DE2706786A1 - Mit unter druck stehendem stroemungsmittel arbeitendes bremssystem fuer ein fahrzeug - Google Patents

Mit unter druck stehendem stroemungsmittel arbeitendes bremssystem fuer ein fahrzeug

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DE2706786A1
DE2706786A1 DE19772706786 DE2706786A DE2706786A1 DE 2706786 A1 DE2706786 A1 DE 2706786A1 DE 19772706786 DE19772706786 DE 19772706786 DE 2706786 A DE2706786 A DE 2706786A DE 2706786 A1 DE2706786 A1 DE 2706786A1
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pressure
brake
opening
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servo
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Application number
DE19772706786
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Richard Carl Fannin
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Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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    • B60T13/26Compressed-air systems
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    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor
    • B60T11/32Automatic cut-off valves for defective pipes
    • B60T11/326Automatic cut-off valves for defective pipes in pneumatic systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Mit unter Druck stehendem Strömungsmittel
arbeitendes Bremssystem für ein Fahrzeug
■ Die Erfindung betrifft ein mit unter Druck stehendem Strömungs-
j mittel arbeitendes Bremssystem für ein Fahrzeug nach dem Ober-
; begriff des Hauptanspruchs.
I ' j
i Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches System ; j mit einem Verriegelungsventil zu schaffen, welches das Lösen
: der Fahrzeugparkbremse verhindert, bis ein bestimmter Strömungs-' ! mitteldruck an die Servobremsen des Fahrzeugs gelegt ist. Zu-1 sätzlich soll die Bewegung des Fahrzeugs nach Anlegen der Park- ; bremse verhindert werden, wenn im Servobremskreis ein Fehler .
ι ι
j auftritt. .
! ι
; Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch beschriebene
' Erfindung gelöst; vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
; finden sich in den Unteransprüchen. ',
> Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie-
len mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen: ;
i Figur 1 schematisch ein Fahrzeugbremssystem gemäß der ,
vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Detaildarstellung eines Abschnitts des in ,
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Figur 1 dargestellten Bremssystems mit einem Querschnitt eines darin verwendeten Ventils;
Figur 3 eine Schemadarstellung, ähnlich wie Figur 1, die
jedoch eine andere Ausführungsform der Erfindung
darstellt.
i In den Figuren 1 und 2 ist ein mit Strömungsmitteldruck arbeitenj des Bremssystem für ein Fahrzeug dargestellt, das insgesamt durch die Bezugszahl 10 gekennzeichnet ist. Es enthält einen herkömm-
!liehen Luftkompressor 12, der vom Fahrzeugmotor angetrieben wird
j und Atmosphärendruck komprimiert. Er beschickt ein Vorrats-
I reservoir, das durch die Bezugszahl 14 gekennzeichnet ist. Das
j Vorratsreservoir 14 beschickt ein primäres Servoreservoir 16,
;ein sekundäres Servoreservoir 18, und ein Park-/Notreservoir 20. i
ι i
'Alle Reservoire 16, 18 und 20 sind durch jeweils ein Rückschlag- i
! i
I ventil 22,24 und 26 geschützt, welches eine Kommunikation des ι
j Strömungsmittels aus dem Reservoir 14 in die entsprechenden Re- .
!servoire 16,18 und 20 zuläßt, das Entweichen von Strömungsmittel !
