DE3108879C2 - - Google Patents
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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- B66B9/06—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
- B66B9/08—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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- B66B5/02—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsmechanismus für einen Aufzug
oder eine ähnliche Transportvorrichtung, versehen mit mindestens einem
über eine Schiene laufenden Rad, welcher Sicherheitsmechanismus mit
mindestens einem Bremsorgan versehen ist, das mit der Schiene bremsend
zusammenarbeitet, wenn das Laufrad eine bestimmte Geschwindigkeit über
schreitet, wobei das Laufrad mit einer Nockenoberfläche und mindestens einem
Stoßnocken versehen ist, wobei die Nockenoberfläche mit einer Folgerolle
zusammenarbeiten kann, die auf einem Hebel angebracht ist, der eine Anschlag
oberfläche trägt, die mit einem der Stoßnocken zusammenarbeiten kann und
die mit dem Bremsorgan gekuppelt ist, das von dem Hebel gesteuert mit der
Schiene in Kontakt gebracht werden kann, wenn die Sicherung zu wirken
anfängt, wobei weiter eine Federkraft das Bremsorgan während des normalen
Betriebs außerhalb des Kontaktes mit der Schiene hält.
Ein solcher Sicherheitsmechanismus ist aus der niederländischen Patentan
meldung 2 82 231 bekannt. In dem Fall, daß beim Reagieren des Nocken
mechanismus auf die Drehgeschwindigkeit des Laufrads die Anschlagoberfläche
mit einem der Stoßnocken zusammenarbeitet, hat dies ein Schwenken des
Hebels zur Folge. Der Hebel ist über eine Stange mit dem Bremsorgan verbunden,
bestehend aus zwei Bremsbacken, die auf beiden Seiten der Schiene aufgestellt
sind. Schwenken des Hebels bringt die Bremsbacke mit der Schiene in Kontakt
für das Anhalten des Aufzuges. Ein erster Nachteil dieses Sicherheitsmecha
nismus ist, daß dieser im Wesen nicht für eine Schiene mit Kurven geeignet
ist, wie das bei einem Treppenaufzug der Fall sein kann. Außerdem hat
dieser bekannte Mechanismus den großen Nachteil, daß seine Wirkung von dem
Reibungskoeffizienten zwischen Schiene und Bremsorgan abhängig ist, der
durch zufällige Umstände, wie die Beschaffenheit der Schienenoberfläche wegen
der Anwesenheit von Schmiermitteln oder Schmutzablagerung, beträchtlich
variieren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen durch die
Verschaffung eines Sicherheitsmechanismus, der immer eine genau bestimmte,
allmählich von 0 bis auf ein Maximum ansteigende Bremskraft liefern kann,
welche maximale Bremskraft im Prinzip unbeschränkt aufrechterhalten werden
kann, und der ohne Schwierigkeiten bei Schienen mit Kurven anwendbar ist,
wie bei einem Treppenaufzug zum Befördern von Körperbehinderten, die sich
auf einen zu dem Aufzug gehörenden Stuhl setzen, oder in einem Rollstuhl
sitzend auf eine zu dem Aufzug gehörende Bühne Platz nehmen.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Sicherheitsmechanismus der eingangs
erwähnten Art erreicht, wenn das Bremsorgan die Form eines exzentrisch um
seine Achse drehenden scheibenförmigen Körpers hat mit wenigstens teilweise
einem Umfangsrand in Form einer Messerkante, die durch Drehen des Körpers
mit der Schiene in Kontakt gebracht werden kann, wobei die Drehachse des
Körpers in einer Stütze montiert ist, die ein Anschlagorgan trägt, das
die Verschiebung der Drehachse in bezug auf die Schiene begrenzt, während
ein weiteres Stoßorgan das Drehen des Bremsorgans begrenzt. Durch diese
Maßnahmen wird ein Schwenken des Hebels zur Folge haben, daß der scheiben
förmige Körper gedreht wird, wodurch die Messerkante mit der Schiene in
Kontakt kommt. Die dadurch erzeugte Reibung wird ein weiteres Drehen des
Körpers zur Folge haben, wobei die Drehachse desselben sich von der Schiene
entfernt bis das Anschlagorgan eine weitere Verschiebung der Drehachse in
bezug auf die Schiene verhindert. Ein weiteres Drehen des Körpers bewirkt
dann ein weiter in die Schiene Eindringen der Messerkante, wobei die Brems
kraft allmählich bis auf ein Maximum zunimmt, das erreicht wird, wenn das
Stoßorgan eine weitere Drehung des Bremsorgans verhindert. So wird in
verhältnismäßig einfacher Weise eine äußerst effektiv wirkender Sicherheits
mechanismus enthalten, der besonders geeignet ist zur Anwendung bei einem
Treppenaufzug, durch seine allmählich bis auf ein Maximum zunehmende Bremskraft,
wodurch der Aufzug ohne Stöße oder zu große Verzögerungen zum Stillstand
gebracht werden kann. Auch genügt eine verhältnismäßig kurze Baulänge für
diesen Mechanismus, wodurch dieser für Anwendung bei einer Schiene mit
Kurven besonders geeignet ist. Vor allem wird jedoch ein Sicherheitsmecha
mismus verschafft, der unabhängig von der Beschaffenheit der Schiene immer
eine vorher bestimmte genau begrenzte Bremskraft liefern wird.
