DE3115925C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Boegen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Boegen

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DE3115925C1 DE3115925A DE3115925A DE3115925C1 DE 3115925 C1 DE3115925 C1 DE 3115925C1 DE 3115925 A DE3115925 A DE 3115925A DE 3115925 A DE3115925 A DE 3115925A DE 3115925 C1 DE3115925 C1 DE 3115925C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablegen von Bögen, insbesondere von zusammengeklebten Papier-, Karton- oder Wellpappebögen, wobei Kleinstapel gebildet werden, die eine Wendestation durchlaufen, die sie wahlweise gewendet oder ungewendet verlassen und anschließend in einer Ablage zu einem Großstapel abgelgt werden.
Insbesondere bei zusammengeklebten, also aus verschiedenen Schichten bestehenden derartigen Bögen muß meist damit gerechnet werden, daß die Bögen vor allem wegen unterschiedlicher Ausgangsfeuchtigkeit in sich verspannt sind und sich deshalb krümmen. Die Krümmung erfolgt bei einer bestimmten Materialkombination immer nach derselben Seite. Beim Ablegen der Bögen in einem Stapel macht sich die Krümmung mit zunehmender Stapelhöhe immer stärker bemerkbar. Da eine Anpassung der Feuchtigkeit der einzelnen Materialien aneinader vor dem Zusammenkleben nur mit großem Aufwand und mit relativ großem Energieverbrauch — sofern überhaupt mit der erforderlichen Genauigkeit möglich — erfolgen kann, werden in bekannten Einrichtungen die geklebten Bögen in sogenannten Kleinstapeln gesammelt, die dann derart aufeinander gestapelt werden, daß jeweils jeder zweite Kleinstapel auf den Rücken gewendet wird. Dadurch werden die krummen Bögen durch das Eigengewicht der darüberliegenden Bögen gerade gebogen. Wenn dann der Verklebevorgang abgeschlossen ist, tritt kaum noch eine nennenswerte Krümmung auf.
Es ist nun bekannt, das Wenden jeweils jeden zweiten Kleinstapels von Hand oder maschinell vorzunehmen und die Kleinstapel auf einer Palette zu einem großen Stapel abzulegen. Das Wenden von Hand ist anstrengend und lohnintensiv. Aber auch beim maschninellen Wenden ergeben sich große Nachteile. Es ist nämlich schwierig, die doch noch relativ schweren Kleinstapel auf dem Endstapel hinzuschieben und sie genau ausgerichtet zu einem Großstapel zu stapeln. Der technische Aufwand hierfür ist groß. Außerdem können beim Wenden und beim Transport innerhalb der Kleinstapel Verschiebungen auftreten, die nicht mehr oder nur mit großem technischen Aufwand beseitig werden können. So ist aus der DE-AS 25 35 123 eine Vorrichtung zum wahlweisen Umwenden von Kleinstapeln bekannt, bei der diese Stapel von einem Greifer beiderseits erfaßt, gewendet und anschließend zum Bilden eines Großstapels weitergefördert werden. Da die beiderseitige Pressung des Kleinstapels nur anfangs
der Wendebewegung erfolgt, besteht auch hier die Gefahr der Verschiebung des Kleinstapels.
Man hat auch schon versucht, das Problem dadurch zu lösen, daß man die Bögen abwechselnd von zwei Anlegern aus von zwei Seiten her auf einen Stapel abgelegt hat, wobei die Bögen des einen Anlegers vorher gewendet wurden. Eine solche Anlage ist jedoch konstruktiv und platzmäßig außerordentlich aufwendig. Außerdem ist hierbei eine zusammenhängende Anlage von der Herstellungsmaschine bis zur Anlage nicht durchführbar. Da die Zeiten zwischen Herstellung und wechselseitiger Ablage relativ groß sind, ist die Krümmung der Bögen schon weitgehend »eingefroren« und kann nicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, mittels welchen ohne Handarbeit und mit geringem maschninellen Aufwand eine einwandfreie Ablage der bereits in Kleinstapeln gestapelten Bögen in der gewünschten Abwechslung von gewendeten und nicht gewendeten Kleinstapeln auch bei Hochleistungsanlagen ermöglicht wird und welche außerdem für eine zusammenhängende Anlage von der Herstellungsmaschine bis zur Anlage verwendbar ist.
