DE2427778A1 - Druckluft- bremseinrichtung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Druckluft- bremseinrichtung fuer schienenfahrzeuge

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DE2427778A1 DE19742427778 DE2427778A DE2427778A1 DE 2427778 A1 DE2427778 A1 DE 2427778A1 DE 19742427778 DE19742427778 DE 19742427778 DE 2427778 A DE2427778 A DE 2427778A DE 2427778 A1 DE2427778 A1 DE 2427778A1
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Description

Mimchen, den 05.06.1974-O1PI-eh
KNORR-BREMSE GmbH. 8 München 40 Moosacherstr. 80
Druckluft- Bremseinrichtung für Schienenfahrzeuge«
Die Erfindung "betrifft eine Druckluft- Bremseinrichtung für Schienenfahrzeuge, mit einer "bei gelösten Bremsen auf eine EegeldruckhÖhe aufgeladenen Hauptluftleitung, einem von dieser gesteuerten Bremssteuerventil. und einem eine Reibungsbremse betätigenden Bremszylinder, der über das Bremssteuerventil aus einem Bremsluffbehälter beaufschlagbar bzw. in die Atmosphäre entleerbar ist.
Bei mit einer derartigen Bremseinrichtung ausgerüsteten Fahrzeugen kann es infolge eines Defektes beispielsweise am Bremssteuerventil geschehen, daß die Reibungsbremse txOtz Einsteuern von Regeldruckhöhe in die Hauptluftleitung ihren Brems zustand e5jonimmt oder in diesem verbleibt; auch durch Betätigen der Handbremse kann die Reibungsbremse des !Fahrzeuges, bei auf Regeldruckhöhe aufgeladener Hauptluffcleitung in die Bremsstellung gebracht und in dieser gehalten werden. Befindet sich ein Fahrzeug mit einer derart betätigten Reibungsbremse in einem Zugverband, so ist es nur mittels einer sog. großen Bremsprobe feststellbar, bei welcher die Bremsen
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_ 2 —
eines jeden Fahrzeuges während unterschiedlichen Bremseinsteuerungen überprüft werden müssen. Diese große Bremsprobe kann infolge des für sie erforderlichen Personal- und Zeitaufwandes nur relativ selten, beispielsweise vor Fahrtbeginn eines neu zusammengestellten Zugverbandes, durchgeführt werden. Es besteht infolgedessen eine große Gefahr, daß Züge mit infolge eines Defektes oder Betätigung der Handbremse gebremsten Einzelwagen bewegt werden; Schaden an den betreffenden Fahrzeugen und Betriebsunfälle durch sich lösende Radreifen oder Brände f insbesondere falls das betreffende Fahrzeug mit leicht brennbaren oder explosiven Gütern beladen ist, können dabei auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Druckluft- Bremseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die vorstehend geschilderte Gefahr behoben ist, bei Einstellen des Fahrzeuges in einen Zugverband dieser also nicht bewegt werden kann, wenn die Reibungsbremse des Fahrzeuges infolge betätigter Handbremse oder eines Schadens angezogen ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine vom Betätigungszustand der Reibungsbremse und dem Druck in der Hauptluftleitung gesteuerte Ventileinrichtung vorgesehen ist, welche ein einem Auslaß der Hauptluftleitung zur Atmosphäre vorgeschaltetes Entlüftungsventil aufweist, welches bei gleichzeitig auftretendem Anlegezustand der Reibungsbremse und Regeldruck in der Hauptluftleitung geöffnet, ansonsten geschlossen ist.
weiteren
Die nach der/Erfindung zweickmäßige Ausgestaltung der Brems-
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einrichtung kann den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung ist anhand einer Zeichnung verdeutlicht, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine nach der Erfindung ausgeführte Druckluft- Bremseinrichtung Hg* 2 einen schematischen Schnitt durch ein für
die Druckluft- Bremseinrichtung nach Fig. 1 ; "benötigtes Druckwächterventil und . Fig· 3 und. 4- de eine abgewandelte Einzelheit der Druckluft- Bremseinrichtung nach Fig. 1.