jaus diesen in der entgegengesetzten Richtung jedoch verhindert. i
! ι
Der Inhalt der Reservoir 16 und 18 an unter Druck stehendem ι
Strömungsmittel wird zu entsprechenden Einlaßöffnungen 28 bzw. j
30 eines herkömmlichen Zweikreisbremsventils geleitet, das durch j
die Bezugszahl 32 gekennzeichnet ist. Wenn durch Bedienung des j
Pedals 34 am Ventil 32 durch den Fahrzeugführer die Bremse be- I tätigt wird, werden die Einlaßöffnungen 28 und 30 mit den entsprechenden Auslaßöffnungen 36 bzw. 38 verbunden. Wenn das Pedal
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34 losgelassen wird, werden die Auslaßöffnungen 36,38 zur '
ι ;
'Atmosphäre über eine Ausstoßöffnung 40 entlüftet. Die Auslaß- ; Öffnung 38 ist mit einer Steueröffnung 42 eines herkömmlichen
j Relais-Ventils verbunden, das durch die Bezugszahl 44 gekenn- ! zeichnet ist. Das Relaisventil 44 kann jede herkömmliche Bauweise ' aufweisen, wie sie dem Fachmann wohlbekannt ist. Es ist mit
1 einer Versorgungsöffnung 46 versehen, die mit dem Servoreservoir
ι 18 verbunden ist, sowie mit Auslaßöffnungen 48, die mit den ;
j Bremsenbetätigungseinrichtungen 50,52 für die Vorderradbremsen
in Verbindung stehen. Das Relaisventil 44 spricht auf die Be- : tätigung des Pedals 34 an und überträgt ein bestimmtes Druck- ! niveau vom sekundären Reservoir 18 zu den Betätigungsvorrichtun-
i
gen 50, 52. Da der zu den Betätigungsvorrichtungen 50, 52 ge-
■ leitete Druck demjenigen Druck entspricht, der zur Steueröffnung
\ 42 durch das Bremsventil 32 gebracht wird, wird eine modulierte
! Bremsenbetätigung bewirkt. Die Betätigungsvorrichtungen 50 und i 52 können herkömmliche Bauweise aufweisen, wie sie dem Fachmann ; bekannt ist.
' Die Auslaßöffnung 3 6 des Bremsventils 32 steht mit einer Steueröffnung 54 eines herkömmlichen Relaisventils 56 in Verbindung,
. das identisch wie das Relaisventil 44 sein kann. Eine Versor- ι
i ι gungsöffnung 58 des Relaisventils 56 steht mit dem primären Servoreservoir 16 in Verbindung; die Auslaßöffnungen 60 des ' Relaisventils 56 stehen mit den Servoöffnungen 62, 64 der Servo- ! und Parkbetätigungseinrichtungen in Verbindung, die durch die ■ Bezugszahlen 66 und 68 gekennzeichnet sind. Die Betätigungsvor- ι
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j richtungen 66,68 sind außer mit den Servoöffnungen 62,64 mit den Not-/Parköffnungen 70,72 und den Verriegelungsöffnungen 74,
! 76 versehen. Die Betätigungsvorrichtungen 66 und 68 bewirken das Einrücken der Bremse, wenn ein Strömungsmitteldruck entweder zu den Servoöffnungen 62,64 oder zu den Not-/Parköffnungen 70,72 geleitet wird. Wenn Strömungsmitteldruck außerdem zu den Verriegelungsöffnungen 74,76 gelangt, werden die Bremsbetätigungsvorrichtungen in normaler Weise gelöst, wenn der Strömungsmitteldruck an den Servoöffnungen 62,64 oder an den Not-/Parköffnungen <
i 70,72 abgebaut wird. Wenn jedoch der Druck an den Verriegelungs- , öffnungen 74,76 abgelassen ist, wenn die Bremse betätigt wird, wird das Einrücken der Bremse "verriegelt", wodurch sich die Eigenschaft einer Parkbremse ergibt. :
Die öffnungen 70,72 der Betätigungsvorrichtungen 66, 68 stehen mit entsprechenden Auslaßöffnungen 78 eines Relaisventils 80 in Verbindung, das identisch hergestellt sein kann wie die Relaisventile 44 und 56. Eine Versorgungsöffnung 82 des Relaisventils 80 ist mit dem Not-/Parkreservoir 20 verbunden; die Steueröffnung 84 des Relaisventils 80 ist mit einem Doppelrückschlagventil 86 herkömmlicher Bauweise verbunden. Der handgriff 88 eines herkömmlichen Schub-Zug-Steuerventils 90 für die Parkkontrolle ist im Führerabteil des Fahrzeugs angebracht. Er läßt
sich aus einer Normal- oder Fahrtstellung, in der die Versor- ι
j gungsöffnung 92 des Ventils 90 mit der Auslaßöffnung 94 des letzteren verbunden ist, in eine Parkstellung bringen, in der ι
j die Verbindung zwischen der Versorgungsöffnung 92 und der Auslaß-
öffnung 94 unterbrochen und die Auslaßöffnung 94 zur Ausstoß-
-9-
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öffnung 96 entlüftet ist. Die Versorgungsöffnung 92 steht direkt
ι
j mit dem Not-/Parkreservoir 20 in Verbindung. Die Auslaßöffnung
j 94 ist mit der Versorgungsöffnung 98 eines Verriegelungsmechanismus verbunden, welcher durch die gestrichelte Linie in Figur , ■ 1 eingeschlossen ist und durch die Bezugszahl 100 gekennzeichnet
! ist. Eine Steueröffnung 102 des Ventils 100 steht mit der Auslaß-
I I
: öffnung 36 des Bremsventils 32 in Verbindung; eine Auslaß- j öffnung 104 des Ventils 100 steht mit den Verriegelungsöffnungen :
' 74,76 der Bremsenbetätigungsvorrichtungen 66 und 68 in Verbin-
I dung. Das Verriegelungsventil 100 wird hiernach ausführlicher ' : beschrieben.