Die Erfindung löst das Problem bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Kleinstapel zwischen Wendestation und Ablage in eine überschuppte Bogenraupe verwandelt werden, die zur Ablage gefördert wird. Dabei wird vorzugsweise die überschuppte Bogenraupe durch Mitnehmen jeweils des untersten Blattes des Kleinstapels auf einem Transportband gebildet.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine vollautomatische einwandfreie Stapelung der Bögen in der gewünschten, der Krümmung der Bögen entgegenwirkenden wechselweisen Lage auch bei Hochleistungsanlagen ermöglicht.
In der bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Vorrichtung zur Bildung von Kleinstapeln, einer Wendevorrichtung, mit der die Kleinstapel wahlweise gewendet werden und einer Ablage, in der die Kleinstapel zu einem Großstapel abgelegt werden, ist erfindungsgemäß zwischen Wendevorrichtung und Ablage eine Vorrichtung zum Schuppen der Kleinstapel mittels eines den Kleinstapel von unten angreifenden, mit einer Stauleiste zusammenwirkenden endlosen Förderbandes angeordnet, dessen über eine vordere und eine hintere Führungswalze geführtes oberes Trum über eine als Vorschubwalze dienende erste Umlenkwalze zur Bildung einer Förderbandschleife aus der Förderebene heraus nach unten über eine zweite und dritte Umlenkwalze wieder in die ursprüngliche Förderrichtung zurückgeführt ist, wobei zwischen der ersten und der dritten Umlenkwalze ein vom Bogenformat überbückbarer Spalt verbleibt und die obere Mantelfläche der Vorschubwalze über die Tangentialfläche an die Mantelflächen der hinteren Führungswalze und der dritten Umlenkwalze hinausragt. Dabei ist die Stauleiste in Förderrichtung im Abstand von der Vorschubwalze angeordnet sowie der zwischen Stauleiste und Förderband gebildete Auslaufspalt intermittierend veränderbar.
Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung ist z. B. in einer Wellpappenkaschiermaschine im Anschluß an eine Bogensammelstation und darauffolgende Wendemaschine angeordnet. In der Bogensammelstation werden die nach dem Verlassen der Kaschiermaschine in einem Trennwerk getrennten und einer ersten Überschuppung zugeführten Bögen zu Kleinstapeln gesammelt. Von diesen Kleinstapeln wird jeder zweite in der Wendevorrichtung gewendet. Sämtliche Kleinstapel werden dann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung nochmals zu einer Bogenraupe geschuppt, so daß dann der endgültigen Ablage wieder nur einzelne Bögen zugeführt werden. Hier sind dann in an sich bekannter ic Weise Seiten- und Stirnrüttler angeordnet, welche jeweils den obersten Bogen in die richtige Lage schieben, so daß ein glatter, ausgerichteter Stapel erhalten wird. Es kann somit hier ein ganz normaler Bogenableger eingesetzt werden.
Es ist zwar aus der DE-AS 26 09 879 eine Vorrichtung zur Erzeugung einer überschuppten Bogenraupe bekannt. Diese weist ebenfalls ein Förderband mit einer Schleife auf, wobei das Band beiderseits der Schleife unterhalb der Bandförderebene liegt Durch Verlagern der Schleife in Förderbandrichtung ist es möglich, den Überlappungsgrad von mit dem Band geförderten, an einem Stauorgan geschuppten Bögen zu verändern.
Zur Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
an unterschiedliche Formatlängen der Bögen sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Vorschubwalze und die Umlenkwalzen für das obere Trum des Förderbandes in einem längsverstellbaren Wagen gelagert. Hierdurch ist es möglich, die Förderbandschleife jeweils in der für jede Formatlänge optimalen Entfernung von der Stauleiste einzustellen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Stauleiste zur Veränderung des Auslaufspaltes um eine zum Förderband parallele und zur Förderrichtung quer verlaufende Achse schwenkbar ausgebildet Auf diese Weise ist es möglich, die Größe des Auslaufspaltes in besonders einfacher Weise zu steuern. Diese Steuerung erfolgt zweckmäßigerweise über eine Kurvenscheibe, deren Antrieb vorzugsweise vom Förderbandantrieb aus über eine zwischengeschaltete Kupplung erfolgt.
