DE3117645A1 - "einrichtung zur druckluft-versorgung der druckluftanlage von schienenfahrzeugen" - Google Patents

"einrichtung zur druckluft-versorgung der druckluftanlage von schienenfahrzeugen"

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DE3117645A1
DE3117645A1 DE19813117645 DE3117645A DE3117645A1 DE 3117645 A1 DE3117645 A1 DE 3117645A1 DE 19813117645 DE19813117645 DE 19813117645 DE 3117645 A DE3117645 A DE 3117645A DE 3117645 A1 DE3117645 A1 DE 3117645A1
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Description

  • Einrichtung zur Druckluft-Versorgung der Druck-
  • luftanlage von Schienenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Druckluft-Versorgung der Druckluftanlage von Schienentriebfahrzeugen, welche eine aus einem Kompressor aufladbar Hauptluftbehälterleitung, einen mit der Hauptluftbehälterleitung verbundenen Hauptluftbehälter, eine Hauptluftleitung und eine Verbindungsleitung von der Hauptluftleitung zur Hauptluftbehälterleitung aufweisen, wobei in die Verbindungsleitung in Serie zueinander ein Absperrhahn und ein Rückschlagventil eingeordnet sind.
  • Bei Schienentriebfahrzeugen ist es oftmals erforderlich, beispielsweise während Schleppfahrten, auch bei stillstehendem Kompressor wichtige, aus der Hauptluftbehälterleitung mit Druckluft zu versorgende Organe, wie bei spielsweise Hilfsluftbehälter oder Druckübersetzer für die Bremsanlage,mit Druckluft zu versorgen. Dabei muß sichergestellt sein, daß der Hauptluftbehälter des Schienentriebfahrzeuges nicht durch Bremsvorgänge 1 ?-dingte Druckschwankungen mitmacht und dabei diese Druckschwankungen störend beeinflußt.
  • Um die genannten Forderungen zu erfüllen, ist bei den eingangs genannten Einrichtungen die Verbind'1ffigsleitung von der Hauptluftleitung zur Hauptluftbehälterl?itung vorgesehen, welche es be geöffnetem Absperrhahn ?rmöglicht, aus der bei aelösten Bremsen anderweitig mit Druckluft versorgten Hauptluftleitung über das Rückschlagventil und den geöffneten Absperrhahn die Hauptluftbehälterleitung sowie den Hauptluftbehälter mit Druckluft zu versorgen. Bei den bekannten Einrichtungen ist dabei ein einfacher Absperrhahn ohne Entlüftung vorgesehen.
  • Diese bekannten Einrichtungen sind jedoch mit dem Mangel behaftet, daß der Absperrhahn und das Rückschlagventil undicht werden können, wodurch ein ungewollter Druckluftfluß vom Hauptluftbehälter zur Hauptluftleitung möglich wird. Dieser ungewollte Druck]uftfluß kann zum ungewollten Lösen der Bremsen des Triebfahrzeuges und gegebenenfalls eines mit diesem gekoppelten Zuges führen. Weiterhin ist bei den bekannten Einrichtungen keine Kontrolle gegeben, ob der Absperrhahn korrekt bis in seine Endstellungen geschaltet wird. Bei Schleppfahrt und nur mangelhaft auf Durchfluß aeschaltetem Absperrhahn werden die erwähnten, wichtigen Organe nur ungenügend oder überhaupt nicht mit Druckluft versorqt, wodurch beispielsweise die Bremsanlage des geschleppten Fahrzeuges ausfallen kann. Weiterhin werden bei den bekannten Einrichtungen zwei getrennte Ventile benötigt, woraus sowohl bei Anordnung in der Gerüstbauweise als auch bei Anwendung der Apparatetafel-Bauweise beachtliche Montaqe-und Wartungskosten bedingt sind.
