DE3108016A1 - Duebel - Google Patents
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Description
- 5 Dübel
Die Erfindung betrifft einen Dübel gemäss Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein Dübel der eingangs genannten Art ist beispielsweise-aus
der CH-PS 433 671 bekannt. Nachteilig bei diesem Dübel ist es, dass er aufgrund seiner metallischen Bestandteile einen
guten Leiter für Körperschall darstellt.
Aufgabe'der Erfindung ist es, einen Dübel der eingangs genannten
Art so auszubilden, dass er trotz guter Befestigungseigenschaften schwingungsdämpfend wirkt, um die Uebertragung
von Körperschall zumindest zu dämpfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass mindestens ein metallischer Anschlussteil des Spreizgliedes über einen schwingungsdämpfenden Werkstoff mit
der Spreizhülse zusammenwirkt, wird sichergestellt, dass der durch die Befestigungsmittel auf den Anschlussteil übertragene
Körperschall nicht an die Spreizhülse weitergeleitet wird. Auf der dem geschlitzten Endabschnitt abgewandten Seite
der Spreizhülse dient eine Innenauskleidung aus dem schwingungsdämpfenden Werkstoff, die über dem Endabschnitt
vorsteht, ebenfalls als Sperre für die Weiterleitung von Körperschall. Damit vereinigt der Dübel die hervorragenden
Befestigungseigenschaften eines Dübels mit metallischer Spreizhülse mit optimalen schwingungsdämpfenden Eigenschaften.
Vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemässen Dübels sind
in den Ansprüchen 2 bis 17 umschrieben.
Für einfachere Anwendungsfälle, die keiner hohen Belastung ausgesetzt sind genügt eine Ausbildung nach Anspruch 2, wobei
eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 von Vorteil ist. Die Ausbildung des Dübels nach Anspruch 4 verbessert den Halt
des Spreizgliedes in der Spreizhülse.
Für grössere Belastungen ist eine Ausbildung des Dübels nach
Anspruch 5 bevorzugt.
Die Ausgestaltung des Dübels nach Anspruch 6 gewährleistet einerseits einen gewissen Halt des Spreizgliedes in der
Spreizhülse während der Lagerung, des Transportes und der Handhabung des Dübels und andererseits ist das Spreizglied
in der Spreizhülse geführt, so dass ein gleichmässiges Anziehen des Spreizgliedes bei der Befestigung des Dübels
gewährleistet ist. Diese Eigenschaften werden durch die Ausbildung des Dübels nach Anspruch 7 weiter verbessert, wobei
der zylindrische Hülsenteil der Konushülse die Stabilität und Führung des Spreizgliedes verbessert, während die Aussenschicht
aus dem schwingungsdämpfenden Werkstoff einem unbeabsichtigten Lösen des Spreizgliedes aus der Spreizhülse entgegenwirkt
.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung des Dübels ist in Anspruch 8 umschrieben, da der konische Aussenmantel des Anschlussteiles
eine besonders zweckmässige Kraftübertragung
auf die Konushülse gewährleistet. Dabei ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 9 von Vorteil, die verhindert, dass eine
untere Aussenkante des Aussenmantels mit der Innenfläche der Konushülse zusammenwirken kann. Dementsprechend ist auch
die Ausbildung des Dübels nach Anspruch 10 von Vorteil, welche einem Zusammenwirken einer oberen Aussenkante des Aussenmantels
des Anschlussteiles mit der Innenfläche der Konushülse verhindert.
Anspruch 11 beschreibt eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung
des Anschlussteiles im Spreizglied.
Der Anschlussteil kann geraäss Anspruch 13 als Kopf einer
Schraube ausgestaltet sein. Von Vorteil ist jedoch eine Ausgestaltung des Anschlussteiles nach Anspruch 12.
Eine besonders sichere Ausbildung des Dübels ergibt sich bei der Ausgestaltung nach Anspruch 14. Sollte sich aufgrund
einer etwas zu gross geratenen Bohrung in einem Baukörper das Spreizglied ohne weiteres in den geschützen Endabschnitt
der Spreizhülse einziehen lassen, so wird ein weiteres Einziehen durch die Einbuchtungen verhindert. Dadurch
ergibt sich eine sichere Befestigung des Dübels und daran angeordneter Bauteile. Diese Ausgestaltung des Dübels bietet
insbesondere auch eine Sicherung der Befestigung bei Brandausbruch. Selbst bei einem etwaigen Verschmoren des schwingungsdämpfenden
Werkstoffes stellen die Einbuchtungen sicher, dass die metallischen Teile des Spreizgliedes an den
Einbuchtungen hängenbleiben.
