DE3113763A1 - "fahrzeugkran mit teleskopausleger" - Google Patents

"fahrzeugkran mit teleskopausleger"

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DE3113763A1 DE19813113763 DE3113763A DE3113763A1 DE 3113763 A1 DE3113763 A1 DE 3113763A1 DE 19813113763 DE19813113763 DE 19813113763 DE 3113763 A DE3113763 A DE 3113763A DE 3113763 A1 DE3113763 A1 DE 3113763A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkran mit Teleskopausleger, der um eine
  • horizontale Achse an seinem Fußpunkt in senkrechter Ebene verschwenkhar ist, wozu zwischen Grundausleger und Oberwagen ein Wippzylinder vorgesehen ist.
  • Bei derartigen Teleskopkranen, deren Ausleger aus mehreren teleskopartig ein- und ausschiebbaren Kastenprofilen besteht, ist der als Differentialzylinder ausgebildete Wippzylinder gewöhnlich mit seinem einen Ende unmittelbar am Oberwagen angeschlossen, während sein anderes Ende am untersten Teleskopteil, dem sogenannten Grundausleger angelenkt ist. Durch Beaufschlagen des Differentialzylinders wird somit der Ausleger gegen den Abstützpunkt am Oberwagen angehoben und dadurch um die horizontale Achse im Fußbereich verschwenkt. Entsprechend der Ausfahrlänge des Teleskopauslegers wird das gesamte Auslegersystem auf Biegung beansprucht und somit Verformungen ausgesetzt. Dabei ist die Problematik zu berücksichtigen, daß ein möglichst starr ausgebildeter Ausleger zwangsläufig ein relativ hohes Gewicht hat, daß letztlich die Mobilität des Fahrzeugkranes beeinträchtigt, da die zulässigen Gesamtgewichte bei Straßenfahrt beschränkt sind. Es muß also im Bestreben eines Konstrukteurs liegen, den Teleskopausleger eines gattungsgemäßen Fahrzeugkranes möglichst starr und gleichzeitig möglichst leicht auszubilden.
  • Durch die deutsche Offenlegunqsschrift 29 17 829 ist es bei einem Fahrzeugkran mit Teleskopausleger und Gegengewichtsanordnung bekannt, die Biege-und Knicklastfestigkeit des Teleskopauslegers dadurch zu erhöhen, daß am Fußpunkt des Auslegers eine Stütze angreift, die mit-einer Mehrzahl von Umlenkrollen am freien Ende versehen ist, iiber die flaschenzugartig angeschlagene Seile zu den einzelnen Teleskopauslegerteilen führen und andererseits an einem am freien Ende der Stütze hängengen Gegengewicht enden.
  • Diese vorgeschlagene Einrichtung hat den Nachteil, daß eine Entlastung des Auslegers von Biegekräften nur mit großem Aufwand an Seilen möglich ist.
  • Zudem ist die Austarierung des Gegengewichts recht umständlich und das Rüstirn des Kranes zeitaufwendig.
  • Ausgehend von einem gattungsgemäßen Fahrzeugkr a ist es Aufgabe der Erfindung, eine Abspannung des Teleskopauslegers eines Fahrzeugkranes zu schaffen, mit der das Auslegersystem stabilisiert wird und die auftretenden Verformungen reduziert werden, bzw. bei gleichgroßen Verformungen die Tragfähigkeiten gesteigert werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Bereich der Anlenkung des Wippzylinders am Grundkasten ein sich quer zum Ausleger nach oben erstreckender Abspannbock angeordnet ist, dessen freies Ende ueber Seile oder Seilstränge mit dem Ende eines der Auslegerteile und dem Fuß des Auslegers verbunden ist.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß die Beanspruchung des Auslegers auf Biegung im wesentlichen zwischen Anlenkpunkt des Wippzylinders und dem Kopf des Auslegers stattfindet, wird hier vorgeschlagen, den Abspannbock etwa in der Querebene vorzusehen, in der der Wippzylinder am Grundkasten angreift.