  • Zum Erfüllen der erwähnten Forderungen ist es weiterhin bekannt einen Mehrwegehahn vorzusehen, der je nach seiner Schaltstellung entweder die Hauptluftbehälterleitung mit dem Hauptluftbehälter verbindet und beide von der Hauptluftleitung abtrennt oder aber die Hauptluftbehälterleitung mit der Hauptluftleitung verbindet und diese beiden Leitungen vom Hauptluftbehälter trennt. Auch hierbei kann durch Undichtigkeiten ein ungewolltes Bremsenlosen auftreten und es ist außerdem eine geeignete Rohrverlegung - Zusammenfassung von HauptluEtbehälterleitung, Hauptluftleitung und Hauptluftbehälter an einem Punkt - nötig, was bei vorhandenen Fahrzeugen häufig nur durch aufwendige Rohrverlegungen möglich ist und auch bei neuen Fahrzeugen mit einer Apparatetafel sich verteuernd auswirkt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ausgehend von einer Einrichtung zur Drunk]uEt-Versorgung der eingangs genannten Art, sicherzustellen, daß kein ungewolltes Lösen der Bremsen auftreten kann. Zugleich soll die zu schaffende Einrichtung die Möglichkeit bieten,den Montage- und Wartungsaufwand niedrig halten und des weiteren ein nicht vollständiges Schalten des Absperrhahnes anzeigen zu können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in Strömungsrichtung von der Hauptluftleitung zur Hauptluftbehälterleitung das Rückschlagventil dem Absperrhahn nachgeschaltet ist und daß der Absperrhahn auf seiten des Rückschlagventils mit einer nur bei geöffnetem Absperrhahn geschlossenen Entlüftung versehen ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei geschlossenem Absperrhahn durch Undichtigkeiten keine Druckluft von der Hauptluftbehälterleitung zur Hauptluftleitung gelangen kann, ungewollt das Rückschlagventil passierende Druckluft vielmehr über die Entlüftung des Absperrhahns indie Atmosphäre entweicht und kein ungewolltes Lösen der Bremsen bewirken kann.
  • Zum Niedrighalten des Montage- und des Wartungsaufwandes kann es zweckmäßig sein, den Absperrhahn und das Rückschlagventil in einem gemeinsamen, mit Anschlüssen für die Hauptluftleitung und die Hauptluftbeh leitung versehenen Gehäuse anzuordnen. Es entfällt hiedurch die bisher nötige Verbindun,.leitung zwischen dem AL perrhahn und dem Rückschlagventil.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn das Gehäuse an eine Apparatetafel anflanschbar ausgebildet ist, wobei die Anschlüsse in einer Flanschfläche des Gehäuses münden.
  • Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Einrichtung ist erzielbar, wenn der Absperrhahn als Kugelhahn ausgebildet ist, dessen Kugelküken mit zur Flanschfläche senkrechter Drehachse angeordnet ist und auf der der Flanschfläche zugewandten Seite mit einer Drehschieberfläche endet, die einem die Verbindung von Entlüftungsbohrungen mit einem Entlüftungsanschluß überwachenden Drehschieber zugehört, und wenn das Rückschlagventil dem Kugelküken benachbart mit senkrecht zur Flanschfläche stehender, federbelasteter Rückschlagklappe angeordnet ist. Der Absperrhahn mit Entlüftungs-Drehschieber ist hierbei also ähnlich der Konstruktion nach DE-A-26 44 225, Fig. 1, ausgebildet, wobei zusätzlich jedoch noch das Rückschlagventil in der vorstehend angegebenen, Paumsparenden und fertigungsgünstigen Weise im als Flanschteil ausgebildeten Gehäuse untergebracht ist.