Eine Ausgestaltung des Dübels nach Anspruch 15 verhindert ein Drehen des Dübels in einem Bohrloch.
Der Anspruch 16 nennt einen vorteilhaften Werkstoff mit
schwingungsdämpfenden Eigenschaften. Dabei sind physikalische Werte nach Anspruch 17 besonders bevorzugt.
Vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemässen Dübels werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben,
dabei zeigen:
Fig. 1 einen ersten Dübel in Ansicht auf die Längsseite;
- 8 Fig. 2 den Dübel der Fig. 1 im Längsschnitt;
Fig. 3 einen zweiten Dübel in Ansicht auf die Längsseite, wobei eine Hälfte geschnitten istj
Fig. 4 einen dritten Dübel in Ansicht auf die Längsseite und halbseitig geschnitten.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, besteht der Dübel aus einer Spreizhülse 2, die einen geschlitzten Endabschnitt
4 aufweist. Die Schlitze 6 sind an ihrem freien Ende mit einem schwachen, als Sollbruchstelle dienenden Steg 8 geschlossen.
In den an den geschlitzten Endabschnitt 4 anschliessenden Abschnitt der Spreizhülse 2 sind in Längsrichtung
der Spreizhülse verlaufende Einbuchtungen 10 geordnet, die längs des Umfanges der Spreizhülse verteilt sind. Im
gezeigten Beispiel liegen die Einbuchtungen 10 in der Verlängerung der Schlitze 6. Es ist aber auch möglich, die Einbuchtungen
10 gegenüber den Schlitzen 6 versetzt anzuordnen, wobei sich die Schlitze 6 und die Einbuchtungen 10 in
Längsrichtung überlappen könnnen. Am oberen Ende des geschlitzten .Endabschnittes 4 ist die Spreizhülse mit einer
Aufrauhung 12 versehen, die in Form von Längsrillen gebildet ist.
Die Spreizhülse 2 ist auf der Innenseite mit einer Auskleidung 14 aus schwingungsdämpfendem Werkstoff versehen. Die
Auskleidung 14 steht am geschlitzten Endabschnitt 4 über die Spreizhülse vor. Die Spreizhülse ist an der Innenkante
16 des geschlitzten Endabschnittes 4 abgerundet, um eine Beschädigung der Auskleidung 14 zu verhindern.
Der Dübel weist weiter ein Spreizglied 20 auf, das einen Anschlussteil 21 umfasst, welcher als Mutter mit einem Innen-
gewinde 22 ausgebildet ist. Das Spreizglied enthält einen konischen Teil 24 und einen zylindrischen Teil 26. Letzterer
ist mit einer Aufrauhung 28 versehen, die in Form von Längsrillen ausgebildet ist. Das Spreizglied 20 ist mit seinem
zylindrischen Teil 26 in den geschlitzten Endabschnitt 4 eingesteckt. Mach dem Einsetzen des Dübels in eine Bohrung
eines Gegenstandes, beispielsweise einer Mauer, wird zur Befestigung eines Körpers eine mit diesem verbundene Schraube
in den Dübel eingeführt und in das Spreizglied 20 eingeschraubt. Durch Festziehen der nicht näher dargestellten
Schraube wird das Spreizglied 20 in den geschlitzten Endabschnitt 4 eingezogen und die Spreizhülse 2 nach aussen gegen
die Wandung der Bohrung gepresst.
Der in Fig. 3 gezeigte Dübel enthält eine Spreizhülse 30, die einen geschlitzten Endabschnitt 32 aufweist. Die Schlitze
34 sind gegen das Ende zu offen. In dem an den geschlitzten Endabschnitt 32 anschliessenden Abschnitt der Spreizhülse
30 sind in Längsrichtung der Spreizhülse verlaufende Einbuchtungen 36 angeordnet. Die Einbuchtungen 36 sind längs
des Umfanges der Spreizhülse verteilt angeordnet. Im gezeigten Beispiel fluchten die Einbuchtungen 36 mit den Schlitzen
34. Zweckmässiger ist es jedoch, wenn die Einbuchtungen 36 bezüglich der Schlitze 34 in Umfangsrichtung versetzt angeordnet
sind. Dabei ist es auch möglich, dass sich die Schlitze 34 und die Einbuchtungen 36 in Längsrichtung teilweise
überlappen können. Am offenen Ende des geschlitzten Endabschnittes 32 ist die Spreizhülse mit einer Aufrauhung 38
versehen, die in Form von Längsrillen gebildet ist. Diese Aufrauhung soll ein Verdrehen des Dübels im Bohrloch verhindern.