  • Durch Verbinden des freien Endes des Abspannbockes mit dem Kopf oder dem Ende eines der Teleskope des Auslegers und dem Fuß des Auslegers wird eine einfache Abspannung erreicht, die den Verformungen des Auslegers entgegenwirkt und somit eine Erhöhung der Tragfähigkeiten bewirkt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abspannbock nahezu senkrecht zum Grundkasten angeordnet ist. Durch diesen Vorschlag ergeben sich günstige Kraftverteilungen im Grundkasten, so daß die auftretenden Belastungen im Grundkasten einfach zu erfassen sind.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abspannbock an seinem freien Ende mit Rollen für die am Ende eines der Auslegerteile befestigte Beseilung versehen ist, mit der das Seil oder die Seile zu einer Windenanordnung im Anlenkbereich des Abspannbockes am Grundkasten geführt ist und daß die Verbindung zwischen Abspannbock und Auslegerfuß nahezu längenunveränderbar ist.
  • Durch diese günstige Ausführung der Erfindung läßt sich die Länge des zwischen Abspannbock und Auslegerkopf vorgesehenen Seiles mit Hilfe der Windenanordnung verändern, was beispielsweise dann notwendig wird, wenn die einzelnen Auslegerteile des Teleskopauslegers aus- oder einteleskopiert werden.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird vorgesehen, daß bei hohen Abspannkräften die Windenanordnung kraft- oder formschlüssig festsetzbar ist und daß zwischen den freien Ende und dem Fuß des Auslegers Zugzylinder vorgesehen sind, mit denen die Abspannkräfte aufbringbar sind. Diese Lösung gestattet das Aufbringen höherer Abspannkräfte, weil die Zugzylinder grdßere Kräfte aufzunehmen in der Lage sind, als die Windenanordnung, die bei der Verwendung der Zugzylinder stillgesetzt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Winden und/oder die Zugzylinder mit einer Steuereinrichtung zur Aufbringung einer vorgegebenen Seilkraft versehen sind. Auf diese Weise wird die Summe aller Kräfte in der Auslegerebene geregelt, was nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorzugsweise dadurch geschieht, daß die Zugkräfte der Winden und/oder der Zugzylinder abhängig von der Länge des Auslegers und/oder der Belastung und/oder dem Auslegerwinkel automatische geregelt oder gesteuert werden.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abspannbock aus beidseitig vom Grundkasten beabstandeten, sich nach oben erstreckenden Streben besteht, die starr miteinander verbunden sind, wobei die Seile über das freie Ende des Abspannbockes geführt sind. Durch diese günstige Anordnung des Abspannbockes und der Beseilung lassen sich auch seitliche BiegeVerformungen des Auslegersystems verringern, die beispielsweise durch Windkräfte oder Lastpendeln entstehen können. Eine günstige Reseilung sieht vor, daß zwischen dem Ende eines der Teleskope und dem freien Ende des Abspannbockes zwei getrennte Seile über Rollen zu je einer Windenanordnung im Anlenkbereich des Abspannbockes am Grundkasten geführt sind. Dabei besteht die Verbindung zwischen dem freien Ende des Abspannbockes und dem Fuß des Auslegers aus zwei Seilen fester Länge. In gleichem Maße ist es möglich, wie oben vorgeschlagen, die Winden über geeignete Vorrichtungen kraft- oder formschlüssig festzusetzen und in die Verbindung zwischen Ab-spannbock und dem Fuß des Auslegers, d. h. in die Seile fester Länge je einen Zugzylinder einzufügen.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird wqeschlaqen, daß der Abspannbock in eine Transportstellung an den Grundkasten anklappbar ist.
  • Zu diesem Zweck sind die Anlenkpunkte des Abspannbockes im Bereich des Grundkastens als horizontale Achslager ausgebildet.
  • Durch die mit Hilfe der Abspannung erzielte Steigerung der Tragfähigkeit bei Teleskopauslegern kann es vorkommen, daß das vorhandene Standmoment des Fahrzeugkrans nicht ausreicht, um die erzielte Tragfähigkeitssteigerung des Auslegers voll auszunutzen. Da eine Erhöhung des Standmomentes nicht nur durch eine Vergrößerung der Masse des vorhandenen Gegengewichtes erzielt werden kann, sondern auch dadurch, daß man das vorhandene Gegengewicht auf einen größeren Abstand zur jeweiligen Kippkante bringt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das normalemise auf dem Oberwagen angebrachte Gegengewicht mittels eines weiteren am Oberwagen angebrachten nach hinten gestellten Mastes auf einen größeren Abstand zur jeweiligen Kippkante gebracht werden kann.
