DE202014006460U1 - Teleskopausleger eines Krans mit Abspannung sowie Kran - Google Patents

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Abstract

Teleskopausleger eines Krans mit einem Anlenkschuss, ein oder mehreren aus dem Anlenkschuss austeleskopierbaren Teleskopschüssen und einer Abspannung, die mindestens einen an einem der Schüsse gelenkig gelagerten Abspannbock aufweist, an diesem wenigstens ein Umlenkmittel zur Führung wenigstens eines Zugmittels über den Abspannbock vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkmittel derart betätigbar ist, so dass eine feste Verbindung zwischen Zugmittel und Abspannbock herstellbar ist, um den Abspannbock aus einer angeklappten Transportstellung in eine aufrechte Betriebsstellung aufzurichten oder umgekehrt abzulegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger eines Krans mit einem Anlenkschuss, einem oder mehreren aus dem Anlenkschuss austeleskopierbaren Teleskopschüssen und einer Abspannung, die mindestens einen an einem der Schüsse gelenkig gelagerten Abspannbock aufweist, an diesem wenigstens ein Umlenkmittel zur Umlenkung wenigstens eines Zugmittels über den Abspannbock vorgesehen ist.
  • Es sind Teleskopausleger bekannt geworden, bei denen der Abspannbock aus zwei Abspannstützen besteht, die in der Betriebsstellung V-förmig aufgespreizt sind. Die Abspannstützen sind an einem Schwenkrahmen angelenkt, der auf der Oberseite des Anlenkschusses schwenkbar befestigt ist, sodass die Abspannstützen durch Schwenken des Schwenkrahmens aufgerichtet werden.
  • Für den Transport des Krans wird der Abspannbock über die Schwenkachse an den Ausleger angelegt. Für die Betriebsstellung muss der Abspannbock in eine Position in etwa senkrecht zur Auslegerachse aufgerichtet werden. Dies wird zum Beispiel im Falle der EP 1428788 B1 mit Hilfe eines hydraulisch betätigbaren Zugankers erreicht, der einerseits an einem der Teleskopschüsse und andererseits am Abspannbock angelenkt ist. Durch Druckbeaufschlagung wird der Zuganker in Form eines Zylinders gestreckt und der Abspannbock in Betriebsstellung geschwenkt. Nachteilig ist die lagebedingt aufwändige Energieversorgung des Zugankers an einem schwer zugänglichen Auslegerbereich.
  • Derartige räumliche Abspannungen dienen zwar zur effektiven Steigerung der Traglast eines Krans, stellen jedoch immer einen Mehraufwand im Bezug auf die zu tätigende Investition und zudem einen erhöhten logistischen Aufwand beim Transport des Krans auf die Baustelle dar. Ausserdem ist auf der Baustelle ein erhöhter Rüstaufwand erforderlich und die verwendete Technik gestaltet sich hinsichtlich der Bedienung und dem Verständnis komplizierter. Dies betrifft nicht zuletzt die Implementierung der Kransteuerung, die um ein entsprechendes Modul zum Aufrichten und Überwachen der Abspannung erweitert werden muss.
  • Diese Nachteile standen bisher einer Verwendung einer gattungsgemäßen Abspannung bei einem Kran mittlerer Größe im Weg. Krane mittlerer Größe sollen gerade schnell und einfach auf die Baustelle transportiert und dort möglichst schnell betriebsbereit montierbar sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung beschäftigt sich daher mit der Entwicklung eines Teleskopauslegers mit einer einfachen Abspannung, die mit vertretbarem Mehraufwand an einem Kran, insbesondere auch an einem mittleren Kran, zum Einsatz kommen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Teleskopausleger gemäß der Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Teleskopauslegers sind Gegenstand der sich an den Hauptanspruch anschließenden abhängigen Unteransprüche.
  • Die Lösung bietet primär eine Kompromisslösung, die eine merkliche Steigerung der Traglast eines Krans mit Teleskopausleger mit vertretbarem Mehraufwand hinsichtlich der anfallenden Herstellungskosten und der anschliessenden Bedienbarkeit erreicht. Das Erreichen der maximal möglichen Traglast durch eine optimale Abspannung tritt dabei in den Hintergrund.
