DE3047592A1 - Verfahren zur gewinnung von molybdaen aus gemischen von molybdaenverbindungen mit anderen metallverbindungen - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von molybdaen aus gemischen von molybdaenverbindungen mit anderen metallverbindungen

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DE3047592A1 DE19803047592 DE3047592A DE3047592A1 DE 3047592 A1 DE3047592 A1 DE 3047592A1 DE 19803047592 DE19803047592 DE 19803047592 DE 3047592 A DE3047592 A DE 3047592A DE 3047592 A1 DE3047592 A1 DE 3047592A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung und Gewinnung von Molybdän aus Gemischen von Molybdänverbindungen mit anderen Metallverbindungen.
Molybdänverbindungen können vielseitig eingesetzt werden, insbesondere als Bestandteile von Hydrierungskatalysatoren oder von Katalysatoren für die Oxidation von Methanol zu Formaldehyd. Die vollständige Abtrennung und Gewinnung von Molybdän aus derartigen verbrauchten Katalysatoren ist wegen der hohen Kosten von Molybdän und aus ökologischen Gründen ein in der Praxis sehr wichtiges Problem.
Es sind verschiedene Verfahren zur Gewinnung von Molybdänverbindungen bekannt. Gemäss der GB-PS 350 135 werden Gemische von Molybdän oder Molybdänverbindungen mit anderen Metallen oder Metallverbindungen mit Sauerstoff oder einem molekularen
Sauerstoff enthaltenden Gas bei erhöhten Temperaturen, im 30
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allgemeinen bis etwa 600°C, behandelt. Sodann werden die Molybdänoxide aus den aufgrund dieser Behandlung erhaltenen Gemischen abgetrennt. Gemäss der US-PS 3 538 017 werden verbrauchte Katalysatoren auf der Basis von Molybdän- und Eisenoxiden pulverisiert und calciniert. Das calcinierte Pulver wird sodann mit wässrigem Ammoniak behandelt, wobei sich eine Molybdänsalzlösung bildet. Aus dieser Lösung wird überschüssiges Ammoniak, das über die zur Bildung von Ammoniummolybdat
stöchiometrisch erforderliche Menge hinausgeht, abgetrennt. 10
Die herkömmlichen Verfahren sind im Hinblick auf die Anzahl und Kosten der Verfahrensstufen mit Nachteilen verbunden und führen häufig zu nicht zufriedenstellenden niedrigen Molybdänausbeuten. In sämtlichen'Fällen wird Molybdän in einer chemischen Form erhalten, die keine einfache Umwandlung in die in der Praxis verwendeten verschiedenen Verbindungen erlaubt.;
Aufgabe der Erfindung ist es,die Nachteile von herkömmlichen * Verfahren zur Gewinnung von Molybdän aus Gemischen von Molybdänverbindungen mit anderen Metallverbindungen zu überwinden und das Molybdän aus derartigen Gemischen in einer gut verwertbaren Form nach einem einfachen und wirtschaftlichen Verfahren, das in praktisch quantitativen Ausbeuten verläuft, zu gewinnen. Insbesondere soll gemäss diesem Verfahren die Gewinnung von Molybdän aus verbrauchten Katalysatoren, die bei der Oxidation von Methanol zu Formaldehyd verwendet werden und die aus Molybdän- und Eisenoxiden gebildet sind oder im wesentlichen aus diesen Bestandteilen bestehen, möglich
sein. Ferner soll auch die Gewinnung von Molybdän aus verbrauchten, gegebenenfalls auf Träger aufgebrachten Hydrierungskatalysatoren, die Molybdänoxid zusammen mit einem oder mehreren anderen Metalloxiden, insbesondere Kobalt- und/oder
Nickeloxid, enthalten, ermöglicht werden. 35
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Molybdän aus festen Gemischen, die Molybdän in Oxidform oder in Form von Molybdänionen und andere metallische Verbindungen enthalten, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man - das Gemisch mit einer wässrigen Alkalimetallhydroxidlosung in Kontakt bringt, um das Molybdän als Alkalimetallmolybdat in Lösung zu bringen,
- den erhaltenen festen Rückstand abfiltriert, 10
- die erhaltene wässrige Alkalimetallmolybdatlösung mit einem starken Kationenaustauscherharz in Kontakt bringt, um das Molybdat in Molybdänsäure überzuführen und
- die erhaltene wässrige Molybdänsäurelösung gewinnt.
