DE3105299A1 - Stromleitungsanordnung zum leiten eines bearbeitungsstromes zu einer drahtelektrode - Google Patents

Stromleitungsanordnung zum leiten eines bearbeitungsstromes zu einer drahtelektrode

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Kiyoshi Tokyo Inoue
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Description

Inoue-Japax Research Iacorporated Yokohamashi, Kanagawaken, Japan
Stromleitungsanordnung zum Leiten eines Bearbeitungsstromes zu einer Drahtelektrode
Die Erfindung betrifft eine Stromleitungsanordnung zum Leiten eines Bearbeitungsstromes zu einer axial laufenden Drahtelektrode in einer Drahtschneid-Elektroerosionsmaschine.
Eine Drahtschneid-Elektroerosionsmaschine verwendet eine kontinuierliche Drahtelektrode, die aus einem Metall, wie beispielsweise Kupfer oder Wolfram, oder aus einer Legierung, wie beispielsweise Messing, zusammengesetzt ist und eine Dicke aufweist, die im allgemeinen zwischen 0,05 und 0,5 mm im Durchmesser liegt. Die Drahtelektrode wird axial durch eine Antriebseinrichtung verschoben und dadurch vorgerückt sowie von einer Zufuhrseite zu einer Sammel- oder Aufnahmeseite durch eine Schneidzone im Bereich eines Werkstückes mit einer axialen Verschiebungsgeschwindigkeit oder -rate von beispielsweise
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1 bis 2 m/min transportiert. Zur Festlegung der Schneidzone können zwei Führungsglieder vorgesehen werden, um eine gerade Linienstrecke zu bilden, entlang der die Drahtelektrode verläuft und die in einer Bearbeitungsbeziehung mit dem Werkstück über einen kleinen Bearbeitungsspalt daneben liegt. Eine Bearbeitungsflüssigkeit, beispielsweise ein flüssiges Dielektrikum wie destilliertes Wasser, oder ein flüssiger Elektrolyt, wird eingespeist, um den Bearbeitungsspalt zu füllen und zu spülen, während ein elektrischer Strom zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück liegt, um eine Folge elektrischer Entladungen und/oder eine intensive elektrolytische Einwirkung durch das Fluidmedium zu erzeugen, wodurch Material elektroerosiv vom Werkstück abgetragen werden kann. Mit fortschreitender Materialabtragung wird das Werkstück bezüglich der axial laufenden Elektrode und im allgemeinen quer zu deren Achse entlang einer vorgeschriebenen Bahn verschoben, um ein gewünschtes Profil bzw. einen angestrebten Schnitt im Werkstück auszuführen.
In der Strecke des Drahtlaufes wird die Antriebseinrichtung insbesondere durch Antriebsrollen gebildet, die durch einen Motor angetrieben werden und unmittelbar vor bzw. stromauf der Sammel- oder Aufnahmeseite vorgesehen sind, um eine Zugkraft an den Draht zu legen. Durch einen Motor angetriebene Bremsrollen können weiterhin unmittelbar stromab oder hinter der Zufuhrseite vorgesehen werden, um zu gewährleisten, daß der Draht gestreckt unter einer geeigneten Spannung und bei einer gewünschten Vorrückgeschwindigkeit oder -rate entlang der Bahn und durch die Schneidzone läuft, die durch die Bearbeitungs-Führungsglieder festgelegt ist. Zusätzlich und abhängig von den Lagen der Drahtzufuhr- und Sammelseiten können weitere Drahtführungen in der Bahn des Laufdrahtes vorhanden sein, um die Richtung des
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Drahtlaufes von der Zufuhrseite zur Schneidzone und von der Schneidzone zur Sammelseite jeweils zu ändern.
Bisher sind verschiedene Ausführungsformen für jedes der Bearbeitungs-Führungsglieder in Gebrauch. Eine Ausführungsform verwendet eine Matrize oder einen durch eine längliche feste Einheit ausgeführten Innendurchgang. Diese Struktur ist jedoch für das Befestigen bzw. Einbauen und Ausbauen des kontinuierlichen Drahtes ungeeignet. In einer anderen Ausführungsform liefert eine auf einem festen Führungskörper gebildete V-förmige Kerbe eine Lagerfläche für den Laufdraht, der jedoch hier leicht herausläuft, was zu einer Bearbeitungsungenauigkeit Veranlassung gibt.
