DE2460575C2 - Gleitschutzvorrichtung an einer Druckluftbremse - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung an einer Druckluftbremse

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DE2460575C2
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/46Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition the pressure being reduced by exhausting fluid

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Description

wird und letztere bzw. der Bremszylinder D über die öffnung 13 entlüftet wird.
Die durch die Wandung des Raumes 6 geführte Kolbenstange 10 trägt an ihrem anderen Ende einen Schaltkolben 18, der eine erste Kammer 20 von einer zweiten Kammer 22 trennt. Die beiden Kammern sind durch eine Drosseldüse 24 miteinander verbunden. Der Schaltkolben 18 wird durch eine Feder 26 so belastet, daß der Ventilteller 112 auf dem Ventilsitz 14 abfliegt Die Kammer 20 ist über eine Leitung 28 mit dem Vorratsbehälter B für die Vorratsluft verbunden. Die Kammer 22 ist über eine Verbindungsleitung 30 mit dem Gleitschutzregler Ξ verbunden, der bei Überschreiten eines kritischen Verzögerungswertes des mit dem Regler gekoppelten Rades ein Ventil öffnet, durch welches sich die Leitung 30 entleeren kann.
Ein Abzweig 32 von der Leitung 30 führt in den Raum 34 einer das Absperrventil 43, 44 aufweisenden Ventileinrichtung F. Dieser Raum 34 ist durch einen Kolben 36 von einem Raum 38 abgetrennt Ein als Ventilverschlußkörper 44 ausgebildeter mittlerer Bereich des Kolbens 36 wird von der Feder 40 gegen ein als Ventilsitz 43 ausgebildetes, in den Raum 34 ragendes Ende einer Leitung 42 gedrückt die über die Leitung 2 mit dem Vorratsbehälter B für die Vorratsluft verbunden ist. Am Kolben 36 ist ein Rückschlagventil 46 angeordnet, das einer den Kolben 36 durchbrechenden öffnung 47 nachgeschaltet ist und das eine Klappe 48 aufweist, die von einer Feder 50, die sich auf dem Kolben 36 abstützt, gegen einen Ventilsitz 52 gedrückt wird. Die Klappe 48 ist von einer Drcsseldüse 54 durchsetzt, durch weiche ein allmählicher Druckausgleich zwischen den beiden Räumen 34 und 38 stattfinden kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Solange bei einer durch Druckverminderung in der Hauptluftleitung 1 veranlaßten und durch das Steuerventil A eingesteuerten Bremsung am Laufrad keine Gleittendenz vorhanden ist, nehmen die einzelnen Teile die aus F i g. 1 ersichtlichen Lagen ein. Der vom Steuerventil A eingesteuerte Bremsdruck kann über die Leitung 4, den Raum 6 und die Leitung 8 zum Bremszylinder D strömen. Der Vorratsdruck des Vorratsbehälters ß liegt über die Leitung 28 in der Kammer 20 des Auslaßventils C an. Ein Druckausgleich zwischen den Kammern 22 und 20 wird über Drosseldüse 24 hergestellt Da der Schaltkolben 18 somit kräftefrei ist, wird der Ventilteller 12 durch den in Raum 6 herrschenden Druck auf den Ventilsitz 14 gepreßt und die Kammer 6 gegen die Atmosphäre verschlossen. Ober die Verbindungsleitung 30 liegt der in der Kammer 22 herrschende Druck auch am Gleitschutzregler E und über die Abzweigleitung 32 auch am Raum 34 an. Im weiteren Raum 38 der Ventileinrichtung Fist über die Drosseldüse 54 ebenfalls der Vorratsdruck eingestellt.
Kommt es infolge Überschreitens des kritischen Verzögerungswertes am Gleitschutzregler Ezu einem öffnen des mit diesem verbundenen Entlüftungsventils und damit zu einer Druckabsenkung in der Verbindungsleitung 30, so wird infolge der Druckdifferenz zwischen den Kammern 22 und 20 der Schaltkolben 18 verscho- ao ben, da ein Druckausgleich über die Drosseldüse 24 nicht schnell genug durchgeführt werden kann. Der über die Kolbenstange 10 mit dem Schaltkolben 18 verbundene Ventilteller 12 hebt sich von seinem Sitz 14 ab. und die Speiseleitung 8 des Bremszylinders D wird über t>5 die öffnung 13 schlagartig entlüftet.
Gleichzeitig mit der primär erfolgenden Druckabsenkung in der Leitung 30 tritt über die Abzweigleitung 32 auch eine entsprechende Druckabsenkung im Raum 34 der Ventileinrichtung fein. Da der Druckausgleich zwischen den Räumen 34 und 38 über die Drosseldüse 54 nicht schnell genug erfolgen kann, öffnet sich die Klappe 48 gegen die Kraft der Feder 50 und zwischen den Räumen 34 und 28 tritt rasch ein Druckausgleich ein. Das Absperrventil 43,44 bleibt hierbei geschlossen.