  • Gemäß Anspruch 1 wird ein Teleskopausleger mit einem Anlenkschuss, einem oder mehreren aus dem Anlenkschuss austeleskopierbaren Teleskopschüssen und einer Abspannung vorgeschlagen, wobei die Abspannung mindestens einen an einem der Schüsse gelenkig gelagerten Abspannbock aufweist, an diesem wenigstens ein Umlenkmittel zur Umlenkung wenigstens eines Zugmittels über den Abspannbock vorgesehen ist.
  • Die gelenkige Lagerung des Abspannbockes an wenigstens einem der Schüsse erlaubt das Verschwenken des Abspannbockes von einer angeklappten Transportstellung in eine Betriebsstellung des Abspannbockes zur Abspannung des Teleskopauslegers. In der Betriebsstellung wird der Abspannbock in der Regel zur Auslegerlängsachse aufgestellt. Das Zugmittel erstreckt sich über den Abspannbock in Auslegerlängsachse entlang des abzuspannenden Auslegerbereichs. Endseitig ist das Zugmittel am Kran bzw. Ausleger fixiert, um die notwendige Zugspannung aufzubringen. Das Zugmittel kann vorzugsweise ein Abspannseil sein.
  • Bei einer Ausgestaltung der Abspannung als räumliche Abspannung, d. h. als Y-Abspannung, sind vorzugsweise auf gleicher Auslegerhöhe zwei Abspannböcke schwenkbar angeordnet, die in ihrer aufgerichteten Betriebsstellung zueinander V-förmig aufgespreizt sind. Jeder Abspannbock ist zur vertikalen Wippebene um einen spitzen Winkel nach außen geneigt, wobei der Spreizwinkel von dem gewählten Schwenkwinkel der Abspannböcke abhängt. Zugmittel, insbesondere Verseilungen, verlaufen entlang der Auslegerachse und werden jeweils durch an den auskragenden Enden der Abspannböcke angeordnete betätigbare Umlenkmittel umgelenkt. Der Einfachheit halber wird im Folgenden nur von einem Umlenkmittel, Zugmittel und einem Abspannbock gesprochen, die nachfolgenden Ausgestaltungen gelten aber gleichermaßen für die Verwendung einer Y-Abspannung mit zwei V-förmig am Ausleger schwenkbar angeordneten Abspannböcken.
  • Das Umlenkmittel dient üblicherweise zur Umleitung bzw. Führung des Zugmittels über den Abspannbock von einem oberhalb des Abspannbockes liegenden Anschlagpunkt des Zugmittels in Richtung eines unterhalb des Abspannbockes liegenden Befestigungspunktes. Da die Länge des Zugmittels in Abhängigkeit der Ausschublänge des Teleskopauslegers variiert, wird das Zugmittel mittels der Umlenkrolle über den Abspannbock frei umgelenkt. Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, dass das Umlenkmittel derart betätigbar ist, sodass eine feste Verbindung zwischen Abspannbock und Zugmittel herstellbar ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Abspannbock während des Teleskopiervorgangs mithilfe des Zugmittels aufzurichten. Durch die mittels des Zugmittels eingeleitete Kraft in den Abspannbock kann dieser um seine Schwenkachse in die Betriebsstellung verschwenkt werden. Idealerweise wird das Zugmittel vor bzw. während des Teleskopiervorgangs am Abspannbock fixiert, dieser dann durch das Ausschieben ein oder mehrerer Teleskopschüsse aufgerichtet wird.
  • Die Betätigung des Umlenkmittels zur Fixierung des Zugmittels am Abspannbock kann mechanisch, elektrisch, hydraulisch und/oder pneumatisch erfolgen. Wenn überhaupt wird im Bereich des Abspannbockes nur ein sehr geringer Energiebetrag benötigt. Dieser Energiebetrag ist weitaus geringer als der Betrag, den die hydraulische Energieversorgung der EP 1428788 B1 zur Betätigung des Zugankers aufbringen muss. Die gesamte Ausführung des Teleskopauslegers ist daher deutlich kostengünstiger und ohne großartigen Aufwand realisierbar ist.
