DE3109066A1 - "verfahren zum schuetzen der badoberflaeche einer magnesiumschmelze" - Google Patents

"verfahren zum schuetzen der badoberflaeche einer magnesiumschmelze"

Info

Publication number
DE3109066A1
DE3109066A1 DE19813109066 DE3109066A DE3109066A1 DE 3109066 A1 DE3109066 A1 DE 3109066A1 DE 19813109066 DE19813109066 DE 19813109066 DE 3109066 A DE3109066 A DE 3109066A DE 3109066 A1 DE3109066 A1 DE 3109066A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt
bath surface
magnesium
protective
inert gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813109066
Other languages
English (en)
Other versions
DE3109066C2 (de
Inventor
Manfred Dipl.Ing.Dr. Roßmann
Reinhard Dipl.-Ing. Strigl
Fritz Ing.(grad.) 8000 München Wunderlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE19813109066 priority Critical patent/DE3109066A1/de
Priority to AT270181A priority patent/AT389477B/de
Publication of DE3109066A1 publication Critical patent/DE3109066A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3109066C2 publication Critical patent/DE3109066C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B26/00Obtaining alkali, alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/20Obtaining alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/22Obtaining magnesium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/006General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals with use of an inert protective material including the use of an inert gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schützen der Badoberfläche einer
  • Magnesiumscl;melze Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen der Badoberfläche einer Magnesiumschmelze oder einer Schmelze einer Magnesiumlegierung, wobei über der Schmelzbadoberfläche eine im wesentlichen aus inertem Gas bestehende Schutzgasatmosphäre errichtet wird.
  • Geschmolzenes Magnesium nimmt wegen seiner enorm hohen Affinität zu Sauerstoff eine Sonderstellung unter den Metallschmelzen ein. Um ein Entzünden und Brennen einer Magnesiumschmelze zu verhindern, ist es notwendig, den Zutritt von Sauerstoff zur Magnesiumschmelze zu verhindern. Zu diesem Zweck sind zahlreiche Verfahren vorgeschlagen worden.
  • Es ist bekannt, mit Hilfe von Abd,ecksalzen'auf der Badoberfläche einer Magnesiumschmelze eine geschlossene Schicht zu bilden, die Schutz vor dem Zutritt der Atmosphäre gewährt.
  • Nachteilig ist dabei jedoch, daß die Schutzschicht häufig durch Zugabe weiterer Mengen von Abdecksalz ergänzt oder erneuert werden muß. Zudem sind die durch den Wärmekontakt mit der Schmelze verflüssigten Abdecksalze spezifisch schwerer als die Schmelze, sinken daher durch die Schmelze hindurch und setzen sich auf dem Tiegelboden ab. Die Gußstücke haben deshalb Salzeinschlüsse, die die Festigkeitswerte vermindern und die Korrosion beschleunigen.
  • Außerdem können einer Magnesiumschmelze geringe Mengen (ungefähr 0,001%) Beryllium zulegiert werden. Beryllium-Zusatz vermindert die Oxidationsneigung von geschmolzenem Magnesium. Das Zulegieren von Beryllium wird jedoch wegen seiner geringen Schutzwirkung selten als alleinige Schutzmaßnahme ergriffen, sondern dient meist nur als Ergänzung.
  • Zudem ist das Zulegieren von Beryllium wegen der Gefahr einer Lungenberyllose äußerst gefährlich. Während einer Schicht darf der Durchschnittsgehalt an Beryllium in der eine Magnesiumgießanlage umgebenden Atmosphäre den Wert 2 . 10 6 g/m3 Luft nicht überschreiten.
  • Schließlich ist es bekannt, zur Vermeidung eines Brandes beim Schmelzen und Vergießen von Magnesium bzw. Magnesiumlegierungen Schutzgase wie Schwefelhexafluorid, Schwefeldioxid, Kohlendioxid, Stickstoff, Argon und Difluordichlormethan selten in der Form von Einkomponentengasen, meist in Form von Mischgasen eingesetzt werden. So ist es bekkannt, daß z.B. in einer nur aus Kohlendioxid bestehenden Schutzgasatmosphäre kein zusammenhängender Schutzfilm an der Badoberfläche einer Magnesiumschmelze gebildet werden kann. Eine gute Schutzwirkung kann bisher mit Schwefeldioxid oder Schwefelhexafluorid erzielt werden.
  • Unter den in der Ofenatmosphäre herrschenden Bedingungen erfolgt stets entweder eine Spaltung der Schutzgase oder eine chemische Reaktion, wodurch in der Ofenatmosphäre immer giftige Gase gebildet werden. Selbst die Schutzgase mit der besten Schutzwirkung (Schwefelhexafluorid und Schwefeldioxid) gewähren keinen 100%-igen Schutz vor Bränden, wie hinreichend viele Beispiele in der Praxis belegen.
  • Ein Brand muß mit Abdecksalzen gelöscht werden, wobei die Restschmelze dann zu verwerfen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem auf wirtschaftliche und umweltfreundliche Weise die Badoberfläche von Schmelzen aus Magnesium oder Magnesiumlegierungen sicher vor Bränden geschützt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Schmelzbadoberfläche verflüssigtes Inertgas, vorzugsweise Argon oder Stickstoff gegeben wird.
