DE3009273A1 - Elektropneumatische druckluftbremse fuer fahrzeuge, insbesondere fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Elektropneumatische druckluftbremse fuer fahrzeuge, insbesondere fuer schienenfahrzeuge

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DE3009273A1
DE3009273A1 DE19803009273 DE3009273A DE3009273A1 DE 3009273 A1 DE3009273 A1 DE 3009273A1 DE 19803009273 DE19803009273 DE 19803009273 DE 3009273 A DE3009273 A DE 3009273A DE 3009273 A1 DE3009273 A1 DE 3009273A1
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solenoid valve
brake
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valve
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DE19803009273
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Johann 8000 München Huber
Willibald Dipl.-Ing. 8056 Neufahrn Roider
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems
    • B60T13/665Electrical control in fluid-pressure brake systems the systems being specially adapted for transferring two or more command signals, e.g. railway systems

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  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Elektropneumatische Druckluftbremse für Fahrzeuge, insbesondere
  • für Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elektropneumatische Druckluftbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem die mittel- oder unmittelbare Beaufschlagung eines Bremszylinders mit einem Bremsdruck überwachenden Regelmagnetventil, dessen Erregunsstärke mittels einer Steuervorrichtung entsprechend der jeweils erforderlichen Bremsenbetägigung steuerbar ist, das von einem an seinem Eingang anstehenden Speisedruck gespeist ist und das einen seiner Erregungsstärke im wesentlichen direkt oder umgekehrt proportionalen Bremsdruck aussteuert.
  • Für den vorstehenden Merkmalen entsprechende, elektropneumatische Druckluftbremsen ist es bekannt, zwischen das Regelmagnetventil und den Bremszylinder ein im wesentlichen einen Querschnittswechsei für den Druckluftdurchgang bewirkendes Relaisventil einzuordnen, welches auch mit einer zusätzlichen Funktion, beispielsweise einem sein Ubersetzungsverhältnis steuernden, fahrzeuglastabhängigen Einfluß ausgestattet sein kann.Trotz derartiger Relaisventile bereitet das Regelmagnetventil Schwierigkeiten, da es in einem Regel-Endbereich, also entweder bei gelöster Bremse oder bei maximal betätigter Bremse gegebenen alls über längere Zeiten maximal erregt sein muß. Diese maximale Erregung über längere Zeitspannen erfordert einen erheblichen Energieaufwand und kann zu einer Erwärmung des Regelmagnetventils führen, welche die Charakteristik des Regelmagnetventils ändern un-d besondere Einrichtungen zum Ausgleich dieser Charakteristikänderungen erfordern kann.
  • Es sbind elektropneumatische Druckluftbremsen der vorstehend genannten bekannt Art bei welchen das Regelmagnetventil entweder einen seiner Erregungsstärke im wesentlichen direkt proportionalen Bremsdruck oder, bei anderen Ausführungen, einen seiner Erregungsstärke im wesentlichen umgekehrt proportionalen Bremsdruck aussteuert, welcher unmittelbar oder über das bereits erwähnte Relaisventil mittelbar dem Bremszylinder zugeführt wird. Weiterhin ist es bekannt, bei diesen Druckluftbremsen einen einfachen Bremszylinder zu verwenden, welcher bei seiner Druckbeaufschlagung eine Bremskraft abgibt, oder aber den Bremszylinder als Federspeicherbremszylinder auszubilden, welcher bei voller Druckbeaufschlagung die Bremse gelöst hält und erst bei seiner Entlüftung eine Bremskraft abgibt.
  • Bei elektropneumatischen Druckluftbremsen der erwähnten Bauart ist es aus Sicherheitsgründen oftmals erforderlich, sicherzustellen, daß bei Ausfall der Stromversorgung für das Regelmagnetventil die Druckluftbremse betätigt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektropneumatische Druckluftbremse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in keinem Fall eine Erregung des Regelmagnetventils über eine längere Zeitspanne erforderlich ist, wobei jedoch der Aufbau der elektropneumatischen Druckluftbremse sehr einfach bleibt und wobei es ohne weiteres möglich ist, die erwähnten Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung für eine Druckluftbremse der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß im Regelmagnetventil ein in eine erste und eine zweite Schaltstellung ein-steuerbares Magnetventil zugeordnet ist, daß bei intakter Stromversorgung das Magnetventil nur bei maximaler Erregungsstärke für das Regelmagnetventil entsprechender Einstellung der Steuervorrichtung in seine erste Schaltstellung einstellbar ist, daß das Magnetventil in seiner ersten Schaltstellung den Bremszylinder mit einem Bremsdruck beaufschlagt, der dem vom Regelmagnetventil bei dessen maximaler Erregung ausgesteuerten Bremsdruck gleich ist, daß eine bei Einstellung der ersten Schaltstellung des Magnetventils betätigte Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die bei ihrer Betätigung die Erregung des Regelmagnetventils unterbricht, und daß das Magnetventil in seiner zweiten Schaltstellung einen Druck aussteuert, der dem vom Regelmagnetventil in dessen unerregtem Zustand ausgesteuerten Bremsdruck entspricht.