  • Die steuerbare Fixierung des Zugmittels an dem wenigstens einen Abspannbock kann beispielsweise mittels einer Umlenkrolle mit aktiv betätigbarer Klemmfunktion realisiert sein. Denkbar ist es, dass die Umlenkrolle eine Feststellbremse zur Feststellung bzw. zum Abbremsen ihrer Drehachse umfasst. Eine Fixierung zwischen Zugmittel und Umlenkrolle ergibt sich durch die Reibungskraft des auf der Umlenkrolle laufenden Zugmittels. Sinnvollerweise kann das Zugmittel mehrfach um die Umlenkrolle umschlungen sein, wodurch die resultierende Reibkraft künstlich erhöht wird. Die Feststellbremse kann elektrisch, mechanisch, pneumatisch und/oder hydraulisch betätigbar sein.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es ebenfalls möglich, das Zugmittel am Abspannbock, insbesondere auf dem Umlenkmittel/Umlenkrolle mechanisch direkt zu klemmen, beispielsweise mittels Federkraft zu klemmen. Die Freigabe erfolgt über eine elektrisch, hydraulisch und/oder pneumatisch aufgebrachte Kraft, die der Klemmwirkung, d. h. der Federkraft entgegenwirkt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Zugmittel mit seinem losen Ende mit einem der inneren Teleskopschüsse, vorzugsweise an dessen Kragen, angeschlagen. Während der Teleskopbewegung wird das Zugmittel in Ausschubrichtung gezogen, sodass durch eine entsprechende Fixierung am Abspannbock dieser selbsttätig aufgerichtet wird. Das Zugmittel kann am innersten Teleskopschuss angeschlagen sein, dies ist jedoch nicht zwingend notwendig, da nicht alle Teleskopschüsse über die Abspannvorrichtung abgespannt werden müssen.
  • Das verbleibende Ende des Zugmittels ist beispielsweise von einem Speichermittel aufgenommen, das vorzugsweise am Kranoberwagen bzw. am Anlenkschuss des Teleskopauslegers oder auch an einem der äusseren Schüsse montiert ist. Von dem Speichermittel, insbesondere einer Seilwinde, wird während des Teleskopiervorgangs das Zugmittel abgelassen.
  • Im Kranbetrieb wird durch das Speichermittel eine ausreichende Rückhaltekraft aufgebracht, um das Zugmittel zur Abspannung ausreichend unter Zug zu setzen. Hierzu umfasst das Speichermittel, insbesondere die Seilwinde, einen aktiven Antrieb zur gesteuerten Aufbringung einer Kraft auf das Zugmittel. Da im Oberwagenbereich bzw. im Bereich des Anlenkschusses ohnehin hydraulische Energie zur Verfügung steht, kann diese unkompliziert für die Winde verwendet werden.
  • Zusätzlich zum Abspannbock kann in dessen Bereich weiterhin wenigstens ein Gelenkbock vorgesehen sein, der gegenüber dem Abspannbock deutlich kürzer bemessen ist. Dieser Gelenkbock befindet sich zumindest während des Teleskopiervorgangs in einer Stellung senkrecht zur Auslegerachse, wobei das Zugmittel über das äußere Ende des Gelenkbocks geführt ist. Die resultierende Beabstandung des Zugmittels vom Ausleger schafft den notwendigen Hebelarm, um mithilfe der während des Teleskopiervorgangs aufgebrachten Kraft des Zugmittels den Abspannbock aufzurichten.
  • Um den Gelenkbock beispielsweise für die Transportstellung an den Ausleger anzuklappen, kann dieser ebenfalls schwenkbar am Abspannbock bzw. am Auslegerschuss angeordnet sein. Gleichermaßen bietet sich eine schwenkbare Lagerung des Gelenkbocks gegenüber dem Abspannbock an.