Uach Fig. 1 ist in eine Hauptluftleitung 1 ein von deren Druckzustaird gesteuertes' Bremssteuerventil 2 eingeordnet, welches in üblicher Veise über eine Rohrleitung 3 niit einem Bremsluftbehälter 4· und eine Rohrleitung 5 mit einem Bremszylinder 6 verbunden ist. Die Kolbenstange 7 ^s Bremszylinders 6- ist an einem Bremsgestänge 8 angelenkt, welches zu einer nicht dargestellten Reibungsbremse führt, "über eine Langlochkupplung 9 ist am Bremsgestänge 8 eine einer im übrigen nicht dargestellten Handbremse zugehörende Stange 10 angekoppelt.
Am Boden 11 des Brems Zylinders 6 ist ein Schaltventil 12 angeflanscht, welches entsprechend der DT-PS 1 282 052 ausgebildet sein kann. Das Schaltventil 12 weist also einen nicht dargestellten Stößel auf, welcher den Boden 11 durchsetzt und die Stellung des ebenfalls nicht dargestellten Eolbens des
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BremsZylinders 6 abfühlt. Befindet sich dieser Kolben in einer dem Lösezuütand der Reibungsbremse entsprechenden Lage, so bringt der Stößel das Schaltventil 12 in eine seine beiden Anschlüsse 13 und 14- voneinander abtrennende und den Anschluß 1A- mit der Atmosphäre verbindende Sch alt st ellung; in allen anderen Lagen des KoD.bens sperrt das Schaltventil 12 die Entlüftung für den Anschluß 14 ab und verbindet diesen mit seinem Anschluß 13 . Der Anschluß 13 ist über eine Rohrleitung 15 an den Bremsluftbehälter 4 und der Anschluß 14 über eine Rohrleitung 16 an einen Anschluß 17 eines Druckwächterventils 18 angeschlossen. Von der Hauptluftleitung führt eine Steuerleitung 19 zu einem Steuereingang 20 des Druckwächterventils 18; ein weiterer Anschluß 21 des Druckwächterventils 18 ist über eine Rohrleitung 22 mit dem Steuereingang eines druckluftbetätigteii Absperrventils 23 verbunden, welches in eine von der Hauptluftleitung 1 zu einem Auslaß - 24 zur Atmosphäre führende Leitung 25 eingeordnet ist und nur bei Drucklufteinspeisung in die Rohrleitung 22 den Auslaß 24 mit der Leitung 25 bzw.der Hauptluftleitung verbindet, ansonsten diese Verbindung unterbricht.
Das Druckwscbterventil 18 verbindet, solange in der Hauptluftleitung 1 und damit an seinem Steuereingang 20 die Regeldruckhöhe herrscht, die Anschlüsse 17 und 21 miteinander und trennt den Anschluß 21 von einer Entlüftung 26 zur Atmosphäre ab; bei Unterschz-eiten der Regeldruckhöhe in der Hauptluftleitung 1 trennt er die beiden Anschlüsse
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.5.
17 und 21 voneinander und verbindet den Anschluß 21 mit der Entlüftung 26.
Der Aufbau des Druckwächterventils 18 ist aus Fig. 2 ersichtlich ; dieser Aufbau gewährleistet, daß es sich an die jeweilige Regeldruckhöhe anpaßt. In einem Gehäuse 27 befindet sich eine ersfce Steuerkamiaer 28, welche durch einen als Membrankolben ausgebildeten Schaltkolbön 29 von einer zweiten Steuerkajiraier 30 abgetrennt ist. Der Stouereingang 20 mund et unmittelbar in die erste Steuerkammer ein. An die erste Steuerkammer 28 schließt sich ein mit dem Anschluß 21 kommunizierender fester Raum 31 an, an diesen, ein die Entlüftung 26 aufweisender zweiter Raum 32 und an diesen ein mit den Anschluß 17 verbundener dritter Raum 33- Der ßchaltkolben trägt einen die Trennwand 34 zwischen der ersten Steuerkammer 28 und dem ersten Raum 3I abgedichtet veis-.chiebliea durchsetzenden und im ersten Raum 31 mit einem Ventilsitz vor einer Doppe ldich.tpJ.atte 3i> endenden Ventilstößel 37* Der Ventilstößel. 37 ist mit einer Düsenbohnmg 38 versehen, Vielehe einerseits den Schaltkolben 29 durchbricht und in die zweite Steuerkammer 30 und andererseits, bei in Ruhestellung befindlichem Schalt kolben 29, dicht vor der Trennwand 34- in der ersten Steuerkammer 28 mündet. Die Doppeldichtplatte 36 befindet sich im zweiten Raum 32 und wird von einer Feder 39 gegen einen eine Durchbx^echimg 40 an der- !trennwand 4-1 zwisehen erstem und zweiten Raum 31 bzw. 32 umgebenden Ventilsitz 43 angedrückt. Die Doppeldic-htplatte 35 ist mit einer vom Ventil sitz 35 des Ventilstößels 37 abdeckbaren Durchbrechung 44
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versehen und trägt einen diese Durchbrechung 4-4- umgebenden, abgedichtet verschieblich in den dritten Raum 33 ragenden und in diesem offen endenden Rohransatz 4-5*.
