DE1406188C3 - Bremsfangvorrichtung fur Aufzuge - Google Patents
Bremsfangvorrichtung fur AufzugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B5/00—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
- B66B5/02—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
- B66B5/16—Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
- B66B5/18—Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
- B66B5/20—Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces by means of rotatable eccentrically-mounted members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsfangvorrichtung für Aufzüge und ähnliche entlang einer vertikalen
Führungsschiene bewegte Fördereinrichtungen, bei der im Gefahrenfall mittels einer Auslösevorrichtung
ein Bremskörper über die Länge des Bremsweges begrenzbar und gleichmäßig tief in die Führungsschiene
eindrückbar ist, wodurch die Fallenergie durch Umwandlung in Verformungsarbeit vernichtet wird.
Eine Fangvorrichtung für Aufzüge od. dgl. ist bekanntlich eine Vorrichtung am Fahrkorb- oder Gegengewichtsrahmen,
die beim Ansprechen den Fahrkorb oder das Gegengewicht an den Führungsschienen festklemmt oder abbremst und hält. Es gibt im
wesentlichen zwei Typen von Fangvorrichtungen, nämlich Sperrfangvorrichtungen und Bremsfangvorrichtungen.
Eine Sperrfangvorrichtung ist eine Fangvorrichtung, die den Fahrkorb oder das Gegengewicht
nach einem sehr kurzen Fangweg zum Halten bringt und längs dieses Weges eine schnell und unbegrenzt
ansteigende Fangkraft über die Fangorgane auf den Fahrkorb usw. ausübt. Die Fangkraft wird
durch Rollen, gezahnte Keile oder Exzenter oder ähnliche Mittel von den Fanggehäusen auf die Führungsschienen
übertragen, wobei die Fallenergie durch Verformung oder Zerspanung der Führungsschienen
aufgebraucht wird. Bremsfangvorrichtungen sind demgegenüber Fangvorrichtungen, die den
Fahrkorb nach längerem Bremsweg allmählich zum Stillstand bringen. Die Bewegungsenergie wird dort
durch Reibungsarbeit an den Führungsschienen aufgebraucht. Diese Reibungsarbeit wird durch Bremsbacken
mit Hilfe von Federn oder Spannvorrichtungen erzeugt.
Durch die deutsche Patentschrift 585 203 ist eine Bremsfangvorrichtung mit einer als Exzenter ausgebildeten
Bremsbacke bekannt, deren Bremseingriff an der Führungsschiene durch einen Anschlag begrenzt
wird. Dabei stellt dieser Anschlag einen zweiten, mit größerer Exzentrizität ausgebildeten Vorsprung
der Bremsbacke dar. Die Bremswirkung einer solchen Vorrichtung ist jedoch unvollkommen, da
die Bremsung auf eine reine Gleitwirkung zurückgeht, die wenig reproduzierbar ist, da sie von dem jeweiligen
Oberflächenzustand der Führungsschiene abhängt. Die bekannte, in Verbindung mit einer Führungsschiene
aus Holz vorgeschlagene Bremsfangvorrichtung würde jedenfalls im Zusammenwirken mit einer metallischen Führungsschiene für die Pra-
ao xis nicht brauchbar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fangvorrichtung zu schaffen, weiche einerseits wie
eine Bremsfangvorrichtung mit konstanter Bremskraft auf einem relativ langen Bremsweg arbeitet,
welche aber andererseits eine möglichst gleichmäßige, von der Oberfläche der Führungsschiene weitgehend
unabhängige Anpressung des Bremskörpers erzielt.
Ausgehend von der Bremsfangvorrichtung der eingangs erwähnten Art ist die Erfindung durch eine um
einen Zapfen drehbare, an sich bekannte profilierte Fangwalze gekennzeichnet, die exzentrisch an einer
Stirnseite einer mittels der Auslösevorrichtung verdrehbaren Fangwelle verschwenkbar angeordnet ist.
Bei der Fangvorrichtung nach der Erfindung wird somit wie bei einer Sperrfangvorrichtung die Verformungsarbeit
des Führungsschienenmaterials für die Vernichtung der Fallenergie ausgenutzt. Aber durch
die Begrenzung der Eindrücktiefe der Walzen wird erreicht, daß der Bremsdruck nicht unbegrenzt ansteigt,
sondern sich auf einem bestimmten Wert hält. Es erfolgt also eine Bremsung mit konstanter Kraft
auf einem relativ langen Weg wie bei einer Bremsfangvorrichtung. Die Verformungsarbeit an den Führungsschienen
und die daraus resultierende Bremskraft unterliegen aber nur geringen Schwankungen.
Die Größe der Bremskraft läßt sich durch Wahl der Eindrücktiefe in weiten Grenzen und unabhängig von
der Oberflächenbeschaffenheit der Materialien bestimmen.