  • Denkbar ist es, dass am Umlenkmittel wenigstens ein Sensor zur Wegmessung des Zugmittels vorgesehen ist, insbesondere in Form eines Drehgebers. Entsprechende Sensorwerte können dann für den automatisierten Ablauf des Abspannungsprozesses von der Kransteuerung berücksichtigt werden.
  • Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, die Abspannung des Teleskopauslegers mit mehreren separaten Zugmitteln auszustatten, die zumindest teilweise an verschiedenen inneren Teleskopschüssen angreifen. Diese Zugmittel können über einen gemeinsamen Abspannbock oder auch über unterschiedliche Abspannböcke geführt sein, wobei die unterschiedlichen Abspannböcke vorzugsweise mit einem entsprechenden Umlenkmittel gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet sind.
  • Alternativ kann der Teleskopausleger auch nur ein einziges Zugmittel, bzw. im Falle der Y-Abspannung zwei Zugmittel aufweisen, das oder die über mehrere in Auslegerrichtung sequentiell angeordnete Abspannböcke bzw. mehrere sequentielle V-förmige Anordnungen der Abspannböcke geführt ist/sind. Die Vielzahl der Abspannböcke kann idealerweise an unterschiedlichen Teleskopschüssen angelenkt sein, insbesondere schwenkbar angelegt sein, um diese mithilfe des erfindungsgemäßen Umlenkmittels selbsttätig während des Teleskopiervorgangs aufrichten zu können. In diesem Fall würde dann die Rückhaltekraft eines näher am Auslegerkopf angeordneten Abspannbockes nicht von einer Verbindung mit dem Anlenkschuss, sondern stattdessen mit dem näher am Anlenkschuss liegenden Abspannbock aufgebracht werden.
  • Der Spreizwinkel des oder der V-förmig angeordneten Abspannböcke, d. h. der Winkel gegenüber der vertikalen Wippebene, kann beispielsweise über die Lage der getrennten Schwenkachsen einstellbar sein. Alternativ oder zusätzlich kann am Abspannbock wenigstens eine Verstelleinrichtung zur Winkeländerung vorgesehen sein, insbesondere in Form eines oder mehrerer Verstellzylinder.
  • Die Erfindung betrifft neben dem erfindungsgemäßen Teleskopausleger zudem einen Kran, insbesondere einen Mobilkran, mit einem Teleskopausleger gemäß der vorliegenden Erfindung bzw. einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Der Kran umfasst somit dieselben Vorteile und Eigenschaften wie der erfindungsgemäße Teleskopausleger, weshalb an dieser Stelle auf eine wiederholende Beschreibung verzichtet wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Kran eine Kransteuerung, die das Umlenkmittel in Abhängigkeit der Ausschublänge steuert. Die Ansteuerung des Umlenkmittels kann derart ausgestaltet sein, sodass nach Erreichen einer bestimmten Ausschublänge das Umlenkmittel zur Herstellung der festen Verbindung aktiviert wird. Dadurch wird im Laufe des weiteren Teleskopiervorgangs der Abspannbock automatisch mithilfe des Zugmittels aufgestellt und in die Arbeitsstellung verbracht.
  • Für den Demontagevorgang erfolgt der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge, wobei ausgehend von einer festen Verbindung zwischen Abspannbock und Zugmittel durch Einteleskopieren der Schüsse der Abspannbock an den Ausleger angelegt wird, und bei Erreichen einer entsprechenden Ausschublänge das Umlenkmittel deaktiviert wird, sodass zur vollständigen Einteleskopierung der Teleskopschüsse das Zugmittel frei über die Umlenkrolle laufen und von der Seilwinde eingezogen werden kann.