Die Spreizhülse 30 ist an dem dem geschlitzten Endabschnitt 32 gegenüberliegenden Endabschnitt 40 mit einer über den
Endabschnitt vorstehenden Innenauskleidung 42 aus schwingungsdämpfendem
Werkstoff versehen. Die Innenauskleidung kann als Einsteckteil ausgebildet sein, der mit Längsnuten
44 versehen ist, in die die Einbuchtungen 36 eingreifen. Der über die Spreizhülse 30 vorstehende Teil 46 der Innenauskleidung
42 ist als radial vorspringender Flansch ausgestaltet.
Der Dübel weist weiter ein Spreizglied 48 auf, das an dem
geschlitzten Endabschnitt 32 in die Spreizhülse eingesteckt ist. Dieses Spreizglied weist primär einen Körper 50 aus
schwingungsdämpfendem Werkstoff auf, in den eine mit der Spreizhülse 30 zusammenwirkende metallische Konushülse 52
und mit axialem Abstand davon ein metallischer Anschlussteil 54 eingebettet sind. Das Spreizglied 48 enthält einen zylindrischen
Teil 56, der achsial verlaufende Rippen 58 aufweist, die in die Schlitze 34 des geschlitzten Endabschnittes
der Spreizhülse eingreifen. Auch die Konushülse 52 enthält einen zylindrischen Hülsenteil 60, der mindestens über
einen Teil der Länge des zylindrischen Teiles 56 des Spreizgliedes 48 verläuft und mit einer Aussenschicht 62 aus dem
schwingungsdämpfenden Werkstoff versehen ist.
Der Anschlussteil 54 enthält einen konischen Aussenmantel
64, der vorzugsweise der konischen Innenfläche 66 der Konushülse 52 entspricht. Vorzugweise ist der kleinste Aussendurchmesser
des Aussenmantels 64 des Anschlussteiles 54 höchstens so gross wie der kleinste Innendurchmesser der Innenfläche
der Konushülse 52. Weiter ist es von Vorteil, wenn der grösste Aussendurchmesser des konischen Aussenmantels
des Anschlussteiles 54 mindestens so gross ist wie der grösste Innendurchmesser der konischen Innenfläche 66 der Konushülse
52. Im vorliegenden Beispiel ist der Anschlussteil 54 als Mutter mit einem Innengewinde 68 ausgestaltet. In dem
Anschlussteil 54 kann von aussen einen Schraube (nicht darge-
stellt) geschraubt werden, die beim Festziehen das Spreizglied 48 in den geschlitzten Endabschnitt 32 der Spreizhülse
30 einzieht und diese gegen die Wandung des nicht dargestellten Bohrloches pressen. Dabei dient diese Schraube
gleichzeitig auch zur Befestigung eines Bauteiles.
Die Fig. 4 zeigt einen Dübel, der im wesentlichen dem Dübel der Fig. 3 entspricht, demgemäss sind gleiche Teile auch
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Innenauskleidung 42 der Spreizhülse 30 ist dahingehend abgewandelt, dass der radial vorstehende Teil 70 mit der
Aussenseite der Spreizhülse 30 bündig abschliesst.
Das Spreizglied 48 ist dahingehend modifiziert, dass es einen Anschlussteil 72 aufweist, welcher einen mindestens
angenähert zylindrischen Teil 74 enthält, dessen Aussendurchmesser vorzugsweise kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser
der Konushülse 52. Weiter ist der Anschlussteil 72 mit einem radial vorspringenden Flansch 76 versehen, dessen
Aussendurchmesser vorzugsweise grosser ist als der grösste Innendurchmesser der Konushülse 52. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der Anschlussteil 72 als Mutter mit einem Innengewinde 78 ausgestaltet.
Bei dem Dübel der Fig. 4 ist strichpunktiert eine Abwandlung des Anschlussteiles 72 angedeutet, wobei der Anschlussteil
den Kopf einer Schraube 80 bildet, die strichpunktiert angedeutet ist.
Die aus schwingungsdämpfendem Werkstoff gebildeten Teile
des Dübels können beispielsweise aus kautschukelastischem Material bestehen. Ein solches Material kann ein natürlicher
oder künstlicher Kautschuk sein. Gute schwingungsdämpfende
Eigenschaften werden erzielt, wenn der Werkstoff eine Härte von 65 bis 95, vorzugsweise 80 Shore aufweist.
Leerseite
Claims (17)
1.) Dübel mit einem Spreizglied, das mit einem geschlitzten
Endabschnitt einer metallischen Spreizhülse zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein metallischer
Anschlussteil (21, 54, 72) des Spreizgliedes (20, 48) über einen schwingungsdämpfenden Werkstoff mit der
Spreizhülse (2, 30) zusammenwirkt und dass die Spreizhülse (2, 30) mindestens an dem dem geschlitzten Endabschnitt
(4, 32) gegenüberliegenden Endabschnitt (40) mit einer über den Endabschnitt vorstehenden Innenauskleidung
(14, 42) aus dem schwingungsdämpfenden Werkstoff versehen ist.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizglied (20) über den schwingungsdämpfenden Werkstoff
mit der Spreizhülse (2) zusammenwirkt.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass
der schwingungsdämpfende Werkstoff als Innenauskleidung (14) des geschlitzten Endabschnittes (4) angeordnet ist,
über den sie vorsteht.
4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlitze (6) des geschlitzten Endabschnittes (4) der Spreizhülse (2) jeweils am Ende mittels
eines als Sollbruchstelle dienenden Steges (8) geschlossen sind.
5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Spreizglied (48) einen Körper (50) aus dem schwingungsdämpfenden Werkstoff aufweist, wobei
in dem Körper (50) eine mit der Spreizhülse (30) zusammenwirkende metallische Konushülse (52) und mit axialem Abstand
davon der metallische Anschlussteil (54, 72) eingebettet sind.
6. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Spreizglied (48) einen zylindrischen Teil (56) mit axial verlaufenden Rippen (58) aufweist,
die in die Schlitze (34) des geschlitzten Endabschnittes (32) der Spreizhülse (30) eingreifen.
7. Dübel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konushülse (52) einen zylindrischen Hülsenteil (60) aufweist,
der mindestens über einen Teil der Länge des zylindrischen Teiles (56) des Spreizgliedes (48) verläuft
und vorzugsweise mit einer Aussenschicht (62) aus dem schwingungsdämpfenden Werkstoff versehen ist.
8. Dübel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlussteil (54) einen konischen Aussenmantel (64) aufweist, der vorzugsweise der konischen
Innenfläche (66) der Konushülse (52) entspricht.
9. Dübel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Aussendurchmesser des Aussenmantels (64) des
Anschlussteiles (54) höchstens so gross ist wie der kleinste Innendurchmesser der konischen Innenfläche (66) der
Konushülse (52).
10. Dübel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Aussendurchmesser des konischen Aussenmantels
_ 3
(64) des Anschlussteiles (54) mindestens so gross ist wie der grösste Innendurchmesser der konischen Innenfläche
(66) der Konushülse (52).
11. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlussteil (72) einen mindestens angenähert zylindrischen Teil (74) aufweist, dessen Aussendurchmesser
vorzugsweise kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser der Konushülse (52), sowie einen radialen
Flansch (76), dessen Aussendurchmesser vorzugsweise grosser ist als der grösste Innendurchmesser der Konushülse
(52).
12. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlussteil (21, 54, 72) als Mutter ausgebildet ist.
13. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlussteil (72) als Kopf einer Schraube (80) ausgebildet ist.
14. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (2, 30) mit in Längsrichtung
verlaufenden, in Umfangsrichtung verteilten Einbuchtungen (10, 36), versehen ist, die mindestens teil-'weise
in dem an den geschlitzten Endabschnitt (4, 32) anschliessenden Abschnitt der Spreizhülse (2, 30) angeordnet
sind und vorzugsweise bezüglich der Schlitze (6, .34) des geschlitzten Endabschnittes (4, 32) in Umfangsrichtung
versetzt angeordnet sind.
15. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spreizhülse (2, 30) vorzugsweise im geschlitzten Endabschnitt (4, 32) auf der Aussenseite
mit einer Aufrauhung (12, 38), vorzugsweise mit Längsrillen, versehen ist.
16. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass der schwingungsdämpfende Werkstoff ein
kautschukelastisches Material ist.
kautschukelastisches Material ist.
17. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass der schwingungsdämpfende Werkstoff eine
Härte von 65 bis 95, vorzugsweise 80 Shore aufweist.
Härte von 65 bis 95, vorzugsweise 80 Shore aufweist.
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