  • Die elektropneumatische Druckluftbremse gemäß der Erfindung erfordert also nur ein einfaches, weiteres Magnetventil mit zwei Schaltstellungen, welches ohne Schwierigkeiten für 100 % Einschaltdauer ausgelegt werden kann und welches bei seiner Erregung nur eine geringe Stromaufaufnahme und eine dementsprechend geringe Erwärmung aufweist.
  • Den Unteransprüchen sind weitere Merkmale für die vorteilhafte Ausges.taltung von nach der Erfindung ausgebildeten, unterschiedlichen Druckluftbremsen entnehmbar.
  • In den Zeichnungen Fig. 1 bis Fig. 4 sind vier unterschiedliche, gemäß der Erfindung ausgebildete elektropneumatische Druckluftbremsen schematisch dargestellt. Gleiche Bezugszahlen beziehen sich dabei auf einander entsprechende Teile.
  • Gemäß Fig. 1 führt von einer nicht dargestellten Druckluftquelle eine Rohrleitung 1 zum Eingang eines Magnetventils 2, dessen Ausgang über eine weitere Rohrleitung 3 mit dem Eingang eines Regelmagnetventils 4 verbunden ist. Der Ausgang des Regelmagnetventils 4 ist über eine Rohrleitung 5 mit dem Eingang eines Relaisventils 6 verbunden, an dessen Ausgang über eine weitere Rohrleitung 7 ein Bremszylinder 8 angeschlossen ist. Das Relaisventil 6 ist vorzugsweise wie üblic., jedoch in Fig. 1 nicht dargestellt, mit einer Druckluftquelle verbunden, so daß es einen Leistungs- und damit Querschnittswechsel für die in den Rohrleitungen 5 und 7 geführte Druckluft bewirken kann; die Rohrleitungen 1, 3 und 5 können somit kleinquerschnittige Steuerleitungen sein und das Magnetventil 2 sowie das Regelmagnetventil 4 benötigen nur geringe Durchströmungsquerschnitte, während die Rohrleitung 7 einen zur Druckluftversorgung des Bremszylinders 8 ausreichenden Durchmesser aufweisen muß. Die Erregungs- spule 9 des Regelmagnetventils 4 ist über eine Drahtleitung 10 und einen Relaisschalter 11 mit einer Drahtleitung 12 verbunden, welche zu einer nicht dargestellten, üblichen Steuervorrichtung führt, mittels welcher die Erregungstärke für die Erregungsspule 9 steuerbar ist. Die Erregungsspule 13 des Magentventils 2 sowie die Erregungsspule 14 des Relaisschalters 11 sind zueinander parallel an eine Drahtleitung 15 angeschlossen, welche ebenfalls zu der Steuervorrichtung führt. In der Betätigungsstellung für maximale Erregung der Erregungsspule 9 des Regelmagnetventils 4 schließt die nicht dargestellte Steuervorrichtung die ansonsten stromlose Drahtleitung 15 an eine Stromquelle an, so daß die Erregungsspulen 13 und 14 erregt werden. Der nur bei unerregter Erregungsspule 14 geschlossene Relaisschalter 11 wird somit geöffnet und unterbricht die Erregung der Erregungsspule 9 des Regelmagnetventils 4.