  • Weiterhin kann die Kransteuerung derart ausgeführt sein, sodass das Speichermittel in Abhängigkeit der gemessenen Ausschublänge steuerbar ist. Sinn und Zweck dieser Vorgehensweise ist es, dass das Speichermittel, insbesondere die Seilwinde, kurz vor Erreichen der erwünschten Zielausschublänge gebremst bzw. blockiert wird, um über die restliche Ausschublänge die notwendige Zugspannung in der Abspannung aufbauen zu können. Es handelt sich um eine weggesteuerte Steuerung der Abspannkraft.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung sollen im Folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 bis 5: unterschiedliche Seitendarstellungen des erfindungsgemäßen Teleskopauslegers während des Teleskopiervorgangs und
  • 6: eine Querschnittsdarstellung durch den erfindungsgemäßen Teleskopausleger der 1 bis 5 im Bereich des Abspannbockes.
  • Gezeigt ist in den 1 bis 5 eine Ausführung des erfindungsgemäßen Teleskopauslegers 10 in einer Seitendarstellung. Der Teleskopausleger 10 besteht aus einem Anlenkschuss 11 und mehreren aus dem Anlenkschuss 11 austeleskopierbaren Teleskopschüssen 12a, 12b, 12c. Am Kragen des äußersten Teleskopschusses 12a sind zwei Abspannbocke 20, 20' schwenkbar um eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Schwenkachse 3 gelagert. Die Seitenansichten der 1 bis 5 zeigen nur einen Abspannbock 20.
  • Ein Querschnitt durch den Teleskopausleger 10 im Bereich des Abspannbockes 20 ist der 6 zu entnehmen. Hierbei ist erkennbar, dass zwei Abspannböcke 20, 20' V-förmig am Kragen des äusseren Teleskopschusses 12a schwenkbar angeordnet sind. In ihrer aufgerichteten Betriebsstellung (6) sind beide Abspannböcke 20, 20' zueinander V-förmig aufgespreizt, wobei jeder Abspannbock 20, 20' zur vertikalen Wippebene des Teleskopauslegers 10 um einen spitzen Winkel nach außen geneigt ist. Dieser Neigungswinkel hängt vom Schwenkwinkel der Böcke 20, 20' um die Schwenkachse 3 ab.
  • Über die auskragenden Enden der Abspannböcke 20, 20' ist jeweils ein Zugmittel 33, 33' vom Anlenkschuss 11 in Richtung des Teleskopschusses 12b mit Hilfe der Seilscheiben 40, 40' geführt. Mit ihrem losen Ende sind Zugmittel 33, 33' am Kragen des Teleskopschusses 12b angeschlagen, wohingegen die verbleibenden Enden von separaten Seilwinden 35, 35' aufgenommen sind. Beide Seilwinden 35, 35' sind am unteren Ende auf der linken und rechten Seite des Anlenkschusses 11 montiert und werden durch die Hydraulik des Kranoberwagens mit der notwendigen Hydraulikenergie versorgt. Mit dem vorgestellten Aufbau wird eine räumliche Abspannung des Teleskopauslegers 10 über den Auslegerbereich vom Anlenkschuss 11 bis zum Kragen des Schusses 12b realisiert.
  • Ergänzend zu den Abspannböcken 20, 20' ist jeweils ein Gelenkbock 34, 34' um dieselbe Achse 3 oder eine dazu versetzte Parallelachse schwenkbar am Kragen des äußersten Teleskopschusses 12a gelagert. Während des Aufrichtvorgangs des Teleskopauslegers 10 erstrecken sich die Gelenkböcke 34, 34' im Wesentlichen senkrecht zur Auslegerachse, wobei die jeweiligen Zugmittel 33, 33' über die äußersten Spitzen des Gelenkbockes 34, 34' geführt sind.
  • Die Umlenkmittel in Form der Seilscheiben 40, 40' sind in der Detailaufnahme der 4 gut zu erkennen, wobei an jedem der auskragenden Enden der Abspannböcke 20, 20' jeweils eine Seilscheibe 40, 40' montiert ist. Die Seilscheiben 40, 40' umfassen jeweils eine aktiv steuerbare Feststellbremse zum Abbremsen bzw. Blockieren ihrer Drehachse. Das Zugmittel 33, 33' ist n-mal um die Seilscheibe 40, 40' umschlungen, um die Gewichtskraft der Anspannböcke 20, 20' beim Aufstellen durch Seilreibung auf der Seilscheibe 40, 40' zu kompensieren. Die Feststellbremse kann durch elektrische, hydraulische oder mechanische bzw. pneumatische Kraftwirkung ausgelöst werden.
