DE1408878C3 - Behandlungsgemisch für Stahlschmelzen - Google Patents

Behandlungsgemisch für Stahlschmelzen

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DE1408878C3
DE1408878C3 DE1408878*CA DE1408878A DE1408878C3 DE 1408878 C3 DE1408878 C3 DE 1408878C3 DE 1408878 A DE1408878 A DE 1408878A DE 1408878 C3 DE1408878 C3 DE 1408878C3
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Guillaume Dr.-Ing. Strassburg Muller (Frankreich)
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Prochirhin Sa Strassburg-Robertsau (frankreich)
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Prochirhin Sa Strassburg-Robertsau (frankreich)
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/076Use of slags or fluxes as treating agents
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Description

40
Die Erfindung betrifft ein Behandlungsgemisch zur Verringerung der unerwünschten Schwefel-, Sauerstoff- und Stickstoffgehalte sowie Gaseinschlüsse und physikalische Begünstigung des Zusammenballens und Aufsteigens der feinen nichtmetallischen Einschlüsse in Stahlschmelzen.
Es ist aus der britischen Patentschrift 5 09 442 bekannt, beim Gießen von Stahl in Formen dem Stahl sowohl Aluminium als auch Fluoride in geringen Mengen zuzugeben, wobei als Fluoride Kalziumfluorid und/oder Natriumfluorid verwendet werden können. Durch die Hinzufügung von Aluminium soll die Menge von Eisenoxyd im Stahl eingestellt werden. Die Fluoride sollen dabei als Reinigungsmittel dienen, um suspendierte Verunreinigung zu entfernen und bis zu einem gewissen Grade eine Entgasung des Metalls zu fördern. Beide Behandlungsstoffe gemeinsam sollen das Aufsteigen von Manganoxydeinschlüssen unterstützen.
Bei der Behandlung von Stahl hat man auch bereits Vorverbindungen verwendet. Dabei ist man von der bekannten Tatsache ausgegangen, das reines Bor eine hohe Affinität zu Sauerstoff, Stickstoff und verschiedenen anderen Gasen besitzt und sich leichter mit Metalloiden als mit Metallen vereinigt. Zu diesem Zweck ist in der deutschen Patentschrift 2 45 197 zur Herstellung von blasenfreiem Metallguß, insbesondere Kupferguß, vorgesehen, dem flüssigen Metall eine sauerstoffarme Borverbindung dadurch zuzusetzen, daß ein Gemisch von Borsäureanhydrid und Magnesium eingebracht wird. Hiermit soll ein blasenfreier Metallguß erreicht werden.
Gemäß der deutschen Patentschrift 417 344 wird davon augegangen, daß es bekannt ist, dem Stahl in der Pfanne Borsäure oder Borate zuzusetzen. Die Patentschrift schlägt statt dessen vor, daß man zur Beseitigung der Schlackenablagerung dem Stahl während des Gießens Alkalifluoride mit oder ohne Alkalichloride und gegebenenfalls unter Zusatz von Alkalisilikaten beigibt. Durch diesen Zusatz sollen die in Betracht kommenden Schlackenreste besonders rasch und vollständig gelöst werden. Die Wirkung der Fluoride soll dabei durch Zumischen eines Thermitkörpers verbessert werden, wodurch die Schmelze heißer und damit leichtflüssiger und reaktionsfähiger wird. Als Thermitkörper hat man Aluminium mit Metalloxyden oder Gemische aus Ferro-Silizium, Silizium-Aluminium, Silizium-Kalzium mit Braunstein oder Nitraten vorgesehen.
Schließlich wird in der deutschen Patentschrift 9 73 145 angegeben, Gase and nichtmetallische oxydische Einschlüsse aus Stahlschmelzen dadurch zu entfernen, daß Eisenchlorid, Manganchlorid, Aluminiumchlorid, Siliziumtetrachlorid sowie Doppelsalze dieser Art einzeln oder gemischt der fertigen Schmelze zugesetzt werden, und zwar gegebenenfalls unter Zusatz von Alkalifluoriden. Dieser Vorschlag hat jedoch nur einen relativ theoretischen Wert, da das letztgenannte Chlorid nur gasförmig oberhalb — 70° C existiert, so daß es also nicht gemischt in Form von Doppelsalz zugesetzt werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Behandlungsgemisch der eingangs näher bezeichneten Art anzugeben, das preiswert herzustellen ist und schon bei geringen Mengen eine merkliche Verringerung des Schwefel-, Sauerstoff- und Stickstoffgehaltes sowie der Gaseinschlüsse gewährleistet und das Zusammenballen und Aufsteigen der feinen nichtmetallischen Einschlüsse in Stahlschmelzen erheblich verbessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination der an sich bekannten Behandlungsstoffe:
a) Borate, Phosphate und/oder Titanate von Natrium, Kalium, Lithium oder Cerium,
b) Fluorborate, Fluorsilikate und/oder Fluoride von Natrium, Kalium, Lithium oder Cerium und
c) Kohlenstoff, Silizium, Mangan und/oder Aluminium als reduzierend wirkende Elemente.
Die Behandlungsstoffe aus der Gruppe a) bilden dabei stets den weitaus überwiegenden Anteil des Behandlungsgemisches, das in Form eines Pulvers verwendet wird. Das Behandlungsgemisch weist ein hohes Auflösungsvermögen gegenüber Metalloxyden auf und führt unter den vorkommenden Arbeitsbedingungen zu Reaktionsstoffen, deren Konsistenz für ein Zusammenballen und rasches Aufsteigen besonders günstig ist. Gleich günstig ist die Wirkung gegenüber dem unerwünschten Schwefelgehalt in der Stahlschmelze.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Stoffanteil gemäß c) aus Fluoriden von Aluminium, Mangan und/oder Silizium mit einem Karbidzusatz be-
steht. Hierdurch wird erreicht, daß die als reduzierend wirkenden Elemente in der Schmelze in statu nascendi vorliegen. Die Karbide entwickeln dabei ein großes Reduktionsvermögen für die Oxyde und Metallsulfide.
Die Reduktion, die mit dem neuen Behandlungsgemisch erreicht wird, kann durch das Vorhandensein von alkalischen Karbonaten aktiviert werden.
Ein besonders vorteilhaftes Behandlungsgemisch
wobei die unter diesen Arbeitsbedingungen gebildeten und bis 2000° C stabilen Boronitride eine sehr beträchtliche Veränderung des Kristallgefüges bewirken. Dadurch erhält man eine erhebliche Güte-5 verbesserung des Stahles, insbesondere eine Vergrößerung der mechanischen Festigkeit.