  • Erfindungsgemäß wird auf die Badoberfläche der Magnesiumschmelze ein flüssiges Inertgas, vorzugsweise Flüssigargon geleitet. Aufgrund der Volumenänderung während des Verdampfens - aus einem Liter Flüssigargon z.B. bilden sich 836 Liter Argongas bei 150C und 1 bar - wird der in der Luft enthaltene Sauerstoff im Ofenraum ausgespült. Es ist festgestellt worden, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren das Brennen einer Magnesiumschmelze oder einer Schmelze einer Magnesiumlegierung wirksam verhindert werden kann.
  • Dies ist überraschend, da man bisher der Auffassung war, mit einer z.B. ausschließlich aus Argon bestehenden Schutzatmosphäre könne wirtschaftlich kein ausreichender Schutz über der Badoberfläche gebildet werden. Bisher wurden z.B.
  • aus Schwefelhexafluorid gebildete Schutzatmosphären einer ausschließlich aus Argon bestehenden Schutzgasatmosphäre vorgezogen. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß die Neigung zu Bränden beim erfindungsgemäßen Verfahren geringer ist, als beispielsweise in einer Schutzatmosphäre aus reinem Schwefelhexafluorid.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Nachteile bekannter Schutzmaßnahmen vermieden: Es treten keinerlei giftige Gase auf und die Gefahr einer Lungen-Beryllose ist ausgeschlossen, so daß das erfindungsgemäße Verfahren umweltfreundlich ist. Die hergestellten Gußteile haben keine salzeinschlüsse und sind somit korrosionsbeständiger und besitzen höhere Festigkeitswerte, als Gußstücke, die aus einer mit Abdecksalzen geschützten Magnesiumschmelze hergestellt worden sind.
  • Schließlich konnte festgestellt werden, daß eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schutzatmosphäre einer aus Schwefelhexafluorid bestehenden Atmosphäre nicht nur in ihrer Schutzwirkung sondern auch wirtschaftlich überlegen'ist. So müssen für das Schutzgas Schwefelhexafluorid gegenwärtig die hohen Kosten von ca. 120,--DM/m3 veranschlagt werden. Vergleicht man jedoch die Kosten eines Liters Argongases oder Stickstoffgases mit denen eines Liters Schwefelhexafluorid-Gases, so verhalten sich die Kosten 1 : 40 bis 1 : 80. Zwar wird beim erfindungsgemäßen Verfahren eine größere Menge inerten Gases verbraucht als SF6 für die Ausbildung einer Schwefelhexafluorid-Schutzatmosphäre erforderlich ist, jedoch bewirkt der günstigere Preis Kosteneinsparungen bis zu etwa 75%.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird der Sauerstoffgehalt der Schutzgasatmosphäre bestimmt und die Menge des pro Zeiteinheit der Schmelzbadoberfläche zugeführten verflüssigten inerten Gases anhand des gemessenen Sauerstoffgehaltes so eingestellt, daß der Sauerstoffgehalt der Schutzgasatmosphäre stets unter einem Vol.% bleibt. Wird diese Grenze für den Suerstoffgehalt nicht überschritten, so kann ein Brennen einer Magnesiumschmelze sicher vermieden werden. Die Menge des der Schmelzbadoberfläche zuzuführenden Flüssiggases ist von mehreren Parametern abhängig, z.B. von dem Volumen über der Badoberfläche im Schmelzofen, von der Größe der Badoberfläche und der Temperatur der Schmelze. Die sicherste Methode, ein Brennen der Magnesiumschmelze zu vermeiden, ist daher die, den Sauerstoffgehalt der Schutzatmosphäre unter der oben angegebenen Grenze zu halten. Wird diese Grenze überschritten, muß die auf die Schmelzbadoberfläche geleitete Menge an verflüssigtem Gas erhöht werden. Ist der Sauerstoffgehalt wieder unter die Höchstgrenze gefallen, kann die Flüssiggasmenge stufenweise reduziert werden, bis sich ein konstanter Sauerstoffpegel eingestellt'hat. Diese Regelung hat sich für die Dauer der Aufheizphase und der Gießphase bewährt.
  • Nach Beendigung der Aufheizphase hat es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung bei offenen Gießsystemen als vorteilhaft erwiesen, mit Beginn der Gießphase die der Schmelzbadoberfläche zugeführte Menge an verflüssigtem Gas für die Dauer der Gießphase gegenüber der Aufheizphase zu erhöhen. Diese Maßnahme gewährleistet eine konstante Schutzwirkung auch beim Uebergang von der Aufheizphase zur Gießphase in der die Badoberfläche abgekrätzt wird. Beim Gießen selbst sinkt der Badspiegel und das Volumen oberhalb der Schmelzbadoberfläche vergrößert sich ständig, weshalb vor allem bei offenen Gießsystemen zur Gewährleistung der Sauerstoffkonzentration von kleiner als 1 Vol% die Zugabe von Flüssiggas zu erhöhen ist.
  • Beispiel : In einem Ofen mit einem Volumen von ca. 85 Litern wurden bis zu 50 kg Magnesiumlegierung geschmolzen und anschließend gegossen (offenes Systems). Während der Aufheizphase wurden 2 kg Flüssigargon/h, während der Gießphase 4 kg Flüssigargon/h auf die Schmelzbadoberfläche geleitet.
  • Zu keiner Zeit, ob in der Aufheizphase, während des Abkråtzens der Schmelze, noch während der Gießphase, waren irgenwelche Anzeichen eines Brandes festzustellen. Sämtliche gegossenen Teile sind im Automobilbau verwendbar.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß das erfindungsgemäße Verfahren, das nicht nur im Schmelzofen, sondern auch in geschlossenen oder offenen Gießeinrichtungen mit Vorteil anwendbar ist, auf wirksame Weise das Brennen einer Magnesiumschmelze verhindert und die Herstellung qualitativ hochwertiger Guß stücke unter umweltfreundlichen Bedingungen wirtschaftlich ermöglicht.