Wenn gemäß einer Vorzugsausführungform der Erfindung das Laufrad und der
Bremskörper auf einer einzigen Achse montiert sind, kann in vorteilhafter
Weise die Baulänge des Mechanismus auf eine minimale Länge gebracht werden.
Aus Angreifungs- und Eindringungserwägungen wird bevorzugt, daß die Messer
kante wenigstens teilweise gerändelt ausgebildet ist.
Das Anschlagorgan kann in einfacher, aber besonders wirksamer Weise ver
wirklicht werden, wenn dieses als ein Gegendruckorgan ausgebildet ist,
das mit der Unterseite der Schiene in Kontakt kommen kann. Das Stoß
organ besteht dabei vorzugsweise aus einem durch das Bremsorgan getragenen
Anschlag, der mit der Lauffläche der Schiene in Kontakt kommen kann.
Eine in bezug auf die Kräfte besonders vorteilhafte Dreipunktauflage
kann dabei erhalten werden, wenn das Gegendruckorgan eine Rolle ist,
die auf der Unterseite der Schiene angreift an einer Stelle, die zwischen
den Kontaktpunkten des Bremsorgans und des Stoßorgans an der Oberseite
der Schiene liegt.
Bei Anwendung des Sicherheitsmechanismus bei einem Treppenaufzug empfiehlt
es sich gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, daß der
Hebel mit den zugehörigen Elementen scharnierbar in seinem Schwerpunkt
befestigt ist. Die Neigung der Schiene, die bei mancherlei Treppenaufzügen
erheblich verschieden sein kann, beeinflußt nicht länger die Kraft, mit
der die Folgerolle gegen die Nockenoberfläche gedrückt wird.
Unter Hinweis auf ein in der Zeichnung wiedergegebenes Auführungsbeispiel
wird der Sicherheitsmechanismus gemäß der Erfindung jetzt näher besprochen
und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sicherheitsmechanismus gemäß der Erfindung
in einer neutralen, nicht-bremsenden Stellung;
Fig. 2 den Mechanismus gemäß Fig. 1 in Draufsicht; und
Fig. 3 den Mechanismus gemäß Fig. 1 in Bremsstellung.
In der Zeichnung ist ein Laufrad 1 wiedergegeben, das auf einer Achse 2
gelagert ist, gestützt durch einen nicht wiedergegebenen Rahmen eines
Treppenaufzugs, der über Laufräder mittels üblicher Antriebsmittel über
eine oder mehrere Schienen 3 verschiebbar ist.
Das Laufrad 1 ist mit drei seitlich vorstehenden Stoßnocken 4 versehen,
sowie mit einem Steuernocken 5, der die Form eines gleichseitigen Dreiecks
hat und über einen Nabenteil 6 zentrisch an das Laufrad 1 angeschlossen
ist.