  • Das Magnetventil 2 ist derart ausgebildet, daß es im erregten Zustand, seiner ersten Schaltstellung, seinen Durchgang sperrt, also die Rohrleitungen 1 und 3 voneinander trennt und zugleich die Rohrleitung 3 In die Atmosphäre entlüftet; im unerregten Zustand, seiner zweiten Schaltstellung, sperrt das Magnetventil 2 die Entlüftung ab und gibt seinen Durchgang frei, d.h. verbindet die Rohrleitungen 1 und 3 miteinander. Das Regelmagnetventil 4 steuert bei ausreichender, an seinem Eingang, also in der Rohrleitung 3 anstehender Druckhöhe die in die Rohrleitung 5 ausgesteuerte Druckhöhe zumindest annähernd umgekehrt proportional zu seiner Erregungsstärke, bei maximal erregter Erregungsspule 9 steuert es also Atmosphärendruck in die Rohrleitung 5 ein und bei maximal unerregter Erregungsspule 9 steuert es in die Rohrleitung 5 eine maximale Druckhöhe ein, beispielsweise die in der Rohrleitung 3 anstehende Druckhöhe. Das Relaisventil 6 steuert in die Rohrleitung 7 eine Druckhöhe ein, welche der in der Rohrleitung 5 herrschenden Druckhöhe proportional ist; gegebenenfalls kann das Relaisventil 6 ein veränderliches, in Abhängigkeit von der Fahrzeuglast gesteuertes Übersetzungsverhältnis aufweisen. Der Bremszylinder 8 gibt eine seiner Druckbeaufschlagung proportionale Bremskraft an die nicht dargestellten Bremsorgane ab.
  • Bei gelöster, betriebsbereiter Bremse ist die Drahtleitung 15 über die nicht dargestellte Steuervorrichtung mit einer Stromquelle verbunden und die Erregungsspulen 13 und 14 sind somit erregt. Das Magnetventil 2 nimmt seine erste Schaltstellung ein, in welcher es die Rohrleitung 3 von der Rohrleitung 1 absperrt und die Atmosphäre entlüfter hält. Der Relaisschalter 11 ist geöffnet und hält die Erregungsspule 9 unerregt. Die Rohrleitung 5 ist somit ebenfalls drucklos, das Relaisventil 6 hält somit die Rohrleitung 7 entlüftet und den Bremszylinder,8 unbeaufschlagt.
  • Zum Bremsen wird mittels der nicht dargestellten Steuervorrichtung die Drahtleitung 15 von der Stromquelle abgetrennt,.wodurch sich der Relaisschalter 11 schließt und das Magnetventil 2 in seine zweite, unerregtem Zustand entsprechende Schaltstellung gelangt. Zugleich wird mittels der Steuervorrichtung über den Relaisschalter 11 und die Drahtleitung 10 die Erregungsspule 9 entsprechend der jeweils eingestellten Bremsstufe erregt; schwächeren Bremsstufen entspricht dabei eine stärkere Erregung und stärkeren Bremsstufen eine schwächere Erregung der Erregungsspule 9. Das Magnetventil 2 sperrt also die Entlüftung ab und verbindet die beiden Rohrleitungen 1 und J miteinander und das Regelmagnetventil 4 steuert aus der so mit einer Speisedruckquelle verbundenen Rohrleitung 3 in die Rohrleitung 5 eine im wesentlichen der Erregungsstärke der Erregungspule 9 umgekehrt proportionale Druckhöhe ein. Das Relaisventil 6 speist demgemäß in die Rohrleitung 7 und den Bremszylinder 8 eine Druckhöhe ein, die unter Berücksichtigung seines jeweiligen übersetzungsverhältnisses der in der Rohrleitung 5 herrschenden Druckhöhe entspricht. Der so mit Druck beaufschlagte Bremszylinder 8 gibt die erforderliche Bremskraft ab.
  • Beim Lösen der Bremse spielen sich entsprechend umgekehrte Vorgänge ab.
  • Bei Stromausfall fällt unabhängig von der jeweiligen Betätigungsstellung der-Steuervorrichtung jedenfalls das Magnetventil 2 und das Regelmagnetventil 4 ab, d.h. die Erregungsspulen 9 und 13 sind unerregt. Das Magnetventil 2 verbindet somit die Rohrleitungen 1 und 3 miteinander und das Regelmagnetventil 4 steuert in die Rohrleitung 5 maximale Druckhöhe ein.. über das Relaisventil 6 wird somit auch der Bremszylinder 8 mit einer maximalen Druckhöhe beaufschlagt, es ergibt sich also eine maximale Bremsung.