Claims (3)

1. Verfahren zum Schützen der Badoberfläche einer Magnesiumschmelze oder einer Schmelze einer Magnesiumlegierung, wobei über der Schmelzbadoberfläche eine im wesentlichen aus inertem Gas bestehende Schutzgasatmosphäre errichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schmelzbadoberfläche verflüssigtes Inertgas, vorzugsweise Argon oder Stickstoff gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgehalt der Schutzgasatmosphäre bestimmt und die Menge des pro Zeiteinheit derSchmelzbadoberfläche zugeführten verflüssigten Gases anhand des gemessenen Sauerstoffgehaltes so eingestellt wird, daß der Sauerstoffgehalt der Schutzgasatmosphäre stets unter 1 Vol.% bleibt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schmelzbadoberfläche zugeführte Menge an verflüssigtem Gas in einem offenen System während der Gießphase gegenüber der Aufheizphase erhöht wird.
DE19813109066 1981-03-10 1981-03-10 "verfahren zum schuetzen der badoberflaeche einer magnesiumschmelze" Granted DE3109066A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813109066 DE3109066A1 (de) 1981-03-10 1981-03-10 "verfahren zum schuetzen der badoberflaeche einer magnesiumschmelze"
AT270181A AT389477B (de) 1981-03-10 1981-06-17 Anwendung eines verfahrens zum schuetzen der badoberflaeche einer metallschmelze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813109066 DE3109066A1 (de) 1981-03-10 1981-03-10 "verfahren zum schuetzen der badoberflaeche einer magnesiumschmelze"

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3109066A1 true DE3109066A1 (de) 1982-09-30
DE3109066C2 DE3109066C2 (de) 1989-02-09

Family

ID=6126818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813109066 Granted DE3109066A1 (de) 1981-03-10 1981-03-10 "verfahren zum schuetzen der badoberflaeche einer magnesiumschmelze"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3109066A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0300907A1 (de) * 1987-07-24 1989-01-25 Liquid Air Corporation Verfahren und Lanze zur Herstellung eines Schmelzbades aus Metallen oder Legierungen
DE4426596A1 (de) * 1993-08-02 1995-02-09 Air Prod & Chem Im Wirbel verteilende Düse für verflüssigte inerte Tieftemperaturgase zur Abdeckung von Metallschmelzen, die Umgebungsluft ausgesetzt sind
WO2002012575A2 (de) * 2000-08-03 2002-02-14 Linde Ag Verfahren zum schützen der oberfläche einer magnesiumschmelze mittels kohlendioxid
DE102004062620A1 (de) * 2004-12-24 2006-07-06 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung einer Magnesiumschmelze
DE102012107865A1 (de) * 2012-08-27 2014-05-15 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zum Gießen von Bauteilen
US8932385B2 (en) * 2011-10-26 2015-01-13 Air Liquide Industrial U.S. Lp Apparatus and method for metal surface inertion by backfilling