Eine Einrichtung zum Leiten des Bearbeitungsstromes zur Laufdrahtelektrode ist bisher grundsätzlich in zwei Ausführungsformen verfügbar.
In einer ersten Ausführungsform hat ein elektrisch leitender Block mit einem Anschlußelement, das über ein Kabel zu einer Quelle des Bearbeitungsstromes führt, einen Stift oder Vorsprung, der mit einer Aussparung versehen ist, die in der Bahn des Drahtlaufes liegt. Der Block ist sicher auf einem Teil der Elektroerosionsmaschine angebracht, und die Drahtelektrode ist geführt, um durch die Aussparung des Stiftes in Reibungskontakt hiermit zu laufen. Aufgrund der kleinen Zwischenflächenunregelmäßigkeiten neigt der sich bewegende Draht dazu, auf der offenen Führungsseite eingerissen zu werden, und folglich schwimmt, taumelt oder springt er leicht lokal, was den Draht aufgrund der sich ergebenden SpannungsSchwankung unregelmäßig schwingen läßt. Als Ergebnis tritt leicht eine unerwünschte Wellenbildung oder Längsschramme auf der bearbeiteten Werkstückfläche auf, was eine Ursache darstellt, die Oberflächengüte und Bearbeitungsgenauigkeit zu verschlechtern. Weiterhin werden unerwünschte elektri-
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sehe Entladungen zwischen der Oberfläche des Taumeldrahtes und der Stiftaussparung hervorgerufen, was Entladungsflecken oder -narben auf der Führungsfläche zurückläßt, die das Einschneiden und die Entwicklung ungewöhnlicher Entladungen erleichtern und auch zu einem Bruch der Drahtelektrode führen können.
In einer zweiten Ausführungsform ist eine leitende Scheibe drehbar über Kugellager auf einem leitenden Block mit einem Anschlußelement gelagert, das über ein Kabel zu einer Quelle des Bearbeitungsstromes führt, und weist eine in der Bahn des Drahtlaufes gelegene Randaüssparung auf. Der Block ist hier wiederum sicher auf einem Teil der Elektroerosionsmaschine befestigt, und die Drahtelektrode ist geführt, um durch die Aussparung zu verlaufen. Bei dieser Anordnung tritt die unerwünschte Entwicklung ungewöhnlicher elektrischer Entladungen an den Kugellagerteilen zwischen dem leitenden Block und der Scheibe zusätzlich auf, was zu einer Zerstörung der Kugellager und damit zu einem Aussetzen der glatten Drehung der leitenden Scheibe führt und die Lebensdauer der Leiteranordnung begrenzt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Stromleitungsanordnung zum Leiten eines Bearbeitungsstromes zu einer in einer Drahtschneid-Elektroerosionsmaschine angetriebenen Drahtelektrode anzugeben, die einen glatten Durchgang der Drahtelektrode gewährleistet, die die Entwicklung unerwünschter elektrischer Entladungen entlang der Führungsfläche für die angetriebene Drahtelektrode ausschließt und die nur in großen Abständen gewartet werden muß bzw. eine lange Lebensdauer aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Stromleitungsanordnung zum Leiten eines Bearbeitungsstromes zu einer Drahtelektrode vorgesehen, die axial durch eine Antriebs-
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einrichtung verschoben und dadurch kontinuierlich von einer Zufuhrseite zu einer Sanunelseite durch den Bereich eines Werkstückes in einer Elektroerosionsmaschine transportiert wird; die Anordnung umfaßt:
zwei koplanare Jcheiben, die um ihre jeweiligen, sich parallel zueinander erstreckenden Wellen oder Achsen drehbar sind und jeweils Ränder aufweisen, um dazwischen die Drahtelektrode aufzunehmen,
eine Treibeinrichtung zum Treiben der Scheiben gegeneinander, um die Drahtelektrode zwischen die Ränder zu pressen, und
eine Bürsteneinrichtung, die elektrisch mit einer Quelle des Bearbeitungsstromes verbindbar ist und in einem elektrischen Kontakt mit einer Flanke von einer der koplanaren Scheiben sein kann, die elektrisch leitend ist, um den Bearbeitungsstrom zur Drahtelektrode zu leiten.