  • Denkbar ist es ebenfalls, dass die Zugmittel 33, 33' direkt mechanisch über eine Federkraft geklemmt werden, wobei die Klemmkraft entweder direkt auf der Rolle 40, 40' oder unmittelbar in der Nähe der Rollen 40, 40' erzeugt wird. Die Freigabe der Zugmittel 33, 33' kann dann über eine elektrische, hydraulische oder pneumatische Kraft erzielt werden, die der Federkraft entgegen wirkt.
  • Im nachfolgenden sollen die einzelnen Schritte für den Teleskopiervorgang des Teleskopauslegers 10 anhand der 1 bis 5 verdeutlicht werden. In einem ersten Schritt kann das Austeleskopieren des innersten Teleskopschusses 12c erfolgen, der nicht von dem Zugmittel 33, 33' überspannt ist (1 und 2). Selbstverständlich können hierbei auch mehrere innerste Schüsse ohne Abspannung austeleskopiert werden.
  • Da nicht bei jedem Kraneinsatz der Teleskopschuss 12b, an dem das Zugmittel 33, 33' befestigt ist, gleich weit auszufahren ist, muss der Kransteuerung des Krans mitgeteilt werden, bei welcher Zielausschubposition des inneren Teleskopschusses 12b die Verbindungen zwischen den Abspannböcken 20, 20' und den Zugmitteln 33, 33' herzustellen sind. In der Regel sind zu dem Zeitpunkt, an dem die Klemmfunktionen der Seilrollen 40, 40' aktiviert werden, die Abspannböcke 20, 20' bereits stückweit aufgerichtet.
  • Für das weitere Vorgehen wird im Zustand der 3 nun die Klemmfunktion der Seilrollen 40, 40' aktiviert und dadurch eine feste Verbindung zwischen den Abspannböcken 20, 20' und den Zugmitteln 33, 33' hergestellt. Wird der innere Teleskopschuss 12b, mit dem die Zugmittel 33, 33' verbunden sind, austeleskopiert, dann werden die Zugmittel 33, 33' mitgenommen und gegen die Kraft gespannt, welche die Winden 35, 35' aufbringen. Die Gelenkböcke 34, 34' zwingen die Zugmittel 33, 33' in eine Lage, in der sich ein Hebelarm bildet und die Abspannböcke 20, 20' richten sich bei weiterem Teleskopieren der Teleskopschüsse 12b bzw. 12a auf.
  • 4 zeigt den Zustand des Teleskopauslegers 10, in dem die beiden inneren Teleskopschüsse 12c, 12b vollständig austeleskopiert sind und die Abspannböcke 20, 20' ihre Betriebsstellung eingenommen haben. Zu diesem Zeitpunkt kann die Klemmfunktion der Seilrollen 40, 40' bereits deaktiviert werden, dies muss jedoch nicht zwingend erfolgen, da die Abspannböcke 20, 20' am äußersten Teleskopschuss 12a befestigt sind und dadurch mit diesem in Richtung der Teleskopbewegung verschoben werden.
  • Im Arbeitszustand gemäß der 5 sind die benachbarten Schüsse, d. h. der Anlenkschuss 11 bzw. die Teleskopschüsse 12a bis 12c miteinander verbolzt. Nur so ist die maximale Traglast zu erreichen. Bereits eine definierte Strecke vor Erreichen der Verbolzposition sorgt die Kransteuerung für das Abbremsen bzw. die Blockade der Winden 35, 35'. Dies kann beispielsweise durch das Einfallen einer formschlüssigen Verbindung, so zum Beispiel einer hydraulisch angetriebenen Klinke 335, 335' erfolgen. Dadurch kann kein weiteres Zugmittel 33, 33' von der Winde 35, 35' abgelassen werden und durch weiteres Ausfahren des Teleskopierzylinders und der Teleskopschüsse 12a bis 12c wird die Spannung im Zugmittel 33, 33' erhöht und die gewünschte Abspannkraft erreicht. Durch die Wegsteuerung wird die Zugkraft der räumlichen Abspannung gesteuert und der Teleskopausleger 10 wird sowohl steifer gegen die Belastung durch die Nutzlast, als auch gegen Störgrößen, die seitlich auf den Teleskopausleger 10 einwirken.