Bei betriebsbereiter, gelöster Druckluftbremse nehmen deren. Teile die aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Lagen ein» Die Hauptluftleitung 1, der Bremsluftbehältor 4-, der Anschluß 13 des Schaltventils 12 sowie die beiden Steuerkawmern 28 und 30 des Druclrwäeh te invent ils 18 sind mit Regeldruckhöhe beaufschlagt* Das Bremssteuerventil 2 hält den Bremszylinder 6 mit der Atmosphäre verbunden, so daß bei in Lösestellung befindlicher Handbremse das Bremsgestänge 8 ebenfalls die einer gelösten Reibungsbremse entsprechende Stellung einnirant. Der Kolben des Bremszylinders 6 hält dabei das Schaltventil 12 in seiner den Anschluß 13 absperrenden und den Anschluß 14-init der Atmosphäre verbindenden Schaltstellimg. Im Dx^uckvÄchte] ventil 1S sind die Steuerkammei3i28 und 30 über die DüseiiboL·- rung 38 Miteinander verbunden, die Doppeldichtplatte 36 liegt am Ventilsitz 43 an und durch die Durchbrechung 4-4- sowie den Rohransatz 4-5 wird der erste und der dritte Raum 31 und 33 miteinander verbunden. Die Rohrleitung 22 ist somit durch das Druckwächterventil 18, die Leitung 16 und das Schaltventil 12 an die Atmosphäre angeschlossen und das Absperrventil 23 hält den Auslaß 24- von der Haupt luft leitung 1 abgesperrt.
Wird zum Bremsen der Druck in der Hauptluftleitung 1 abge-
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senkt, so sinkt auch der Druck in der ersten Steuerkaramer 28 des Druckwächterventils 18, während der Druck in dessen zweiten Steuerkamin er 30 durch die Drosselwirkung der Diisenbohrung JS zurückgehalten wird. Der Schaltkolben 29 wird daher überwiegend von der zweiten Steuerkammer 30 her beaufschlagt und verschiebt sich gernaß Pig. 2 nach unten. Dabei gelangt die Kündung der Düsenbohrung 38 in den Bereich der Trennwand 34 und wird von deren Dichtung zum Ventilstößel 37 abgedeckt und verschlossen. Die zweite Steuerkammer 30 ist damit abgesperrt und der in ihr herrschende Druck bleibt erhalten« Wahrend des Absenkens des Ventilstößels 37 setzt sich dessen Ventilsitz 35 auf die Doppeldichtplatte 36 auf$ver~ schließt deren Durchbrechung 44 und senkt .sie vom Ventilsits 43 ab. Die Rohrleitung 22 wird somit von der Leitung 16 abgetrennt und mit der Entlüftung 26 verbunden. Das Absperrventil 23 bleibt also geschlossen.
Während dieser Vorgänge steuert das Bremssteuerventil 2 um und beaufschlagt den Bremszylinder 6 aus dem Bremsluftbehälter 4 mit Druckluft. Der Kolben des Bremscylinders 6 wird daher mit der Kolbenstange 7 und dem Bremsgestänge 8 in eine die Reibungsbremse betätigende Stellung verschoben und das Schaltventil 12 schaltet entsprechend in eine seine Anschlüsse und 14 verbindende, seine Entlüftung absperrende Stellung um. Aus dem Bremsluftbehälter 4 gelangt daher Druckluft in die Leitung 16; was aber infolge der inzwischen wie vorstehend beschrieben erfolgten Umstellung des Druckwächterventiles 18
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ohne weitere Folgen bleibt. Die Br eins vorgänge laufen im weiteren wie üblich ab.
Beim Lösen der Bremse durch Einsteuern von Regcldruckhohe in die Hauptluftleitung 1 laufen entsprechend umgekehrte Vorgänge ab und alle Teile gelangen wieder in ihre Ausgangslagen. Das Absperrventil 23 bleibt auch hierbei geschlossen.