Nach der obengenannten technischen Lehre der Erfindung erfolgt die Begrenzung der Eindrücktiefe
durch die Exzentrizität des Exzenters. Eine solche Fangvorrichtung darf nicht mit vorbekannten Exzenterfangvorrichtungen
(s. zum Beispiel deutsche Patentschrift 31 259) verwechselt werden. Bei den letzteren werden gezahnte Exzenter ebenso wie ein
Keil derart an die Schienen gepreßt, daß ein Blockieren und eine Sperrwirkung auftritt, bevor der Exzenter
seine größte mögliche Eindrücktiefe erreicht hat. Demgegenüber sieht die Erfindung eine sich drehende
Walze vor, welche eine Rille mit relativ geringer Eindrücktiefe ohne Blockieren erzeugt. Die Erfindung
gestattet es, nicht nur mit einer konstanten Kraft zu bremsen; man kann auch unbegrenzt lange
Bremswege vorsehen. Man kann daher mit der Erfindung Fangleistungen bis zu 10 000 m/t beherrschen
und etwa die im Bergbau auftretenden Fanglasten
von 160 t bei 20 m/s Geschwindigkeit sicher abfangen. Das ist mit keiner der vorbekannten Fangvorrichtungen
möglich.
Die Erfindung kann — ebenfalls ausgehend von einer Bremsfangvorrichtung der eingangs beschriebenen
Art — auch dadurch verwirklicht werden, daß eine Fangwalze mit Achsstümpfen in einer Gabel gehaltert
ist, daß die Gabel mit der Auslösevorrichtung verbunden ist und daß für die Achsstümpfe der
Fangwalze eine Leitfläche bis zu derem lagerschalen- *°
artig ausgebildeten, in bestimmtem Abstand zur Führungsschiene angeordneten Endteil vorgesehen ist.
Man hat bereits versucht, bei einer Anordnung mit einer an einer geneigten Führungsfläche abrollenden
Fangwalze ein allmählicheres Abbremsen zu erreichen, indem man die Führungsfläche geschwungen
ausgebildet und ihre Neigung einstellbar gemacht hat (deutsche Patentschrift 453 528). Damit wird aber
nicht die Eindrücktiefe begrenzt und ein Blockieren bei großer Eindrücktiefe vermindert, sondern es wird
nur die Geschwindigkeit beeinflußt, mit welcher dieses Blockieren stattfindet. Es ist bei einer solchen bekannten
Anordnung am Ende der schrägen Führungsfläche eine Nase vorgesehen, die aber keineswegs
dem lagerschalenartig ausgebildeten Endteil der Leitfläche zur Begrenzung der Eindrücktiefe bei der
vorerwähnten Ausgestaltung der Erfindung entspricht. Vielmehr soll durch die Nase bei der bekannten
Anordnung nur verhindert werden, daß bei übermäßiger Fallenergie die tief eingedrückte Fangwalze
über das Ende der Führungsfläche hinweggedrückt werden kann und dadurch der Fahrkorb wieder
losgelassen wird. Bei normalem Betrieb muß der Fahrkorb bei der bekannten Fangvorrichtung zur
Ruhe gekommen sein, lange bevor die Walze das Ende der geneigten Führungsfläche erreicht hat.
Die beiden technischen Lehren der Erfindung sollen nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Fangvorrichtung nach der Erfindung mit exzentrisch gelagerter
Fangwalze,
F i g. 2 eine zugehörige Teilansicht von oben, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 die zweite Gestaltungsmöglichkeit der Erfindung mit einer Leitfläche für die Achsstümpfe der
Fangwalze und
F i g. 4 ein Schnitt längs der Linie A-B der F i g. 3.
In den Figuren ist mit 2 eine Führungsschiene bezeichnet, an der ein nicht dargestellter Fahrkorb geführt
ist. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 weist eine Fangrolle 1 auf ihrem Umfang zwei Rändelprofile
5 auf und ist drehbar auf einem Zapfen 3 gelagert. Dieser Zapfen 3 sitzt exzentrisch auf der
Stirnfläche einer Welle 8, die am Fahrkorb gelagert ist. Mit der Welle 8 ist ein Hebel 9 verkeilt, an dessen
einem Ende das Fangseil 6 angreift. Dieses Fangseil 6 läuft normalerweise synchron mit dem Fahrkorb, so
daß der Hebel 9 in Normalstellung (F i g. 1 oben) die Fangrolle 1 im Abstand von der Führungsschiene 2
hält. Wenn aber der Fahrkorb seine zulässige Geschwindigkeit überschreitet, wird das Fangseil 6 festgehalten
und der Hebel, wie in F i g. 1 unten dargestellt, verschwenkt. Dabei wird die Fangrolle 1 an die
Führungsschiene 2 angelegt und drückt sich durch Klemmwirkung in diese ein. Die Eindrücktiefe ist
aber durch die Exzentrizität des Zapfens 3 und eine begrenzte Verdrehbarkeit der Fangwelle begrenzt. Es
erfolgt keine Blockierung, sondern die Fangrolle 1 wälzt sich an der Schiene 2 ab und gräbt dabei eine
Rinne konstanter Tiefe in deren Oberfläche ein. Die dabei ständig aufzuwendende Verformungsarbeit bestimmt
die Bremskraft.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 ist mit 2 wieder die Führungsschiene für den Fahrkorb
bezeichnet, an welcher die Fangwalze 1' mit einer Rändelung 5' zur Anlage gebracht werden kann. Das
Fanggehäuse 14 weist eine zur Führungsschiene 2' geneigte Schrägfläche 12 auf, welche eine Leitfläche
für die Achsstümpfe 11 der Fangwalze 1' bildet und in einen lagerschalenartig ausgebildeten, in bestimmtem
Abstand zur Führungsschiene 2 angeordneten Endteil 13 ausläuft. An die Achsstümpfe 11 greift
eine Gabel 10 ein, welche an dem Hebel 9 angelenkt ist. Am freien Ende des Hebels 9 greift die Fangleine
6 an.