  • Günstig ist es, wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, daß das zwischen dem freien Ende des nach hinten gestellten Mastes und dem Fußpunkt des auf dem Grundkasten des Auslegers angeordneten Abspannbockes mehrfach eingescherte Seil zu einer Winde im Oberwagen geführt ist, die über einen Regelmechanismus so gesteuert wird, daß das ausgeschwenkte Gegengewicht während des Wippvorganges des Auslegers auf einer konstanten Ausladung gehalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Teleskopausleger eines Fahrzeugkranes in Seitenansicht, Fig. 2 den Teleskopausleger nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 den Abspannbock der Erfindung in Blickrichtung längs zum Ausleger, Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Teleskopausleger mit Zugzylindern, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Teleskopausleger nach Fig. 4, Fig. 6 den Teleskopausleger in Blickrichtung längs zum Ausleger, Fig. 7 einen Teleskopausleger mit anderer Seilführung, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Teleskopausleger nach Fig. 7, Fig. 9 eine Ansicht des Teleskopauslegers nach Fig. 7 in Blickrichtung längs zum Ausleger und Fig. 10 einen erfindungsgemäßen Teleskopausleger mit Gegengewichtsanordnung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Grundkasten des Teleskopauslegers bezeichnet; die einzelnen Teleskope sind mit la bis 1c beziffert. Der Teleskopausleger ist mit Hilfe des am Oberwagen 18 (Fig. 10) des Kranfahrzeuges einerseits und am Grundausleger bei 2 andererseits angelenkten Wippzylinders 9 in horizontaler Ebene um eine horizontale Achse 3 am Fußpunkt des Auslegers verschwenkbar. Sei 4 am Grundkasten 1 oberhalb des Anlenkpunktes 2 des Wippzylinders ist der mit 5 bezeichnete Abspannhock befestigt, der in Fig. 1 zum Fußpunkt 6 des Auslegers hin mit zwei längenunveränderbaren Seilen -7 abgespannt ist. Wie aus Figuren 2 und 3 ersichtlich, besteht der Abspannhock aus zwei Streben 8a und 8,b, die durch ein Gitterwerk miteinander starr verbunden sind.
  • Die Beseilung zwischen dem Ende eines der Teleskope 1b oder 1c und dem freien Ende des Abspannbockes 5 besteht aus ebenfalls zwei getrennten Seilen 9a, 9b, die iiber Rollen 10a, 10b am Teleskop Ib und Rollen 11a, 11b am Ende des Abspannbockes 5 zu je einer Winde 12a, 12b im Anlenkbereich 4 des Abspannbockes 5 am Grundkasten 1 geführt sind (Fig. 2 und Fig. 3).
  • In Fig. 4 ist eine im wesentliche gleiche Seil" lrung dargestellt. Die Beseilung zwischen dem Ende eines der Teleskope 1b und dem freien Ende des Abspannbockes 5 besteht aus zwei getrennten Seilen 13a, 13b, die über Rollen 10a, 10b und 11a, 11b zu je einer Winde 12a, 12b im Anlenkbereich 4 des Abspannbockes 5 am Grundkasten 1 geführt sind. Die Winden 12a, 12b können über geeignete Vorrichtungen kraft- oder formschlüssig festgesetzt werden (nicht dargestellt). Die Verbindung zwischen dem freien Ende des Abspannbockes 5 und dem Fuß des Auslegers besteht, wie bei den Figuren 1 bis 3 aus zwei festen Seilen 7, zwischen die und dem Anlenkpunkt am Grundkasten je ein Zugzylin-der 14a, 14b eingesetzt ist.