Die Auslaßöffnung 104 des Verriegelungsventils 100 steht außerdem mit einer Steueröffnung 106 eines Parkventils in Verbindung,
! das mit gestrichelten Linien in Figur 1 eingeschlossen und durch
! die Bezugszahl 108 gekennzeichnet ist. Eine Versorgungsöffnung
110 des Parkventils 108 steht mit dem Not-/Parkreservoir 20 , 1 in Verbindung. Die Auslaßöffnung 112 des Ventils 108 steht mit
1 der Steueröffnung 84 über das Doppelrückschlagventil 86 in Verbindung. Das Parkventil 108 spricht auf die Bewegung des Hand-
' ι
griffs 88 des Ventils 90 aus der Fahrt- in die Parkstellung an
j und überträgt ein bestimmtes Druckniveau des Strömungsmittels
zur Steueröffnung 84 des Relaisventils 80 und setzt dabei sofort
I
I diesen Strömungsmitteldruck frei. Es ist notwendig, diesen be- ί
ι stimmten Druck zur öffnung 84 zu leiten, wenn das Fahrzeug ge- ι
I !
I parkt wird, da die Betätigungsvorrichtungen 66 und 68 zu einer , ! Zeit betätigt werden müssen, wenn das Einrücken der Bremse
ι ;
I "verriegelt" werden soll, wenn der Druck von den Verriegelungs- '
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!öffnungen 74 und 76 genommen ist. Da das Parkventil 108 nicht I Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird es hier nicht näher
beschrieben.
' Die andere Seite des Rückschlagventils 86 steht mit einer Aus- , I laßöffnung eines Stand-by-Ventils in Verbindung, das durch die
ι Bezugszahl 116 gekennzeichnet ist. Das Stand-by-Ventil 116 ent-
. hält außerdem eine Steueröffnung 118, die mit der Vorratsöffnung ι 28 des Bremsventils 32 in Verbindung steht, sowie eine Einlaß- |
ι öffnung 120, die mit der Auslaßöffnung 38 des Bremsventils 32 ' in Verbindung steht. Das Stand-by-Ventil 116 erfaßt eventuelle ' Fehler in den primären Bremskreisen, wodurch bei Betätigung des I Bremsventils 32 Strömungsmitteldruck zu den Not-/Parköffnungen
70 und 72 der Betätigungsvorrichtungen 66,68 geleitet wird, ι
ι wenn die Bremse betätigt wird. Da das Stand-by-Ventil 116 selbst
i '
nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird es hier nicht
näher beschrieben.