Die auf diese V/eise erhaltene Molybdänsäure kann durch Behandlung mit einer entsprechenden Base in das gewünschte
Salz übergeführt werden.
20
Im allgemeinen können nach dem erfindungsgemässen Verfahren beliebige Gemische behandelt werden, die Molybdän in Oxidform oder allgemein in Form von Molybdänionen neben Verbindungen von anderen Metallen, die bei der Alkalibehandlung
im wesentlichen unverändert bleiben oder in im wesentlichen unlösliche Verbindungen umgewandelt werden, enthalten.
Der zu behandelnde Feststoff kann im wesentlichen aus Metallverbindungen, wie Oxiden, bestehen oder er kann auch nicht-
metallische Verbindungen, die unter den Bedingungen der Alkalibehandlung im wesentlichen inert sind, enthalten. Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich insbesondere zur Gewinnung von Molybdän aus verbrauchten Katalysatoren, die Molybdänoxid zusammen mit anderen Metalloxiden enthalten.
Beispiele für derartige Katalysatoren sind Katalysatoren zur
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Oxidation von Methanol zu Formaldehyd, die aus Molybdänoxid und Eisenoxid gebildet werden und die gegebenenfalls untergeordnete Anteile an Kobalt oder Nickel in Form von Oxiden enthalten. Derartige Katalysatoren sind beispielsweise in folgenden Druckschriften beschrieben: US-PS 1 913 405, CA-PS 619 043, US-PS 3 459 807, BE-PS 601 600 und US-PS 3 464 931.
Weitere Beispiele für derartige Katalysatoren sind Hydrierungskatalysatoren, die aus Molybdänoxid zusammen mit Kobalt- und/oder Nickeloxid gebildet werden und im allgemeinen auf einen inerten Träger, wie Aluminiumoxid, aufgebracht sind. Diesbezüglich wird auf die in den US-PSen 3 478 121 und
3 551 511 beschriebenen Hydrierungsverfahren verwiesen. 15
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren behandelten verbrauchten Katalysatoren werden vorzugsweise gemahlen?um sie zu einem Pulver mit einer Teilchengrösse in der Grössenordnung von 300 pn zu zerkleinern.
Gelegentlich hat sich eine thermische Behandlung derartiger Pulver als wertvoll erwiesen. Beispielsweise wird im Fall von auf Aluminiumoxid aufgebrachten Katalysatoren das Aluminiumoxid durch eine ein- oder mehrstündige Erhitzung auf
ο
900 bis 1000 C gegenüber dem Alkalimetallhydroxid unempfindlich oder im wesentlichen unempfindlich.
Der verbrauchte, gemahlene und gegebenenfalls einer Erhitzungsbehandlung unterzogene Katalysator wird mit einer wässrigen 30
Lösung eines Alkalimetallhydroxide behandelt. Vorzugsweise wird hierzu eine wässrige Natriumhydroxidlösung mit einer Konzentration von 2 bis.15 Gewichtsprozent verwendet. Diese Behandlung wird vorzugsweise bei Umgebungstemperatur (20 bis
25 C) oder im allgemeinen ohne äußere Wärmezufuhr durchge-35
führt. Es ist jedoch möglich, auch bei über Umgebungstempera-
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tür hinausgehenden Temperaturen zu arbeiten, beispielsweise bis zu 700C. Arbeitet man etwa 1 bis 4 Stunden unter diesen Bedingungen, wird das Molybdän in Form eines Alkalimetallmolybdats in Lösung gebracht, während die anderen Metalle, wie Eisen, Kobalt und Nickel in Form von Hydroxiden ausgefällt werden. Daher wird das Alkalimetallhydroxid in einer Menge verwendet, die zumindest der zur Bildung des Alkalimetallmolybdats und zur Fällung der anderen Metalle in Form von Hydroxiden stöchiometrisch erforderlichen Menge entspricht. Zweckmässigerweise wird während dieser Behandlung ein pH-Wert von 9,5 bis 13 eingehalten. Die Hydroxide werden durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt und gegebenenfalls mit Wasser gewaschen.