  • Die nach einigen oder allen vorstehend angeführten Merkmalen ausgebildete Einrichtung zur Druckluft-Versorgung bietet die Möglichkeit, die Entlüftung derart zu dimensionieren, daß bei Anstehen eines zu entlüftenden Druckes von ca. 4 bar ein das übliche Maschinengeräusch des Triebfahrzeuges übertreffender Ausströmungslarm entsteht. Es kann zweckmäßig sein, in die Entlüftung ein bei Durchströmung ein akustisches Signal abgebendes Gerät, gegebenenfal]s ein Pfeife, einzuordnen.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erleutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Einrichtung zur Druckluft-Versorgung der Druckluftanlage eines Schienenfahrzeuges, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Absperrhahnes mit integriertem Rückschlagventil, und Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III nach Fig. 2.
  • Gemäß Fig. 1 lädt ein Kompressor l über ein übliches Druckluft-Behandlungsgerät 2 eine Hauptluftbehälterleitung 3 auf. Das Druckluft-Behandlungsgerät 2 beinhaltet insbesondere ein gestrichelt angedeutetes Rückschlagventil 4, welches eine Rückströmung von Druckluft von der Hauptluftbehälterleitung 3 zum Kompressor 1 verhindert; außerdem kann das Druckluft-Behandlungsgerät 2 in nicht dargestelAter,üblicher Weise einen Druckregler bzw. Druckschalter für den Kompressor 1, einen Luftfilter, ein Entwässerungsventil und gegebenenfalls zusätzlich eine Frostschutzmittel-Einführeinrichtung beinhalten. Die sich Hauptluftbehälterleitung 3 erstreckt/durch das Schienentriebfahrzeug und endet an einem Absperrhahn mit Entlüftung 5, an welchen andererseits in üblicher Weise eine Schlauchkupplung 6 angeschlossen ist. Über eine Zweigleitung 7 ist an die Hauptluftbehälterleitung 3 ein Hauptluftbehälter 8 anqeschlossen. Weiterhin erstreckt sich durch das Schienentriebfahrzeug eine Hauptluftleitung 9, an dren Ende ebenfalls über einenAbsperrhahn mit Entlüftung 1O eine Schlauchkupplung 11 angeschlossen ist. Die Hauptluftleitung 9 steht mit einem üblichen Bremssteuerventil 12 in Verbindung, an welches einerseits ein Hiii, uftbehälter 13 und andererseits, über eine Steuerleitung 14, ein Druckübersetzer 15 angeschlossen ist. Von der Ha.tluftbehälterleitung 3 führt eine Rohrleitung 16 über ein Rückschlagventil 17 zum Druckübersetzer 15, der andererseits über eine Rohrleitung 18 mit einem Bremszylinder 19 in Verbindung steht.
  • Bei störungsfreiem, üblichem Betrieb lädt der Kompressor 1 über das Druckluft-Behandlungsgerät 2 die Hauptluftbehälterleitung 3 und den Hauptluftbehälter 8 mit Druckluft auf, aus welchen über ein nicht dargestelltes Führerbremsventil ein den jeweils gewünschten Löse- bzw.
  • Bremsvoraängen entsprechendes Druckniveau in die Hauptluftleitung 9 eingesteuert wird. Das jeweilige Druckniveau in der Hauptluftleitung 9 veranlaßt das Bremssteuerventil 12, in die Steuerleitung 14 aus dem Hilfsluftbehälter 13 einen der jeweiligen Bremssteuerung entsprechenden Druck einzusteuern, welcher seinerseits den Druckübersetzer 15 derart steuert, daß dieser den Bremszylinder 19 mit in der Rohrleitung 16 anstehender Druckluft beaufschlagt, absperrt oder in die Atmosphäre entlüftet.
  • Insoweit entspricht die Einrichtung zur Druckluft-Versorgung des Schienentriebfahrzeuges den üblichen, bekannten Ausführungen.
