DE3830540C2 - Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus AlSi-Gußlegierungen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus AlSi-GußlegierungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung
von Verunreinigungen aus schmelzflüssigen AlSi-Gußlegierungen
durch spülgasunterstützte Vakuumbehandlung in einem unbeheizten
Tiegel.
Verfahren zur Entfernung von Wasserstoff, Oxiden und anderen
Verunreinigungen aus Aluminium und Aluminiumlegierungen durch
Vakuum-Entgasung bzw. -Reinigung sind grundsätzlich seit
längerem bekannt (siehe T. Curavic, Gießer-Fachtagung 1983,
Portoroz/Jugoslawien und O. Richly, 7. Int. Leichtmetalltagung
1981, S. 284-286 sowie Aluminium-Taschenbuch, 14. Aufl., 1984,
S. 385). Allerdings können bisher nur Chargen bis zu einem
Gewicht von ca. 1,5 t in einem Gefäß (Tiegel/Pfanne)
wirkungsvoll gereinigt werden. Größere Mengen können bisher
nicht gleichzeitig in einem Tiegel behandelt werden.
Aus dem Aluminium Taschenbuch, 14. Auflage, 1983, ist ferner
bekannt, daß die Schmelzereinigung auch unter Vakuum und der
gleichzeitigen Zuführung von Stickstoff in die Schmelze
durchführbar ist. Für die Behandlungsdauer beim Entgasen mit
Stickstoff oder Argon ohne Unterdruck wird eine Behandlungszeit
von ca. 5 Minuten pro 300 kg Schmelze angegeben.
Aus "Entschwefelung von Roheisen" VLG. Stahleisen mbH, 1968 S.
75 ist die Nachentschwefelung bei Roheisen in Dreh- und
Schüttelpfannen bekannt, bei denen die Drehbewegung vertikal
verläuft. Hierzu werden besondere Vorrichtungen und eine
komplizierte Verfahrenstechnik benötigt, die bei der bekannten,
auf einem Dreiecksrahmen gelagerten Schüttelpfanne die Anwendung
relativ hoher Schüttelfrequenzen erforderlich macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das es
ermöglicht AlSi-Gußlegierungsschmelzen mit Chargengewichten über
3 t in einem Gefäß derart zu reinigen, daß der Dichteindex der
Aluminiumlegierung von Werten über 25% vor der Behandlung auf
Werte unter 10% nach der Behandlung gesenkt wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, daß die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die Entfernung von gasförmigen Verunreinigungen, insbesondere
Wasserstoff, aus Aluminiumschmelzen erfolgt im allgemeinen durch
eine Vakuumbehandlung. Durch das Vakuum wird der Partialdruck
des Gases und damit die Löslichkeit in der Schmelze gesenkt, so
daß sich Gasbläschen bilden und an die Oberfläche steigen. Diese
Gasbläschen spülen Oxide und andere feste Verunreinigungen an
die Oberfläche. Zur Erhöhung der Wirksamkeit kann zusätzlich ein
inertes Spülgas in die Schmelze eingeleitet werden.
Übliche Verfahren zur Vakuumbehandlung von Aluminiumschmelzen
sind die Behälterentgasung, die Pfannenentgasung, sowie die
direkte Entgasung im Schmelz- oder Warmhalteofen. Das
vorgeschlagene Verfahren beschreibt eine Pfannenentgasung, bei
der die spülgasunterstützte Vakuumbehandlung im Warmhaltetiegel
zwischen Gießofen und Gießstation erfolgt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst die
Aluminiumschmelze bei Temperaturen zwischen 850 und 1050°C in
den vorgeheizten Warmhaltetiegel abgegossen. Zur Vermeidung von
Krätze- und Schaumbildung wird ein Füllrohr verwendet. Der
gefüllte Tiegel wird mit einem Warmhaltedeckel versehen und zur
Entgasungsstation transportiert.
Hier wird der Warmhaltedeckel durch einen Entgasungsdeckel
ersetzt, der vakuumdicht aufgesetzt ist. Der Entgasungsdeckel
ist nach innen feuerfest ausgekleidet. Er enthält Öffnungen zum
Einfahren der Spülgaseinrichtung und für den Anschluß der
Vakuumleitung. Das Anschlußrohr für die Vakuumleitung ist im
Innern mit labyrinthartig angeordneten Blechen versehen, die das
Eintreten von Metallspritzern in die Vakuumleitung verhindern.
Als Spülgaslanze dient ein Eisenrohr mit Graphitummantelung.
Nach dem vakuumdichten Verschließen des Entgasungsdeckels wird
zunächst die Spülgaslanze unter laufendem Argonstrom in die
Schmelze eingefahren. Der Druck im Tiegel wird in der ersten
Stufe der Vakuumbehandlung auf 30 bis 40 mbar und in der zweiten
Stufe auf 1 bis 10 mbar abgesenkt. In beiden Stufen wird
kontinuierlich ein Inertgas, wie z. B. Argon, durch die Schmelze
geleitet. Der Spülgasdurchsatz liegt dabei zwischen 1 und 15
l/min bzw. 1-10 l/min. Die Dauer der ersten Vakuumbehandlung
beträgt 15 bis 30 min. Die Dauer der zweiten Vakuumbehandlung
beträgt 5-25 min, gefolgt von einem Feinen des in der AlSi-
Gußlegierung enthaltenen eutektischen Siliziums mit Natrium oder
Strontium.