Vorzugsweise besteht der Rand der Preßscheibe oder einer der Scheiben, die gegeneinander getrieben werden, aus einem gummiartigen Material. Die Bürsteneinrichtung besteht vorzugsweise aus einem Körper aus Kupfer, Graphit oder einer Mischung hiervon, die ein Festkörper-Schmiermaterial enthält, das fein unterteilt und gleichmäßig wenigstens entlang der Oberfläche des Körpers für eine Berührung mit der Flanke der einen Scheibe verteilt ist. Das Festkörper-Schmiermaterial besteht vorzugsweise aus Molybdändisulfid oder Wolframdisulfid.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß einer herkömmlichen Stiftanordnung zum Leiten eines Be-
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arbeitungsstromes zu einer sich bewegenden Drahtelektrode,
Fig. 2 einen Grundriß einer herkömmlichen Scheibenanordnung zum Leiten eines Bearbeitungsstromes zu einer Drahtelektrode,
Fig. 3 einen Grundriß,, der eine Stromleitungsanordnung für eine Drahtelektrode nach der Erfindung erläutert,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt einer Anordnung von zwei koplanaren Scheiben, bei der die angetriebene Drahtelektrode gemäß der Erfindung geführt ist, und
Fig. 5 eine im wesentlichen geschnittene senkrechte Darstellung, die schematisch eine Drahtschneid-Elektroerosionsanordnung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche Stiftanordnung zum Leiten eines Bearbeitungsstromes zu einer sich bewegenden Drahtelektrode 1 dargestellt. Die Anordnung umfaßt einen elektrisch leitenden Block 2 mit einem Anschlußelement 3, das über ein Kabel 4 zu einer (nicht gezeigten) Bearbeitungsstromquelle führt. Der Block 2 hat einen Stift oder Vorsprung 5, der mit einer Aussparung 6 ausgeführt ist, die in der Bahn des Drahtlaufes liegt. Der Block 2 ist sicher auf einem Teil der (nicht gezeigten) Elektroerosionsmaschine befestigt, und die Drahtelektrode 1 ist geführt, um durch die Aussparung 6 in einem Reibungskontakt hiermit zu verlaufen. Bei dieser Anordnung neigt aufgrund der kleinen Zwischenflächenunregelmäßigkeiten
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der sich bewegende Draht 1 dazu, auf der offenen Führungsaussparung eingeschnitten oder angekratzt zu werden, und folglich neigt er dazu, lokal zu schwimmen, taumeln oder springen, was den Draht 1 aufgrund der sich ergebenden Spannungsänderung unregelmäßig schwingen läßt. Als Ergebnis tritt leicht eine unerwünschte Wellenbildung oder Längsschramme auf der Oberfläche des bearbeiteten (nicht gezeigten) Werkstückes auf, wodurch die Bearbeitungsgenauigkeit und die Oberflächengüte herabgesetzt werden. Weiterhin entwickeln sich unerwünschte elektrische Entladungen zwischen der Oberfläche des Taumeldrahtes 1 und der Stiftaussparung 6 und lassen Entladungsflecken oder -narben der ungewöhnlichen Entladungen zurück und können schließlich sogar zu einem Bruch der Drahtelektrode 1 führen.
In einer anderen Ausführungsform der in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Drahtleiteranordnung ist eine leitende Scheibe 7 drehbar über Kugellager 10 auf einem leitenden Trägerglied 8 mit dem Anschluß 3 gehalten und weist eine in der Bahn des Drahtlaufes liegende Randaussparung 9 auf. Das Trägerglied 8 ist sicher auf einem Teil der Maschine befestigt, und die Drahtelektrode 1 ist durch die Aussparung 9 geführt. Bei dieser Anordnung tritt das Problem einer unerwünschten Entwicklung ungewöhnlicher elektrischer Entladungen an den Kugellagerteilen 10 zwischen dem leitenden Trägerglied 8 und der leitenden Scheibe 7 zusätzlich auf, was leicht zu einer Beschädigung oder Zerstörung der Kugellager 10 führt und damit eine glatte Drehung der Scheibe 7 verhindert sowie die Lebensdauer der Leiteranordnung begrenzt.