  • Weiterhin ist an die Hauptluftleitung 9 eine Zweigleitung 20 angeschlossen, welche zu einem Absperrhahn21 mit Entlüftung 22 führt, wobei die Entlüftung 22 des Absperrhahnes 21 sich auf der der Zweigleitung 20 abgewandten Hahnseite befindet. Von der2gie Entlüftung 22 aufweisenden Seite des Absperrhahnes/mit Entlüftung 22 führt eine als Rohrleitung oder Luftführungskanal ausgeführte Verbindung 23 zu einem Rückschlagventil 24, welches andererseits über eine Rohrleitung 25 an die Hauptluftbehälterleitung 3 angeschlossen ist. Das Rückschlagventil 24 öffnet in Strömungsrichtung vom Absperrhahn iit Ent- lüftung 22 zur Hauptluftbehälterleitung 3 und sperrt in umgekehrter Strömungsrichtung. Der Absperrhahn 21 mit Entlüftung 22 ist derart ausgebildet, daß die Entlüftung 22 nur bei geöffnetem Absperrhah e also Verbindung der Zweigleitung 20 mit der Verbindung 23, geschlossen, ansonsten, auch in Zwischenstel]unqen des Absperrhahnes, geöffnet ist.
  • Im Normalbetrieb der Einrichtung, bei funktionsfähigem bzw. laufendem Kompressor 1, ist der Absperrhahn/mit Entlüftung 22 geschlossen und sperrt somit die über ihn geführte Verbindung von der Hauptluftleitung 9 zur Hauptluftbehälterleitung 3 ab. Die Einrichtung arbeitet dabei in üblicher, vorstehend bereits beschriebener Weise.
  • Falls das Rückschlagventil 24 oder der Absperrhahnfi mit Entlüftung 22 oder auch beide undicht sind, kann Druckluft aus der Hauptluftbehälterleitung 3 durch die Rohrleitung 25 und das undichte Rückschlagventil 24 bzw.
  • aus der Hauptluftlei 9 ng 9, die Zweigleitung 20 und den undichten Absperrhahn/mit Entlüftung 22 zur Verbindung 23 strömen, gelangt jedoch von dort durch die geöffnete Entlüftung 22 zur Atmosphäre. Ein Überströmen von Druckluft aus der Hauptluftbehälterleitung 3 zur Hauptluftleitung 9 über die erwähnten Undichtigkeiten, welches ein ungewolltes Lösen der Bremsen des gebremst und somit mit abgesenktem Druck in der Hauptluftleitung 9 abgestellten Schienentriebfahrzeuges und eines mit die em gegebenenfalls gekuppelten Zuges bewirken könnte, ist somit auf jedem Fall ausgeschlossen.
  • Falls die eigene Druckluft-Versorgung des Schienentriebfahrzeuges ausfällt, insbesondere der Komp;Cosor 1 aus irgendwelchen Grinden nicht in Betrieb gesetzt werden kann und das Triebfahrz-iq auch durch Kuppeln dt . Hauptluftbehälterleitung 3 zu einer fremden Druckluftquelle nicht mit Druckluft versorgt werden kann, besteht die Möglichkeit, die Druckluftanlage des Schienentriebfahrzeuges aus der Hauptluftleitung 9 mit Druckluft zu versorgen. Insbesondere bei Schleppen des Schienentriebfahrzeuges kann diese Situation auftreten. Es ist hierbei der Absperrhahn/mit Entlüftung 22 vollständig zu öffnen, wobei die Entlüftung 22 für die Verbindung 23 abgesperrt wird. Die bei gelösten Bremsen in der Hauptluftleitung 9 anstehende Druckluft kann dann über die Zweigleitung 20, den Absperrhahn 21 mit Entlüftung 22, die Verbindung 23, das Rückschlagventil 24 und die Rohrleitung 25 zur Hauptluftbehälterleitung 3 strömen und über die Zweigleitung 7 den Hauptluftbehälter 8 füllen. Das Rückschlagventil 4 verhindert ein Abströmen der Druckluft von der Hauptluftbehälterleitung 3 über den stehenden Kompressor 1. Wird zum Bremsen der in der Hauptluftleitung 9 anstehende Druck abgesenkt, so steuert das Bremssteuerventil 12 in die Steuerleitung 14 einen Druck ein, welcher den Druckübersetzer 15 veranlaßt, den Bremszylinder 19 aus dem Hauptluftbehälter 8 über die Hauptluftbehälterleitung 3, das Rückschlagventil ]7 und die Rohrleitung 16 entsprechend mit Luft zu beaufschlagen. Die Druckabsenkung in der Hauptluftleitung 9 wird dabei nicht vom im Hauptluftbehälter 8 und der Hauptluftbehälterleitung 3 anstehenden Druck beeinträchtigt, da das Rückschlagventil 24 ein überströmen dieser Druckluft zur Hauptluftleitung 9 verhindert. Selbstverständlich muß in diesem Betriebszustand die Hauptltbehalterlcitung 3 von Außenluftverbindunqen geschlossen sein, insbesondere muß bei unqekuppelter Schlauchkupplung 6 der Absperrhahn mit Entlüftung 5 geschlossen sein.