Das Behandlungsgemisch kann während des Gießens in Gießpfannen oder Kokillen zugesetzt oder in Dosierkartons hinzugefügt werden, wobei
den, an sich bekannten Behandlungsstoffe:
80% wasserfreies Borax,
10% Natriumfluorid,
1 % Natriumcarbonat,
1% Kaliumcarbonat,
5% Graphit,
3 % Industrieruß.
Hierbei mischt man zur Herstellung des Behandlungsgemisches das wasserfreie alkalische Borat mit dem Alkalifluorid und setzt dem Gemisch die alkalischen Karbonate und den sehr feinverteilten stabilen Kohlenstoff zu.
Das Behandlungsgemisch eignet sich vor allem als Zusatz für unberuhigte Stahlschmelzen. Es kann jedoch auch für beruhigte oder halbberuhigte Stähle verwendet werden, da in diesem Falle interessante
erhält man, wenn man als Stoffanteil gemäß a) was- io jeder Karton das genaue Gewicht des Behandlungsserfreies alkalisches Borat, insbesondere Borax, ver- gemisches erhält. Dieses Gewicht ist dabei den Gießwendet. So kennzeichnet sich ein bevorzugtes Be- bedingungen und der Art des Stahles angepaßt. Auch handlungsgemisch durch die Kombination der folgen- kann das Gemisch der Schutzpappe beigegeben
werden, die üblicherweise zur Verhinderung von 15 Gußfehlern in den Kokillenfuß vor dem Gießen gestellt wird, wodurch nicht nur die Schutzwirkung des Kartons vergrößert, sondern auch eine Garantie dafür erzielt wird, daß der Zusatz des Behandlungsgemisches in genau dosierter Menge stets im gün-2° stigsten Augenblick des Gießens erfolgt. Schließlich ist es auch möglich, durch die Länge des in die Kokille eingelegten Kartons die selbsttätige Dosierung des Behandlungsgemisches entsprechend den Abmessungen des Blockes zu erreichen.
25 Bei Verwendung des neuen Behandlungsgemisches erhält man bei unberuhigtem Stahl eine günstige Ausbildung des Blasenkranzes sowie eine Verbesserung der Blockoberfläche. Es ergibt sich eine Verringerung des Schwefelgehaltes, wobei dieser möglichst 30 kleiner als 0,02% sein sollte, um eine Absonderung des Schwefels zu vermeiden. Durch selektive Entfernung der Oxyde wird der Sauerstoffgehalt des Stahls verringert. Gleichzeitig verringert das Behandlungsgemisch aber auch die durch innere oder äußere UrUmänderungen der Stickstoffverbindungen in Er- 35 sache erzeugten Einschlüsse. Weiterhin fördert das scheinung treten. Behandlungsgemisch ein gleichmäßiges Schließen der
Bei den unberuhigten Stählen vermeidet das Be- Blockoberfläche bei längerem Offenbleiben des Gießhandlungsgemisch eine Verzögerung des Kochvor- kopfes, was für eine gute Entgasung wichtig ist. Das ganges und bewirkt eine erhebliche Zunahme des Gemisch führt weiterhin bei beruhigtem Stahl zu Aufwallens der Stahlschmelze, wobei häufig das An- 4° einer erheblichen Verringerung des löslichen Sticksteigen der freien Oberfläche des kochenden Blockes stoffgehaltes und damit zu einer entsprechenden Ververmieden wird. besserung der Stahlqualität. Für die Anwendung ist Bei weichen Stählen unterhalt die in mehreren weiterhin von Bedeutung, daß das neue Behandlungs-Malen vorgenommene Zugabe des Behandlungsge- gemisch keinen unangenehmen oder störenden Rauch misches das Aufwallen und erzeugt ein kräftiges und 45 oder Geruch entwickelt.
langer anhaltendes Kochen in der Kokille. Bei einem praktischen Anwendungsbeispiel wur-
Bei beruhigten harten Stählen mit einer Festigkeit den 22 Tonnen weichen Stahls mit 120 kg Fe-Mn von über 60kg, d.h. also bei Stählen, welche im all- und mit 100 kg Spiegeleisen behandelt,, wobei im gemeinen nicht mit exothermischem, die Lunkerbil- Augenblick des Gusses 1000 g des neuen Behanddung verhinderndem Pulver behandelt werden, stellt 50 lungsgemisches der oben angegebenen Zusammenman ein Absinken des Blockkopfes in der Kokille Setzung einem Block von 4,5 Tonnen zugesetzt wurum einige Zentimeter fest, was ein Zeichen für eine
erheblich weitergetriebene Entgasung ist.
Das Behandlungsgemisch wird der Stahlschmelze
in einer Menge zugesetzt, welche in normalen Fällen 55
etwa gleich oder kleiner als 0,1 kg je Tonne ist. Es
kann jedoch auch erforderlich sein, bis auf 0,01 kg
herunterzugehen oder sogar 1 oder 2 kg zu benutzen. ~
Bei Verwendung des Behandlungsgemisches ist KoDfabfall
festzustellen, daß bei unberuhigten, halbberuhigten 60 p
oder insbesondere bei ganz beruhigten Stählen mit Fußabfall
hohem Kohlenstoffgehalt in der Kokille oder der Insgesamt
Gießpfanne eine beträchtliche Verringerung des Gehaltes an löslichen Stickstoffen erreicht wird, welcher
sonst im Zustand feiner Nitridnadeln das Kristall- 65 In einem anderen Falle wurden 50 Tonnen Stahl gitter des Stahles stören würde. Ein großer Teil dieser für Bandeisen mit 250 kg Fe-Mn und 30 kg Anthragebildeten Nitride wird in den durch das Behänd- zit behandelt, wobei beim Gießen 1000 g des gleichen lungsgemisch erzeugten flüssigen Schlacken gelöst, Zusatzproduktes in einer Kokille von 7 Tonnen zu-
den. Hierbei wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Behandelter
Stahl
Nicht-
behandelter
Stahl
2,5% 4,5%
2% 2,5%
4,5% 7%
gesetzt wurden. Hierbei ergaben sich folgende Ergebnisse:
Behandelter Stahl
Nicht-
behandelter
Stahl
Gesamtabfall
2,9%
130/0
Weiterhin wurden 25 Tonnen Stahl mit 50 kg des neuen Behandlungsgemisches behandelt und dabei eine Herabsetzung des löslichen Stickstoffgehaltes von 0,015% auf 0,004% erzielt.
Ein weiteres nachgebrachtes Beispiel für die Zu-
sammensetzung eines Behandlungsgemisches, in welchem die reduzierend wirkenden Elemente im statu nascendi auftreten, enthält die folgenden Behandlungsstoffe·.
Borax wasserfrei 54,28 %
Na/K-Fluorid 20,80%
Graphit 5,43%
Industrieruß 4,51%
Kalziumcarbid 5,10 %
Al-Fluorid 4,50%
Aluminium 5,38 %