'■ Anhand der Figur 2 wird nun das Verriegelungsventil 100 näher
beschrieben. Das Ventil 100 enthält ein Steuerventil, das durch
die Bezugszahl 115 gekennzeichnet ist, sowie ein Doppelrück- '
j ι
ι schlagventil, das durch die Bezugszahl 117 gekennzeichnet ist. i
;
' Das Ventil 115 enthält ein Gehäuse 119, in dem eine Bohrung 121 |
! j
ausgebildet ist. Diese Bohrung steht mit der Versorgungsöffnung j 98 und mit einer Auslaßöffnung 122 in Verbindung. Es ist eine Ausstoßöffnung 124 vorgesehen, welche die Bohrung 121 mit der Atmosphäre verbindet. Das Gehäuse 119 enthält außerdem eine Steueröffnung 126, welche direkt mit der Auslaßöffnung 128 des
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!Rückschlagventils 117 verbunden ist. Der Auslaßöffnung 128 gehört !die Auslaßöffnung 104 zu, die, wie oben beschrieben, mit den Ver-
jriegelungsöffnungen 74,76 der Bremsenbetätigungsvorrichtungen 66 '
j ι
und 68 in Verbindung steht. Ein Kolben 130 gleitet in der Bohrung I121. Eine Feder 132 drückt den Kolben 130 elastisch nach rechts
i in Figur 2, gegen den Druck an der Steueröffnung 126. Das linke
ι Ende des Kolbens 130 (in der Sicht von Figur 2) kann ein Ventil-
j teil 134 berühren, welches innerhalb des Gehäuses 119 gleitet und dicht gegen eine Ventilsitzzone 136 zu liegen kommen kann, : die an der Wand der Bohrung 121 vorgesehen ist. Eine Feder 138
i hält das Ventilteil 134 dicht in Berührung am Ventilsitz 136.
■ Der Kolben 130 ist außerdem mit einem Kanal 140 versehen, der durch ihn hindurchverläuft und mit der Ausstoßöffnung 124 kommuniziert. Wie aus Figur 2 zu erkennen ist, wird der Kolben 130 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung gedrückt, wenn der Druck an der Steueröffnung 126, der auf den Kolben 130 wirkt, eine Kraft erzeugt, die geringer als die von der Feder 132 erzeugte Kraft ist. Dadurch kann das Ventilteil 134 dicht am
' Ventilsitz 136 anliegen und die Kommunikation zwischen den öff- =
nungen 98 und 122 unterbrechen. Die öffnung 122 wird durch den Kanal 140 und die Ausstoßöffnung 124 mit der Atmosphäre verbunden^ Eine Leitung 142 verbindet die öffnung 122 des Gehäuses 119 mit einer öffnung 144 am Rückschlagventil 117. Wie oben erläutert, steht die öffnung 102 des Rückschlagventils 117, die der öffnung ,
ι 144 gegenüberliegt, mit der Auslaßöffnung 36 des Bremsventils 32 in Verbindung. Ein Schieber 146 gleitet im Rückschlagventil j 117 und spricht auf die Druckdifferenz zwischen den öffnungen ; 102 und 144 an. Er verbindet den höheren Druck, der auf die
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j '
\ öffnungen 102 und 104 geleitet wird, mit den Auslaßöffnungen 128,:
, 104 des Rückschlagventils 117. Das Rückschlagventil 117 besitzt ,
, herkömmliche Bauweise, die dem Fachmann bekannt ist, und wird
j I
hier nicht näher beschrieben. f
i i
• I
! Das oben beschriebene Bremssystem arbeitet folgendermaßen: ,
I i i
Wenn der Fahrzeugmotor angelassen wird, lädt der Luftkompressor ! die Reservoirs 14, 16, 18 und 20 mit Druckluft auf. Wenn der :
j ;
i Druck im Reservoir 20 einen bestimmten Wert erreicht, betätigt ( der Fahrzeugführer den Steuergriff 88 des Parkventils 90 und verbindet dabei die Auslaßöffnung 94 mit der Versorgungsöffnung j 92. Dadurch wird Strömungsmitteldruck zur Versorgungsöffnung ; 98 des Ventils 115 geleitet. Da jedoch der Druck an der Steueröffnung 126 des Ventils 115 abgelassen ist, bleibt das Ventilteil 134 in dichter Berührung am Ventilsitz 136 und verhindert ,
so die Verbindung zwischen der öffnung 98 und der öffnung 122.