Wenn die Fangleine 6 in üblicher Weise von dem Begrenzer festgehalten wird, dann wird der Hebel 9
verschwenkt. Die Gabel 10 schiebt die Fangwalze 1 in den spitz zulaufenden Zwischenraum zwischen der
Führungsfläche 12 und der Führungsschiene 2, wobei die Achsstümpfe 11 an der Leitfläche 12 abrollen
und sich abstützen. Die Fangwalze 1' wird somit zwischen den Leitflächen 12 des Fanggehäuses 14 und
der Führungsschiene 2 festgeklemmt. Sie gräbt sich mit ihrer Rändelung S' in die Führungsschiene 2 ein
und rollt an dieser unter Bildung einer Rinne ab. Die Eindrücktiefe kann aber nicht größer werden als es
durch die Anordnung des Endteils 13 bestimmt ist. Auch hier wird die Bremskraft durch die aufzuwendende
Verformungsarbeit bestimmt, wobei die Bremsung sich über einen relativ langen Bremsweg erstrecken
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bremsfangvorrichtung für Aufzüge und ähnliche entlang einer vertikalen Führungsschiene
bewegte Fördereinrichtungen, bei der im Gefahrcnfall mittels einer Auslösevorrichtung ein
Bremskörper über die Länge des Bremsweges begrenzbar und gleichmäßig tief in die Führungsschiene
eindrückbar ist, wodurch die Fallenergie durch Umwandlung in Verformungsarbeit vernichtet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine um einen Zapfen (3) drehbare, an sich bekannte profilierte Fangwalze (1) exzentrisch an
einer Stirnseite einer mittels der Auslösevorrichtung (6,9) verdrehbaren Fangwelle (8) verschwenkbar
angeordnet ist.
2. Bremsfangvorrichtung für Aufzüge und ähnliche entlang einer vertikalen Führungsschiene
bewegte Fördereinrichtungen, bei der im Gefahrenfall mittels einer Auslösevorrichtung ein
Bremskörper über die Länge des Bremsweges begrenzbar und gleichmäßig tief in die Führungsschiene
eindrückbar ist, wodurch die Fallenergie durch Umwandlung in Verformungsarbeit vernichtet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fangwalze (1') mit Achsstümpfen (11) in einer
Gabel (10) gehaltcrt ist, daß die Gabel mit der Auslösevorrichtung (6,9) verbunden ist und daß
für die Achsstümpfe der Fangwalze eine Leitfläche (12) bis zu deren lagerschalenartig ausgebildetem,
in bestimmtem Abstand zur Führungsschiene (2) angeordnetem Endteil (13) vorgesehen
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0036557 | 1962-04-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1406188A1 DE1406188A1 (de) | 1968-11-28 |
DE1406188B2 DE1406188B2 (de) | 1973-04-19 |
DE1406188C3 true DE1406188C3 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=7096506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621406188 Expired DE1406188C3 (de) | 1962-04-14 | 1962-04-14 | Bremsfangvorrichtung fur Aufzuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1406188C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108879A1 (de) * | 1980-03-12 | 1982-01-07 | J. de Reus B.V., 2920 Krimpen | Sicherheitsmechanismus fuer einen aufzug oder eine aehnliche transportvorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2156730B1 (es) * | 1999-05-28 | 2002-04-01 | Lopla S L | Sistema paracaidas en cabina de ascensores, de actuacion en subida y bajada. |
CN116323457A (zh) * | 2020-10-01 | 2023-06-23 | 因温特奥股份公司 | 轨道稳定式防坠制动器 |
-
1962
- 1962-04-14 DE DE19621406188 patent/DE1406188C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108879A1 (de) * | 1980-03-12 | 1982-01-07 | J. de Reus B.V., 2920 Krimpen | Sicherheitsmechanismus fuer einen aufzug oder eine aehnliche transportvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1406188A1 (de) | 1968-11-28 |
DE1406188B2 (de) | 1973-04-19 |
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