DE2856231A1 - Maschine zum elektroerosiven bearbeiten mit bewegter drahtelektrode - Google Patents
Maschine zum elektroerosiven bearbeiten mit bewegter drahtelektrodeInfo
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Description
INOUE-JAPAX RESEARCH INCORPORATED Yokohamashi, Kanagawaken
Japan
Maschine zum elektroerosiven Bearbeiten mit
"bewegter Drahtelektrode
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum elektroerosiven Bearbeiten mit bewegter Drahtelektrode, insbesondere
eine verbesserte, die Bearbeitungsgenauigkeit erhöhende ElektrodenvorSchubanordnung dafür.
Bei der elektroerosiven Bearbeitung mit bewegter Drahtelektrode wird eine dünne, kontinuierliche, lange drahtähnliche Elektrode
in axialer Richtung von einer Vorratsspule zu einer Aufwickelspule gefördert bzw. bewegt, und ein Werkstück ist gegenüber
der bewegten Drahtelektrode angeordnet. Der bewegten Drahtelektrode und dem Werkstück, zwischen denen sich ein Bearbeitungsspalt
befindet, der mit einer dielektrischen Flüssigkeit gefüllt ist, wird zur Erzeugung einer Reihe elektrischer
Entladungen zur Abtragung von Material vom Werkstück elektrische Energie in Form aufeinanderfolgender, zeitlich
getrennter elektrischer Impulse zugeführt. Mit fortschreitender Materialabtragung wird das Werkstück relativ zu der axial
bewegten Drahtelektrode auf einem vorgegebenen Weg verschoben,
tun so einen erwünschten Schnittverlauf im Werkstück zu erzeugen.
Herkömmliche Maschinen zur elektroerosiven Bearbeitung mit bewegter Draht elektrode v/eisen zwei Tragarme auf, die von
einem hochkant auf einem Maschinenbett montierten Ständer ausgehen; der eine Tragarm führt die von der Vorratsspule
abgewickelte kontinuierliche Drahtelektrode in die Bearbeitungszone,
in der der das Werkstück bearbeitende Abschnitt angeordnet ist, während der andere Tragarm die Drahtelektrode
nach erfolgtem Bearbeitungsvorgang kontinuierlich zu der Aufwickelspule führt. Der axiale Transport der Drahtelektrode
erfolgt durch einen gesteuerten umlaufenden Antrieb aus Zufuhr- und Bremsrolleneinheiten, der auch dazu dient, die
zwischen den Tragarmen geführte bewegte Drahtelektrode mit ausreichender mechanischer Spannung zu strecken, so daß sie
gleichmäßig und genau in die Bearbeitungsstellung gegenüber
dem Werkstück bewegbar ist. Infolgedessen werden die Drahtführungsglieder mit beträchtlichen Biege- und Zugspannungen
beaufschlagt.
Da die Drahtelektrode relativ dünn ist, ist es schwierig, die
sie beaufschlagende mechanische Spannung genau gleichbleibend zu halten. Eine Änderung der die Drahtelektrode beaufschlagenden
Spannung kann daher dazu führen, daß die Auslenkoder Biegebeanspruchung auf die die Leitglieder aufweisenden
Arme sich ändert, wodurch wiederum die Leitglieder aus den vorgegebenen Bearbeitungsstellungen relativ zum Werkstück
abgelenkt werden. Infolgedessen ergeben sich Fehler im Schnittverlauf, die die Bearbeitungsgenauigkeit stark
beeinträchtigen; ferner besteht die Gefahr von Kurzschlüssen zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück, wodurch der
Schnittvorgang unterbrochen wird. Bei einer größeren Maschine mit längeren Tragarmen tritt dieses Problem in noch stärkerem
Maß auf.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine zum elektroerosiven Bearbeiten mit bewegter Drahtelektrode, die
eine verbesserte Elektrodenvorschubanordnung aufweist, durch die die Bearbeitungsstellung der bewegten Drahtelektrode
im wesentlichen von Änderungen der die Elektrode beaufschlagenden mechanischen Spannung unbeeinflußt bleibt.
