DE102012107865A1 - Verfahren zum Gießen von Bauteilen - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Gießen von Bauteilen aus einer Magnesiumlegierung, mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines Halbzeugs (10), welches eine Magnesiumlegierung und ein Magnesiumbrandschutzadditiv aufweist; Schmelzen des Halbzeugs (10) zu einer Schmelze (13) in einem Dosierofen (11); Abführen der Schmelze (13) aus dem Dosierofen (11) über eine beheizte Rinne (15) und Einfüllen der Schmelze (13) über die Rinne (15) in mindestens eine Sandgussform (14); Erstarren der Schmelze in der oder jeder Sandgussform (14) und Entfernen des Bauteils aus der Sandgussform (14).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen von Bauteilen aus einer Magnesiumlegierung im Sandformverfahren (Sandguss) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der Praxis ist es bereits grundsätzlich bekannt, Bauteile aus Magnesiumlegierungen durch Gießen herzustellen. Hierbei besteht das Problem, dass Magnesiumlegierungen leicht entflammbar sind und daher leicht in Brand geraten können, wobei ein solcher Magnesiumbrand bislang dadurch verhindert wird, dass Gießen in Sandformen vollständig unter einer Schutzgasatmosphäre erfolgt. Dies erfordert jedoch einen hohen prozesstechnischen und vorrichtungstechnischen Aufwand, um gesundheitliche Beeinträchtigungen von in einer Gießerei arbeitenden Personen zu vermeiden. Ein weiteres Problem besteht in der Handhabung der Schmelze aus der Magnesiumlegierung, nämlich bei der Zuführung der Schmelze zu verlorenen Gussformen, da dies bislang ausschließlich manuell erfolgen kann.
- Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde ein neuartiges Verfahren zum Gießen von Bauteilen aus einer Magnesiumlegierung zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Gießen von Bauteilen aus einer Magnesiumlegierung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren folgende Schritte: Bereitstellen eines Halbzeugs, welches eine Magnesiumlegierung und ein Magnesiumbrandschutzadditiv aufweist; Schmelzen des Halbzeugs zu einer Schmelze in einem Dosierofen; Abführen der Schmelze – insbesondere mittels einer Förderpumpe – aus dem Dosierofen über eine beheizte Rinne und Einfüllen der Schmelze über die Rinne in mindestens eine Sandgussform; Erstarren der Schmelze in der oder jeder Sandgussform und Entfernen des Bauteils aus der Sandgussform.
- Das erfindungsgemäße Verfahren trägt den Problemen des Standes der Technik Rechnung. So wird ein Halbzeug verwendet, welches neben einer Magnesiumlegierung ein Magnesiumbrandschutzadditiv aufweist, mit welchem verhindert werden kann, dass die Magnesiumlegierung unter Luftsauerstoffatmosphäre in Brand gerät. Daher kann weitestgehend auf eine Schutzgasatmosphäre verzichtet werden. Bekannte Verfahren zum Gießen von Bauteilen aus einer Magnesiumlegierung verwenden als solches Schutzgas nämlich Schwefelhexaflourid bzw. SF6 was jedoch umweltschädlich ist. Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann auf dieses Schutzgas weitestgehend verzichtet werden, stattdessen kann das wesentlich unproblematischere Argon eingesetzt werden. Mit Hilfe des Dosierofens sowie der beheizten Rinne ist weiterhin ein automatisches Handhaben der Schmelze, nämlich ein automatisches Zuführen der Schmelze in mindestens eine Sandgussform, möglich. Dies ermöglicht insbesondere eine reproduzierbare Füllung der Sandformen, und damit die Einführung einer Qualitätssicherung im Sandguß durch automatisierte Dokumentation der Gießparameter.
- Vorzugsweise weist Halbzeug als Magnesiumlegierung MgAlZn oder MgAlMn oder MgZE und als Magnesiumbrandschutzadditiv CaO auf; dabei steht der Ausdruck ZE generell für eine Kombination von Zink und seltenen Erden. Ein solches Halbzeug eignet sich besonders bevorzugt zur Herstellung von Magnesiumbauteilen durch Gießen aus einem Dosierofen in eine Sandform. Die hierbei gebildeten Bauteile verfügen über eine hohe Festigkeit. Weiterhin verfügen die Bauteile über eine gute Korrosionsbeständigkeit.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das Halbzeug in einer Schmelzkammer des Dosierofens aufgeschmolzen, wobei die Schmelze aus der Schmelzkammer mittels einer Pumpe automatisch der Rinne zugeführt wird, und wobei die Schmelze über die Rinne automatisch vom Dosierofen abgeführt und in Richtung auf die oder jede Sandgussform gefördert wird. Das Zusammenwirken der Schmelzkammer, der Pumpe und der beheizten Rinne erlauben eine automatische Handhabung der Schmelze, nämlich ein automatisches Abführen derselben vom Dosierofen und ein automatisches Einfüllen derselben in die oder jede Sandgussform.