  • Bei der Druckluftbremse nach Fig. 2 ist der Bremszylinder als Federspeicherbremszylinder 16 augebildet. Das Magnetventil 17 weist ein gegenüber dem Magnetventil 2 nach Fig. 1 umgekehrtes Schaltverhalten auf: Im entregten Zustand seiner Erregungsspulen 13 nimmt es seine erste Schaltstellçng ein, in welcher es die Rohrleitungen 1 und 3 voneinander trennt und die Rohrleitung 3 in die Atmosphäre entl-uftet hält, und in seinem erregten Zustand nimmt es seine zweite Schaltstellung ein, in welcher es unter Absperrung der Entlüftung die Rohrleitungen 1 und 3 miteinander verbindet. Im übrigen entsprechen das Regelmagnetventil 4 mit seiner Erregungsspule 9, die Rohrleitung 5, das Relaisventil 6 und die Rohrleitung 7 der Druckluftbremse nach Fig. 1. Die nicht dargestellte Steuervorrichtung weist bei der Druckluftbremse nach Fig. 2 jedoch ein geändertes Schaltverhalten auf: Bei gelöster Bremse und während aller Betriebsbremsstufen wird die 1 Erregungsspuley ies Magnetventils 17 erregt gehalten, das Magnetventil 17 nimmt hierbei also seine zweite Schaltstellung ein, in welcher es die Rohrleitungen 1 und 3 miteinander verbindet und seine Entlüftung absperrt. Die Erregungsspule 9 des Regelmagnetventils 4 wird bei gelöster Bremse durch die Steuervorrichtung unerregt gehalten, so daß das Regelmagnetventil 4 aus der Rohrleitung 3 eine maximale Druckhöhe in die Rohrleitung 5 einspeist, die sodann durch das Relaisventil 6 in die Rohrleitung 7 übertragen wird und den Federspeicherbremszylinder 16 beaufschlagt und in dessen Lösestellung hält. Während aller Betriebsbremsstufen wird die Erregungsspule 9 des Regelmagnetventils 4 durch die Steuervorrichtung entsprechend der einzustellenden Bremsstufe erregt, wobei bei schwacher Bremsstufe eine schwache Erregung, bei hoher Bremsstufe eine starke Erregung erfolgt. Das Regelmagnetventil 4 senkt den in der Rohrleitung 5 herrschenden Druck etwa proportional zu seiner Erregungsstärke ab, das Relaisventil 6 überträgt diese Druckabsenkung auf die Rohrleitung 7 und den Federspeicherbremszylinder 16 und dessen Speicherfeder übt eine der Druckabsenkung entsprechende Bremskraft aus.
  • Während Schnellbremsungen wird aus Sicherheitsgründen über die Steuervorrichtung die Erregungsspule 13 entregt und das Magnetventil 17 trennt daher die Rohrleitungen 1 und 3 voneinander ab und entlüfter die Rohrleitung 3 in die Atmopshäre, das Magnetventil 17 wird also in seine erste Schaltstellung geschaltet. Zugleich wird die Erregungsspule 9 des Regelmagnetventils 4, die zum Erzielen einer maximalen Bremsstärke maximal erregt sein sollte, von der Stromquelle abgetrennt und vollständig entregt, das Regelmagnetventil 4 verbindet daher die Rohrleitungen 3 und 5 miteinander. Das Entregen der Erregerspule 9 kann hierbei durch eine in der Steuervorrichtung enthaltene Schalteinrichtung oder durch einen dem Relaisschalter 11 der Druckluftbremse nach Fig. 1 entsprechenden Relaisschalter erfolgen.
  • Es ergibt sich somit eine Entlüftung der Rohrleitung 5 durch das Regelmagnetventil 4, die Rohrleitung/und die Entlüftung des Magnetventils 17, das Relaisventil 6 entlüftet daher auch die Rohrleitung 7 und den Federspeicherbremszylinder 16, welcher somit seine maximale Bremskraft abgibt.
  • Bei Stromausfall fallen die Erregungsspulen 13 und 9 ab und die Druckluftbremse nach Fig. 2 nimmt die vorstehend zur Schnellbremsung erläuterte Schaltstellung ein, in welcher der Federspeicherbremszylinder 16 entlüftet ist und maximale Bremskraft abgibt.