  • In Fig. 7 besteht die Beseilung zwischen dem Ende eines der Teleskope 1b und dem freien Ende des Abspannbockes 5 aus einem mindestens 2-fach eingescherten Seil 15, welches über eine Rolle 16 zu einer Winde 17 im Anlenkbereich 4 des Abspannbockes 5 am Grundkasten 1 geführt ist. Die Winde 17 kann ebenfalls über eine geeignete Vorrichtung kraft- und formschlüssig festgesetzt werden. Die Verbindung zwischen dem freien Ende des Abspannbockes und dem Fuß des Auslegers erfolgt wie in Fig. 4 über ein Seil 18 fester Länge, welches mehrfach eingeschert sein kann und über einen Zuzylinder 19.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Lösung findet insbesondere dann Verwendung, wenn kleine Abspannkräfte benötigt werden. Durch die Verwendung von zwei unabhängigen Systemen, bestehend aus zwei Seilen 7 und zwei Winden 12a, 12b, die über eine nicht dargestellte Steuereinheit unterschiedliche Seilkräfte aufbringen können, ist neben einer Stabilisierung des Auslegers in Lastrichtung auf eine Stabilisierung quer zum Ausleger möglich.
  • Auch in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist eine Stabilisierung des Auslegers sowohl in Lastrichtung als auch quer zum Ausleger möglich. Durch Verwendung von Zugzylindern 14 und Festsetzen der Winden 12a, 12b können höhere Abspannkräfte aufgebracht werden, als dies im Beispiel nach Fig.
  • 1 möglich ist.
  • Fig. 7 zeigt eine Lösung, bei der auf eine aktive Stabilisierung des Auslegers quer zum Ausleger, wie sie bei entsprechend breitem Abspannbock 5 und der vorstehend geschilderten Seilführung möglich war, verzichtet.
  • Allerdings ist eine passive seitliche Stabilisierung des Auslegers möglich, wenn das Hohen-Breiten-Verhältnis des Auslegers entsprechend gewählt ist.
  • In Fig. 8 ist die Draufsicht auf den Teleskopausleger nach Fig. 7 dargestellt; das läßt sich erkennen, daß hier nur ein einziger Zugzylinder 19 vorgesehen ist, der an einer Umlenkrolle angreift, die gleichmäßige Aufteilung der Seilzugkräfte der Seile 15 gestattet. Durch das Urnlenken des Seiles 15 wird bei dieser Lösung nur eine Windenanordnung 17 benötigt (Fig.9).
  • In Fig. 10 ist eine Gegengewichtsanordnung schematisch dargestellt, die es ermiiglicht, das Standmoment des Fahrzeugkranes zu erhöhen, um die Tragfähigkeit des Auslegers voll auszunutzen. In Fig. 10 ist der Oberwagen mit 18 bezeichnet. Am Oberwagen greift der Wippzylinder 19 an, der an seinem anderen Ende bei 2 am Grundkasten 1 des Auslegers angreift. Im Bereich des Anlenkpunktes 2 ist wie vorstehend bereits geschildert der Abspannbock 5 bei 4 angeordnet, an dem, wie ebenfalls vorstehend beschrieben die Seile 9 und 7 angeschlossen bzw. befestigt sind.
  • Im Anlenkpunkt 4 des Abspannbockes 5 ist ein weiteres Seil 20 angelenkt, das längenveränderbar zu einem nach hinten gestellten Mast 21 geführt ist, an dem das Gegengewicht 22 angehängt ist. Durch Führen des Seiles 20 über die am freien Ende des nach hinten gestellten Mastes 21 angeordnete Umlenkrolle 23 zu einer am Oberwagen vorgesehenen Winde 24 wird es bei entsprechender Steuerung möglich, das Gegengewicht 22 automatisch auf eine konstante Ausladung zu halten, wenn der Ausleger an- oder abgewippt wird.