Die Maschine nach der Erfindung zum elektroerosiven Bearbeiten mit bewegter Drahtelektrode ist gekennzeichnet durch
einen auf einem Maschinenbett montierten Ständer, durch ein Paar von ersten Armen, die an dem Ständer befestigt sind und
jeweils einen eines Paars von ersten Leitabschnitten zum Abstützen einer langen drahtähnlichen Elektrode aufweisen,
durch Antriebsglieder zum Vorschub der von einer Vorratsspule abgewickelten Elektrode, so daß diese auf eine Aufwiekelspule
wickelbar ist und zwischen den ersten Eeitabschnitten über
eine Bearbeitungszone gespannt wird, und durch ein Paar von zweiten Armen, die unabhängig von den ersten Armen an dem
Ständer befestigt sind und je einen Elektrodenleitabschnitt, die zwischen den ersten Elektrodenleitabschnitten in der Bearbeitungszone
positioniert sind, aufweisen, so daß die Drahtelektrode gespannt wird und genau in einer Linie mit
einer Schneidfront mit dem Bearbeitungsspalt in der Bearbeitungszone ausrichtbar ist»
Ferner ist nach der Erfindung eine Elektrodenverbindungsvorrichtung
vorgesehen, die einen leil der Maschine darstellt und die - zum Zweck des Beginns oder des erneuten Beginns
eines Schnittvorgangs nach Durchschneiden oder Bruch der Drahtelektrode - das von der Vorratsspule kommende Drahtstück
mit dem zur Aufwickelspule führenden Drahtstück verbindet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
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Pig, 1 eine hauptsächlich geschnittene und teilweise
schematische Ansicht der Maschine zum elektroerosiven Bearbeiten mit bewegter Drahtelektrode,
mit der Elektrodenvorschubanordnung nach der Erfindung;
■Fig. 2 eine größere Querschnittsansicht A-A nach Fig.
1, die ein am freien Ende eines Elektrodentragarms angeordnetes Elektrodenpositionierglied
zeigt;
Pig. 3 ähnliche Querschnittsansichten anderer Ausfüh-
und 4 rungsformen des Drahtpositionierglieds des Elektrodentragarms nach der Erfindung;
Pig. 5 eine größere Querschnittsansicht eines Elektrodenpositionierabschnitts
des Tragarms;
Pig. 6 im wesentlichen im Schnitt eine Ansicht der Elektrodenvorschubanordnung mit Elektrodenverbindungsvorrichtung
nach der Erfindung;
Pig. 7 eine größere Querschnittsansicht der Elektrodenverbindungsvorrichtung
nach Pig. 8;
Fig. 8 eine größere Querschnittsansicht B-B nach Pig. 6;
und
Pig. 9 im Schnitt eine Abwicklung eines Teils nach Pig.
Nach Pig. 1 umfaßt die Maschine zum elektroerosiven Bearbeiten
mit bewegter Drahtelektrode, wobei ein Werkstück 1 mit einer drahtähnlichen langen Elektrode 2 geschnitten wird, ein
Maschinenbett 3 und einen darauf angeordneten Schlitten 4, der das Werkstück 1 trägt. Der Schlitten 4 umfaßt einen X-Achsen-Yorschubtisch
5 und einen Y-Achsen-Vorschubtisch 6, die durch einen X- bzw. einen Y-Achsen-Schrittmotor 7 bzw,
in zueinander senkrechten Richtungen verschoben werden; die Schrittmotoren werden schrittweise durch entsprechende Befehlssignale
einer numerischen Steuereinheit von bekanntem Aufbau (nicht gezeigt) getrieben. Der X-Achsen-Schrittmotor
verschiebt den Vorschubtisch 5 über eine Verstellschraubenspindel,
die in einem lagerblock 10 gelagert ist, und der Y-Achsen-Schrittmotor 8 ist durch eine gleichartige Anordnung
mit dem Vorschubtisch 6 gekoppelt. Das Werkstück 1 ist auf dem Tisch 5 durch eine Spanneinheit 11 gesichert.
Eine Energieversorgung 12, die der Bearbeitungszone zwischen dem Werkstück 1 und der Drahtelektrode 2 Bearbeitungsenergie
zuführt, umfaßt eine mit dem Werkstück 1 und der Elektrode 2 über ein Schaltelement 14, das hier ein Leistungstransistor
ist und von einem Oszillator 15 ein- und ausgeschaltet wird, verbundene Gleichspannungsquelle 13 in Reihe mit einem Widerstand
16.