  • Bei den Ausführungen der Druckluftbremse nach Fig. 3 und Fig. 4 ist das Regelmagnetventil 18 zwischen die an eine Speisedruckquelle angeschlossen Rohrleitung 1 und eine Rohrleitung 19 eingeordnet. Das Regelmagnetventil 18 weist hierbei eine gegenüber den Druckluftbremsen nach Fig. 1 und Fig. 2 mit dem dortigen Regelmagnetventil 4 geändertes Steuerungsverhalten auf: Es steuert eine der jeweiligen Erregungsstärke seiner Erregungsspule 9 entsprechende Druckhöhe aus der Rohrleitung 1 in die Rohrleitung 19 ein, bei entregter Erregungsspule 9 hält das Regelmagnetventil 18 also die Rohrleitung 19 entlüftet, bei maximal erregter Erregungsspule 9 hingegen verbindet das Regelmagnet ventil 18 also die Rohrleitungen 1 und 19 miteinander; der in der Rohrleitung 19 herrschende Druck ist im wesentlichen also direkt der Erregungsstärke der Erregungsspule 9 proportional.
  • Bei der Druckluftbremse nach Fig. 3 führt die Rohrleitung 19 zu einem als Magnetventil 20 ausgebildeten Sperrventil, dessen Erregungsspule 21 parallel zur Erregungsspule 13 des Magnetventils 2' an die Drahtleitung 15 angeschlossen ist. Vom Magnetventil 20 führt eine Rohrleitung 22 zum Eingangsanschluß des Relaisventils 6, dessen Ausgang über die Rohrleitung 7 mit dem Bremszylinder 8 verbunden ist. Von der Rohrleitung 1 führt eine Abzweigung zum Eingang des Magnetventils 2', dessen Ausgang über eine Rohrleitung 23 mit der Rohrleitung 22 verbunden ist. Das Magnetventil 2' nimmt im entregten Zustand seine erste Schaltstellung ein, in welcher es die Rohrleitungen 1 und 23 miteinander verbindet; im erregten Zustand nimmt das Magnetventil 2' seine zweite Schaltstellung ein, in welcher es die Rohrleitung 23 von der Rohrleitung 1 absperrt, aber nicht in die Atmosphäre entlüftet. Das Magnetventil 20 weist ein zum Magnetventil 2' umgekehrtes Schaltverhalten auf: Bei erregter Erregungsspule 21 verbindet es die Rohrleitungen 19 und 22 miteinander, bei entregter Erregungsspule 21 trennt es diese beiden Rohrleitungen 19 und 22 voneinander, entlüftet die Rohrleitung 22 jedoch nicht in die Atmosphäre.
  • Bei gelöster, betriebsbereiter Bremse hält die Steuervorrichtung die Erregungsspule 9 entregt und über die Drahtleitung 15 die beiden Erregungsspulen 13 und 21 erregt. Das Regelmagnetventil 18 hält daher die Rohrleitung 19 in die Atmosphäre entlüftet, das Magnetventil 2' sperrt die Rohrleitung 23 von der Rohrleitung 1 ab und das Magnetventil 20 verbindet die Rohrleitungen 19 und 22 miteinander.
  • Die Rohrleitung 22 wird somit über das Regelmagnetventil 18 drucklos gehalten un4 über das Relaisventil 6 sind somit die Rohrleitung 7 und der Bremszylinder 8 ebenfalls entlüftet; der Bremszylinder 8 nimmt hierbei seine Lösestellung ein und übt keine Bremskraft aus.
  • Während Betriebsbremsungen werden die Magnetventile 2' und 20 in ihren vorstehend erwähnten Schaltstellungen gehalten, während die Erregungsspule 9 entsprechend der jeweils erforderlichen Bremsstufe erregt wird und das Regelmagnetventil 18 somit aus der Rohrleitung 1 in die Rohrleitung 19 eine der Erregungsstärke der Erregungsspule 9 entsprechende Druckhöhe einspeist. über das den Durchgang freigebende Magnetventil 20 und die Rohrleitung 22 wird das Relaisventil 6 entsprechend angesteuert und speist in die-Rohrleitung 7 und den Bremszylinder 8 eine der in der Rohrleitung lo herrschenden Druckhöhe entsprechende Druckbeaufschlagung ein und der Bremszylinder 8 gibt eine entsprechende Bremskraft ab.