  • In der Arbeitsstellung werden beide Teleskopschüsse 12a, 12b miteinander verbolzt. Der Teleskopschuss 12b, die einzelnen Abspannböcke 20, 20' und das jeweilige Zugmittel 33, 33' bilden je ein steifes Dreieck, das aus der Wippebene herausragt.
  • Für den Demontage-Vorgang des Ausleger 10 werden die Winden 35, 35' betätigt und die Zugmittel 33, 33' beim Einteleskopieren der jeweiligen Teleskopschüsse 12a bis 12c eingezogen, wodurch ein sicheres Ablegen der Abspannböcke 20, 20' an den Teleskopausleger 10 erreicht wird. Liegt der jeweilige Abspannbock 20, 20' bereits ausreichend nah oder sogar ganz am Teleskopausleger 10, wird die Klemmfunktion der Seilrollen 40, 40' aufgehoben, das Zugmittel 33, 33' kann frei über die Rolle 40, 40' laufen und die Winden 35, 35' nehmen das Zugmittel 33, 33' wieder auf.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Abspannung ist, dass ausschließlich im Bereich des Anlenkschusses 11 Energie benötigt wird, so zur Versorgung der Hydraulikwinden 35, 35'. Da hier sowieso Hydraulikmedium vorhanden ist, üblicherweise für die Betätigung des Teleskopierzylinders, kann dieses problemlos für den Antrieb der Winden 35, 35' und gegebenenfalls einer Klinkensperre 335, 335' verwendet werden. Selbstverständlich können die Winden 35, 35' auch auf alternative Art und Weise blockiert werden.
  • Für die Realisierung der Klemmvorrichtung an den Abspannböcken 20, 20' und gegebenenfalls für die Versorgung eines Sensors zur Wegmessung der Zugmittel 33, 33' in Form eines Drehgebers wird unter Umständen Energie im Bereich der Abspannböcke 20, 20' benötigt. Der Energiebedarf ist jedoch vergleichsweise gering gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekanntem Aufstellmittel.
  • Es ist zu erwähnen, dass die Zugmittel 33, 33' an jedem inneren Teleskopschuss 12a, 12b, 12c angreifen könnten. Auch könnten mehrere Teleskopschüsse 12 über Zugmittel 33, 33' mit einem einzigen Abspannbock 20 verbunden sein. Ebenso wäre es möglich, an mehreren Teleskopschüssen 12a, 12b mehrere einzelne Abspannböcke 20 bzw. V-förmige Abspannbockanordnungen 20, 20' anzubringen. In diesem Fall würde dann die Rückhaltekraft des vorderen Abspannbockes nicht von einer Verbindung mit dem Anlenkschuss 11, sondern stattdessen mit dem näher am Anlenkschuss 11 liegenden Abspannbock erfolgen.
  • Eine wesentliche Baugruppe ist die sowieso vorhandene Längenmessung der Ausschublänge des Teleskopierzylinders. Hierdurch erhält die Steuerung des Krans die Daten, die später die Abspannkraft in der Abspannung bestimmen.
  • Die Lösung ist zudem als Nachrüstunglösung an bestehenden Kranen denkbar. Es sind nur wenige mechanische Verbindungsmöglichkeiten zu schaffen, so zum Beispiel eine Windenhalterung, eine Schwenkverbindung und eine Verbindung des Zugmittels. Weiter ist die Kransteuerung mit dem erweiterten Programm zu ergänzen.