Auf dem Maschinenbett 3 ist ferner ein Ständer 17 hochkant angeordnet, der zwei an ihm befestigte Arme 18 und 19 aufweist,
die an ihren Enden Leitglieder 20 und 21, z. B. Leitrollen, tragen, die die Drahtelektrode 2 in den und aus dem Bereich
des Werkstücks 1 führen. Eine selbsttätige Vorschubrolle 22, die mit der Leitrolle 20 in Wirkverbindung steht, so daß die
Drahtelektrode 2 zwischen beiden Rollen gehalten ist, ist elektrisch mit einer Klemme der Spannungsversorgung 12 über
eine stromleitende Schleifbürste 23 und eine Durchführung 24 in üblicher Weise verbunden. Die Glieder 22, 23 und 24 sowie
das Leitglied 20 sind an dem Arm 18 gehaltert, während das Leitglied 21 an dem Arm 19 gehaltert ist.
Erfindungsgemäß ist ein weiteres Paar von zweiten Armen 25, 26 unabhängig von dem ersten Armpaar 18, 19 an dem Ständer
befestigt. Die Arme 25 und 26 tragen an ihren Endabschnitten zweite Elektrodenleitglieder 27 und 28,die zwischen den erstgenannten
Leitgliedern 20 und 21 über bzw. parallel zu dem Werkstück 1 positioniert sind.
Die Draht elektrode 2 wird durch, die Bearbeitungszone von zwei
Motoren 29 und 50 bewegt, mit denen jeweils Treibrollen-Andruckrollen-Einheiten
33, 34r 35, 36 verbunden sind, durch die die Drahtelektrode 2 von einer Vorratsspule 37 über Leitrollen
31 und 32 auf eine Aufwiekelspule 38 bewegt wird. Die
G-lieder 31-38 sind im Ständer 17 angeordnet.
Eine Flüssigkeitsdüse 39 führt dem zwischen dem Werkstück 1
und der diesem gegenüber bewegten Drahtelektrode 2 ausgebildeten
Bearbeitungsspalt G eine dielektrische Flüssigkeit zu.
Dem Werkstück 1 und der Drahtelektrode 2 wird von der Energieversorgung
12 über die Leiter 22, 23 und 24 eine Serie elektrischer Impulse zugeführt, um elektrische Entladungen an dem
Bearbeitungsspalt G- zu erzeugen, während diesem Bearbeitungsflüssigkeit, z. B. destilliertes Wasser, aus der Düse 39 zugeführt
und die Drahtelektrode 2 in axialer Richtung mit vorgegebener
Geschwindigkeit dem Werkstück 1 gegenüber vorgeschoben wird. Mit fortschreitender Materialabtragung verschiebt
der Schlitten 4 das Werkstück 1 mit vorgegebener Geschwindigkeit längs einer bestimmten Schnittbahn.
Die von der Vorratsspule 37 abgewickelte Drahtelektrode 2
ändert ihre axiale Vorschubrichtung abrupt an dem von dem Arm 18 getragenen Leitglied 20 in Richtung zum Bearbeitungsspalt.
Aus dieser Zone heraus ändert die Drahtelektrode 2 ihre Vorschubrichtung
wiederum abrupt an dem am Arm 19 angeordneten Leitglied 2I9 so daß sie über die Leitrolle 32 auf die Aufwickelspule
38 gewickelt werden kann. Infolgedessen entsteht eine beträchtliche Biege- und Zugbeanspruchung an den Richtungsänderungsgliedern
oder -rollen 20 und 21 und den sie tragenden Armen 18 bzw, 19. Die die Arme 18 und 19 beaufschlagende
Ablenkung ändert die Stellungen der die Drahtelektrode 2 zuführenden Glieder 20 und 21. Damit würde eine
etwaige geringe Änderung der auf die Drahtelektrode 2 wirken-
den mechanischen Spannung in einer Positionsabweichung der
Drahtelektrode 2 relativ zum Werkstück 1 in der Bearbeitungszone resultieren, wodurch die Bearbeitungsgenauigkeit stark
beeinträchtigt werden würde.