: Wenn jedoch das Pedal 34 bedient wird und dadurch das Steuer- ; ! I
i ventil 32 zur Servobremsung betätigt wird, wird eine Verbindung |
1 I
zwischen den Einlaßöffnungen 28, 30 und den Auslaßöffnungen 36, ι
ι 38 des Bremsventils hergestellt. Strömungsmitteldruck wird zu
■ den Betätigungsvorrichtungen 50 und 52 und außerdem zu den Servo-
I öffnungen 62,64 der Betätigungsvorrichtungen 66, 68 geführt. Da '■
j die öffnung 102 des Rückschlagventils 117 ebenfalls mit den |
i ' i
Auslaßöffnungen 36 und dem Bremsventil 32 verbunden ist, wird
Strömungsmitteldruck zu dieser Öffnung gebracht, wenn die Servo-
I bremse betätigt wird. Der Servodruck, der zur öffnung 102 gelangt,
ι ist größer als der Strömungsmitteldruck an der öffnung 144, da,
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ι
wie oben erläutert, der Druck an der öffnung 122 des Ventils 115
\ sich im wesentlichen auf atmosphärischem Wert befindet, da er : mit der Ausstoßöffnung 124 in Verbindung steht. Daher drückt das unter hohem Druck stehende Strömungsmittel an der öffnung 102
! den Schieber 146 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung.
j Die Luft an der öffnung 102 wird zur Steueröffnung 126 des Ventils 115 geführt. Unter hohem Druck stehendes Strömungsmittel j an der öffnung 126 drückt den Kolben 130 nach links in der Fi-
: gur, wodurch das linke Ende des Kolbens 130 in Berührung mit ' dem Ventilteil 134 gebracht wird. Danach wird das Ventilteil '' 134 vom Ventilsitz 136 weggedrückt, wodurch die Strömungsmittelverbindung durch den Kanal 140 unterbrochen wird. Es wird eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Einlaßöffnung 98 und der öffnung 122 hergestellt. Der Strömungsmitteldruck wird von der öffnung 122 des Ventils 115 zur öffnung 144 des Rückschlagventils 117 und, nach dem Lösen des Bremsventils 32, zur Steueröffnung
ι 126 des Ventils 115 gebracht. Wenn demzufolge einmal Strömungs- ! mitteldruck anfänglich durch das Ventil 115 gelangt ist, ist
ι ;
i eine Kommunikation zwischen den öffnungen 98 und 122 solange
i möglich, bis das Steuerventil 90 wieder in die Parkstellung bewegt wird. Dadurch wird die öffnung 98 entlüftet. Unter hohem ] Druck stehendes Strömungsmittel, das durch die Auslaßöffnung 104 \ entweder von der Einlaßöffnung 144 oder von der Einlaßöffnung
i !
! 102 kommt, wird zu den Verriegelungsöffnungen 74, 76 der Be-
! I
j tätigungsvorrichtungen 66,68 gebracht. Dadurch wird der Ver- j
riegelungsmechanismus gelöst und die Fahrzeugbremsen können ge- ; löst werden. Wie oben beschrieben, besteht eine im wesentlichen
i unbehinderte Strömungsmittelkonununikation zu den Verriegelungs- !
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!öffnungen 74,76, wenn das Ventil 115 einmal anfänglich geöffnet ist. Dadurch bleibt der Verriegelungsmechanismus gelöst, bis das Steuerventil 90 in die Parkstellung zurückgeführt wird. Wenn dies I geschieht, wird der Strömungsmitteldruck an der öffnung 98 des j
j Ventils 115 abgelassen, wodurch gleichzeitig der Strömungsmittelj druck in der Steueröffnung 126 des letzteren über die Leitung 142 j
ι '
. und die öffnung 122 abgelassen wird. Daher bewegt sich der Kolben ! 130 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung und entlüftet | ! '
I die öffnung 122 zur Ausstoßöffnung 124. Dadurch wird der Strö- '
i ;
mungsmitteidruck, der auf die Verriegelungsöffnungen 74,76 ge- I
geben ist, abgelassen; die Bewegung der Bremsenbetätigungsvor- j
j richtungen 66,68 in bremsenlösender Richtung wird verhindert.
ι ι
j Wenn die Betätigungsvorrichtungen 66,68 sich jedoch bereits in j
I der Bremsenlösestellung befinden, legt das Parkventil 108 auto- ' i matisch einen bestimmten Druck an die Park-/Notöffnungen 70,72
I '
der Bremsenbetätigungsvorrichtungen 66, 68 und läßt diesen :
I j
' dann wieder ab. Auf diese Weise wird die Bremse betätigt, nach- . j dem die Verriegelungsöffnungen 74,76 entlüftet sind. Diese Brem- ! senbetätigung ist "verriegelt", wodurch die Bewegung des Fahr- j
i I
I zeugs verhindert wird. \
j Bei der alternativen Ausführungsform der Figur 3 behalten EIe- ! mente, die im wesentlichen solchen der bevorzugten Ausführungs-
form entsprechen, dieselben Bezugszeichen, die jedoch um 200 erhöht sind. In Figur 3 sind die Betätigungsvorrichtungen 66,68 durch Feder-Bremsbetätigungsvorrichtungen 348, 350 ersetzt. Diese sind in irgendeiner bekannten Weise hergestellt. Die Feder-Bremsenbetätigungsvorrichtungen 348,350 enthalten Servoöffnungen
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! 352, 3 54 und Park-/Notöffnungen 356, 358. Die Bremsenbetätigungs-:
ι !