Eine in Fig. 3 gezeigte Anordnung 11 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt eine erste Scheibe 12, die elektrisch leitend ist und deren Welle 12a drehbar über Kugellager 13 auf einem Trägerglied 14 gelagert ist, das si-
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eher auf einem Teil der (nicht gezeigten) Elektroerosionsmaschine befestigt ist. Das Trägerglied 14 muß nicht elektrisch leitend sein und weist ein Gehäuse 15 auf, das sicher daran angebracht ist. Das Gehäuse 15 ist vorgesehen, um einen Bürstenkörper 16 darin gleitend zurückzuhalten, der elektrisch leitend ist und vorzugsweise aus Kupfer, Graphit oder einem aus Kupfer und Graphit zusammengesetzten Material besteht und der insbesondere ein Festkörper-Schmiermaterial enthält, wie beispielsweise Wolframdisulfid oder Molybdändisulfid, das fein unterteilt und darin gleichmäßig verteilt ist. Der Bürstenkörper 16 hat ein daran befestigtes Anschlußelement 17, das über ein Kabel 4 zu einer (nicht gezeigten) Bearbeitungsstromquelle führt, und er wird gegen eine Flanke der Scheibe 14 mittels einer Feder 18 getrieben, die im Folgegehäuse 15 aufgenommen ist. Eine Schraube 19 ist in das Folgegehäuse 15 verschraubt und in einer gewünschten Lage gehalten, um darin die Lage des Bürstenkörpers 16 und damit den Treibdruck des Körpers 16 gegen die Scheibe 12 einzustellen. Diese·Treibeinrichtung kann durch jede andere übliche Anordnung ersetzt werden, wie beispielsweise eine durch ein mit Druck beaufschlagtes Fluid betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung.
Wenn das Trägerglied 14 elektrisch leitend ist, sollte das Gehäuse 15 aus elektrisch isolierendem Material zusammengesetzt sein, oder es sollte eine geeignete Isolierung zwischen dem Gehäuse 15 - wenn dieses elektrisch leitend ist und dem leitenden Bürstenkörper 16 vorgesehen werden. Das Festkörper-Schmiermaterial sollte - wenn es im Bürstenkörper 16 enthalten ist - wenigstens entlang der Oberfläche des Körpers 16 verteilt sein, die in Berührung mit der Scheibe 12 kommt. Die Scheibe 12 kann im allgemeinen aus Kupfer bestehen.
Eine zweite Scheibe 20 weist eine Welle 20a auf, die sich parallel zur Welle 12a der ersten Scheibe 12 erstreckt, und ist koplanar zur ersten Scheibe 12 angeordnet. Die Welle
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20a ist drehbar über Kugellager 12 auf einem Trägerglied 22 befestigt, das gleitend in einem Hohlgehäuse 23 aufgenommen und in der Richtung auf einem Teil der Elektroerosionsmaschine verschiebbar ist.
Eine Treibeinrichtung zum Treiben der zweiten Scheibe 20 gegen die erste Scheibe 12 umfaßt eine Feder 24, die in das Hohlgehäuse 23 aufgenommen und in Berührung mit dem beweglichen Trägerglied 22 ist. Eine Schraube 25 ist in das Hohlgehäuse 23 verschraubt und an einer gewünschten Lage gehalten, um den Treibdruck der zweiten Scheibe 20 gegen die erste Scheibe 12 einzustellen. Diese Einrichtung kann durch jede andere übliche Anordnung, beispielsweise eine Kolben-Zylinder-Anordnung, die durch ein mit Druck beaufschlagtes Fluid betrieben ist, ersetzt werden.