Dieser Nachteil wird durch die Anordnung der zweiten Arme 25 und 26 zwischen den die Drahtelektroden-Richtung ändernden
Armen 18 und 19 am Bearbeitungsspalt G- wirksam verhindert, wobei die zweiten Arme dazu dienen, die Bearbeitungsstellung
der Drahtelektrode 2 unabhängig von der Funktion der Arme 18 und 19 einzustellen. Die Arme 25 und 26 sind zum Haltern
der Elektrodenpositionierglieder 27 und 28 unabhängig von den Armen 18 und 19 am Ständer 17 befestigt, so daß die
Drahtelektroden-Positionierfunktion des Systems im wesentlichen vollständig getrennt ist von der Drahtelektroden-Leitfunktion
desselben, wobei die Vorschubrichtungen abrupt geändert
werden und infolgedessen der Drahtvorschubweg abgelenkt wird. Infolgedessen wird durch das System eine ordnungsgemäße
Bearbeitungsgenauigkeit sichergestellt, die es erlaubt, die Werkzeugelektrode 2 von der Torratsspule 37 zur Aufwickelspule
38 durch den Bearbeitungsspalt am Werkstück 1 mit Stabilität und Gleichmäßigkeit vorzuschieben.
Die Positionierglieder 27 und 28 bestehen jeweils bevorzugt aus einem Plättchen bzw. Stück eines verschleißfesten Werkstoffs,
z. B. einem Sinterhartmetall, Saphir oder Diamant, das an dem freien Ende des Arms 25, 26 befestigt ist und zur Führung
der bewegten Drahtelektrode 2 einen V-Ausschnitt hat (vgl. Pig. 2). Zwar wird zwischen, der Drahtelektrode 2 und der leitfläche
eines solchen Plattchens Reibungskraft erzeugt, diese
kann jedoch auf einen vernachlässigbaren Wert vermindert werden, indem z. B, die Kontaktflächen zwischen beiden Teilen
verkleinert werden (vgl. Pig. 5).
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Verschiedene Abwandlungen der Positionierarme 25, 26 und ihrer Leitglieder 27, 28 sind möglich; z« B. können einer
oder beide Arme 25 und 26 so angeordnet sein, daß sie an dem Ständer 17 vertikal verschiebbar sind. Die Positionierglieder
27 und 28 können Plättchen mit einem Ausschnitt oder einer Öffnung mit anderer Winkelform sein (vgl. die Fig. 3 und 4).
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Drahtvorschubvorrichtung
eine Drahtverbindungsvorrichtung zugeordnet; dabei
sind Bezugszeichen von Teilen, die dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel entsprechen, gleich. Beim elektroerosiven
Bearbeiten mit bewegter Drahtelektrode ergibt sich häufig ein
Bruch der Drahtelektrode im Bearbeitungsspalt aufgrund von Kurzschlüssen und des Abschneidens des fortlaufenden Drahts,
das praktisch immer vor, während und nach einem Bearbeitungsvorgang erforderlich ist, um die Drahtelektrode in und außer
Kontakt mit einem Werkstück zu bringen. Die Anordnung nach Pig. 6 dient dem Zweck, das von der Vorratsspule 37 kommende
Draht stück 2a und das zur Aufwickelspule 38 führende Drahtstück 2b miteinander zu verbinden, wobei die Stücke daraus
resultieren, daß ein Einlitzendraht 2 an einer Stelle 2c abgeschnitten wurde.
Dabei wird die von der Vorratsspule 37 abgewickelte Drahtelektrode
2 durch eine Bremsrolle 33 und eine Drahtbruch-Fühleinheit
40 auf eine Drahtrichtungsänderungs-Leitrolle 20, die an dem Arm 25 angeordnet ist, und ein Drahtpositionier-Leitglied
27 vorgeschoben. Die Fühleinheit 40 umfaßt eine Spannrolle 41 mit einer Welle 42, deren beide Enden in einem
Langloch 43a eines F-förmigen Haltearms 43 so drehbar gelagert sind, daß sie vertikal verschiebbar sind. Die Welle 42 trägt
einen Belastungsring 44, der über eine Lastfeder 46, die so gespannt ist, daß er nach unten gezogen wird, mit einem Festpunkt
45 verbunden ist. Ein Finger 44a springt von dem Belastungsring 44 vor und gelangt mit einem Begrenzungsschalter
47 in Anlage.