Falls während wie vorstehend beschrieben in den Brems zustand gebrachter Bx-emsanlage die Handbremse eingezogen wird, so wird die Stange 10 mit Langloch 9 gewäB Fig. 1 nach linke verschoben. Beim Entleeren des Breinsz-ylinders 6 während eines nachfolgenden, dux^ch Einsteuern von Regeldruo.khöhe in die Hauptluftleitung 1 beabsichtigten Losevorganges hält die Stange 10 übex% das Langloch 9 das Bremsgestänge 8, die Kolbenstange 7 und den Kolben des Bremszylinders 6 in ihren einer Bremsung entsprechenden Stellung. Das »Schaltventil 12 verharrt also in seinex^ einer betätigten Reibungsbremse entsprechenden Schaltstellung, in welcher es seine Anschlüsse 13 und 14 miteinander verbindet, während das Druckwächterventil 18 bei Wiederkehr der Regeldruckhöhe in der Haupt.luftleitung 1 in seine in Fig. 2 dargestellte Lage schaltet. Aus dem Bremsluftbehalter 4 gelangt daher Druckluft durch die Leitungen 3 und 15, das Schaltventil 12, die Leitung 16, den Raum 33» den Rohransatz 45, die DuxO-hbreöhung 44-, den Raum 31 und die Rohrleitung 22 zum Steuex'eingaxig des Absperrventils 23 und schaltet dieses um. Aus der Hauptluftleitung 1 strömt
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nun Druckluft dairch die Leitung 25j das Absperrventil 25 und den Auslaß 2yi- zur Atmosphäre ab, so daß in der Hauptluftleitimg 1 eine rasche DruckahSenkung eintritt, Vielehe alle an sie angeschlossenen Bremsateuerventile 2 und damit alle Bremsanlagen der zn einem Zug gekuppelten Fahrzeuge in die Bremsstellung bringt. Ein Abfahren des Zuges ist damit ausgeschlossen« Erst nach Lösen dex- Handbremse und damit Frei~ geben des Bremszylinder- Kolbens durch-Verschieben der Stange 10 nach rechts können.beim Einsteuern der Regeldruclthöhe in die Hauptluftleitung 1 das Schaltventil 12 und das Druckwächterventil 18 in ihre eingangs geschilderte, die Rohrleitung 22 entleert haltende Schaltstellung gelangen und bei Regeldruckeinspeis-ung in die Haupt luft leitung 1 werden die Bremsen aller gekuppelter Fahrzeuge gelöst, so daß der Zug in Bewegung gesetzt werden kann.
Entsprechende Vqx-gänge spielen &ich ab, wenn beim Lösevorgang durch Einsteuern von Regeldruckhöhe in die Hauptluftleitung der Kolben des Brems Zylinders 6 aus irgendeinem anderen Grund, beispielsweise infolge eines Schadens am Breinssteuerventil 2, durch welchen dieses die Rohrleitung; 5 druckluftbeaufschlagt hält, oder durch Verklemmen des Bremsgestänges in der Bremsstellung nicht in seine einer gelösten Bremse entsprechende Stellung gelangt: In allen äiesen Fällen wird durch öffnen des Absperrventils 23 in die Eauptluftleitung 1 eine die Bremsen des ganzen Zuges betätigende BruckabSenkung eingesteuert, ein Lösen der Bremsen ist erst nach Beheben des
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Schadens möglich und es ist somit ausgeschlossen, daß der Sug mit einem Einze!fahrzeug, das Bremsen durch Betätigen der Handbremse oder'infolge eines Schadens angelegt sind, in Bezug gesetzt wird.
Wach Fig. 1 ist der Anschluß 13 des Schaltventils 12 zur Druckluftversorgung an. den BreiasluftbeLälter 4- angeschlossein. Bei Absperren des Bremssteuerventils 2-von der Hauptluftleitimg 1 und damit Abschalten der pneumatischen"Breiassteuermig - die Kittel hierzu sind bekannt und in Fig. 1 daJtier auch nicht dargestellt - wird üblicherweise der Bremsluftbehälter 4-entleert und die Druckluftversorgung für die Stexierung des Absperrventils 2p fällt damit aus. Sol3. auch unter diesen Umständen das Absperrventil 23 funktionsfähig sein, so ist, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, an die Hauptluftleitung 1 ein über ein Rückschlagventil 46 füllbarer Druckluftbehält-er 4-7 anzuschließen der seinerseits über eine Rohrleitung 4-8 an den vom Bx-erasluftbehälter 4- abzutrennenden Anschluß 13 des Schaltventil 12 anzuschließen ist. Auch bei abgeschaltetem Bremsventil 2 werden dann alle Bremsen der zu einem Zug gekuppelten Fahrzeuge betätigt, wenn beispielsweise durch Anziehen der Handbremse die Bremse des Fahrzeuges mit abgeschaltetem Bremssteuerventil 2 betätigt ist und die Bremsen der übrigen Fahrzeuge durch Einsteuern von Regeldruckhöhe in die Hauptluftleitung 1 gelöst v/erden sollen.