Der Steuernocken 5 kann mit einer Folgerolle 7 zusammenarbeiten, die auf
einer Achse 8 rotierbar gelagert ist. Die Folgerolle 7 befindet sich
dabei zwischen beiden Schenkeln eines im wesentlichen U-förmigen Hebels 9,
der die Achse 8 unterstützt. In Höhe der Folgerolle 7 befindet sich an
dem Hebel 9 ein Anschlag 10, der eine V-Form hat und mit einem der
Stoßnocken 4 zusammenarbeiten kann. Der Hebel 9 ist um eine parallel zu
der Achse 8 verlaufende Achse 11 schwenkbar, die von einem Bremskörper 12
getragen wird. Eine Feder 13, die einerseits an einem Zapfen 14 befestigt
ist und andererseits an dem Stegteil des Hebels 9 angreift, drückt die
Folgerolle 7 federnd gegen den Steuernocken 5. Diese Anpreßkraft ist von
der momentanen Stellung des Hebels 9 unabhängig, weil der Schwerpunkt
des Hebels 9 mit den zugehörigen Elementen 7, 8 und 10 auf der Mittelinie
der Achse 11 liegt.
Der Bremskörper 12 besteht aus einem Stoßteil 15, einem Exzenterteil 16
und einem Anschlagteil 17. Der Exzenterteil 16 besteht aus einem Teil einer
kreisförmigen Scheibe mit einem messerförmigen Umfangsrand und einer
exzentrisch angeordneten Lagerbohrung für die Achse 2. An der Scheibe ist
der Stoßteil 15 starr befestigt. Der messerförmige Umfangsrand kann
wenigstens teilweise gerändelt ausgebildet sein. Der Anschlagteil 17 ist
mit dem Stoßteil 15 fest verbunden und arbeitet mit einer U-förmigen
Blattfeder 18 zusammen, die an einem mit dem Rahmen verbundenen Stützorgan
19 angeordnet ist.
An diesem Rahmen ist auch eine Stütze 20 befestigt, die eine Achse 21
trägt, auf der eine Anschlagrolle 22 gelagert ist. Die Rolle 22 kann mit
der Unterseite der Schiene 3 zusammenarbeiten.
Die Wirkungsweise dieses Sicherheitsmechanismus ist wie folgt:
Während des normalen Betriebs läuft die Folgerolle 7 über den Steuernocken
5, der zusammen mit dem Laufrad 1 rotiert. Wenn die Folgerolle 7 dieser
Bahn folgt und sich einem Eckpunkt nähert, wird ihre Geschwindigkeit immer
größer. Überschreitet die Eckengeschwindigkeit des Laufrades einen
bestimmten Wert, z. B. eine Geschwindigkeit etwa 25% oberhalb der nominalen
Geschwindigkeit, so wird einer der Stoßnocken 4 in den Anschlag 10
gelangen.
Durch die Zusammenarbeit zwischen diesem Stoßnocken 4 und dem Anschlag
10 wird der Bremskörper 12 um die Achse 2 entgegen der Federkraft der
Blattfeder 18 drehen, wodurch der messerförmige Rand mit der Schiene 3
in Kontakt kommt. Ein weiteres Drehen des Bremskörpers 12 infolge der
erzeugten Reibungskraft zwischen dem Exzenterteil 16 und der Schiene 3
bewirkt, daß das Laufrad 1 von der Schiene 3 abgehoben wird. Die durch
das Drehen verursachte Verschiebung der Achse 2 in bezug auf die Schiene 3
wird dadurch begrenzt, daß die Anschlagrolle 22 sich an die Unterseite
der Schiene 3 anlegt, wodurch der Exzenterteil 16 mit großer Kraft gegen
die Schiene 3 gedrückt wird. Ein weiteres Drehen bringt eine zunehmende
Verformungsarbeit und dadurch eine zunehmende Bremskraft mit sich. Diese
Bremskraft wird zunehmen bis der Stoßteil 15 mit der Schiene 3 in
Kontakt kommt, wodurch die maximale Eindringtiefe des messerförmigen
Randes des Exzenterteiles 16 in die Schiene 3 erreicht worden ist. Die
maximale Bremskraft ist in dieser Weise von der Form des Exzenterteiles,
der Eindringtiefe und der Materialqualität abhängig, aber von der
Oberflächenbeschaffenheit der Schiene 3 unabhängig. Der so erhaltene
Dreipunktkontakt mit der Schiene gewährleistet außerdem einen stabilen
Stand und ermöglicht es, eine scharf begrenzte Bremskraft festzusetzen.