- Das Abführen der Schmelze aus dem Dosierofen und das Einfüllen der Schmelze in die oder jede Sandgussform erfolgen in einer weitestgehend schutzgasfreien Atmosphäre. Hierdurch verringert sich der prozesstechnische und vorrichtungstechnische Aufwand.
- Die Verwendung von Sandgussformen als Gussformen ist insbesondere bei der prototypischen Herstellung von Magnesium-Gussbauteilen in kleinen Stückzahlen von Vorteil, da solche verlorenen Sandgussformen gegenüber konventionellen, permanenten Gussformen kostengünstig und schnell bereitgestellt werden können.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 eine Skizze zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Gießen von Bauteilen aus einer Magnesiumlegierung. - Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus einer Magnesiumlegierung durch Gießen in Sandformen.
- In einem ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Halbzeug
10 bereitgestellt, welches eine Magnesiumlegierung und ein Magnesiumbrandschutzadditiv aufweist. Das Halbzeug weist als Magnesiumlegierung vorzugsweise MgAlZi oder MgAlMn oder MgZE auf. Als Magnesiumbrandschutzadditiv umfasst das Halbzeug10 vorzugsweise Calciumoxid (CaO). - Das Halbzeug
10 aus der Magnesiumlegierung und dem Magnesiumbrandschutzadditiv wird in einem zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Dosierofen11 positioniert, nämlich in einer Schmelzkammer12 des Dosierofens11 . In dem Dosierofen11 wird das Halbzeug aufgeschmolzen, wobei dann eine Schmelze13 entsteht. - Das Schmelzen des Halbzeugs
10 in der geschlossenen Schmelzkammer12 des Dosierofens11 kann unter Schutzgas erfolgen, da das Schutzgas nicht aus der geschlossenen Schmelzkammer12 entweichen kann. - In einem dritten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Schmelze
13 aus dem Dosierofen11 abgeführt, nämlich in Richtung auf mindestens eine mit der Schmelze13 zu befüllende Sandgussform14 , wobei das Abführen der Schmelze13 vom Dosierofen11 in Richtung auf die Sandgussformen14 mit Hilfe einer beheizten Rinne15 erfolgt. Über die beheizte Rinne15 wird die vom Dosierofen11 abgeführte Schmelze13 in die jeweilige Sandgussform14 eingefüllt. - Das Überführen der Schmelze
13 von der Schmelzkammer12 des Dosierofens11 in die beheizte Rinne15 erfolgt mit Hilfe einer Pumpe16 , welche die Schmelze13 mit Hilfe eines Entnahmerohrs17 aus der Schmelzkammer12 ansaugt und in die beheizte Rinne15 überführt. - Das Abführen der Schmelze
13 aus dem Dosierofen11 und das Einfüllen der Schmelze13 in die jeweilige Sandgussform14 erfolgt in ein einer weitestgehend schutzgasfreien Atmosphäre. Hierdurch können gesundheitliche Beeinträchtigungen für in der Gießerei bzw. an der Dosierofenanlage11 und an den Sandgussformen14 arbeitende Personen vermieden werden. - Anschließend erfolgen das Erstarren der Schmelze
13 zum Bauteil in der Sandgussform14 und das Entfernen des Bauteils aus der Sandgussform14 . Hierbei geht die jeweilige Sandgussform14 verloren.
Claims (5)
- Verfahren zum Gießen von Bauteilen aus einer Magnesiumlegierung, mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines Halbzeugs, welches eine Magnesiumlegierung und ein Magnesiumbrandschutzadditiv aufweist; Schmelzen des Halbzeugs zu einer Schmelze in einem Dosierofen; Abführen der Schmelze aus dem Dosierofen über eine beheizte Rinne und Einfüllen der Schmelze über die Rinne in mindestens eine Sandgussform; Erstarren der Schmelze in der oder jeder Sandgussform und Entfernen des Bauteils aus der Sandgussform.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbzeug als Magnesiumlegierung MgAlZn oder MgAlMn oder MgZE aufweist.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbzeug als Magnesiumbrandschutzadditiv CaO aufweist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbzeug in einer Schmelzkammer des Dosierofens aufgeschmolzen wird, dass die Schmelze aus der Schmelzkammer mittels einer Pumpe automatisch der Rinne zugeführt wird, und dass die Schmelze über die Rinne automatisch vom Dosierofen abgeführt und in Richtung auf die oder jede Sandgussform gefördert wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abführen der Schmelze aus dem Dosierofen und das Einfüllen der Schmelze in die oder jede Sandgussform in einer sweitestgehend chutzgasfreien Atmosphäre erfolgen.
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