Die Drahtelektrode 1 liegt zwischen den Rändern 12b und 20b der ersten und der zweiten Scheibe 12 bzw. 20. Die Schraube 25 wird eingeschraubt, um das Trägerglied 22 und damit die zweite Scheibe 20 gegen die erste Scheibe 12 zu treiben, damit die Drahtelektrode .1 zwischen den gegenüberliegenden Rändern 20b und 12b unter der durch die Feder 24 ausgeübten Federkraft gepreßt wird. Ein geeigneter Treibdruck wird durch die Lage der in das Hohlgehäuse 23 verschraubten Schraube eingestellt und bewirkt - wenn die Drahtelektrode 1 axial durch eine (nicht gezeigte) Antriebseinrichtung verschoben wird - eine Drehung der Scheiben 12 und 20 ohne Gleiten oder Rutschen bzw. ohne Schlupf. Der Bürstenkörper 12 wird gegen die umlaufende Scheibe 12 unter der durch die Feder 18 ausgeübten Federkraft getrieben, um den Bearbeitungsstrom zur Drahtelektrode 1 zu leiten. Ein geeigneter Kontaktdruck wird durch die Lage der in das Hohlgehäuse 15 verschraubten oder eingetriebenen Schraube 19 aufgebaut. Da kein Gleiten zwischen der sich bewegenden Drahtelektrode 1 und der dadurch in Drehung versetzten leitenden Scheibe 12 auftritt und da die sich bewegende Draht-
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elektrode 1 bei deren Verlaufen über die leitende Scheibe 12 fest in Berührung hiermit durch die Preßscheibe 20 gehalten wird, tritt kein unerwünschtes Taumeln der Drahtelektrode 1 und keine Verschlechterung oder Störung der elektrischen Entladung zwischen den sich berührenden Flächen wie bei den herkömmlichen Anordnungen auf. Die Drahtelektrode 1 kann glatt laufen, ohne Schwingungen hervorzurufen, die die Bearbeitungsgenauigkeit und die Oberflächengüte beeinträchtigen. Da weiterhin der Bearbeitungsstrom direkt zur Scheibe 12 ohne Zwischenschaltung von Lagerteilen geleitet wird, wird eine verlängerte Lebensdauer der leitenden Scheibe 12 und damit der Anordnung erhalten. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die Verwendung eines ein Festkörper-Schmiermittelmaterial enthaltenden Bürstenkörpers 16 eine verbesserte übertragung des Bearbeitungsstromes auf die Drahtelektrode 1 gewährleistet.
Vorzugsweise ist der Rand 12b der leitenden und gepreßten Scheibe 12 mit Aussparungen versehen, wie dies gezeigt ist, um das Zurückhalten der Drahtelektrode 1 zu erleichtern. In diesem Fall kann der Rand 20b der Preßscheibe 20 ebenfalls mit Aussparungen versehen sein, wie dies aus der Fig. 4 ersichtlich ist.
Es hat sich auch gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn die Preßscheibe 20 wenigstens entlang ihres Randteiles aus einem gummiartigen Material besteht. Fig. 4 zeigt daher eine abgewandelte Preßscheibe 20 mit einem inneren Scheibenteil 20c, der starr ist, und einem äußeren Scheibenteil 20d, der aus einem gummiartigen Material besteht, wie beispielsweise aus natürlichem oder künstlichem Gummi. Wenn die Drahtelektrode 1 über die leitende Scheibe 12 mit einem Winkel 0 läuft, wie dies gezeigt ist, dann wird der äußere Scheibenteil 2Od der Preßscheibe 20 deformiert, so daß der sich bewegende Draht 1, der über einen Teil seiner Länge auf die
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leitende Scheibe 12 gerollt ist, fest gegen die leitende Scheibe 12 gehalten wird, um eine verbesserte Stromleitung dazwischen zu gewährleisten.