  • Während Schnellbremsungen wird aus Sicherheitsgründen die Drahtleitung 15 durch die Steuervorrichtung von der Stromquelle abgetrennt und die Erregungsspulen 13 und 21 der beiden Magnetventile 2' und 20 fallen ab. Zugleich wird über die Steuervorrichtung bzw. einem dem Relaisschalter 11 der Druckluftbremse nach Fig. 1 entsprechenden, in Fig. 3 nicht dargestellten Relaisschalter die Erregungsspule 9, welche zur Erzielung maximaler Bremsung an sich maximal erregt sein sollte, von der Stromquelle abgetrennt. Das Magnetventil 2' gelangt somit -in seine erste Schaltstellung, in welcher es die Rohrleitung 1 und 23 miteinander verbindet, das Magnetventil 20 sperrt die Rohrleitungen 19 und 22 voneinander ab und das Regelmagnetventil 18 entlüftet die Rohrleitung 19 in die Atmosphäre. Aus der Rohrleitung 1 strömt somit Druckluft durch das Magnetventil 2' und die Rohrleitung 23 sowie die Rohrleitung 22 zum Relaisventil 6, welche infolgedessen den Bremszylinder 8 maximal beaufschlagt, sodaß dieser maximale Bremskraft abgibt.
  • Bei Stromausfall nimmt die Druckluftbremse nach Fig. 3 ebenfalls die vorstehend zur Schnellbremsung beschriebene Schaltstellung ein, der Bremszylinder 8 wird also maximal beaufschlagt und gibt-seine maximale Bremskraft ab.
  • Bei der Druckluftbremse nach Fig. 4 führt die Rohrleitung 19 zu einem Eingang eines Doppelrückschlagventils 24, an dessen anderen Eingang die Rohrleitung 23 angeschlossen ist. Das Magnetventil 17' ist zwischen die Rohrleitungen 1 und 23 eingeordnet; bei Erregung seiner Erregungsspule 13 nimmt das Magnetventil 17 seine erste Schaltstellung ein, in welcher es die Rohrleitungen 1 und 23 miteinander verbindet, und im unerregten Zustand,also in seiner zweiten Schaltstellung, trennt das Magnetventil 17' die beiden Rohrleitungen 1 und 23 voneinander ab und entlüftet die letztere in die Atmosphäre. Der Ausgang des Doppelrückschlagventils 24 steht über eine Rohrleitung 25 mit dem Eingang des Relaisventils 6 in Verbindung, dessen Ausgang über die Rohrleitung 7 mit dem Federspeicherbremszylinder 16 verbunden ist.
  • Bei gelöster, betriebsbereiter Bremse ist das Magnetventil 17' erregt und nimmt seine erste Schaltstellung ein, in welcher es die Rohrleitungen 1 und 23 miteinander verbindet. Das Regelmagnetventil 18, dessen Erregungsspule 9 bei gelöster Bremse maximal erregt sein müßte, ist über die Steuervorrichtung bzw. einen vom Erregungsstrom für die Erregerspule 13 schaltbaren Relaisschalter ähnlich dem Relaisschalter 11 der Druckluftbremse nach Fig. 1 von der Stromquelle abgetrennt und unerregt; das Regelmagnetventil 18 hält daher die Rohrleitung la drucklos. Das Doppelrückschlagventil 24 verbindet demgemäß die Rohrleitungen 23 und 25 miteinander, während es die Rohrleitung 19 absperrt. In der Rohrleitung 25 steht somit volle Druckhöhe an und das Relaisventil 6 überträgt diese über die Rohrleitung 7 auf den Federspeicherbremszylinder 16, welcher infolgedessen seinen Lösezustand einnimmt und keine Bremskraft abgibt.
  • Zum Bremsen wird vermittels der Steuervorrichtung die Erregungsspule 13 von der Stromquelle abgetrennt, das Magnetventil 17' fällt somit ab und geht in seinen zweiten Schaltzustand über. Zugleich wird die Erregungsspule 9 in einer Stärke erregt, welche der einzustellenden Bremsstufe umgekehrt proportional ist, bei niedriger Bremsstufe also hoch und bei hoher Bremsstufe niedrig ist. Das Magnetventil 17' trennt somit die Rohrleitungen 1 und 23 voneinander ab und entlüftet die Rohrleitung 23 in die Atmosphäre und das Regelmagnetventil 18 speist in die Rohrleitung 19 eine der Jeweiligen Bremsstufe umgekehrt proportionale Druckhöhe ein. Das Doppelrückschlagventil 24 schaltet um und verbindet unter Absperren der Rohrleitung 23 die Rohrleitungen 19 und 25 miteinander, in der Rohrleitung 25 ergibt sich somit eine der jeweiligen Bremsstufe entsprechende Druckabsenkung. Das Relaisventil 6 überträgt diese Druckabsenkung über die Rohrleitung 7 auf den Federspeicherbremszylinder 16 und dieser gibt eine der Druckabsenkung entsprechende Bremskraft ab.