Aus der DE-AS 24 01 530 ist eine Vorrichtung zur Zuführung von Zeitungsbeilagen zu einer Vereinzelungsvorrichtung bekannt, welche ein Stauorgan zum Schuppen der Beilagen aufweist. Dieses Stauorgan ist in der vorerwähnten Weise zum Förderband angeordnet und über eine Kurvenscheibe steuerbar. Das Stauorgan wird hier aber im Takt hoch- und heruntergefahren, um die einzelnen Beilagen durchzulassen. Eine automatische Anpassung an unterschiedliche Materialstärken der Beilagen ist nicht vorgesehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Kupplung wiederum durch einen berührungslosen Impulsgeber, z. B. eine Fotozelle, ausgelöst, die durch einen sich der Stauleiste nähernden Kleinstapel steuerbar ist. In der Grundstellung ist der Auslaufspalt geschlossen. Läuft nun ein Kleinstapel ein, so wird dies von der Fotozelle einer Steuerung gemeldet, weiche den Antrieb der Kurvenscheibe in Betrieb setzt. Bis der unterste Bogen die Stauleiste erreicht hat, ist der Auslaufspalt um das Maß einer Bogendicke geöffnet. Der unterste Bogen kann ungehindert durchlaufen, während die darüberliegenden Bögen von der Stauleiste zurückgehalten werden. Dabei wird der Kleinstapel vorwiegend von einem im Bereich der Stauleiste unter dem Förderband angeordneten Stütztisch und von der Vorschubwalze abgestützt. Die Vorschubkraft für den untersten Bogen ergibt sich aus der Differenz der Haftreibung vom Bogen auf dem Förderband und der Haftreibung von Bogen auf Bogen, wobei letztere
wesentlich geringer ist. Nachdem der Bogen um ein bestimmtes Maß vorgelaufen ist, wird der nächste Bogen auf die Vorschubwalze gedrückt, wobei sich die Vorschubkraft auf diesen zweiten Bogen um die Gleitreibung zwischen Bogen und Band bei halbem Stapelgewicht erhöht. Der Auslaufspalt hat sich zwischenzeitlich um eine weitere Bogendicke vergrößert, so daß auch der zweite Bogen auslaufen kann.
Aufgrund des Antriebes der Kurvenscheibe vom Förderbandantrieb aus ergibt sich unabhängig von der Formatlänge der Bögen bei einer bestimmten Bogendikke ein konstantes Schuppungsmaß. Dieses kann durch Änderung der Antriebsüberwachung verändert werden.
Wenn die Hinterkante des ersten Bogens die Stauleiste verlassen hat, wird der Auslaufspalt nicht weiter vergrößert. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein Zeitrelais vorgesehen, durch welches die Maximalöffnung des Stauleistenspaltes steuerbar ist. Durch das Zeitrelais wird der Antrieb ausgeschaltet. Beim jedesmaligen Auslaufen der Hinterkante eines Bogens aus dem Auslaufspalt wird die Voderkante des folgenden Bogens durch das darüber ruhende Gewicht nachgedrückt. Die Überschuppung bleibt erhalten, ohne, daß der Auslaufspalt weiter vergrößert wird. Ist der letzte Bogen ausgelaufen, so wird dies von der Fotozelle der Steuerung gemeldet und die Stauleiste läuft in die Grundstellung zurück und schließt damit den Auslaufspalt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der am Ende einer Kaschiermaschine angeordneten Bogensammelstation mit daran anschließender Wendevorrichtung und zweiter Überschuppung,
F i g. 2 in schematischer Seitenansicht vergrößert die erfindungsgemäße zweite Überschuppung und
Fig.3 in zum Teil perspektivischer Ansicht die Vorrichtung nach F i g. 2 zusammen mit einem Steuerungsschema.
Von einer hier nicht dargestellten Wellpappenkaschiermaschine etwa gemäß Patent P 27 48 675 werden die auf einem relativ langsam laufenden Förderband 4 überschuppt ankommenden Bögen in einer Bogensammelstation 5 zu Kleinstapeln 6 abgelegt. Wenn ein Kleinstapel 6 fertiggebildet ist, öffnet die Anschlagleiste 7 und der Kleinstapel wird durch das Band 8 zwischen die Bänder 9 und 10 der Wendevorrichtung 11 gefördert. In dieser Wendevorrichtung 11 wird jeder zweite Stapel durch Drehen der die Bänder 9 und 10 tragenden Seitenteile 12 um 180° gewendet. Der Antrieb zum Drehen der Wendevorrichtung ist hier nicht dargestellt. Beim Wenden wird der Kleinstapel durch hier ebenfalls nicht dargestellte Anschlagleisten gegen ein Herausrutschen zwischen den Bändern 9 und 10 gehalten. Von der Wendevorrichtung gelangen die Stapel auf ein Warteband 14 und von hier auf die allgemein mit 15 bezeichnete zweite Überschuppungsvorrichtung, die im folgenden anhand der F i g. 2 und 3 näher erläutert ist.