Ist der Gleitvorgang beendet so schließt der Gleitschutzregler £ sein Entlüftungsventil und die durch die Drosseldüse 54 in die Kammer 22 einströmende Vorratsluft bewirkt in dieser und dem mit ihr verbundenen Raum 34 sowie in den Leitungen 3O und 32 einen Druckaufbau. Die Drosseldüse 54 hält diesen Druckaufbau gegenüber dem Raum 38 zurück, so daß sich am Kolben 3*j eine Druckdifferenz entwickelt, welche alsbald die Kraft der Feder 40 überwindet und den Kolben 36 anhebt, wodurch das Absperrventil 43,44 geöffnet wird.
Damit wird über die Leitungen 42, den Raum 34 und Abzweigleitung 32 eine die Drosseldüse 24 überbrükkende, ungedrosselte Verbindung- zwischen dem Vorratsbehälter B und der Kammer 22 des Auslaßventils C hergestellt Die Kammer 22 wird schnell belüftet was zu einem raschen Rückschalten des Auslaßventils C, d. h. zu einem Aufsitzen des Ventiltellers 12 auf dem Ventilsitz 14 führt und eine Beaufschlagung des Bremszylinders D mit dem im Raum 6 anstehenden Bremsdruck bewirkt. Die Bremsung des Rades wird infolgedessen nur für eine Zeitspanne unterbrochen, die gerade ausreicht, um das Gleiten abzustellen.
Die Feder 40 kann durch eine Ausbildung des Kolbens 36 als Differentialkolben, derart, daß dieser bei Druckgleichheit zu seinen beiden Seiten infolge seiner unterschiedlichen Beaufschlagungsflächen das Absperrventil 43,44 geschlossen hält, ersetzt^ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 sichere Funktionieren hängt nicht mehr nur allein von Patentansprüche: einem genügenden Druckluftvorrat, sondern zusätzlich noch von einer Stromversorgung ab.
1. Gleitschutzvorrichtung an einer Druckluft- Ene weitere, den eingangs genannten Konstruktionsbremse von Schienenfahrzeugen, mit einem von ei- 5 merkmalen entsprechende Gleitschutzvorrichtung ist nem Gleitschutzregler über eine Verbindungslei- der Druckschrift D 34.16 11 »Knorr-Gleitschutz M«. tung pneumatisch angesteuerten Auslaßventil mit Ausgabe Dez. 1955, der Anmeiderin entnehmbar. Zum zwei durch einen Schaltkolben getrennten Kam- Ermöglichen eines die Charakteristik, insbesondere die mern, deren erste ständig mit Vorratsluft beauf- Ansprechempfindlichkeit und die Rückschaltzeit, der schlagt ist und deren zweite vermittels einer an sie 10 Gleitschutzvorrichtung weitgehend unberührt lassenangeschlossenen Verbindungsleitung vom Gleit- den Anschlusses mehrerer Gleitschutzregler an ein Ausschutzregler überwacht ist und mit der ersten Kam- laßventil, wie es der Gleitschutz mehrerer, einem gemer über eine erste Drosseldüse in Verbindung meinsamen Bremsgestänge zugeordneter Fahrzeugsteht, wobei der Bremszylinder bei Entlüftung der Radsätze erfordert, ist hierbei das als Schieberventil zweiten Kammer über ein vom Schaltkolben betä- 15 ausgebildete Absperrventil derart in den Schaltkolben tigtes Wechselventil von einem Bremssteuerventil integriert, daß es bei dessen Hubbewegungen durch Anabjetrennt und in die Atmosphäre entlüftet wird, schlagen an die Begrenzungswände der vom Schaltkol- und mit einem parallel zur Drosseldüse zwischen die ben voneinander gelrennten Kammern schaltbar ist; bei zweite Kammer und eine ständig unter Vorrats- der durch Entlüften der zweiten Kammer bewirkbaren druck stehende Leitung eingeordnetem Absperr- 20 Schaltkolbenbewegung öffnet das Schieberventil eine ventil, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine zweite Drosseldüse überwachte, pneumati-Absperrventil (43,44) von einem in dessen Schließ- sehe Überbrückung des Schaltkolbens, womit sofort eirichtung vorbelasteten, zusätzlichen zum Schaltkol- ne den mehreren Gleitschutzreglern entsprechend verben (18) vorgesehenen Kolben (36) betätigt ist, der in stärkte Druckluftnachspeisung in die zweite Kammer der Schließrichtung vom Druck in einem ersten 25 einsetzt Ein im Vergleich zu einer Gleitschutzvorrich-Raum (38) und andererseits vom Druck in einem tung mit ηιτ einem Gleitschutzregler und demgemäß zweiten Raum (34) beaufschlagt ist, wobei der zwei- nur einfacher Überbrückungsdüse für den Schaltkolben te Raum (34) an die Verbindungsleitung (30) ange- beschleunigtes Rückschalten des Auslaßventils wird schlossen und über eine zweite Drosseldüse (54) so- hierdurch nicht erreicht, es besteht jedoch eine durch wie parallel zu dieser über ein in dieser Strömungs- 30 ein zusätzliches Sicherheitsventil zu behebende Gefahr richtung schließendes Rückschlagventil (46) mit dem einer Erschöpfung der Vorratsluft.
