ebenfalls an dem Schlittenpaar 32 angebrachte Kolben-Zylinder-Einheit 41 angebracht.
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Die Offnungsstation 6 besteht im wesentlichen aus eine Parallelführung bildende Lenker 85,86 mit daran befestigten Saugrohren 42,43, die von einer Kolben-Zylrider-Einheit 44 betätigt werden. Zur Einstellung des Abstandes der Saugrohre 42,43 auf die sich aus der Sackform sowie den Sackabmessungen ergebende Sacköffnung, ist ein einstellbarer Anschlag 87 für das Saugrohr 43 angeordnet. Durch Verstellung des Anschlages 87 werden beide Saugrohre 42,43 zentral verstellt (sh. Fig. 3).
Am Schlittenpaar 32 ist außerdem die in den Fig. 7 bis 9 für eine Maschinenseite dargestellt Sackanlegevorrichtung 45 angebracht, ein Greiferblech 46, welches an seinem zur Maschinenmitte weisenden Ende abgewinkelt ist, ist auf dem Anlegearm 47 angeschraubt. Der Anlegearm 47 ist auf einer horizontalen Achse 48 festgeklemmt, welche in einem durch Lenker 49,50 mit dem Schlittenpaar 32 verbundener Platte 51 drehbar gelagert. Auf die horizontale Achse 48 ist ausserdem ein Hebel 52 festgeklemmt. Eine Kolben-Zylinder-Einheit 53 ist an der Platte 51 angelenkt, eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit 54 ist an dem Hebel 52 angelenkt.
Die Kolben-Zylinder-Einheit 53 ist mit der Kolben-Zylinder-Einheit 54 durch ein Verbindungsstück 55 gekoppelt. Am Schlittennaar 32 ist ferner eine Kolben-Zylinder-Einheit 57 angelenkt, die auf den Lenker 50, zur Verschiebung des Anlegearmes 47 quer zum Sehlitten 32 wirkt. Die Verschiebebewegung ist durch den Anschlag 56 begrenzt.
Am Schlittenpaar 32 sind weiterhin Greifer 58,59 drehbar gelagert. An den Greifern 58,59 sind Gelenkstangen 60,61 angelenkt, die durch eine Lasche 62 miteinander gekoppelt sind. An die Lasche 62 ist eine an dem Schlittenpaar 32 befestigte Kolben-Zylinder-Einheit 63 angelenkt.
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Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zusätzlich weitere, mit den Greifern 58,59 identische Greifer 58',59' vorgesehen. Auch dieser Greifer 58',59' einschließlich der Betät4 jungselemente sind mit dem Schlittenpaar 32 fest verbunden.
Wie ebenfalls aus der Fig. 2 ersichtlich, ist zwischen der Schweißvorrichtung 5 und der Öffnungsstation 6 eine Kühlstation 10 zwischengeschaltet. An endlosen Greiferketten 64 sind mehrere Greiferpaare 65 befestigt. Unterhalb der endlosen Greiferketten 64 befindet sinh eine Kühlvorrichtung 66.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist das Lattentransportband 9 höhenverstellbar. An dem nicht dargestellten Rahmen sind Spindeln 58 angeordnet, die über einen Kettentrieb 69 von einem Antriebsmotor 70 angetrieben werden. Die Spindeln 68 sind durch in Rohre 61 befindlichen Widerlagern 71 abgestützt.
In den Fig. 10 und 11 ist die Aufhängung der Schweißvorrichtungen 5,8 dargestellt. An den die Maschinenteile tragenden Rahmen 72,73 sind einendig abgewinkelte Halter 74,75 befestigt. Die Halter 74,75 tragen eine winkelförmige Schiene 76, welche auf Schrauben 77, die in das - abgebogene Ende der Halter 75,74 eingeschraubt sind, aufliegt. Die zu den Schweißeinrichtungen 5,8 gehörenden Einzelteile werden von einem Rahmen 78 getragen, der auf den winkelförmigen Schienen 76 aufliegt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
Das im Arbeitstakt der Maschine intermittierend angetriebene Abzugswalzenpaar 3 zieht die Schlauchfolienbahn 2 entspre-
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chend der Sacklänge vor. Die Schweißbacken 13,14 und die Klemmbacken 24,26 sind auseinandergefahren, so daß die Schlauchfolienbahn 2 durch die Wirkung des Abzugswalzenpaares 3 ungehindert die Schweißstation 5 durchlaufen kann, wobei die Schlauchfolienbahn 2 durch Führungsbleche 28 mittig durch die Schweißvorrichtung 5 transportiert wird. Durch Beaufschlagen der Kolben-Zylinder-Einheiten 27 wird die bewegliche Klemmbacke 26 gegen die feststehende Klemmbacke 24 gedrückt. Da-nach wird die Kolben-Zylinder-Einheit 31 beaufschlagt. Das Trennmesser 29 wird dadurch quer zur Schlauchfolienbahn 2 verfahren, wodurch das der Sacklänge entsprechende Schlauchstück von Schlauchfolienbahn 2 abgetrennt wird. Nach dem Schließen der Klemmbacken 24,26 wird die Kolben-Zylinder-Einheit 23 beaufschlagt, wodurch die Schweißbacken 13,14 in entgegengesetzter Richtung geschwenkt und zur Bildung der Bodenschweißnaht geschlossen werden.