In weiteren Abwandlungen der erfindungsgemäßen Anordnung kann eine Bürste 16 auch für die Preßscheibe 20 vorgesehen werden, so daß der Bearbeitungsstrom zur Drahtelektrode 1 von der Preßscheibe 20 und von der gepreßten Scheibe 12 geleitet werden kann. In diesem Fall kann die Preßscheibe 20 oder der äußere Scheibenteil 20d aus einem elektrisch leitenden gummiartigen Material bestehen, beispielsweise aus einem Gummimaterial mit elektrisch leitenden Teilchen (beispielsweise Kupfer oder Graphit), die in einer ausreichenden Menge verteilt sind, um eine elektrische Leitfähigkeit hervorzurufen. Im allgemeinen können die homogene Scheibe 20 und der innere Scheibenteil 20c der unterteilten Scheibe 20 aus Kupfer bestehen, wenn sie als zusätzlicher Leiter dienen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann eine der Scheiben 12 und 20, vorzugsweise die leitende Scheibe 12, mit einer Randaussparung (12b, 20b) beispielsweise in der Form einer V-förmigen Kerbe ausgestattet sein, und die andere Scheibe kann einen ebenen oder flachen Rand oder einen Flansch (20b in Fig. 3) aufweisen. Die Aussparung, also eine Aussparung, die ringförmig oder entlang des Randes der einen Scheibe ausgeführt ist, sollte eine gleichmäßige Tiefe besitzen und so gestaltet sein, daß die Drahtelektrode darin aufgenommen und zurückgehalten wird; wenn die Rückhaltetiefe der Aussparung kleiner als der Durchmesser der Drahtelektrode 1 ist, dann kann die andere Scheibe eine größere Breite als die Breite der Aussparung besitzen. Wenn die Rückhaltetiefe der Aussparung größer als der Durchmesser des Drahtes 1 ist, dann sollte die andere Scheibe eine kleinere Breite als die Breite der Aussparung besitzen oder alternativ
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mit einem Flansch eines Profiles ausgeführt sein, das im wesentlichen komplementär zum Profil der Aussparung und so gestaltet ist, daß es in diese eingreifen kann.
Fig. 5 zeigt ein Drahtschneid-Elektroerosions-Bearbeitungsgerät 30 mit Stromleitungsanordnungen nach der Erfindung. In dem Gerät ist in üblicher Weise eine kontinuierliche Drahtelektrode 1 gezeigt, die axial vorrückt und von einer in der Form einer Zufuhrrolle gezeigten Zufuhrseite zu einer in der Form einer Aufnahmerolle gezeigten Sammelseite 32 transportiert wird. In der Bahn der Drahtelektrode 1 sind zwei feste Führungsglieder 33a und 33b vorgesehen, die dazu dienen, die Richtung des Drahtlaufes von der Zufuhrseite 31 zur Bearbeitungszone 35 und von dieser zur Aufnahmeseite 32 zu ändern. In der Bearbeitungszone 5 liegt ein Werkstück W neben der Laufdrahtelektrode 1, um dazwischen einen Bearbeitungsspalt zu bilden. Ein Bearbeitungsfluid, beispielsweise destilliertes Wasser oder eine andere Flüssigkeit dielektrischer Natur (d. h. ein EDM-Fluid; EDM - elektrisches Entladungs-Bearbeiten) oder ein flüssiger Elektrolyt einer geeigneten Leitfähigkeit (d. h. ein ECM-Fluid; ECM = elektrochemisches Bearbeiten), wird in die Bearbeitungszone 35 eingeführt.
Über der Bearbeitungszone und zwischen den festen Führungsgliedern 34a, 34b sind Drahtelektroden-Führungs- und Halteglieder 36a und 36b vorgesehen, um die Laufdrahtelektrode 1 in eine Bearbeitungslage bezüglich des Werkstückes W über der Bearbeitungszone 35 zu justieren oder zu positionieren. Jedes der Führungsglieder 36a und 36b ist hier in vorteilhafter Weise als die Leiteranordnung nach der Erfindung ausgeführt. Ein Ausgangsanschluß einer elektrischen Bearbeitungsstrombzw, -spannungsversorgung 37 ist so mit jedem dieser Glieder 36a und 36b verbunden, und der andere Anschluß liegt am Werkstück W, um den Bearbeitungsstrom zwischen diesem und der Drahtelektrode durch den Bearbfcitungsspalt zu leiten. Die
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Materialabtragung vom Werkstück W erfolgt durch EDM- oder ECM-Einwirkung abhängig von der Art der Bearbeitungsflüssigkeit und der Art des eingespeisten Bearbeitungsstromes.