  • Bei maximaler Bremsung und auch während Schnellbremsungen ist die Erregungsspule 9 unerregt, die Rohrleitungen 19 und 25 werden daher über das Regelmagnetventil 18 mit Atmosphärendruck beaufschlagt und das Relaisventil 6 entlüftet auch den Federspeicherbremszylinder 16 vollständig, so daß dieser seine maximale Bremskraft abgibt.
  • Bei Stromausfall ergibt sich keine Anderung gegenüber dem vorstehend beschriebenen Zustand bei maximaler Bremsung bzw. Schnellbremsung, die Druckluftbremse wird also auch hierbei mit größter Stärke betätigt.
  • Es ist festzuhalten, daß bei allen Ausführungsbeispielen der Druckluftbremse in den beiden Bremsbetätigungsstellungen, welche über längere Zeit andauern können, d. h. der Lösestellung der Bremse bzw.
  • der Schnellbremsstellung beispielsweise bei abgestelltem Fahrzeug, die Erregungsspule 9 des Regelmagnetventils 4 bzw. 18 unerregt ist, keine Energie verbraucht und sich auch nicht erwärmen kann, obwohl jeweils in einer dieser beiden Bremsbetätigungsstellungen die Erregungsspule 9 des Regelmagnetventils 4 bzw. 18 maximal erregt sein müßte; durch die Anordnung des Magnetventils 2, 2', 17 bzw. 17' kann die an sich erforderliche, gegebenenfalls über längere Zeit anstehende, maximale Erregung der Erregungsspule 9 entfallen.
  • In Abänderung von den dargestellten Ausführungsbeispielen ist es möglich, bei der Druckluftbremse nach Fig. 1 das Magnetventil 2 dem Regelmagnetventil 4 nachzuordnen; eine ähnliche Abänderung ist auch bei der Druckluftbremse nach Fig. 2 hinsichtlich des Regelmagnetventils 4 und des Magnetventils 17 möglich. Bei der Druckluftbremse nach Fig. 3 kann, wenn die Rohrleitungen 19 und 23 mit dem Eingangsanschluß des Relaisventils 6 durch ein Doppelrückschlagventil entsprechend dem Doppelrückschlagventil 24 nach Fig. 4 verknüpft werden, das Magnetventil 20 entfallen, das Magnetventil 2' muß dann jedoch mit Entlüftung ausgebildet werden. Umgekehrt ist es möglich, bei der Druckluftbremse nach Fig. 4 anstelle des Doppelrückschlagventils 24 in die Rohrleitung 19 ein zusätzliches Magnetventil entsprechend dem Magnetventil 20 nach Fig. 3 einzuordnen, das Magnetventil 17' darf dann jedoch keine Entlüftung aufweisen.
  • Bezugszeichenliste 1 Rohrleitung 2 Magnetventil 2' 3 Rohrleitung 4 Regelmagnetventil 5 Rohrleitung 6 Relaisventil 7 Rohrleitung 8 Bremszylinder 9 Erregungsspule 10 Drahtleitung 11 Relaisschalter 12 Drahtleitung 13 Erregungsspule 14 Erregungsspule 15 Drahtleitung 16 Federspeicherbremszylinder 17 Magnetventil 17' Magnetventil 18 Regelmagnetventil 19 Rohrleitung 20 Magnetventil 21 Erregungsspule 22 Rohrleitung 23 Rohrleitung 24 Doppelrückschlagventil 25 Rohrleitung

Claims (7)

  1. Patentansprüche lektropneumatische Druckluftbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem die mittel- oder unmittelbare Beaufschlagung eines Bremszylinders mit einem Bremsdruck überwachenden Regelmagnetventil, dessen Erregungsstärke mittels einer Steuervorrichtung entsprechend der jeweils erforderlichen Bremsenbetätigung steuerbar ist, das von einem an seinem Eingang anstehenden Speisedruck gespeist ist und das einen seiner Erregungsstärke im wesentlichen direkt oder umgekehrt proportionalen Bremsdruck aussteuert, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regelmagnetventil (4 bzw. 18) ein in eine erste und eine zweite Schaltstellung einsteuerbares Magnetventil (2, 2', 17 bzw. 17') zugeordnet ist, daß bei intakter Stromversorgung das Magnetventil nur bei maximaler Erregungsstärke für das Regelmagnetventil entsprechender Einstellung der Steuervorrichtung in seine erste Schaltstellung einsteuerbar ist, daß das Magnetventil in seiner ersten Schaltstellung den Bremszylinder (8 bzw 16) mit einem Bremsdruck beaufschlagt, der dem vom Regelmagnetventil bei dessen maximaler Erregung ausgesteuerten Bremsdruck gleich ist, daß eine bei Einstellung der ersten Schaltstellung des Magnetventils betätigte Schaltvorrichtung (Relaisschalter 11) vorgesehen ist, die bei ihrer Betätigung die Erregung des Regelmagnetventils unterbricht, und daß das Magnetventil in seiner zweiten Schaltstellung einen Druck aussteuert, der dem vom Regelmagnetventil in dessen unerregtem Zustand ausgesteuerten Bremsdruck entspricht.
