DE3108119A1 - "kohlebefeuertes schiff" - Google Patents
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Description
PATENTANW-Sf-T-E -"...'..
ADENAUERALLEE 3O · D-2OOO HAMBURSI · TEL. (O4O)'2445 22 /S I (J Q f | 3
Akt an zeichen; Neuanmeldung «ί ,
Anmelder; Hitachi Shipbuilding & Engineering Company Limited
Kohlebefeuertes Schiff
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kohlebefeuertes
Schiff, und insbesondere auf ein kohlebefeuertes Schiff, in dem Toträume wirtschaftlich genutzt werden, um Kohlebunker
vor dem Maschinenraum zu schaffen.
Aufgrund der Preisanstiege für Öl in den vergangenen Jalrren
sind kohlebefeuerte Schiffe wieder interessanter geworden. Insbesondere Schiffe wie zum Beispiel kohlenbeladene Frachtschiffe
haben sich als wirtschaftlich erwiesen. Hierbei trat jedoch bislang ein Problem auf, daß bei dem Vorsehen eines
Kohlenbunkers vor dem Motorraum (d.h.« an der bestgeeigneten Stelle) zum Lagern von Kohle zur Verwendung als Brennmaterial
die Notwendigkeit besteht, die Länge des Schiffes zu vergrößern oder den Motorraum oder die Haltekapazität in entsprechendem
Maße zu verringern,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein kohlenbefeuertes
Schiff zu schaffen, bei dem Kohlenbunker vor dem Maschinenraum angeordnet sind, ohne daß der Bodenraum des Maschinenraumes
oder die Ladekapazität verringert wird, während das Schiff weiterhin durch das Heck getrimmt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein kohlenbefeuertes
Schiff mit einem Querschott zwischen dem hintersten Laderaum im Heck und dem Maschinenraum vor, das in seinem
Mittelabschnitt gebogen oder gekrümmt ist, um in den Motorraum hineinzuragen und dadurch einen Hauptkohlebunker
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zwischen dem Laderaum und dem Maschinenraum zu schaffen.
Der Hauptkohlebunker, der auf diese Weise gebildet wird, nutzt den toten Raum zwischen dem Querschott und dem Laderaum,
ohne daß der Bodenraum des Maschinenraumes oder die Ladekapazität verringert wird, wie es im späteren im einzelnen
beschrieben wird.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besitzt das kohlebefeuerte Schiff zusätzlich zu dem Hauptkohlebunker
Seitkohlebunker , die in den Räumen zwischen dem Oberdeck und den Wänden, des Laderaumes an gegenüberliegenden
Seiten des Schiffes gebildet sind, und die Kohleausgänge besitzen, die zum Hauptkohlebunker hin offen sind,
sowie SeiUKohlebunker, die in den Räumen direkt unterhalb
der Kajüten des Schiffes benachbart zum Maschinenraum auf gegenüberliegenden Seiten desselben vorgesehen sind und
Kohleauslässe haben, die zum Hauptkohlebunker hin öffnen.
Die Seitenkohlebunker und die Seitenflügelkohlebunker sind somit vorgesehen, um eine größere Menge von Kohle zu laden,
da Kohle etwa den halben Heizwert (kcal/kg) von Öl besitzt und da das Schiff mit Kohle nur an speziellen Häfen wieder
beladen werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich.
Fig. 1 ist eine vertikale Schnittansicht, die den Aufbau
eines herkömmlichen Schiffes zeigt;
Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in
Fig. 2;
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f.
Fig. k ist eine Aufsicht auf Fig. 2; und
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in
Fig. 4.
Bevor eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt wird,
soll der Aufbau eines herkömmlichen Schiffes unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben werden. Wie dargestellt, besitzt
ein herkömmliches Schiff einen vertikalen Schott 104 zwischen
dem Motorraum 102 und dem hinteren Frachtraum 103 im Heck innerhalb eines Rumpfes 101. Räume 105a und 105b sind
zwischen dem Schott 104 und dem Laderaum 103 ausgebildet. Obwohl sie als Ballasttanks verwendbar sind, sind die Räume
105a und 105b im wesentlichen Toträume. Falls möglich ist es wünschenswert, diese Toträume für andere Zwecke zu verwenden,
während das Schiff im Trimm gehalten wird.
Die vorliegende Erfindung, die eine wirkungsvolle Nutzung der Toträume als Kohlebunker beschreibt, wird unter Bezugnahme
auf die Ausführungsform, die in den Fig. 2 bis 5 dargestellt ist, beschrieben.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen einen Bootsrumpf 1, einen Maschinenraum
2, den hinteren Laderaum 3 im Heck und ein Querschott k.
Das Querschott k ist in seinem Mittelabschnitt gebogen, so daß es in den Motorraum 2 hineinragt, und besitzt, wenn es
im Schnitt entlang der Mittellinie betrachtet wird, einen geraden oberen Abschnitt, der sich in Richtung zum Heck
neigt, einen geraden Mittelabschnitt, der senkrecht zur Unterseite des Schiffes steht und einen geraden unteren Abschnitt,
der in Richtung zum Bug sich neigt. Ein Hauptkohlebunker 5 ist zwischen dem gebogenen Querschott k und einer
Außenwand 3a des Laderaumes 3 ausgebildet. Die Kohle wird
in den Kohlebunker 5 durch Ladeluken 7 eingebracht, die im
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Oberdeck 6 ausgebildet sind, und wird über Trichter oder
Bunker 8 entnommen, die am unteren Ende des Kohlebunkers 5 ausgebildet sind. Die oberen und unteren Enden des Querschotts
k sind in einer Ebene angeordnet, die sich durch die bugseitige Wand der Quartiere 9 erstreckt,
um das Gewicht des oberen Aufbaus durch den Querschott k
zu lagern. Wenn der Mittelteil sehr stark hineinragt oder der obere Aufbau ein großes Gewicht hat, ist ein Längsschott
10 in Übereinstimmung mit der Form des Bunkers 5 zur Verstärkung vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung schließt zusätzlich zu dem Hauptkohlebunker 5 Seitenflügelkohlebunker 11 ein, die in den
Räumen zwischen dem oberen Deck 6 und den Wänden des Laderaumes 3 an den gegenüberliegenden Seiten des Schiffes ausgebildet
sind und die Kohlenauslässe besitzen, die zum Hauptkohlebunker 5 hin öffnen, sowie Seitenkohlebunker 12,
die in den Räumen direkt unterhalb der Quartiere und Kajüten 9 neben dem Maschinenraum 2 an den gegenüberliegenden Seiten
desselben angeordnet sind und die Kohlenauslässe besitzen, die zum Hauptkohlebunker 5 öffnen, um eine vergrößerte Kohleladekapazität
zu schaffen. Die Seitenflügelkohlebunker 11 und die Seitenkohlebunker 12 besitzen Kohleneinlaßluken
bzw. 14. Mit dem Bezugszeichen 15 ist eine Einfülluke für
die Fracht bezeichnet.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Kohle von den Seitenflügelkohl
ebunkem11 zum Hauptkohlebunker 5 durch einen
starken Wasserstrahl oder Druckluft aus Düsen 16, die längs
des Schiffes, wie aus Fig. 5 zu ersehen, angeordnet sind,
übertragen. Wenn unter Druck stehendes Wasser verwendet wird, sind die Wände des Laderaumes 3 mit Ablaufrinnen versehen,
damit der nasse Teil der Kohle in den Hauptkohlebunker 5 fällt, während das Wasser davon abgezogen wird. Alternativ
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dazu können die Bunker 11 mit Förderbändern oder ähnlichen
Transportmitteln an Stelle der Strömungsdüsen 16 zum Abgeben
der Kohle ausgerüstet sein. Die gleichen Kohletransportmittel wie oben sind natürlich für die Seitenkohlebunker 12 verwendbar.
Die in dem Hauptkohlebunker 5 gespeicherte Kohle wird von den
Trichtern 8 abgezogen und durch eine Leitung 17 einer Kohlezuführung zugeführt, die einem Boiler 18 zugeordnet ist. Die
Zuführung liefert Kohle zu dem Boiler oder Kessel 18. Die Kohle kann durch die Leitung· 17 beispielsweise dadurch geführt
werden, indem Kohle in einem Druckbehälter in Verbindung mit den Trichtern 8 fällt und komprimierte Luft in
den Behälter eingeführt wird, um die Kohle mit der Druckluft vorwärts zu treiben. Die Kohle kann natürlich zum
Kohlezuführer durch die Verwendung eines Pördermittels transportiert
werden, das sich horizontal auf dem Boden des Maschinenraumes 2 erstreckt und eines weiteren Transporters,
der sich vertikal von dem Boden erstreckt.
Mit 19 ist ein Turbinenmotor bezeichnet, der teilweise in dem Raum aufgenommen ist, der zwischen dem unteren Abschnitt
des Querschotts k und dem Boden des Maschinenraumes 2 ausgebildet
ist, so daß der Innenraum des Maschinenraumes 2 wirkungsvoll ausgenutzt wird. Das Hineinragen des Mittelabschnittes
des Querschotts k in den Maschinenraum 2 verursacht keine Schwierigkeiten bezüglich der Anordnung anderer
Vorrichtungen, sondern führt zu einer wirkungsvollen Ausnutzung des Maschinenraumplatzes.