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823173A1 (de) * 1977-06-01 1978-12-14 Air Liquide Verfahren zum giessen von metall

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823173A1 (de) * 1977-06-01 1978-12-14 Air Liquide Verfahren zum giessen von metall

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Gießerei, 62, 1975, Nr. 3, S. 51-63 *
Gießerei-Praxis, 1970, Nr. 7, S. 108 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0300907A1 (de) * 1987-07-24 1989-01-25 Liquid Air Corporation Verfahren und Lanze zur Herstellung eines Schmelzbades aus Metallen oder Legierungen
DE4426596A1 (de) * 1993-08-02 1995-02-09 Air Prod & Chem Im Wirbel verteilende Düse für verflüssigte inerte Tieftemperaturgase zur Abdeckung von Metallschmelzen, die Umgebungsluft ausgesetzt sind
WO2002012575A2 (de) * 2000-08-03 2002-02-14 Linde Ag Verfahren zum schützen der oberfläche einer magnesiumschmelze mittels kohlendioxid
WO2002012575A3 (de) * 2000-08-03 2002-08-01 Linde Ag Verfahren zum schützen der oberfläche einer magnesiumschmelze mittels kohlendioxid
DE102004062620A1 (de) * 2004-12-24 2006-07-06 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung einer Magnesiumschmelze
US8932385B2 (en) * 2011-10-26 2015-01-13 Air Liquide Industrial U.S. Lp Apparatus and method for metal surface inertion by backfilling
DE102012107865A1 (de) * 2012-08-27 2014-05-15 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zum Gießen von Bauteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3109066C2 (de) 1989-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1815214A1 (de) Verfahren zur Einfuehrung von verdampfbaren Zusaetzen in eine Schmelze und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE60029970T2 (de) Abschirmgas
DE3109066A1 (de) "verfahren zum schuetzen der badoberflaeche einer magnesiumschmelze"
EP0053848B1 (de) Verfahren zum Einblasen von hochsauerstoffhaltigen Gasen in ein NE-Metall-Schmelzbad
DE2602536A1 (de) Verfahren zur herstellung von schwefelarmen blasstahl
AT389477B (de) Anwendung eines verfahrens zum schuetzen der badoberflaeche einer metallschmelze
EP0263255A1 (de) Verfahren und Mittel zum gleichzeitigen Aufheizen und Reinigen von Metallbädern
DE3200104A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum giessen einer legierung
DE1408878C3 (de) Behandlungsgemisch für Stahlschmelzen
EP0012226A1 (de) Verfahren zur Behandlung von borhaltigem Stahl
EP0280765B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gusskörpern aus druckbehandelten Schmelzen aus Stahllegierungen
DE3143563C2 (de) Tauchrohr für das Blockgießen und ein Verfahren zum Betrieb dieses Tauchrohres
DE3428732A1 (de) Verfahren zur herstellung von staehlen mit niedrigem kohlenstoffgehalt
GB2085471A (en) Oxidation resistant magnesium alloy
DE19502302A1 (de) Mittel zur Entschwefelung von Eisenschmelzen
DE2049720A1 (de) Verfahren zum Stranggießen
DE2241876A1 (de) Verfahren zur entfernung von al tief 2 o tief 3 aus stahlschmelzen
DE2626354C3 (de) Kohlenstofffreies Gießpulver für Kokillen- und Strangguß von Stahl
DE1758878C2 (de) Verfahren zur Herstellung von vakuumdesoxydiertem Stahl
DE2550620A1 (de) Verfahren zum einverleiben eines hochreaktiven materials in geschmolzenen stahl
DE3911060A1 (de) Verfahren zur verringerung des eisengehaltes von zinkschmelzen
DE19641383C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Stahlgüten mit einem Silizium-Gehalt kleiner gleich 0,08 Gewichtsprozent und hohem Reinheitsgrad
DE3830540C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus AlSi-Gußlegierungen
DE1812917C (de) Schlackenpulver als Zusatz beim Gießen von titanlegierten Stahlen in Kokillen
DE3734204A1 (de) Verfahren zur verringerung des eisengehaltes von zinschmelzen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee