DE29706119U1 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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DE29706119U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B2200/79Friction-reducing coatings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

Upat GmbH & Co.
Freiburger Straße 9
D-79312 Emmendingen
&iacgr;&ogr; 04.04.97
JWE/DJ
UPT-GM 4036 DE
Beschreibung
SPREIZDÜBEL
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel gemäß der Gattung des Anspruchs 1.
Spreizdübel, die mit einem, in eine Spreizhülse einziehbaren, kegelförmigen Spreizkörper, der an einem Ende des Dübelschaftes angeordnet ist und am anderen Ende ein Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube, aufweist, sind bekannt. Der Einsatz solcher Spreizdübel in der Zugzone eines Betonmauerwerks erfordert ein hohes Nachspreizverhalten der Spreizhülse, um bei der Erweiterung des Bohrloches durch Rißbildung eine Abminderung der Haltewerte zu vermeiden. Dabei kommt oft vor, daß durch die hohen Reibungskräfte zwischen den metallischen Teilen eine Kaltverschweißung eintritt. Dies hat zur Folge, daß weder eine ordnungsgemäße Verankerung noch ein Nachspreizen gesichert wird.
Um im harten Baustoff die Reibungskräfte zwischen den aus Metall bestehenden Teilen zu regeln und damit ein eventuelles Kaltverschweißen dieser Teile zu verhindern, ist in der Druckschrift EP 0 308 594 A1 eine Gleithülse aus Kunststoff vorgeschlagen, die zwischen der Spreizhülse und dem Spreizkörper
so angebracht ist, daß beim Spreizvorgang die Gleithülse zwischen die Konusfläche und Innenfläche der Spreizhülse gelangt und durch die Spreizhülse mittransportiert wird.
Dabei wird die Gleithülse auf der Oberfläche des Konuses zerquetscht und der &iacgr;&ogr; Konus mit aus der Gleithülse entstehendem Material so beschichtet, daß ein
Gleitfilm auf der Konusoberfläche entsteht, um das eventuelle Kaltverschweißen der Metallteile zu vermeiden.
Als nachteilig hat sich gezeigt, daß das Transportieren der Gleithülse und damit die Bildung des Gleitfilms auf der Konusoberfläche stark von dem Spreizverhalten der Spreizhülse abhängig ist. Eine ungleichmäßige Verteilung des Spreizdrucks der Spreizhülse führt zur unvollständigen Bildung des Gleitfilms. Dies wiederum schließt nicht aus, daß sich die Spreizhülse ungehindert in axiale Richtung verschiebt und die erforderliche Aufspreizung erreicht. Die fehlende Sicherheit, daß die gesamte Konusfläche mit dem Kunststoffilm versehen ist, hat sich in der Praxis als wesentlicher Nachteil gezeigt.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der bekannte Spreizdübel aus mehreren Teilen besteht, die entsprechend aufeinander abgestimmt sein müssen, damit das Mittransportieren der Gleithülse eintritt. Die Herstellung derartiger Spreizdübel ist daher umständlich und kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel zu schaffen, der wirtschaftlich herstellbar ist und gute Gleiteigenschaften zwischen den metallisehen Teilen sichert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Spreizhülse aus einem Kunststoffteil, an dem die Spreizelemente angeordnet sind, besteht, und daß die Spreizhülse auf dem Bolzenschaft in der Weise angebracht ist, daß der Bolzen im Spreizbereich durch das Kunststoffteil ummantelt ist.
Während des Setzens des Spreizdübels wird der Konus in die Spreizhülse eingezogen und die Spreizelemente an die Bohrlochwandung angepreßt. Dabei entsteht eine Mulde, die die erforderliche Verankerung sichert.
Im Falle einer Rißbildung im Befestigungsuntergrund wird der Konus durch die &iacgr;&ogr; Vorspannung des Spreizdübels weiter in die Spreizhülse eingezogen und dadurch das Nachspreizen gesichert.
Die Spreizelemente bestehen aus einem Blechteil, die rund vorgeformt werden, und im Mittelteil zwei Ausstanzzangen aufweisen. Die Spreizelemente sind auf die Fixierzapfen des Kunststoffteils eingeclipst. Dadurch bilden sie mit dem Kunststoffteil eine unverlierbare Einheit. Das Einclipsen der Spreizbleche auf den Kunststoffteil ermöglicht eine einfache und wirtschaftliche Herstellung des Spreizdübels. Die Spreizbleche sind an der Seite, an der sie auf dem Konus aufliegen, mit einer Schräge versehen, was das Aufliegen der Spreizelemente auf dem Konus wesentlich verbessert. Dadurch, daß das Kunststoffteil bis über den Konus reicht, wird eine zusätzliche Beschichtung des Konuses nicht mehr notwendig und dadurch die Befestigung wirtschaftlicher.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 den erfindungsgemäßen Spreizdübel im kompletten Zustand in
Sicht
Figur 1a Spreizblech in Sicht
Figur 2 Kunststoffelement mit aufgeclipsten Spreizelementen
Figur 3 Spreizdübel nach Figur 1, gesetzt im Bohrloch, im Schnitt
Der in Figur 1 dargestellte Spreizdübel besteht aus einem Bolzenschaft 6 mit
einem Spreizkonus 4 und einer Befestigungsschraube 10. Auf dem Bolzenschaft 6 ist ein Kunststoffteil 2, das beispielsweise als Käfig ausgebildet ist, so angebracht, daß der Bolzen im Spreizbereich durch das Kunststoffteil 2 ummantelt ist, wie die Figuren 2 und 3 zeigen. Zur Fixierung der Spreizelemente &iacgr;&ogr; 13 sind auf dem Kunststoffteil 2 Fixierzapfen 5 angebracht, in die die Spreizelemente 13 eingeclipst werden. Das Kunststoffteil ist im hinteren Bereich 20 mit umlaufenden Profilierungen 22 versehen, um den Längenausgleich des Spreizdübels 1 zu sichern. Zwischen dem Kunststoffteil 2 und der Befestigungsschraube befindet sich die Distanzhülse 3.
Nach dem Einführen des Spreizdübels 1 ins Bohrloch 27 des Untergrundes 28, wie die Figur 3 darstellt, wird beim Aufbringen des Drehmomentes auf die Schraube 10 der Konus 4 in die Spreizhülse 7 eingezogen. Dabei wird die Spreizhülse 7 anfangs durch die seitlich angeordneten Nasen 21, die sich in die Bohrlochwandung eingraben, örtlich positioniert und vor dem Verschieben in Richtung Bohrlochmund gesichert. Beim weiteren Vorspannen des Spreizdübels stützt sich die Schraube 10 auf dem zu befestigenden Gegenstand 31 ab und der Spreizkonus 4 wird weiter in die Spreizhülse 7 hineingezogen. Gleichzeitig werden die Spreizelemente 13 an die Bohrlochwandung gepreßt und die erforderliche Mulde für die Verankerung erzeugt.
Dadurch, daß zwischen dem Konus 4 und den Spreizelementen 13 eine Kunststoffschicht enthalten ist, wird ein optimales und gleichmäßiges Gleiten des Konuses 4 in die Spreizhülse 7 erreicht und ein Kaltverschweißen der metallischen Teile verhindert.

Claims (4)

Upat GmbH & Co. Freiburger Straße 9 D-79312 Emmendingen &iacgr;&ogr; 04.04.97 JWE/DJ UPT-GM 4036 DE Schutzansprüche
1. Spreizdübel mit einem in einer Spreizhülse einziehbaren, kegelförmigen Spreizkörper, der an einem Ende des Dübelschaftes angeordnet ist und einem am anderen Ende des Dübelschaftes als Schraube oder dgl. ausgebildeten Befestigungsmittels und einer zwischen der Spreizhülse und
der Schraube angeordneten Distanzhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (7) aus einem Kunststoffteil (2), an dem Spreizelemente (13) angeordnet sind, besteht, und daß die Spreizhülse auf dem Dübelschaft (6) so angeordnet ist, daß der Bolzen im Spreizbereich durch das Kunststoffteil (2) ummantelt ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (2) mit Fixierzapfen (5) versehen ist, in die die Spreizelemente (13) eingeclipst sind.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (13) als Spreizbleche, die im oberen Teil mit Ausstanzungen (15) versehen sind, ausgebildet sind.
4. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizbleche (13) an der dem Spreizkonus (4) zugewandten Seite mit einer Schräge (14) versehen sind.
DE29706119U 1997-04-07 1997-04-07 Spreizdübel Expired - Lifetime DE29706119U1 (de)

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