  • Zu erwähnen bleibt, dass der Spreizwinkel der Stützen 21, 21' über die Lage der Schwenkachse 3 bestimmbar ist, jedoch auch alternativ mit einem Verstellzylinder erreicht werden könnte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1428788 B1 [0003, 0013]

Claims (15)

  1. Teleskopausleger eines Krans mit einem Anlenkschuss, ein oder mehreren aus dem Anlenkschuss austeleskopierbaren Teleskopschüssen und einer Abspannung, die mindestens einen an einem der Schüsse gelenkig gelagerten Abspannbock aufweist, an diesem wenigstens ein Umlenkmittel zur Führung wenigstens eines Zugmittels über den Abspannbock vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkmittel derart betätigbar ist, so dass eine feste Verbindung zwischen Zugmittel und Abspannbock herstellbar ist, um den Abspannbock aus einer angeklappten Transportstellung in eine aufrechte Betriebsstellung aufzurichten oder umgekehrt abzulegen.
  2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkmittel eine Umlenkrolle mit einer aktiv steuerbaren Klemmfunktion ist.
  3. Teleskopausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel mehrfach um die Umlenkrolle umschlungen ist und die Umlenkrolle mittels der aktiv steuerbaren Klemmfunktion bremsbar und/oder blockierbar ist.
  4. Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel mit einem freien Ende mit einem der inneren Teleskopschüsse, vorzugsweise an dessen Kragen, verbunden und das andere Ende von einem Speichermittel, insbesondere einer Seilwinde, aufgenommen ist.
  5. Teleskopausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermittel bzw. die Seilwinde am Oberwagen bzw. am Anlenkschuss montiert ist und vorzugsweise einen aktiven Antrieb zur gesteuerten Aufbringung einer Kraft auf das Zugmittel aufweist.
  6. Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer, vorzugsweise jeder Abspannbock einen Gelenkbock aufweist, der sich senkrecht zur Auslegerachse erstreckt und über den das Zugmittel zur Ausbildung eines Hebelarms für die Aufrichtung des Abspannbockes geführt ist.
  7. Teleskopausleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Gelenkbock schwenkbar am Abspannbock bzw. am Ausleger angeordnet ist.
  8. Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspannung eine räumliche Y-Abspannung ist, wobei zwei entsprechende Abspannböcke in V-Form am Ausleger schwenkbar angelenkt sind.
  9. Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Umlenkmittel wenigstens ein Sensor zur Wegmessung des Zugmittels vorgesehen ist, insbesondere wenigstens ein Drehgeber.
  10. Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zugmittel vorgesehen sind, die zumindest teilweise an verschiedenen inneren Teleskopschüssen angreifen und über einen gemeinsamen und/oder unterschiedliche Abspannböcke geführt sind.
  11. Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Zugmittel vorgesehen ist, dass sequentiell über mehrere Abspannböcke in Auslegerichtung geführt ist, wobei die Abspannböcke vorzugsweise an unterschiedlichen Teleskopschüssen angeordnet sind.
  12. Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizwinkel der V-förmig angeordneten Abspannböcke über die Lage der Schwenkachsen und/oder über eine Verstelleinrichtung einstellbar ist.
  13. Kran, insbesondere Mobilkran, mit einem Teleskopausleger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Kran nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kransteuerung vorgesehen ist, die das Umlenkmittel in Abhängigkeit der Ausschublänge steuert, insbesondere derart, dass nach Erreichen einer bestimmten Ausschublänge das Umlenkmittel zur Herstellung der festen Verbindung für das Erreichen der Arbeitsstellung aktiviert oder zum Erreichen der Transportstellung deaktiviert wird.
  15. Kran nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kransteuerung weiterhin derart ausgeführt ist, so dass das Speichermittel in Abhängigkeit der gemessenen Ausschublänge steuerbar ist, und zwar derart, so dass unmittelbar vor Erreichen der gewünschten Zielausschublänge das Speichermittel gesperrt wird, um die weitere Abgabe des Zugmittels zu unterbinden.
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