Beim elektroerosiven Bearbeiten wird die Drahtelektrode 2
durch die Drahtantriebseinheit, die eine Andruckrolle 34 und
eine !!reibrolle 36 umfaßt, gegen die durch die Bremsrolle 33 erzeugte Bremskraft bewegt, so daß die Welle 42 der Spannrolle
41, die die Drahtelektrode 2 führt, nach oben gedrückt und dadurch in dem Langloch 43a des Haltearms 43 am oberen Ende
gehalten wird. Wenn in dem Bearbeitungsspalt, z, B. an der
Stelle 2c, ein Bruch der Drahtelektrode 2 auftritt, fällt die Spannrolle 41 sofort nach unten, so daß der Pinger 44a den
Begrenzungsschalter 47 betätigen kann, wodurch der Drahtbruch angezeigt wird und der Bearbeitungsvorgang unterbrochen werden
kann.
Die Drahtverbindungsvorrichtung umfaßt eine Drahthalteeinheit
50 und eine Drahtverwindeeinheit 60, die beide im Drahtvorschubweg
zwischen dem Drahtpositionierglied 28 und der Drahtrichtungsänderungs-Leitrolle
21 auf der Aufwickelseite angeordnet sind. Das Drahtpositionierglied 28 ist hier an einem
G-abe lab schnitt 26a eines Gabelarms 26 angeordnet, der an dem Maschinenständer 17 in Horizontallage angeordnet ist und zusammen
mit dem zweiten Drahtpositionierglied 27 ein Gliederpaar bildet, mit dem die Drahtelektrode 2 genau mit der
Schneidfront des Werkstücks in Ausrichtung am Bearbeitungsspalt G- der Bearbeitungszone positionierbar ist. Der andere
Gabelabschnitt 26b des Gabelarms 26 weist ein daran befestigtes
Plättchen 51 auf, das einen Amboß oder eine Anlage bildet, an der das rechte Ende einer Druckwelle 52 der Einheit in Anlage
bringbar ist, um den Endabschnitt 2b des an der Stelle 2c abgeschnittenen Drahts 2 zwischen Druckwelle 52 und Plättchen
51 zu halten. Nach Pig. 7 ist an dem Ende der Druckwelle 52
ein Hartgummiteil 52a befestigt.
Die Halteeinheit 50 umfaßt ferner einen Haltearm 53, dessen Planschteil 53a (vgl. Pig, 8) an dem Drahtführungs-Arm 19 befestigt
ist; die Druckwelle 52 ist in dem Haltearm 53 ver-
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schiebbar gelagert. An ihrem linken Ende ist in die Druckwelle 52 ein Stift 54 eingesetzt, der sowohl mit einer flachen
Nut 53b als auch mit einer tiefen Nut 53c, die an dem linken Ende des Haltearms 53 (vgl. Fig. 8) ausgebildet sind,
in Eingriff bringbar ist. Die Druckwelle 52, die von einer Feder 55 niit Federkraft beaufschlagt wird, wird normalerweise
nach rechts gedruckt. In dem Zustand nach Fig. 6 ist der
Stift 54 in der flachen Nut 53b aufgenommen, so daß die Druckwelle 52 in einer Lage nahe der nach links in der Zeichnung
verlaufenden Anschlagstelle hängt. Infolgedessen ist in diesem Zustand die Endfläche 52a der Druckwelle 52 von dem am
G-abelarm 26 ausgebildeten Amboß 51 beabstandet, so daß die
Drahtelektrode 2 den dazwischen ausgebildeten Raum ungehindert
passieren kann.
An ihrem linken Ende weist die Druckwelle 52 eine Spindel 56 auf, die durch die Wand des abdeekungsähnlichen Arms 19 verläuft
und an ihrem linkaiEnde ein Rad 57 trägt. Durch Drehen
des Rads 57 um 90° ist der Stift 54 aus der flachen Nut 53b lösbar und wird in der tiefen Nut 53c des Haltearms 53 aufgenommen,
so daß die Druckwelle 52 nach rechts verschoben wird und das Reibplättchen 52a an ihrem rechten Ende in Anlage an
dem Amboß 51 gelangt, wodurch die Drahtelektrode 2 zwischen beiden festgeklemmt wird.