Bevor die bewegliche Klemmbacke 26 durch abermaliges Beaufschlagen der Kolben-Zylinder-Einheiten 27 geöffnet wird, übernehmen die an dem Schlittenpaar 32 angebrachten Greifer 36,37 den von der Schlauchfolienbahn 2 abgetrennten Sack. Zur Übernahme ist der Schlitten in seine rechte Endstellung gefahren, wie in Fig. 1 angedeutet. Das Schlittenpaar 32 ist auf/tien Führungsstangen 33,34 verschieblich gelagert und durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 79 im Takt der Maschine von seiner rechten Endstellung in seine linke Entstellung verfahren. Die Greifer 36,37 werden durch Beaufschlagen der Kolben-Zylinder-Einheit 41 geschlossen. Nach dem Schließen der Greifer 36,37 wird die Kolben-Zylinder-Einheit 79 beaufschlagt, wodurch das Schlittenpaar 32 in seine linke Endstellung verfahren wird. Der Sack wird dadurch in die Öffnungsstation 6 transportiert. Das/bbere, nicht verschweißte Ende wird dann durch die Saugrohre 42,43 geöffnet. Durch
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Umsteuerung der Kolben-Zylinder-Einheit 41 werden die Greifer 36,37 geöffnet, und das Schli-ttenpaar 32 wird durch Umsteuerung der Koiben-Zylinder-Einheit 79 in seine rechte Endstellung verfahren. Das an dem Anlegearm 47 befestigte Greiferblech 46 gelangt dadurch in den Bereich des geöffneten Sackes. Durch eine nicht näher beschriebene Steuerung der Kolben-Zylinder-Einheiten 53,54 ist der Anlegearm 47 in eine solche Stellung verfahren, daß das Greiferblech 46 gegenüber dem oberen Ende des Sackes höher liegt. Durch Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 57 wurde die Platte 51 mit dem daran befestigtenAnlegearm 47 zur Sackmitte hin verfahren. Der Anlegearm 47 wird dann durch die Kolben-Zylinder-Einheiten 53,54 in eine horizontale Lage geschwenkt. Danach wird die Platte 51 durch Umsteuerung der Kolben-Zylinder-Einheit 57 nach außen, quer zum Schlittenpaar 32 gefahren. In dieser Stellung hat das Greiferblech 46 den Sack übernommen und die Öffnung gespreizt. Die Kolben-Zylinder-Einheit 53,54, werden danach so beaufschlagt, daß das Greiferblech 46 so geschwenkt wird, daß der Sackrand unterhalb der Saugrohre 42,43 liegt. Dadurch, daß das Greiferblech 46 schmaler als die Sacköffnung ist, ist ein Eintauchen des Greiferbleches 46 in den geöffneten Sack gewährleistet. Die zur Übernahme des Sackes erforderlichen Stellungen des Greiferbleches 46 sind in der Fig. 7 dargestellt.
Die sich am unteren Ende des Sackes befindliche Schweißnaht wird auf dem Weg von der Schweißvorrichtung 5 bis zur Öffnungsstation 6 durch die aus den Blasdüsen 80 bestehende Kühlvorrichtung 66 gekühlt. Das Schlittenpaar 32 wird dann durch Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheiten 79 in seine linke Endstellung verfahren. Die Reflexlichttaster 84 kontrollieren in dieser Stpllung, ob durch die Sackanlegevorrichtung 45 ein Sack zum Anlegen an den Füllstutzen 81
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vorhanden. Bei vorhandenem Sack lösen die Reflexlichttaster 84 den Arbeitsablauf am Füllstutzen 81 ai s, wobei dann in bekannter Weise der Füllstutzen 81 in die Sacköffnung abgesenkt wird, und der Sack in ehenfalls bekannter Weise von den Backen 82,83 übernommen wird.