Hierzu wird nach Abschluß der Vakuumbehandlungen der
Entgasungsdeckel entfernt und die Veredelung der Schmelze z. B.
durch Natriumzugabe durchgeführt. Die Schmelze wird dann unter
Zugabe von handelsüblichen Abkrätzesalz abgekrätzt.
Anschließend wird der Tiegel mit einem isolierten
Warmhaltedeckel verschlossen und die gesamte Schmelze bei
geringfügigen Überdruck im Tiegel eine Vibrations- bzw.
Rüttelbehandlung für eine Zeitspanne von 5-7 Stunden bei einer
Frequenz von 6-10 Hz unterzogen, bis der Dichteindex der bei 80
mbar erstarrten Schmelze unter 10% liegt.
Bei diesem Abstehen der Schmelze können verbliebene Gasbläschen
weiterhin aufsteigen und dabei noch vorhandene Oxide oder andere
feste Verunreinigungen an die Oberfläche spülen. Zur Bestimmung
der Dichtewerte wird die nachfolgend beschriebene Meßmethode
angewandt:
Von der zu analysierenden Charge werden 2 Schmelzproben genommen und in vorgeheizten Tiegeln erstarrt, eine der Proben unter Normaldruck, die andere bei einem Druck von 80 mbar. Die Dichte der erstarrten Proben wird nach dem archimedischen Prinzip gemessen. Die so ermittelten Dichten werden mit DN (Normaldruck) und DU (unterdruck) bezeichnet.
Von der zu analysierenden Charge werden 2 Schmelzproben genommen und in vorgeheizten Tiegeln erstarrt, eine der Proben unter Normaldruck, die andere bei einem Druck von 80 mbar. Die Dichte der erstarrten Proben wird nach dem archimedischen Prinzip gemessen. Die so ermittelten Dichten werden mit DN (Normaldruck) und DU (unterdruck) bezeichnet.
Der Vergleich dieser beiden Dichtewerte läßt Rückschlüsse auf die
Reinheit der erschmolzenen Legierung zu, da sich beide Werte in
Abhängigkeit von den Gehalten an oxidischen Verunreinigungen und
gelösten Gasen (insbes. Wasserstoff) deutlich meßbar
unterscheiden.
Bei der Erstarrung der Schmelze kondensieren die gelösten Gase
an den oxidischen Verunreinigungen, die als Keimbildner für die
Gasblasen wirken. Wird die Erstarrung unter Normaldruck durch
geführt, sind die durch die Gasblasen entstehenden Poren so
klein, daß sie nicht zu einer wesentlichen Verringerung der
Probendichte führen. Durch diese Meßmethode wird daher an
nähernd die theoretische Dichte der entsprechenden Legierung
bestimmt. Verläuft die Erstarrung jedoch bei Unterdruck, er
höht sich das Probenvolumen deutlich meßbar durch die sich
aufgrund des Unterdruckes ausdehnenden Gasblasen.
Sind keine oxidischen Verunreinigungen in der Probe enthal
ten, diffundiert der wesentliche Anteil der gelösten Gase zur
Probenoberfläche und verläßt gasförmig die Probe. Bei der An
wesenheit von Oxiden (Keimbildungsstellen) erfolgt die Konden
sation bzw. Rekombination der gelösten Gase innerhalb der
Probe. Der Hauptanteil der gelösten Gase wird dadurch in Form
von Gasblasen in der Probe festgehalten und kann nicht über
die Oberfläche austreten. Die Differenz zwischen den Dichte
werte DN und DU ist demnach ein Maß für die Gehalte an oxidi
schen Verunreinigungen und gelösten Gasen.
Unabhängig von der nominellen Legierungszusammensetzung kann
daher die Reinheit der Legierung angegeben werden durch den
Dichteindex DI, der sich wie folgt berechnet:
Der Dichteindex ist umso kleiner, je geringer die Gehalte an
oxidischen Verunreinigungen und gelösten Gasen in der Schmelze
sind.
Typische Kennwerte des Verfahrens werden im folgenden Beispiel
beschrieben.