Angenommen, daß die fortlaufende Drahtelektrode 2 an einer Stelle 2c in zwei Drahtstücke 2a und 2b mit freien Enden geschnitten
wird, so werden die freien Endabschnitte dieser Stücke in der vorstehend erläuterten Drahthalteeinheit 50
in einer Weise zusammengebracht, die unter Bezugnahme auf Fig. 7 noch erläutert wird.
Nach den Fig. 6 und 8 umfaßt die Drahtverwindeeinheit 60 der
Verbindungsvorrichtung eine Gummirolle 61 mit einer Buchse 62, die längs der Wandung ihrer Mittenöffnung als Auskleidung
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angeordnet ist, und eine von einem Halteana 64 getragene unverstellbare Welle 63, die die Rolle 61 drehbar trägt.
Die Rolle 61 steht in Umfangsanlage an einem Antriebsrad 65 und dreht sich mit diesem. Das Antriebsrad 65 ist auf einer
Welle 66 angeordnet, die drehbar mittels Lagern 69 und 70 auf Lagerblöcken 67 und 68 gehaltert ist. Am oberen Ende der
Welle 66 ist eine einen Riemen 72 tragende Riemenscheibe 71
gesichert. Die Gummirolle 61 ist mit einem Ausschnitt 61a ausgebildet, in dem das untere abgeschnittene Drahtstück
2a der Drahtelektrode 2 gehalten wird.
Im Nbrmalbetrieb bewegt sich die Drahtelektrode 2 von der Vorrat
sseite zur Aufwickelseite durch die Mittenöffnung der rohrförmigen Welle 63, ohne durch die Einheit 50 gehalten zu werden,
und das Antriebsrad 65 und damit die Gummirolle 61 sind in Ruhestellung.
Wenn die Drahtelektrode 2 abgeschnitten wird oder bricht, werden
die Endabschnitte der resultierenden Drahtstücke 2a und 2b von Hand zusammengebracht; dabei wird das Stück 2a, das
von der Vorratsspule 37 kommt, in den Ausschnitt 61a der Gummirolle 61 eingelegt. Das Antriebsrad 65 wird von einem
Motor (nicht gezeigt) durch die Antriebsübertragungsmittel, bestehend aus der Riemenscheibe 71 imd dem um diese geführten
Riemen 72, gedreht, so daß die Gummirolle 61 durch die zwischen den kontaktierenden Oberflächen des Antriebsrads 65
und der G-ummirolle 61 wirkende Reibungskraft gedreht wird. Das Drahtstück 2a gelangt dann allmählich aus dem Ausschnitt 61a
heraus und windet sich fest um das andere Draht stück 2b, so daß die beiden Drahtstücke wieder miteinander verbunden sind.
Die vorstehend erläuterte Anordnung ermöglicht somit ein sehr einfaches und bequemes Wiederverbinden der abgeschnittenen
oder gebrochenen Enden der fortlaufenden Drahtelektrode 2. Der Terbindungsvorgang wird dadurch beendet, daß die Dreh-
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bewegung der Gummirolle 61 beendet wird und die Drahtelektrode 2 aus der Drahthalteeinheit 50 freigegeben wird, so daß
anschließend sofort ein elektroerosiver Bearbeitungsvorgang mit bewegter Drahtelektrode beginnen oder erneut beginnen
kann.
Sowohl in bezug auf die Drahthalteeinheit 50, die Drahtverwindeeinheit
60 und die Antriebseinheit sind verschiedene Abwandlungen möglich. Z. B. kann die Rolleneinheit so ausgelegt
sein, daß das zu verwindende Drahtstück 2a unter schrittweisem
Aufwärtsverschieben um das Drahtstück 2b gewickelt wird, und zwar jeweils um den Abstand eines Drahtdurchmessers bei
jeder Umdrehung der Rolle 61, !Ferner kann das Drehen der Drahthalteeinheit auch anstelle mit der Gummirolle mit stillstehender
Rolle erfolgen.