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Behandlungsgemisch zur Verringerung der unerwünschten Schwefel-, Sauerstoff- und Stickstoffgehalte sowie Gaseinschlüsse und physikalische Begünstigung des Zusammenballens und Aufsteigens der feinen nichtmetallischen Einschlüsse in Stahlschmelzen, gekennzeichnet durch die Kombination der an sich bekannten Behandlungsstoffe:
a) Borate, Phosphate und/oder Titanate von Natrium, Kalium, Lithium oder Cerium,
b) Fluoborate, Fluosilikate und/oder Fluoride von Natrium, Kalium, Lithium oder Cerium,
c) Kohlenstoff, Silizium, Mangan und/oder Aluminium als reduzierend wirkende Elemente.
20
2. Behandlungsgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffanteil gemäß c) aus Fluoriden von Aluminium, Mangan und/ oder Silicium mit einem Karbidzusatz besteht.
3. Behandlungsgemisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden an sich bekannten Behandlungsstoffe:
80 % wasserfreies Borax,
10 °/o Natriumfluorid,
1 % Natriumcarbonat,
1 % Kaliumcarbonat,
5% Graphit,
35
3 % Industrieruß.
DE1408878*CA 1960-01-21 1961-01-20 Behandlungsgemisch für Stahlschmelzen Expired DE1408878C3 (de)

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