Das Greiferblech 46 dann durch Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheiten 53,54 hochgeschwenkt und durch Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 57 nach innen gefahren. Das Schlittenpaar 32 wird dann durch Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 79 in seine rechte Endstellung verfahren.
Der zu füllende Sack wird nach dem Füllen auf das im Arbeitstakt der Maschine angetriebene Lattentransportband 9 aufgesetzt. Um den Abstand zwischen dem Füllstutzen 81 und dem Lattentransportband 9 bei sich ändernder Sackabmessung oder bei sich änderndem Füllvolumen einstellen zu können, wird der Antriebsmotor 70 kurzzeitig eingeschaltet.
Nach dem Füllen des Sackes übernehmen die ebenfalls an dem Schlittenpaar 32 angebrachten Greifer 58,59 in bekannter Weise den Sack. Durch Beaufsdiagung der Kolben-Zylinder-Einheit 79 wird das Schlittenpaar 32 wieder in seine linke Endstellung verfahren. Synchron mit dem Schlittenpaar 32 wird das Lattentransportband 9 zum Transport des gefüllten Sackes in die Schweißvorrichtung 8 angetrieben. Der Sack wird dann in ebenfalls bekannter Weise mittels der Schweißvorrichtung 8 mit einer Verschlußnaht versehen.
Die Schweißvorrichtungen 5 und 8 sind in vorteilhafter Weise baugleich gestaltet. Bei Wartungs- und evtl. auf-
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tretenden Reparaturarbeiten können die Schweißvorrichtungen 5,8 als eine komplette Funktionseinheit auf den winkelförmigen Schienen 5f- verfahren werden. Dadurch ist eine gute Zugänglichkeit gewährleistet.
Wie aus den Fig. 3 und zu ersehen, ist das Greiferblech 46 mit einer mittigen Ausnehmung versehen. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei Seitenfaltensäcken die Seitenfalten beim Eintauchen der Greiferbleche 46 nicht berührt werden. Wie insbesondere aus den Fig. 6 und 8 ersichtlich, wird ein SEitenfaltensack mit einer rechteckigen Füllöffnung versehen. Dadurch ist gewährleistet, daß nach dem Füllen des Sackes die Seitenfalten in die ursprüngliche Lage zurückgefalzt werden können.
Bei dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schlittenpaar 32 mit je drei Stationen beschickt. Daraus ergibt sich, daß in der rechten Endstellung des Schlittenpaares 32 ein Sack von der Schweißvorrichtung 5 durch die Greifer 36,37 übernommen wird, gleichzeitig ein Sack durch das Greiferblech 46 von den Saugrohren 42,43 übernommen wird und ebenfalls gleichzeitig ein gefüllter Sack von den Greifern 58,59 vom Füllstutzen 81 übernommen wird. In der linken Endstellung des Schlittenpaares 32 wird dagegen ein Sack von Saugrohren 42,43 von den Greifern 36,37 übernommen, gleichzeitig ein Sack von den Backen 82,83 vom Greiferblech 46 übernommen und ebenfalls ein Sack von der Schweißvorrichtung 8 von den Greifern 58,59 übernommen. Dadurch, daß die Säcke von Greifern positionsgerecht den einzelnen Arbeitsstationen zugeführt und übernommen werden, ist eine kompakte Bauweise bei übersichtlichem und zuverlässigem Arbeitsablauf gewährleistet.
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Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel übernehmen die an der Greiferkette 64 angebrachten Greifer 65 den von der Schlauchfolienbahn 2 abgetrennten Sack. Die Bodenschweißnaht wird während des Transportes zu den an dem Schlittenpaar 32 angebrachten Greifern 36, 37 durch die Blasdüsen 80 der Kühlvorrichtung 66 gekühlt. Außerdem ist eine weitere Scheißvorrichtung 11 zum Verschließen des oberen Sackendes vorgesehen. Das Schlittenpaar 32 ist dann mit zusätzlichen Greifern 58',59' versehen. Die Schweißvorrichtung 8 ist dann als Vor-, die Schweißvorrichtung als Nachschweißvorrichtung gestaltet, wobei diese auch als Eckschweißvorrichtung verwendet werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Schlittenpaar 32 mit je vier Stationen versehen. Es werden daher vier Arbeitsgänge gleichzeitig durchgeführt. In diesem Falle ist auch der Schweißvonichtung 5 eine weitere Schweißvorrichtung 12 vorgeschaltet. Es ist dann möglich, eine Vor- oder Eckenschweißung durchzuführen. Durch die Eckenschweißung werden vorstehende Sackecken vermieden, die beim Transport und der Palettierung stören.