Die erläuterte Drahtverbindungsvorrichtung wird in Verbindung mit der funktionell unterteilten Elektrodenführungsvorrichtung,
bei der gesonderte Leitarmpaare unabhängig voneinander an dem Maschinenständer befestigt sind, vorteilhaft angewendet. Somit
kann das Richtungsänderungs-Armpaar einen überwiegenden Anteil, und zwar ca. 70 %, der das System beaufschlagenden Gesamtlast
tragen, während das Positionier-Armpaar nur einen
Bruchteil, z.B. ca, 10-20 %, der Gesamtlast aufnimmt. Der eine Positionierarm kann gegabelt sein, wobei sein erstes Gabelstück
als Drahtpositionierabschnitt xind sein zweites Gabelstück
als Teil der Drahtverbindungsvorrichtung dient, die vorteilhafterweise zwischen dem Drahtpositionierglied und
dem Drahthalteglied stromabwärts vom Bearbeitungsspalt angeordnet
ist.
Mit der erläuterten Maschine zum elektroerosiven Bearbeiten mit bewegter Drahtelektrode ist also ein Bearbeitungsvorgang
mit verbesserter Schnittgenauigkeit und bequemer Bedienung durchführbar.
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Claims (5)
- Ansprüche( IJ Maschine zum elektroerosiven Bearbeiten mit bewegter iJrahtelektrode,gekennzeichnet durcheinen auf einem Maschinenbett (3) montierten Ständer (17);ein Paar von ersten Armen (18, 19), die an dem Ständer (17) befestigt sind und jeweils einen eines Paars von ersten Leitabschnitten (20, 21) zum Abstützen einer langen drahtähnlichen Elektrode (2) aufweisen;Antriebsglieder (29, 30) zum Vorschub der von einer Vorratsspule (37) abgewickelten Elektrode (2), so daß diese auf eine Aufwiekelspule (38) wickelbar ist und zwischen den ersten Ieitabschnitten (20, 21) über eine Bearbeitungszone gespannt wird; undein Paar von zweiten Armen (25, 26), die unabhängig von den ersten Armen (18, 19) an dem Ständer (17) befestigt sind und je einen Elektrodenleitabschnitt (27, 28), die zwischen den ersten Elektrodenleitabschnitten in der Bearbeitungszone positioniert sind, aufweisen, so daß die Drahtelektrode (2) gespannt wird und genau in einer Linie mit einer Schneidfront mit dem Bearbeitungsspalt (G) in der Bearbeitungszone ausrichtbar ist,581-(A 636)-Schö609827/0950ORtGlNAl
- 2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die ersten Leitabschnitte (20, 21) so positioniert sind, daß sie die Drahtelektrode (2) derart führen, daß diese ihre Vorschubrichtung an gedem der ersten leitabschnitte (20, 21) abrupt ändert. - 3. Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die ersten Leitabschnitte (20, 21) so positioniert sind, daß sie die Drahtelektrode (2) zwischen sich derart spannen und führen, daß diese im wesentlichen mit dem Schneidbereich am Bearbeitungsspalt (G-) in der Bearbeitungszone ausgerichtet ist. - 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durcheine Elektrodenverbindungsvorrichtung (50, 60), die in einer Bahn zwischen der Vorratsspule (37) und der Aufwickelspule (38) angeordnet ist und ein von der Vorratsspule (37) kommendes Drahtstück (2a) mit einem zu der Aufwickelspule (38) führenden Drahtstück (2M verbindet,
- 5. Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die Elektrodenverbindungsvorrichtung (50, 60) umfaßt: ein Drahtverwindungsglied (61) mit einer Mittenöffnung zur Aufnahme des freien Endes des einen (2b) der beiden Drahtstücke (2a, 2b) und mit einem Drahthalteabschnitt (61a) zum Halten des freien Endes des anderen Drahtstücks (2a), wobei das Drahtverwindungsglied (61) drehbar (63) angeordnet ist;ein Drahthalteglied (52, 51) zum Zusammenhalten des Endes des einen Drahtstücks (2b), das die Öffnung durchsetzt, und des freien Endes des anderen Drahtstücks (2a); und98982770986•7ein drehbares Antriebsglied (65), das das Drahtverwindungsglied (61) relativ zu dem Drahthalteglied (52, 51) dreht lind dadurch das eine Draht stück (2b) um das andere Drahtstück (2a) wickelt.909827/0951
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ID=26332940
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