Obwohl die Kohleneinlaßluken 14, die bereits erwähnt wurden,
beide verwendbar sind zum Einbringen der Kohle in die Seitenkohlebunker 12, kann lediglich eine der Luken Ik beispiels-
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weise dann verwendet werden, wenn das Schiff längs am Pier an einer Seite des Rumpfes 1 liegt. Ein Förderband, das
vorgesehen ist zur Verbindung der beiden Seitenkohlebunker 12, ist dann nützlich zum Lagern von Kohle in beiden
Bunkern 12. Das gleiche Fördermittel kann für die Seitenflügelkohl
ebunker 11 vorgesehen werden.
Venn weiterhin ein Vibrator oder eine ähnliche Vorrichtung an einem oberen Abschnitt des Trichters 8 angeordnet ist,
dient diese Vorrichtung dazu, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß Kohle eine Brücke im Oberabschnitt bildet,
ohne herabzufallen. Für kurze Strecken sind die Seitenflügelkohl ebunker 11 oder die Seitenkohlebunker 12 als
Ballasttanks zum Austrimmen des Schiffes verwendbar, während wenn das Schiff von vornherein nur für kurze Strecken
ausgelegt ist, die Bunker 11 und 12 nicht unbedingt vorgesehen sein müssen.
Aus der vorliegenden Erfindung wird deutlich, daß der Abschnitt, der bislang als toter Raum unverwendet bliebt,
in wirkungsvoller Weise als Hauptkohlebunker genutzt werden kann, und daß der Hauptkohlebunker vor dem Maschinenraum,
also an der bestgeeigneten Stelle vorgesehen sein kann. Da das Querschott, daß lediglich ausgebogen ist, um einen
mittleren hervorragenden Abschnitt zu bilden, am oberen und unteren Ende an den gleichen Stellungen wie bei herkömmlichen
Schiffen befestigt ist und da weiterhin keine besonderen getrennten Räume ausgebildet sind, um als Kohlebunker verwendet
zu werden, kann die Anordnung der Erfindung ohne eine Verringerung des Bodenraumes des Maschinenraumes oder der Ladekapazität
ausgeführt werden, wobei das Schiff im Trimm gehalten wird. Weiterhin geben die Seitenflügelkohlebunker
und die Seitenkohlebunker, wenn sie vorgesehen sind, eine verbesserte Möglichkeit der Kohlespeicherung, wodurch das
Schiff über lange Strecken betrieben werden kann.
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Leerseite
Claims (7)
1) Kohlebefeuertes Schiff mit einem Querschott (4), das
zwischen dem hinteren Laderaura (3) im Heck und dem
Maschinenraum (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschott (k) in seinem Mittelabschnitt gebogen
oder gekrümmt ist, um in den Maschinenraum (2) hineinzuragen und dadurch einen Hauptkohlebunker (5) zwischen
dem Laderaum (3) und dem Maschinenraum (2) zu bilden.
2) Kohlenbefeuertes Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Querschott (k) entlang seiner Mittellinie
in der Senkrechten einen geraden oberen Abschnitt aufweist, der sich abwärts in Richtung zum Heck neigt,
einen geraden mittleren Abschnitt, der senkrecht zum Boden des Schiffes verläuft, und einen geraden unteren
Abschnitt, der in Richtung zum Bug geneigt absteigt.
3) Kohlenbefeuertes Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bunker (5) einen Kohlenauslaß (8) am unteren Abschnitt besitzt.
k) Kohlenbefeuertes Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Enden des Querschotts (k) in einer Ebene angeordnet sind, die
sich durch die bugseitige Wand der Kajüten erstreckt
.
5) Kohlenbefeuertes Schiff nach Anspruch 1 bis kf dadurch
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gekennzeichnet, daß der Bunker (5) in seinem Inneren zumindest ein Längsschott (1O) entsprechend der Form des
Bunkers aufweist.
6) Kohlenbefeuertes Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Seitenflügelkohlenbunker (ii) vorgesehen sind, von denen jeder einen Kohlenauslaß
aufweist, der in Richtung zum Hauptkohlenbunker (5)
öffnet, und die Seitenkohlenbunker (11) in den Räumen
zwischen dem oberen Deck und den Wänden des Laderaumes (3) an den gegenüberliegenden Seiten des Schiffs vorgesehen
sind,
7) Kohlenbefeuertes Schiff nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Seitenkohlenbunker (12) jeweils mit einem Kohlenauslaß, der sich zum Hauptkohlenbunker (5)
hin öffnet, in den Räumen direkt unterhalb der Quartiere neben und an den gegenüberliegenden Seiten des Maschinenraumes
vorgesehen sind.
13Ö052/067S
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