Die in den Fig. 6 bis 11 gezeigten Vorrichtungen sind nur für eine Maschinenseite dargestellt. An der gegenüberliegenden Maschinenseite sind sie nochmals spiegelbildlich ausgeführt.
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Bezugszeichen
1 Abrollstation
2 Schlauchfolienbahn
3 Abzugswalzenpaar
4 Speichervorrichtung
5 Schweißvorrichtung
6 Üffnungsstation
7 Füllstation
8 Schweißvorrichtung
9 Lattentransportband
10 Kühlstation
11 Schweißvorrichtung
12 Schweißvorrichtung
13 Schweißba.cken
14 Schweißbacken
15 Hebel
16 Hebel
17 Achse
18 Doppelhebel
19 Gelenkstange
20 Gelenkstange
21 Schwenkachse
22 Hebel
23 Kolben-Zylinder-Einheit
24 Klemmbacke
25 Hebel
26 Klemmbacke
27 Kolben-Zylinder-Einheit
28 Führungsblech
29 Trennmesser
30 Messerhalter
31 Kolben-Zylinder-EinheiL
32 Schlittenpaar
33 Führungstange
34 Führungsstange
35 ...
36 Greiferpaar
37 Greiferpaar
38 Gelenkstange
39 Gelenkstange 4C Lasche
41 Kolben-Zylinder-Einheit
42 Saugrohr
43 Saugrohr
44 Kolben-Zylinder-Einheit
45 Sackanlegevorrichtung
46 Greiferblech "
47 Anlegearm
48 Achse
49 Lenker
50 Lenker
51 Platte
52 Hebel
53 Kolben-Zylinder-Einheit
54 Kolben-Zylinder-Einheit
55 Verbindungsstück
56 Anschlag
57 Kolben-Zylinder-Einheit
58 Greiferpaar 58' Greifer
59 Greiferpaar 59' Greifer
60 Gelenkstange
61 Gelenkstange
62 Lasche
Haver & Boecker — /IS -
63 Kolben-Zylinder-Einheiten
64 Greiferketten
65 Greiferpaar
66 Kühlvorrichtung 61 Rohr
68 Spindel
63 Kettentrieb
70 Antrieb
71 Widerlager
72 Rahmen
73 Rahmen
74 Halter
75 Halter
76 Schiene
77 Schraube
78 Rahmen
79 Kolben-Zylinder-Einheit
80 Blasdüse
81 Füllstutzen
82 Backe
83 Backe
84 Kontrollvorrichtung
85 Lenker
86 Lenker
87 Anschlag
(F ft
Leerseite

Claims (30)

Haver & Boecker -/C - Patentansprüche
1. Maschine zum Füllen und Verschließen von Säcken aus Kunststoff, vorzugsweise von Seitenfaltensäcken oder Flachsäcken, mit einem absenkbaren Füllstutzen und einem intermittieren bewegbaren Transportband für die gefüllten -Säcke, wohei in dem Raum zwischen dem Füllstutzen und dem Transportband zwei, in einem der Sackbreite entsprechenden Abstand angeordnete, synchron mit dem Transportband parallel zu dessen Längsrichtung bewegbare, mit mehreren Greiferpaaren für die Säcke ausgerüstete Schlitten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Schlittenpaar (32) mit einer zwei Anlage-arme (47) aufweisenden Anlegevorrichtung ausgerüstet ist, die mit ihren Greiferblechen (46) in einer Öffnungsstation aus einer oberen Stellung in die Sackmündung in eine mittlere Spreizstellung einführbar und nach dem Spreizen des Sackes quer zur Bewegungs-richtung des Schlittenpaares (32) in eine untere Transportstellung bewegbar sind und das Schlittenpaar (32) zu beiden Seiten der Anlegevorrichtung Greiferpaare (36,37,58,59) aufweisen, von denen das vordere Paar (36,37) einen leeren Sack auf dem Weg zur ÖffnungsstafcLon und das hintere Paar (59,58) den gefüllten Sack auf dem Wege von der Füllstation (7) zur Schweißstation (8) unterhalb des Sackmündungsrandes haltert.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlittenpaar (32) in einer Horizontalebene verfahrbar ist.