Mit fortschreitendem Bearbeiten wird das Werkstück W durch einen (nicht gezeigten) Tisch getragen und bezüglich der Laufdrahtelektrode 1 entlang einer vorgeschriebenen Bahn verschoben, so daß ein gewünschtes Bearbeitungsprofil entsprechend der Verschiebungsbahn im Werkstück W erzeugt wird.
Weiterhin sind in der Laufstrecke vorgesehen Antriebsrollen 38, die durch einen (nicht gezeigten) Motor angetrieben werden und unmittelbar stromauf oder vor der Aufnahmeseite 33 liegen, um ein kontinuierliches oder aufeinander folgendes Vorrücken und Transportieren der Drahtelektrode 1 zu erzeugen, und Bremsrollen 39, die durch einen (nicht gezeigten) Motor angetrieben sind und unmittelbar stromab oder hinter der Zufuhrseite 32 liegen. Die Antriebsrollen 38 und die Bremsrollen 39 liefern eine vorbestimmte Laufgeschwindigkeit oder -rate und eine vorbestimmte Spannung für die Drahtelektrode 1.
Somit ermöglicht die Erfindung eine verbesserte Stromleitungsanordnung zum Leiten eines Bearbeitungsstromes zu einer Laufdrahtelektrode in einer Drahtschneid-Elektroerosionsmaschine.
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L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche
    ( 1.jStromleitungsanordnung zum Leiten eines Bearbeitungsstromes zu einer Drahtelektrode, die axial durch eine Antriebseinrichtung verschiebbar ist und dadurch kontinuierlich von einer Zufuhrseite zu einer Sammelseite durch den Bereich eines Werkstückes transportiert wird,
    gekennzeichnet durch
    - zwei koplanare Scheiben (12, 20), die um ihre jeweiligen Wellen (12a, 2Oa) drehbar sind und jeweils Ränder zur Aufnahme der Drahtelektrode (1) dazwischen besitzen,
    - eine Treibeinrichtung (21 bis 25) zum Treiben der Scheiben (12, 20) aufeinander zu, um die Drahtelektrode (1) zwischen den Rändern zu pressen, und
    - eine Bürsteneinrichtung (15 bis 19), die elektrisch mit einer Bearbeitungsstromquelle verbindbar und so gestaltet ist, daß sie in elektrischem Kontakt mit einer Flanke einer (12) der Scheiben (12, 20) ist, die elektrisch leitend ist, um den Strom zur Drahtelektrode (1) zu leiten.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    - eine Preßeinrichtung (18, 19) zum Treiben der Bürsteneinrichtung (15, 16) gegen die eine Scheibe (12).
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    -12 :-
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Bürsteneinrichtung ein elektrisch leitender Körper (16) ist, der aus einer Substanz besteht, die aus Kupfer, Graphit und einem aus Kupfer/Graphit zusammengesetzten Material gewählt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Körper (16) ein Festkörper-Schmiermittel enthält, das fein unterteilt und wenigstens entlang eines Bereiches von dessen Oberfläche für einen Kontakt mit der einen Scheibe (12) verteilt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    - daß das Mittel eine Substanz ist, die aus Molybdändisulf id und Wolframdisulfid gewählt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß wenigstens eine der Scheiben (12, 20) mit einer Randaussparung (12b, 20b) ausgestattet ist, um die Drahtelektrode (1) aufzunehmen und zurückzuhalten.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Aussparung (12b, 2Ob) eine V-förmige Kerbe ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    - daß eine der Scheiben (12, 20) mit einer Aussparung einer Tiefe ausgestattet ist, die kleiner als der Durchmesser der Drahtelektrode (1) ist, und
    - daß die andere Scheibe einen ebenen Rand besitzt, um die
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    Drahtelektrode (1) gegen die Wände der Aussparung zu pressen.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzoichnet,
    - daß eine der Scheiben (12, 20) mit einer derartigen Aussparung einer Tiefe viel größer als dor Durchmesser der Drahte!okirode (1) ausgestattet ist, und
    - daß die andere Scheibe mit einem Plansch eines Profiles im wesentlichen komplementär zu demjenigen der Aussparung versehen ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die andere Scheibe wenigstens entlang ihres Randbereiches aus einem gummiartigen oder elastomeren Material zusammengesetzt ist.
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