ersten Raum (38) in Verbindung steht. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Gleitschutzvor-
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch!, da- richtung der eingangs genannten Bauart und Funktionsdurch gekennzeichnet, daß der Kolben (36) das weise so weiterzuentwickeln, daß sie rein pneumatisch Rückschlagventil (46) trägt, in dessen Verschlußglied 35 arbeitet und insbesondere auch hinsichtlich der Betäti-(Klappe 48) die Drosseldüse (54) angeordnet ist. gung des Absperrventils einen sehr einfachen Aufbau
aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
40 Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Ab-
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung an Sperrventils wird erreicht, daß dieses nach erfolgter Ent-
einer Druckluftbremse von Schienenfahrzeugen mit den lüftung und beginnender Wiederbeaufschlagung der
Merkmalen der Gattung des Patentanspruches 1. zweiten Kammer des Auslaßventils öffnet und die Kam-
Dabei wird durch ein kurzzeitiges öffnen des Ab- mer direkt über einen entsprechend großen Querschnitt
Sperrventils nach vorangegangener, infolge eines Gleit- 45 mit Vorratsluft füllt. Das Auslaßventil schaltet daher
Vorganges ausgelöster Entlüftung der zweiten Kammer rasch zurück und der Bremszylinder wird schnell wieder
des Auslaßventils über den Gleitschutzregler die zweite mit dem vollen Bremsdruck beaufschlagt.
Kammer in kürzester Zeit wieder belüftet und damit Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung
durch Rückschalten des Auslaßventils der Bremszylin- anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Da-
der wieder rasch mit Bremsdruck beaufschlagt. Das Lö- 50 bei zeigt die Zeichnung eine schematische Darstellung
sen der Bremse wird durch diese Funktionsweise auf der erfindungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung, wobei
diejenige Zeitspanne beschränkt, die zum Aufheben ei- das Auslaßventil und das Absperrventil im Schnitt dar-
nes Gleitens des Rades auf der Schiene unbedingt erfor- gestellt sind,
derlich ist. Das mit der Hauptluftleitung 1 verbundene Steuer-
Zum Erreichen der erläuterten Funktionsweise ist es 55 ventil A ist einerseits über eine Leitung 2 mit einem bei einer den eingangs genannten Merkmalen entspre- Vorratsbehälter B für die Vorratsluft und andererseits chenden Gleitschutzvorrichtung bereits bekannt (DE- über eine Leitung 4 mit einem Raum 6 des Auslaßventils AS 20 52 009), ein Magnetventil vorzusehf n. Dieses Ma- Cverbunden. Diese Kammer 6 steht über eine Leitung 8 gnetventil muß in Abhängigkeit der Scnaltkolbenstel- mit dem Bremszylinder D in Verbindung. Durch eine lung des Auslaßventils elektrisch bzw. elektronisch ge- eo Wandung des Raumes 6 ist eine Kolbenstange 10 versteuert werden. Das bedingt jedoch eine separate Schal- schiebbar geführt, die an ihrem unteren Ende einen tung und eigene Stromversorgung. In zahlreichen An- Ventilteller 12 eines Wechselventils 12, 14,16 trägt, der wendungsfällen von gleitschutzgesicherten Druckluft- in der gezeigten Stellung eine öffnung 13 ins Freie verbremsen macht die Bereitstellung einer entsprechenden schließt, deren Rand als Ventilsitz 14 ausgebildet ist. In Stromquelle Schwierigkeiten. Zusätzlich zu dem pneu- 65 dieser Stellung des Ventiltellers 12 steht der Raum 6 mit matischen Leitungsnetz müssen elektrische Leitungen der Leitung 8 in Verbindung. Der Ventilteller 12 kann und Armaturen installiert werden, wodurch die Gesamt- sich jedoch auch auf einen zweiten Ventilsitz 16 aufleanlage komplizierter und störungsanfälliger wird. Das gen, wodurch der Raum 6 von der Leitung 8 abgesperrt
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