  2. 2. Druckluftbremse nach Anspruch 1, wobei das Regelmagnetventil einen im wesentlichen seiner Erregungsstärke umgekehrt proportionalen Bremsdruck aussteuert und wobei der Bremszylinder bei Druckluftbeaufschlagung eine Bremskraft abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (2) pneumatisch in Serie zum Regelmagnetventil (4) angeordnet ist, nur bei gelöster Bremse durch Erregung in seine erste Schaltstellung einstellbar ist und in dieser ersten Schaltstellung den Durchgang sperrt und seinen Ausgang entlüftet (Fig. 1).
  3. 3. Druckluftbremse nach Anspruch 1, wobei das Regelmagnetventil einen im wesentlichen seiner Erregungsstärke umgekehrt proportionalen Bremsdruck aussteuert und wobei der Bremszylinder als Federspeicherbremszylinder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (17) pneumatiisch in Serie zum Regelmagnetventil (4) angeordnet ist, nur während Schnellbremsungen und bei Stromausfall unter Entregung in seine erste Schaltstellung einstellbar ist und in dieser den Durchgang sperrt und seinen Ausgang entlüftet (Fig.2).
  4. 4. Druckluftbremse nach Anspruch 1, wobei das Regelmagnetventil einen im wesentlichen seiner Erregungsstärke direkt proportionalen Bremsdruck aussteuert und wobei der Bremszylinder bei Druckluftbeaufschlagung eine Bremskraft abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (2') pneumatisch parallel zum Regelmagnetventil (18) angeordnet ist, daß dem Ausgang des Regelmagnetventils ein Sperrventil nachgeschaltet ist, und daß das Magnetventil nur während Schnellbremsungen und-bei Stromausfall unter Entregung in seine erste Schaltstellung einstellbar ist und in dieser seinen Durchgang sperrt (Fig. 3).
  5. 5. Druckluftbremse nach Anspruch 1, wobei das Regelmagnetventil einen jr: wesentlichen seiner Erregungsstärke direkt proportionalen Bremsdruck aussteuert und wobei der Bremszylinder als Federspeicherbremszylinder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (17') pneumatisch parallel zum Regelmagnetventil (18) angeordnet ist, daß dem Ausgang des Regelmagnetventils ein Sperrventil nachgeschaltet ist, und daß das Magnetventil nur bei gelöster Bremse durch Erregung in seine erste Schaltstellung einstellbar ist, in welcher es seinen Durchgang freigibt (Fig. 4).
  6. 6. Druckluftbremse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil als zusammen mit dem Magnetventil (2') erregbares und entregbares, seinen Durchgang jedoch umgekehrt zu diesem schaltendes, zweites Magnetventil (20) ausgebildet ist und daß beide Magnetventile ohne Entlüftung ausgebildet sind.
  7. 7. Druckluftbremse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil als Doppelrückschlagventil (24) ausgebildet ist, an dessen Eingänge die Ausgänge des Regelmagnetventils (18) und des mit Entlüftung ausgebildeten Magnetventils (17') und an dessen Ausgang mittel- oder unmittelbar der Bremszylinder (16) angeschlossen ist.
DE19803009273 1980-03-11 1980-03-11 Elektropneumatische druckluftbremse fuer fahrzeuge, insbesondere fuer schienenfahrzeuge Withdrawn DE3009273A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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