  • Die vorstehend in ihrem prinzipiellen Aufbau erläuterte Einrichtung zur Druckluft-Versorgung bietet durch Zu-22 sammenfassen des Absperrhahnes 21 mit Entlüftung/ der Verbindung 23 und des Rückschlagventils 24 die Möglichkeit zu einem besonders montage- und wartungsfreur.ålichen Aufbau.
  • 21 Gemäß Fia. 2 sind der Absperrhahn/mit Entlüftung 22 und das Rückschlagventil 24 sowie eine kurze, als Luftführungskanal ausgebildete Verbindung 23 zwischen diesen in einem qemeinsdmen Gehäuse 25 angeordnet. Das Gehäuse 26 ist in Flanschbauweise mit einer Flanschfläche 27 ausgebildet, wobei in der Flanschfläche 27 eine Anschlußöffnung 28 für eine Verbindung zur Hauptluftleitung 9, eine Anschlußöffnung 29 für eine Verbindung zur Hauptluftbehälterleitung 3 und eine Anschlußöffnung 30 zum Anschluß an die Atmosphäre münden. Im Gehäuse 26 ist um eine zur Flanschfläche 27 senkrechte Achse 31 drehbar ein Kugelküken 32 gelagert, dessen Welle 33 auf der der Flanschfläche 27 abgewandten Seite aus dem Gehäuse 26 herausgeführt ist und dort einen Handgriff 34 sowie eine Rastscheibe 35 trägt. Die Rastscheibe 35 bildet zusammen mit einer federnd im Gehäuse 26 gelagerten Kugel 36 eine federnde Rastierung für das Kugelküken 32 in dessen einem völlig geöffneten bzw. völlig geschlossenem Absperrhahn 21 entsprechenden DrehstelZunqen.
  • Zugleich bildet die Rastscheibe 35 mit einem in das Gehäuse 26 eingelassenen Anschlagstift 37 einen den Drehbereich des Kugelkükens 32 begrenzenden Drehanschlag. Das eine aus Fig. 3 ersichtliche Durchgar @sbohrung 38 aufweisende Kugelküken 32 endet auf dtr der Flanschfläche 27 zugewandten Seite mit einem über einen Dichtring 39 drehbar abgedichtet im Gehäuse 26 gelagerten Zylinderansatz 40, dessen Stirnfläche als Drehschieberfläche ausgebildet ist, welche zusammen mit iner entsprechenden Gehäusefläche einen Drehschieber fll bildet.
  • In die Drehschieberfläche des Drehschiebers 41 münden parallel zur Achse 33 verlaufende, von der Durchqanas- bohrung 28 im Kugelküken 32 bzw. von der Anschlußöffrunq 30 ausgehende Bohrungen 42 bzw. 43, welche derart anceordnet sind, daß sie nur bei voll geöffneteniAbsperrhahn 21 entsprechender Drehlage des Kugelkükens 32 keine druckluftleitende Überdeckung ihrer Mündungen aufweisen.