j vorrichtungen 348, 350 sprechen auf Strömungsmittel an, das auf
ι die Servoöffnungen 3 52, 354 gegeben wird und lösen in normaler
I Weise eine Servobremsung aus. Die Feder-Bremsenbetätigungsvor-
j richtungen 348, 3 50 enthalten außerdem verhältnismäßig schwere j Federn, die normalerweise die Betätigungsvorrichtung die Bremse ' einrücken lassen.
ι Sie werden jedoch
j vom Strömungsmitteldruck zurückgehalten, der auf die Park-/Not- ! öffnungen 3 56, 3 58 gegeben wird. Mit anderen Worten werden die
' Feder-Bremsenbetätigungsvorrichtungen 348, 3 50 automatisch von
: der Feder-Bremsenvorrichtung eingerückt, wenn nicht ein bestimmter Strömungsmitteldruck auf die Park-/Notöffnungen 356, 3 58 gebracht ist. Das in Figur 3 dargestellte System enthält außerdem ein invertierendes Relaisventil, das durch die Bezugszahl 3 60 gekennzeichnet ist und hier nicht näher beschrieben wird.
; Das Ventil 360 enthält eine Steueröffnung 362, welche mit dem
\ primären Bremskreis in Verbindung steht und damit mit der Einlaßöffnung 228 des Bremsventils 232; es enthält eine Einlaßöffnung 3 64, die mit dem sekundären Bremskreis und damit mit den Auslaßöffnungen 238 des Bremsventils 232 verbunden ist, sowie eine
. zweite Einlaßöffnung 366, die mit der Auslaßöffnung 302 des ' , Verriegelungsventils in Verbindung steht. Letzteres ist durch I
ι die Bezugszahl 300 gekennzeichnet. Das Ventil 360 spricht auf .
den Verlust von Steuerdruck an der öffnung 3 62 an und ermöglicht ein moduliertes Feder-Bremseneinrücken bei Betätigung des Bremsventils 32. Auf diese Weise kann die Bremse beim Ausfall des
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I :
\ Strömungsmitteldrucks an den Servoöffnungen 352, 354 betätigt !
j I
j werden, wenn ein Fehler im primären Servobremssystem auftritt. ι I i
Wenn Druck an der anderen Einlaßöffnung 366 vorliegt, leitet j das Ventil 360 diesen Druck automatisch durch das Ventil 360
' zu den Park-/Notöffnung 356, 358 und liefert dabei Druck, der
■' die Feder-Bremsenbetätigungsvorrichtungen 348, 350 zum Normal-
i i
; betrieb des Fahrzeugs zurückhält. Das Verriegelungsventil 300
, funktioniert wie oben beschrieben und verhindert eine Strömungs- ,
mittelkommunikation über die Auslaßöffnung 302 und damit zur
j ι
' Auslaßöffnung 366 und kommuniziert die Servobremsenbetätigung
I :
i über den primären Bremskreis, sofern nicht zuerst die Servobremse durch Betätigung des Bremsventils 232 eingerückt ist.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Mit Strömungsmitteldruck arbeitendes Bremssystem für ein Fahrzeug mit einem Servobremskreis, einem Parkbremskreis und mindestens einer Bremsenbetätigungsvorrichtung, deren Servobremse in den Servobremskreis geschaltet ist und mit einer Quelle von unter Druck stehendem Strömungsmittel verbunden ist, wenn die Servobremse betätigt wird, wobei die Bremsenbetätigungsvorrichtung eine Parkbremse enthält, die im Parkbremskreis liegt und die Betätigungsvorrichtung in eingerückter Stellung hält, wenn die Parkbremse betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das System außerdem ein Verriegelungsventil (100; 300) enthält, welches auf den Strömungsmitteldruck anspricht, der zur Servobremse (66,68;348,350) geleitet wird und verhindert, daß die Parkbremse gelöst wird, bevor ein bestimmter Druck zur Servobremse geleitet wird.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkbremse einen strömungsmittelgesteuerten Verriegelungsmechanismus besitzt, der im Parkbremskreis liegt, daß der Verriegelungsmechanismus das Lösen der Betätigungsvorrichtung (66,68;348,350) verhindert, bis ein bestimmter Strömungsmitteldruck an dem Verriegelungsmechanismus liegt, daß das Verriegelungsventil (100;300) die Kommunikation des bestimmten Strömungsmitteldrucks zum Verriegelungsmechanismus verhindert, bis der bestimmte Strömungsmitteldruck zur Servobremse geleitet ist.
3. Bremssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus eine Federvorrichtung enthält, welche die Betätigungsvorrichtung (348,350) in die Bremseneinrückstellung drückt, sowie eine auf Strömungsmitteldruck ansprechende Vorrichtung, die in dem Parkbremskreis liegt und auf einen bestimmten Druck anspricht und dabei der Federvorrichtung entgegenwirkt und die Parkbremse löst, und daß das Verriegelungsventil (300) die Kommunikation des bestimmten Drucks zu der auf Strömungsmitteldruck ansprechenden Vorrichtung verhindert, bis der bestimmte Druck zur Servobremse geleitet ist.
4. Bremssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsventil (100;300) ein Gehäuse (119) enthält, in dem sich eine Ausstoßöffnung (124), eine Einlaßöffnung (98), die im Parkkreis liegt, eine Auslaßöffnung (104), die mit der Parkbremse verbunden ist, sowie
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eine Steueröffnung (106), die mit dem Servobremskreis kommunizieren kann, befinden, wobei das Verriegelungsventil (100; 300) auf den Druck an der Steueröffnung (102) anspricht und sich aus einer ersten Stellung, in der die Kommunikation zwischen der Einlaß- und der Auslaßöffnung unterbrochen ist und die Auslaßöffnung mit der Ausstoßöffnung verbunden ist, in eine zweite Stellung verschiebt, in der die Einlaß- mit der Auslaßöffnung verbunden ist und die Ausstoßöffnung geschlossen ist, wenn der Druck an der Steueröffnung (102) einen bestimmten Wert übersteigt.
5. Bremssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung dem Verriegelungsventil (100;300) zugeordnet ist, welche die Druckkommunikation mit der Steueröffnung nach Verschiebung des Verriegelungsventils in die zweite Stellung aufrechterhält, bis der Druck,der auf die Einlaßöffnung (98) gegeben wird, unter einen bestimmten Wert abfällt.
6. Bremssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung ein auf Druckdifferenz ansprechendes Ventil (117) enthält, welches mit der Steueröffnung (126) verbunden ist und den Druck an der Auslaßöffnung (122) mit dem Druck in dem Servobremskreis vergleicht und den größeren Druck zur Steueröffnung (126) leitet.
ι
i
!
7. Bremssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
, auf Druckdifferenz ansprechende Ventil (117) mit der Parkbremse in Verbindung steht und den Druck, welcher der Steuer-
709 CJ 33/0741 "4"
; Öffnung (126) zugeführt wird, zur Parkbremse leitet.
'
8. Bremssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
! daß das auf Druckdifferenz ansprechende Ventil (117) ein Ge-
i häuse enthält, welches eine erste Öffnung (128) enthält, die
mit der Steueröffnung (126) in Verbindung steht, eine zweite [ Öffnung (104), die mit der Parkbremse in Verbindung steht,
i eine dritte Öffnung (144), die mit der Auslaßöffnung (122)
I in Verbindung steht, eine vierte Öffnung (102), die mit dem
', Servobremskreis in Verbindung steht, wobei das auf Druck-
j differenz ansprechende Ventil (117) den Druck an der dritten ι Öffnung (144) mit dem Druck an der vierten Öffnung (102) ver-
ι gleicht und den höheren Druck der ersten (128) und der zweii
ten (104) Öffnung zuführt.
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