Das Schaltventil 12 kann abweichend zur Ausführung nach Fig.
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nicht nur in Abhängigkeit von der SteHiJHg des Kolbens im Bremszylinder 6, sondern auch in Abhängigkeit von anderen Kriterien für den Brems - bzw. Lösezustsnd der Reibungsbremse des Fahrzeuges gesteuert sein. Instesendore bietet sich an, das Schaltventil 12' gemäß Fig. J in Abhängigkeit von der Belastung einer Lagerteile des Brerosgestänges, nach Fig. 3 des Festpunkt lage rs 49 am Bremszylinder- 6' für das als H Gestänge ausgebildete Bremsgestänge 8'^ jsu schalten. Die Ausbildung einen derartigen Festpunktlagers als vom Betätigungszustand der Bremse schaltbarer Schalter- bzw» Schaltventil isb prinzipiell der DiD-PS 1 0?8 1^8 entnehmbar und braucht daher hier nicht weiter erläutert zu werden. Weiterhin- ist es möglich, gemäß Fig« 4 die mit dem Schaltventil 12" versehene Lagerstelle 49' des Bremßgestanges 8" auch gesondert vom Bremszylinder 6" anzuordnen. In beiden Ausführungen, nach Figc 3 und Fig. 4, ist das Schaltventil 12' bzw. 12" mit seinen Anschlüssen 13 und 14 wie in Fig« 1 gezeigt in die Bremslage eingeordnet; der Aufbau und die Funktion entsprechen im übrigen völlig der Anordnung nach Fig.. 1 und muß daher nicht wiederholt werden.
Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß zur Verringerung des Schaltungs - und Montageaufwändes es zweckmäßig sein kann, das Druckwächterventil 18 baulich in das Bremssteuerventil 2 einzubeziehen. Auch kann im Druckwächterventil bei V&rzicht auf dessen selbsttätige . Anpassung an die Regeldruckhöhe und Inkaufnahme einer bestimmten, toleranzabhängigen Unempfind-
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lichkeit die Steuerkanuner JO mit der ihre Füllung überwachenden Düsenbohrung 38 entfallen und der Schaltkolben 29 stattdesjsen von einer auf die RecelaruekMiie abgestimmtes i'eder entgegen, dem Brück in der SteuorkaaLier 28 belastet sein.
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Claims (9)

  1. PATE IT TA N SPRÜCHE
    1/ Druckluft-Bremsoinrichtung für Schienenfahrzeuge, mit einer bei gelösten Bremsen auf alna Rcgeldrxickhöhe aufgeladenen Hauptluftlei-tung, einem voxi dieser gesteuerter Breiass teuerventil und eiaeme-irse Reibungsbremse betätigenden Bremszylinder $ der über das Bx-emn.·.-tellerventil auf» einou Breirii-ri.ui't-behälter beaufßciilagbor b:iv.r. in die Atmosphäre entleerbar ist, dadurch gelcemiKClohnet, daß eine vora Betatiguisgszustiind der ReiburigsbromiiC und. aem Druck in der Hauptlu-ftIi-itang (Ί) gesteuerte Yerit.i !einrichtung (12,18 und 2y) vorgesehen ist, welcho ein einem Auslaß der Hauptluft leitung f.ur Atmosphäre vorgeEChaltetes EntlüXtimgr.ventil (23) aufweint, welches bei gleichzeitig auftretendem A.r>legezustoiid der Rüibungsbr* i^.i.-e und Regeldruck in der Kaupüluftleitung geöffnet5 ansonsten geschlossen ist.