  • Zum dichten Abschluß des Drehschiebers 41 in dieser Drehlage des Kugelkükens 32 sind die Mündungen der Bohrungen 43 drehschieberseitig von Dichtringen 44 umgeben.
  • Das Gehäuse 26 ist in Höhe der Durchgangsbohrung 38 von einem parallel zur Flanschfläche 27 verlaufenden Kanal 45 durchsetzt, dessen beide Enden durch abgedichtet in das Gehäuse 26 eingesetzte Verschlußplatte 26 verschlossen sind. Von den Anschlußöffnungen 28 und 29 gehen Bohrungen aus, die nahe der Verschlußplatten 46 in den Kanal 45 münden. Auf seiten der Anschlußöffnung 28 ist in den Kanal 45 ein Dichtring 47 eingesetzt, der durch eine Feder 48 federnd gegen das Kuqelküken 32 angedrückt wird.
  • Andererseits des Kugelkükens 32 bildet der Kanal 45 die kurze Verbindung 23, in deren Bereich das Gehäuse 26 einen ringartig in den Kanal 45 vorstehenden Vorsprung 49 aufweist. Auf der dem Kugelküken 32 abgewandten Seite liegt am Vorsprung 49 eine scheibenartige Rückschlagklappe 5e/an welche sich im zur Anschlußöffnung 29 hin erstreckenden Abschnitt des Kanals 45 befindet und von einer sich gegen die entsprechende Verschlußklappe 46 abstützenden Feder 51 in Andrückrichtung an den Vorsprung 49 belastet ist Die Anschlußöffnungen 28 und 29 und gegebenenfalls auch 30 sind von Dichtringen 52 umgeben welche beim Anflanschen des Gehäuses 26 an eine nicht dargestellte Apparatetafel einen dichten Kanalübergang gewährleisten.
  • Die Bohrungen 42 und/oder 43 sind derart bemessen, daß bei Anstehen eines zu entlüftenden Druckes von ca. 4 bar in der Durchgangsbohrung 38 bei wenigstens teilweise fluchtender Laqe der Bohrungen 42 und 43 ein usströmqeräusch entsteht, welches das Maschinenraumgeräusch im Schienentriebfahrzeug übertönt und somit das Ausströmen der Druckluft anzeigt. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß bei in Zwischenstellungen zwischen seinen Endstellungen für voll geschlossenem oder voll geöffnetem Absperrhahn 21 stehenden Kuqeiküken 32 die Bedienunqspersonal uf: den Bedienungsfehler - unvollständig qeschalteten Absperrhahn 21 - aufmerksam gemacht wird.
  • Es ist möglich, in die über die Bohrungen 42 und 43 sowie einen nicht dargestellten, an die Anschlußöffnung 30 anzuschließenden Entlüftungskanal ein Luftdurchströmunqen anzeigendes Anzeigegerät, insbesondere ein ein akkustisches Signal abgebendes Gerät wie beispielsweise eine Pfeife einzusetzen; es sind aber auch anderweitige, beispielsweise eine Signallampe betätigende Strömungsanzeiger verwendbar.
  • In zu Fig. 2 und 3 entsprechender Weise sind der Absperrhahn illit Entlüftung 22 und das Rückschlacventil 24 in einem gemeinsamen Gehäuse zusammenfassbar, falls diese Geräte ohne Apparatetafel unmittelbar in eine Rohrleitungsverbindung von der Hauptluftleitung 9 zur Hauptluftbehälterleitung 3 eingeordnet werden sollen: Ein dem Gehäuse 26 entsprechendes Gehause ist dann anstelle der Anschlußöffnungen 28, 29 und gegebenenfalls 30 mit entsprechenden Rohrverschraubungen zu versehen, welche zweckmäßig gleichachsig zum Kanal 45 an dessen be den Enden unter Wegfall der Verschlußplatten 46 anzubringen sind.