  • Bei dem Gegengewicht 22 kann es sich um das serienmäßig am Oberwagen montierte DIN-Gewicht 22 A handeln (wie in Fig. 10 gestrichelt dargestellt), das mit Hilfe des Mastes 21 lediglich auf eine größere Ausladung. gebracht wird.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Fahrzeugkran mit Teleskopausleger Patentansprüche 1. Fahrzeugkran mit Teleskopausleger, der um eine horizontale Achse an seinem Fußpunkt in senkrechter Ebene verschwenkbar ist, wozu zwischen Grundkasten und Oberwagen ein Wippzylinder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anlenkung (2) des Wippzylinders am Grundkasten (1) ein sich quer zum Ausleger nach oben erstreckender Abspannbock (5) angeordnet ist, dessen freies Ende über Seile (9, 13, 15) oder Seilstränge mit dem Ende eines der Auslegerteile (la-c) und dem Fuß des Auslegers verbunden ist.
  2. 2. Fahrzeugkran mit Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspannbock (5) nahezu senkrecht zum Grundkasten (1) angeordnet ist.
  3. 3. Fahrzeugkran mit Teleskopausleger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspannbock (5) an seinem freien Ende mit Rollen für die am Ende eines der Teleskope (la-c) des Auslegers befestigte Beseilung (9, 12, 15) versehen ist, mit der das Seil oder die Seile zu einer Windenanordnung (12, 17) im Anlenkbereich (4) des Abspannbockes (5) am Grundkasten (1) geführt ist und daß die Verbindung zwischen Abspannbock (5) und Auslegerfuß (6) nahezu längenunveränderbar ist.
  4. 4. Fahrzeugkran mit Teleskopausleger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der in der Reseilung zwischen dem freien Endes des Abspannbockes (5) und dem Ende eines der Teleskope (la-c) des Auslegers wirkenden Abspannkräfte die Windenanordnung (12, 17) vorgesehen ist.
  5. 5. Fahrzeugkran mit Teleskopausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei hohen Abspannkräften die Windenanordnung (12, 17) kraft- oder formschlilssig festsetzbar ist und daß zwischen dem freien Ende des Abspannbockes (5) und dem Fuß des Auslegers Zugzylinder (14) vorgesehen sind, mit denen die Abspannkräfte aufbringbar sind.
  6. 6. Fahrzeugkran mit Teleskopausleger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winden (12, 17) und/oder die Zugzylinder (I4) mit einer Steuereinrichtung zur Aufbringung einer vorgegebenen Seilkraft versehen sind.
  7. 7. Fahrzeugkran mit Teleskapauslegerinach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkräfte der Winden (12, 17) und/odeP der Zugzylinder (14, 19) abhängig von der Länge des Auslegers und/odt der Belastung und/oder dem Auslegerwinkel automatisch geregelt oder gesteuert werden.
  8. 8. Fahrzeugkran mit Teleskopausleger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspannbock (5) aus beidseitig vom Grundkasten (1) beabstandeten, sich nach oben erstreckenden Streben (8a, 8b) besteht, die starr miteinander verbunden sind, Dabei die Seile (9, 13, 15) über das freie Ende des Abspannbockes (5) geführt sind.
  9. 9. Fahrzeugkran mit Teleskopausleger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspannbock (5) in eine Transportstellung an den Grundkasten (1) anklappbar ist.
  10. 10.Fahrzeugkran mit Teleskopausleger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das normalerweise am Oberwagen (18) angebrachte Gegengewicht (22a) mittels eines weiteren am Oberwagen (18) angebrachten, nach hinten gestellten Mastes (21), auf einen größeren Abstand zur jeweiligen Kippkante gebracht werden kann.
  11. 11.Fahrzeugkran mit Teleskopausleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des zusätzlichen nach hinten gestellten Mastes (21) über ein mehrfach eingeschertes Seil (20) mit dem Fußpunkt (4) des auf dem Grundkasten (1) des Auslegers angeordneten Abspannbockes (5) verbunden ist.
  12. 12.Fahrzeugkran mit Teleskopausleger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende des nach hinten gestellten Mastes (21) und dem Fußpunkt (4) des auf dem Grundkasten (1) des Auslegers angeordneten Abspannbockes (5) mehrfach eingescherte Seil (20) zu einer Winde (24)im Oberwagen (18) geführt ist, die über einen Regelmechanismus so gesteuert wird, daß das ausgeschwenkte Gegengewicht (22) während des Wippvorganges des Auslegers auf einer konstanten Ausladung gehalten wird.
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