Aus dem Gießofen wurden 4 t einer AlSi-Legierung bei einer Tem
peratur von 950°C über Füllrohr in den auf 1000°C
vorgeheizten Tiegel abgegossen. Der Dichteindex der Legierung
zu Beginn der Behandlung betrug 34%. Nach Aufsetzen des
Entgasungsdeckels wurde die Spülgaslanze unter einem Argon
strom von 2 l/min in die Schmelze eingefahren. In der
ersten Stufe der Vakuumbehandlung wurde der Druck innerhalb
von 3 min auf 30 mbar abgesenkt und 5 min auf diesem Wert
gehalten. Der Druck im Tiegel wurde in der zweiten Stufe weiter
abgesenkt auf 8 mbar und 15 min aufrecht erhalten. Die
Schmelze wurde in beiden Stufen kontinuierlich mit Argon
gespült. Der Argondurchsatz betrug in der ersten Stufe 2 l/min,
in der zweiten Stufe 1 l/min. Die Gesamtdauer der Vakuumbe
handlung lag bei 25 min. Nach Beendigung der Vakuumbehandlung
stellte sich in der Schmelze eine Temperatur von 940°C ein.
Die Schmelze wurde anschließend bei Normaldruck und ohne Argon
spülung veredelt und nach Zugabe von Abkrätzsalz abgekrätzt.
Anschließend wurde die Schmelze 5 h lang einer Rüttelbehandlung
mit geringer Frequenz von 6-10 Hz unterzogen. Die Temperatur
sank dabei auf 770°C. Der Dichteindex der Legierung wurde
durch die Rüttelbehandlung von 8% nach der Vakuumbehandlung auf
2,5% abgesenkt.
Durch die Veredlung zur Feinung des in der AlSi-Gußlegierung
enthaltenen eutektischen Siliziums besteht normalerweise die Ge
fahr, daß viele Oxide in die Schmelze eingerührt werden, da
diese durch die Veredler reaktiver geworden ist. Erst durch die
Kombination von Rüttelbehandlung und spezieller Auswahl der Ver
edler konnten diese Nachteile verhindert werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus schmelzflüssi
gen AlSi-Gußlegierungen durch spülgasunterstützte Vakuumbehand
lung in einem unbeheizten Tiegel,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren aus folgenden Stufen besteht:
- a) Einfüllen der Schmelze in den auf ca. 1000°C vorgeheizten Tiegel und Vakuumbehandlung der Schmelze bei einem Arbeits druck von 30 bis 40 mbar und einem Spülgasdurchsatz von 2 bis 15 l/min über eine Dauer von 1 bis 15 min,
- b) Vakuumbehandlung der Schmelze bei einem Arbeitsdruck von 1-10 mbar und einem Spülgasdurchsatz von 1 bis 10 l/min über eine Dauer von 5 bis 25 min,
- c) Feinen des in der AlSi-Gußlegierung enthaltenen eutekti schen Siliziums mit Natrium oder Strontium,
- d) Vibration bzw. Rüttelbehandlung der Schmelze ohne Spülgas zufuhr über eine Zeitspanne von 5 bis 7 Stunden bei einer Frequenz von 6-10 Hz, bis der Dichteindex der bei 80 mbar erstarrten Schmelze unter 10% liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gesamtdauer der spülgasunterstützten Vaku
umbehandlung (Stufen a und b) 15 bis 30 min beträgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Spülgase Argon, Stickstoff oder andere
Inertgase verwendet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3830540A DE3830540C2 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus AlSi-Gußlegierungen |
FR8911649A FR2636077B1 (fr) | 1988-09-08 | 1989-09-06 | Procede pour enlever les impuretes d'alliages de fonderie alsi |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3830540A1 DE3830540A1 (de) | 1990-03-22 |
DE3830540C2 true DE3830540C2 (de) | 1995-10-05 |
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ID=6362537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3830540A Expired - Fee Related DE3830540C2 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus AlSi-Gußlegierungen |
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DE (1) | DE3830540C2 (de) |
FR (1) | FR2636077B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10128335C1 (de) * | 2001-06-12 | 2002-11-21 | Norsk Hydro Magnesiumgmbh | Verfahren zum Reinigen und Wiedereinschmelzen von in feiner Form vorliegenden verunreinigten Leichtmetallen und Leichtmetall-Legierungen |
DE102004026082A1 (de) * | 2004-05-25 | 2005-12-15 | Bühler AG | Verfahren und Anlage zum Druckgiessen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1097567A (fr) * | 1953-04-13 | 1955-07-07 | Vaw Ver Aluminium Werke Ag | Procédé pour l'élimination d'inclusions gazeuses ou solides de l'aluminium |
-
1988
- 1988-09-08 DE DE3830540A patent/DE3830540C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-09-06 FR FR8911649A patent/FR2636077B1/fr not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10128335C1 (de) * | 2001-06-12 | 2002-11-21 | Norsk Hydro Magnesiumgmbh | Verfahren zum Reinigen und Wiedereinschmelzen von in feiner Form vorliegenden verunreinigten Leichtmetallen und Leichtmetall-Legierungen |
DE102004026082A1 (de) * | 2004-05-25 | 2005-12-15 | Bühler AG | Verfahren und Anlage zum Druckgiessen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2636077B1 (fr) | 1992-10-09 |
FR2636077A1 (fr) | 1990-03-09 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VAW ALUMINIUM AG, 53117 BONN UND 1000 BERLIN, DE |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: C22C 3/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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