  • Bezugszeichenliste 1 Kompressor 2 Druckluft-Behandlungsgerät 3 Hauptluftbehälterlitung 4 Rückschlagventil 5 Absperrhahn m. Entlüftung 6 Schlauchkupplung 7 Zweigleitung 8 Hauptluftbehälter 9 Hauptluftleitung 10 Absperrhahn m. Entlüftung 11 Schlauchkupplung 12 Bremssteuerventil 13 Hill :liftbehälter 14 Steuerleitung 15 Druckübersetzer 16 Rohr leitung 17 Rückschlagventil 18 Rohrleitung 19 Bremszylinder 20 Zweigleitung 21 Absperrhahn 22 Entlüftung 23 Verbindung 24 Rückschlagventil 25 Rohrleitung 27 Flanschfläche 28 Anschlußöffnung 29 Anschlußöffnung 30 Anschlußöffnung 31 Achse 32 Kugelküken 33 Welle 34 Handgriff 35 Rastscheibe 36 Kugel 37 Anschlagstift 38 Durchgangsbohrung 39 Dichtring 40 Zylinderansatz 41 Drehschieber 42 Bohrung 43 Bohrung 44 Dichtring 45 Kanal 46 Verschlußplatten 47 Dichtring 48 Feder 49 Vorsprung 50 Rückschla gklappe 51 Feder 52 Dichtring

Claims (6)

  1. Patentansprtiche ) Einrichtung zur Druckluft-Versorgung der Druckluftlage von Schienenfahrzeugen, welche eine aus einem Kompressor aufladbare Hauptluftbehälterleitung, einen mit der Hauptluftbehälterleitung verbundenen Hauptluftbehälter, eine Hauptluftleitung und eine Verbindungsleitung von der Hauptluftleitung zur Hauptluftbehälterleitung aufweisen, wobei in die Verbindungsleitung in Serie zueinander ein Absperrhahn und Rückschlagventil eingeordnet sind, dadurch qekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung von der Hauptluftleitung (9) zur Hauptluftbehälterleitung (3) das Rückschlagventil (24) dem Absperrhahn (21) nachgeschaltet ist und daß der Absperrhahn (21) auf seiten des Rückschlagventils (24) mit einer nur bei geöffnetem Absperrhahn (21) geschlossenen Entlüftung (22) versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrhahn (21) und das Rückschlagventil (24) in einem gemeinsamen, mit Anschlüssen für die Hauptluftleitung (9) und die Hauptluftbehalterleitung (3) versehenen Gehäuse (26) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch geReinzeichnet daß das Gehäuse (26) an eine Apparatetafel anj'anschbar ausgebildet ist, wobei ie Anschlüsse in einer 'anschfläche (27) des Gehäuses (26) münden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrhahn (21) als Kugelhahn ausgebildet ist, dessen Kugelküken (32) mit zur Flanschfläche (27) senkrechter Achse (31) angeordnet ist und auf der der Flanschfläche (27) zugewandten Seite mit einer Drehschieberfläche endet, die einem die Verbindung von Entlüftungsbohrungen .(42) mit einem Entlüftungsanschluß (30) überwachenden Drehschieber (41) zugehört, und daß das Rückschlagventil (24) dem Kugelküken (32) benachbart mit senkrecht zur Flanschfläche (27) stehender, federbelasteter Rückschlagplatte (50) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftung (22) derart dimensioniert ist, daß bei Anstehen eines zu entlüftenden Druckes von ca. 4 bar ein das übliche Ma schinengeräusch des Schienentriebfahrzeuges übertreffender Ausströmungslärm entsteht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch aekennzeichnet, daß in die Entlüftung (22) ein bei Durchströmung ein Signal abqebendes Gerät, gegebenenfalls eine Pfeife, eingeordnet ist.
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