  2. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil als druckluftbetätigtes Absperrventil (23) ausgebildet ist, dessen Stcuereingang über ein vom Hauptluftleitungsdruck gesteuertes Druckwächterventil (18) und ein in Serie zu diesem geschaltetes, von der Reibungsbremse mechanisch betätigtes Schaltventil (12) an eine Druckluftquelle - (4 bzw. 47) angeschlossen ist, wobei das Druckwächterventil und dns »Schaltventil in ihrer einen .Schali;i;to3 lung oewoils einen Durchgang freigeben und in ihrer rndernii Schallslellimg diesen Durchgong sperren und ihren absporrvt-ntj lseitigei.» Anschluß (14 bzw. 21) mit der Atmosphäre verbinden.
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  3. 3- Bremseinrichtung noch Anspruch 2, dadurch gekennsei chnet, daß als Drucklijftquelle ein über ein Rückschlagventil (46) an die Hauptluftleitung angeschlossener Druckluftbehält ex'(4 hz%:< 47) vorgesehen ist.
  4. 4. Bremseinrichtung nach Anspruch-2 oder 3» dadurch gekennzeichnet d?-Jj die Dmiekluft quelle der Bremsluffbehälter (4) ist,
  5. 5- rx-e&stonrichtujig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß del« Bruokv;ächterventil (18) sich selbsttätig auf die Regeldruckhöhe der· Kaupt luft leitung (1) einstellend aus^cbilde t i?;t.
  6. G. Bremseinriebtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Druekwächterventil (18) einem ein Burchgiuigsventil, (Vj, JG) ein Entlüftiuigeventil (36,4J) \uid ein Absperrorgan (34,33) betätigenden Schaltkolben (29) aufvreict, der einerseits voin. Druck, in einex" ungedrosselt en die Hauptluffcleitung (1) anreschl'ofisencu ersten Steuerkaraaier (?8) andererseits vom Druck in einer· ül-cr das AbSj)ex'.rorgan und eine Düseiibohrung (3-0 an die Hauptluftleitung angeschlossenen zweiten SteucrkaEfnor (30) beaufschlagt ist; und der bei überwiegender Beaufschlagtmg durch die zweite Steuerkammer das Absperrorgan und das .Durchgangsventil geschlossen sowie das Entlüftungsventil geöffnet, bei allen anderen Beaufschlagungen die genannten Ventile in ihrer entgegengesetzten Schaltstellung hält.
  7. 7. Bremseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3
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    aas Druckvächterventil (18) an die erste Steuerkaminer (28) axt sch ließ end einen mit einem absperrventilseitigen Anschluß (21) verbundenen ersten Raum (31)^ einen ständig mit der Atmosphäre verbundenen zweiten Raum (32) und einen mit eines druckluft quoll enseitigen Anschluß (17) verbundenen dritter«. Ee um (33.) auf v/eist s daß die Trennwand (34) zwischen erster Steuerkamraer (28) und erstem Raum (31) von einem mit dem Schaltkolben (29) verbundenen Ventilstößel (37) abgedichtet verschieb!.!ch durchsetzt ist, daß der Ventilstößel (37) eine einerseits in der zweiten Steuerkammer (30) und andererseits Oe nach Stellung des Schaltkolbens (29) in der ersten Steuerkammex* (28) mündende oder verschlossene Düsenbohrung (38) aufweist und im ersten Raum (31) vor einer Doppeldichtplatte (36) mit einem Ventilsitz (35) endet, und daß die DoppelcLichtplatte (36) ira zweiten Raum (32) angeordnet ist, von einer Feder (39) gegen einen eine Durchbrechung (40) an der Trenn=- wand (41) zwischen erstem und zweiten Raum (31 bzw. 32) umgebenden Ventilsitz (43) angedrückt wird und eine Durchbrechung (44) aufweist, welche einerseits vom Ventilsitz (35) des Ventilstößels (37) abdeckbar ist und andererseits in einen mit der Doppelsitzplatte (36) verbundenen, abgedichtet verschieblich in den dritten Raum (33) ragenden Rohransatz- (45) mündet.
  8. 8. Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil als an sich bekanntes, stellungsabhängig von Kolben des BremsZylinders (6) betätigtes Tastventil (12) ausgebildet ist.
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  9. 9. Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil als an sich "bekanntes, von der Lagerbelastung eines Pestpunktlagers (49 bzw. 4-9") des Bremsgestänges (8' - bzw. 8") abhängig betätigtes Lagerventil (12' bzw. 12") ausgebildet ist.
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