Die Überschuppungsvorrichtung 15 weist ein zum mehreren nebeneinanderliegenden Teilbändern bestehendes Förderband 16 auf, das über vordere und hintere Führungswalzen 17 bzw. 18 sowie untere Führungswalzen 19 und 20 geführt ist. In einem hier nur schematisch angedeuteten horizontal verschiebbaren Wagen 21 sind eine als Vorschubwalze dienende erste Umlenkwalze 22 und zwei weitere Umlenkwalzen 23 und 24 gelagert. Durch diese drei Umlenkwalzen 22,23 und 24 wird eine
nach unten ragende Förderbandschleife gebildet, die zwischen den beiden strichpunktiert dargestellten Stellungen verfahrbar ist. Die Vorschubwalze 22 ragt über die obere Tangentialebene an die Walzen 18 und 24 um den Betrag h hinaus. Ein Kleinstapel 6 stützt sich somit über das Förderband 16 zum Teil auf der Vorschubwalze 22 und zum Teil auf dem Stütztisch 25 ab, der im Bereich einer Stauleiste 26 angeordnet ist. Die Stauleiste 26 ist im spitzen Winkel zum Förderband 16 angeordnet und bildet mit diesem einen Aus'aufspalt 27. Wie aus F i g. 3 zu erkennen, ist die Stauleiste 26 um die Achse 28 schwenkbar angeordnet. Das Schwenken wird durch eine Kurvenscheibe 29 bewirkt, die an einem hier nur schematisch dargestellten Hebel 30 angreift. Der Antrieb der Kurvenscheibe erfolgt über die von der Grundmaschine kontinuierlich angetriebene Umlenkwalze 18 aus über einen Keilriementrieb 31. Zwischen der Umlenkwalze 18 und der Antriebsscheibe 32 für den Keilriementrieb 31 ist eine Magnetkupplung 33 und eine Bremse 34 angeordnet. Oberhalb der Stauleiste 26 in einem geringen Abstand von dem Auslaufspalt 27 ist eine Fotozelle 35 angeordnet, mittels welcher kurz vor Erreichen eines Kleinstapels 6 an der Stauleiste 26 über eine an sich bekannte nur schematisch dargestellte Steuervorrichtung 36 über die Kupplung 33 der Antrieb der Kurvenscheibe 29 ausgelöst wird. Die Stauleiste 26, die in Grundstellung den Auslaufspalt 27 geschlossen hält, schwenkt so weit hoch, bis der Spalt so groß ist, daß der unterste Bogen aufgrund der Haftreibung zwischen dem Förderband 16, und zwar insbesondere im Bereich der Vorschubwalze 22 und dem Stütztisch 25, mitgenommen wird. Diese Haftreibung zwischen Förderband und unterstem Bogen ist größer als die zwischen den einzelnen Bögen. Wenn der unterste Bogen um das Maß χ vorgelaufen ist, kommt der nachfolgende Bogen im Bereich der Vorschubwalze auf das Förderband zu liegen und wird mitgenommen. Dazwischen hat sich auch der Auslaufspalt 27 auf das Maß von zwei Bogendicken vergrößert.
Die Steuerung ist so ausgelegt, daß dann, wenn ein Bogen in seiner gesamten Länge die Stauleiste verlassen hat, die Kupplung 33 wieder ausgerückt und der weitere Antrieb der Kurvenscheibe 29 unterbrochen wird. Die Kurvenscheibe 29 wird abhängig von der Geschwindigkeit des Förderbandes mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben Es ergibt sich ein konstantes Überschuppungsmaß x. Wird die Übersetzung des Antriebes 31 z. B. ins Schnellere geändert, dann erhält man ein kleineres Maß x. Die Steuerung der Abschaltautomatik der Kurvenscheibe kann über ein Zeitrelais erfolgen, das in der Steuereinrichtung 36 untergebracht ist. Anstatt eines Zeitrelais kann auch eine elektronische von der Formatlänge und der Fördergeschwindigkeit abhängige Steuerung vorgesehen sein. Wenn der letzte Bogen eines Stapels ausgelaufen ist, wird dies von der Fotozelle 35 der Steuerung gemeldet, und die Stauleiste läuft zurück in die Ausgangsstellung, in welcher der Auslaufspalt wieder geschlossen ist.