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3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegearme (47) in horizontalen Ebenen quer zum Schlittenpaar (32) verfahrbar und um horizontale Achsen (48) schwenkbar gelagert sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Achsen (48) in mit dem Schlittenpaar (32) verbundenen Platten (51) gelagert sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (51) zur Verschiebung in der Horizontalebene mit eine Parallelführung bildenden Lenkern (49,50) verbunden sind.
6. Maschine nachAnsprueh 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (51) zum Verfahren der Anlegearme (47) quer zum Schlittenpaar (32) durch Kolben-Zylinder-Einheiten (57) bewegbar sind.
7. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbleche (46) lösbar und einstellbar mit den Anlegearmen (47) verbunden sind.
8. Maschine nach Anspruch 1,3 oder 7, dadnrch gekennzeichnet, daß die Greiferbleche (46) schmaler sind als die sich aus der Sackform sowie den Sackabmessungen ergebende Sacköffnung und den davon abhängigen Abständen zwischen den Saugrohren (42,43).
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbleche (46) mit mittigen Ausnehmungen versehen sind.
Haver & Boecker - 3 -
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbleche (46) asymmetrisch gestaltet sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegearme (47) durch Kolben-Zylinder-Einheiten (53,54) um die horizontalen Achsen (48) schwenkbar sind.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten (53,54) zum Verschwenken in drei vorbestimmte Stellungen miteinander gekoppelt sind.
13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohre (42,43) über Parallelführungen bildende Lenker (85,86) voryeiner Kolben-Zylinder-Einheit (44) betätigt werden.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die sich aus der Sackform sowie den Sackabmessungen ergebenden Sacköffnung und der sich ebenfalls zwischen den Saugrohren (42,43) ergebende Abstand zentral über einen einstellbaren Anschlag (87) veränderbar ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstation (7) je eine Schweißeinrichtung (5,8) vor- bzw. nachgesehaltet ist.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Schweiß- (13,14) und Klemmbacken (24,26) bestehenden Schweißeinrichtungen (5,8) baugleich sind.
17. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
Haver & Boecker - 4 -
die der Füllstation (7) vorgeschaltete Schweißeinrichtung (5) mit einer von einer Kolben-Zylinder-Einheit (31) betätigbaren Trennvorrichti'ng versehen ist.
18. Maschinenach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweiß- (13,14) und Klemmbacken (24,26) um gemeinsame horizontale Achsen (17) fliegend gelagert und schwenkbar sind.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Achsen (17) in der Durchlauf ebene der Schlauchfolienbahn (2) liegt.
20. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbacken (13,14) ausschließlich durch eine Kolben-Zylinder-Einheit (23) geschwenkt werden.
21. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der der Füllstation (7) vorgeschalteten Schweißeinrichtung (5) Führungsbleche (28) für die Schlauchfolienbahn (2) zugeordnet sind.
22. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Funktionseinheiten zusammengefaßten Schweißvorrichtungen (5,8) auswechselbar sind.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Fun-ktionseinheiten zusammengefaßten Schweißvorrichtungen (5,8) gegenüber der Maschine ausrichtbar sind.
24. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstation (7) eine Kühlvorrichtung (66) für die Bodenschweißnähte vorgeschaltet ist.
Haver & Boecker - 5 -
25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (66) aus von an zwei in einer
horizontalen Ebene umlaufenden Greiferketten (64), die mit Greiferpaaren (65) ausgerüstet sind, besteht.
26. Maschine/hach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlvorrichtung(66) ein Kühlmedium abgibt.
27. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstation (7) ein weitere Schweißvorrichtung (12) vor- und eine weitere Schweißvorrichtung (11) nachgeschaltet ist.
28. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstation (7) eine Zuführeinrichtung für vonkonfektionierte Säcke vorgeschaltet ist.
29. Maschine mit einem höhenverstellbaren Lattentransportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des Lattentransportbandes (9) an dem tragenden Rahmen Spindeln (68) angeordnet sind, die von einem Antrieb (70) formschlüssig angetrieben werden.
30. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstation (7) ein Kontrollvorrichtung (84) aufweist .
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