Dies alles bedeutet auch, daß das Abbremsen auf eine glatte, jedoch
zuverlässige Weise erfolgen kann, wodurch insbesondere eine ideal ver
laufende Verzögerung für einen Treppenaufzug verwirklicht werden kann, weil
die Bremskraft allmählich von 0 bis auf ein vorher bestimmtes Maximum,
das im Prinzip unbegrenzt aufrechterhalten werden kann, ansteigt.
Es wird bemerkt, daß die Blattfeder 18, die anfänglich den Bremskörper
außerhalb des Kontaktes mit der Schiene hielt, jetzt einen solchen Einfluß
ausübt, daß die Wirkung des Bremskörpers aufrechterhalten wird.
Weiter wird bemerkt, daß der oben umschriebene Sicherheitsmechanismus
nur eine der möglichen Ausführungsformen wiedergibt, und daß im Rahmen
der Erfindung viele Abwandlungen und Abänderungen möglich sind. So
könnte beispielsweise die Anschlagrolle 22 durch einen Nocken und die
Blattfeder 18 durch ein anderes dazu geeignetes Element ersetzt werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, noch andere Vorkehrungen mit dem
Sicherheitsmechanismus zu kombinieren, wie z. B. einen üblichen Unter
brecherkontakt für den Antrieb und einen Kontrollmechanismus zum
Vergleichen der Geschwindigkeit des Laufrades mit der des Steuernockens 5,
wobei wenn beide nicht synchron drehen, der Aufzug angehalten werden kann.
Claims (7)
1. Sicherheitsmechanismus für einen Aufzug oder eine ähnliche Transport
vorrichtung, versehen mit mindestens einem über eine Schiene laufenden
Rad, welcher Sicherheitsmechanismus mit mindestens einem Bremsorgan
versehen ist, das mit der Schiene bremsend zusammenarbeitet, wenn das
Laufrad eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet, wobei das Laufrad
mit einer Nockenoberfläche und mindestens einem Stoßnocken versehen ist,
wobei die Nockenoberfläche mit einer Folgerolle zusammenarbeiten kann, die
auf einem Hebel angebracht ist, der eine Anschlagoberfläche trägt, die
mit einem der Stoßnocken zusammenarbeiten kann und die mit dem Bremsorgan
gekuppelt ist, das von dem Hebel gesteuert mit der Schiene in Kontakt
gebracht werden kann, wenn die Sicherung zu wirken anfängt, wobei weiter
eine Federkraft das Bremsorgan während des normalen Betriebs außerhalb
des Kontaktes mit der Schiene hält, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bremsorgan die Form eines exzentrisch um seine Achse (2) drehenden scheiben
förmigen Körpers hat mit wenigstens teilweise einem Umfangsrand in Form
einer Messerkante, die durch Drehen des Körpers mit der Schiene (3) in Kontakt
gebracht werden kann, wobei die Drehachse (2) des Körpers in einer Stütze
montiert ist, die ein Anschlagorgan (17) trägt, das die Verschiebung der
Drehachse (2) in bezug auf die Schiene (3) begrenzt, während ein weiteres
Stoßorgan (15) das Drehen des Bremsorgans begrenzt.
2. Sicherheitsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Laufrad (1) und das Bremsorgan auf einer einzigen Achse (2) montiert sind.
3. Sicherheitsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerkante wenigstens teilweise gerändelt ausgebildet ist.
4. Sicherheitsmechanismus nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagorgan ein Gegendruckorgan ist, das mit der Unterseite
der Schiene (3) in Kontakt kommen kann.
5. Sicherheitsmechanismus nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stoßorgan (15) aus einem durch das Bremsorgan getragenen Anschlag
besteht, der mit der Lauffläche der Schiene (3) in Kontakt kommen kann.
6. Sicherheitsmechanismus nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegendruckorgan eine Rolle (22) ist, welche auf der Unterseite der
Schiene (3) angreift an einer Stelle zwischen den Kontaktpunkten des
Bremsorgans und des Stoßorgans (15) an der Oberseite der Schiene (3).
7. Sicherheitsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (9) mit den zugehörigen Elementen (7, 8, 10) scharnierbar
in seinem Schwerpunkt befestigt.
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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