Für den Fall, daß irrtümlich im Zeitrelais eine zu lange Zeit vorgewählt wurde, ist ein Endschalter 37 vorgesehen, welcher den maximal möglichen Spalt überwacht. Es wird hierdurch verhindert, daß die Stauleiste die maximale Öffnung überschreitet. Der Schalter 37 wird durch den Nocken 38 betätigt. Durch den Nocken 38 wird außerdem ein weiterer Schalter 39 bedient, welcher dann geschlossen wird, wenn der letzte Bogen eines Kleinstapels die Fotozelle 35 freigegeben hat und von da über die Steuerung 36 ein entsprechen-
der Befehl für die Einschaltung des Antriebes 31 ergangen ist. Durch das Schließen des Schalters 39 wird die Stauleiste 26 wieder in Grundstellung angehalten, in welcher der Auslaufspalt 27 geschlossen ist.
Die in der zweiten Schuppung 15 geschuppten Bögen werden am Ende der Anlage in an sich bekannter Weise in der Anlage 40 zu einem Großstapel 41 auf einer Palette 42 abgelegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ablegen von Bögen, insbesondere von zusammengeklebten Papier-, Karton- oder Wellpappebögen, wobei Kleinstapel gebildet wer- "> den, die eine Wendestation durchlaufen, die sie wahlweise gewendet oder umgewendet verlassen und anschließend in einer Ablage zu einem Großstapel abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinstapel (6) zwischen ι» Wendestation (11) und Ablage (40) in eine überschuppte Bogenraupe verwandelt werden, die zur Ablage (40) gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überschuppte Bogenraupe durch π Mitnehmen jeweils des untersten Blattes des Kleinstapels (6) auf einem Transportband (16) gebildet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Vorrichtung zur Bildung von Kleinstapeln, einer Wendevorrichtung, mit der die Kleinstapel wahlweise gewendet werden und einer Ablage, in der die Kleinstapel zu einem Großstapel abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wendevorrichtung (11) und Ablage (40) eine Vorrichtung zum Schuppen der Kleinstapel mittels eines den Kleinstapel von unten angreifenden, mit einer Stauleiste (26) zusammenwirkenden endlosen Förderbandes (16) angeordnet ist, dessen über eine vordere und eine hintere Führungswalze (17 bzw. 18) geführtes oberes Trum über eine als Vorschubwalze dienende erste Umlenkwalze (22) zur Bildung einer Förderbandschleife aus der Förderebene heraus nach unten über eine zweite und dritte Umlenkwalze (23 bzw. 24) wieder in die ursprüngliche Förderrichtung zurückgeführt ist, wobei zwischen der ersten und der dritten Umlenkwalze (22 bzw. 24) ein vom Bogenformat überbrückbarer Spalt verbleibt und die obere Mantelfläche der Vorschubwalze (22) über die Tangentialfläche an die Mantelflächen der hinteren Führungswalze (18) und der dritten Umlenkwalze (24) hinausragt, daß die Stauleiste (26) in Förderrichtung im Abstand von der Vorschubwalze (22) angeordnet ist, und daß der zwischen Stauleiste (26) und Förderband (16) gebildete Auslaufspalt (27) intermittierend veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalze (22) und die Umlenkwalzen (23, 24) für das obere Trum des Förderbandes in einem längsverstellbaren Wagen (21) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleiste (26) zur Veränderung des Auslaufspaltes (27) um eine zum Förderband (16) parallele und zur Förderrichtung quer verlaufende Achse (28) schwenkbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Auslaufspaltes (27) über eine Kurvenscheibe (29) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (31) der Kurvenscheibe (29) vom Förderbandantrieb aus über eine zwischengeschaltete Kupplung (33) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- b5 zeichnet, daß die Übersetzung des Kurvenscheibenantriebes (31) veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
60 gekennzeichnet, daß die Auslösung der Kupplung (33) durch einen berührungslosen Impulsgeber (35) erfolgt, der durch einen sich der Stauleiste nähernden Kleinstapel (6) auslösbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stauleiste (26) unterhalb des Förderbandes (16) ein Stütztisch (25) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleiste (26) mit der Förderbandoberfläche auf der angelaufenen Seite einen spitzen Winkel bildet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Öffnung des Stauleistenspaltes (27) durch ein einstellbares Zeitrelais steuerbar ist.
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