Die nach dem Filtrieren verbleibende Lösung, gegebenenfalls nach Vereinigung mit den Waschflüssigkeiten, wird erfindungsgemäss mit einem starken Kationenaustauscherharz, das in der Säureform (auch als Wasserstofform bezeichnet) vorliegt, in
Kontakt gebracht. 20
Als starke Kationenaustauscherharze eignen sich Harze mit SuIfon- oder Methylensulfonsäuregruppen. Unter den letztgenannten Harzen sind die Austauscherharze am wichtigsten, die durch Sulfonierung von mit Divinylbenzol vernetztem PoIy-
styrol erhalten werden.
Die für das erfindungsgemässe Verfahren geeigneten Austauscherharze weisen im allgemeinen eine Austauschkapazität
von 1 bis 3 auf, ausgedrückt als Äquivalente pro 1 Liter 30
Harz. Beispiele für entsprechende handelsübliche Harze sind Duolite C 264 und Duolite C 265 (Chemical Process Company) und Amberlite IR 124 (Rohm & Haas Company).
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird 35
das Harz in Festbettform eingesetzt. Nachdem das Harz gegebenenfalls einer Konditionierung und einer Behandlung zur
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überführung in die Säureform unterzogen worden ist, wird die wässrige Natriummolybdatlösung durch das Bett perkoliert. Im allgemeinen weist die wässrige Lösung eine Natriummolybdatkonzentration von 2 bis 20 Gewichtsprozent auf und wird mit einer Geschwindigkeit von 0,5 bis 3 Volumenteilen pro 1 Volumenteil Harz und pro 1 Stunde durch das Austauscherharz geleitet. Im allgemeinen wird dieser Arbeitsgang bei Umgebungstemperatur (20 bis 25°C) durchgeführt, wenngleich auch die Anwendung eines breiteren Temperaturbereichs, beispielsweise 10 bis 80°C, möglich ist.
Bei Arbeiten unter diesen Bedingungen erhält man eine wässrige Molybdänsäurelösung,die direkt oder nach Umwandlung in das gewünschte Salz durch Behandlung mit einer entsprechenden Base eingesetzt werden kann. Nach Waschen mit Wasser und Behandeln mit einer Säure (Schwefelsäure, Salzsäure oder dergleichen) zur Regenerierung der Säureform steht das Harz für einen neuen Arbeitsgang bereit.
Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren wird Molybdän in Form von Molybdänsäure auf einfache und wirtschaftliche Weise gewonnen.
Das erfindungsgemässe Verfahren umfasst eine einfache Per-
kolation einer wässrigen Lösung eines Alkalimetallsalzes von Molybdänsäure (im allgemeinen Natriummolybdat) durch ein starkes Kationenaustauscherhärz in der Wasserstofform. Mit Hilfe dieser Perkolation erhält man stark saure, leicht blau gefärbte (Molybdänblau) Lösungen, die sehr hohe Konzentra-
tionen erreichen können (in der Größenordnung von 80 g/Liter, angegeben als metallisches Molybdän). Diese Lösungen, die einen sehr stark sauren pH-Wert (in der Größenordnung von 1,5) aufweisen, bleiben sehr lange stabil und können zur
Herstellung von beliebigen gewünschten Molybdaten verwendet 35
werden. Es ist auch festzuhalten, dass diese Lösungen je nach dem pH-Wert, der durch Zugabe einer Base eingestellt wird,
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' in verschiedene Molybdänpolysäuren überführt werden können.
Zur Bestimmung des Molybdängehalts der beim erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Lösungen wird ein Titrations- ° verfahren mit Lösungen mit einem bekannten Gehalt an Natriumhydroxid angewendet. Bei Verwendung eines pH-Messgeräts für die Titration ist es möglich, die Neutralisationspunkte für die beiden Protonen der Säure zu bestimmen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. In diesen Beispielen wird als starkes Kationenaustauscherharz das Handelsprodukt Duolite C 264 (Chemical Process Company) verwendet, das folgende Eigenschaften aufweist: Matrix aus makroporösem, mit Divinylbenzol vernetztem Polystyrol, Gehalt an SuIfonsäuregruppen -SO3H; Teilchengrösse des Harzgranulats im Bereich von 0,3 bis 1,2 mm und Austauschkapazität von etwa 2,5 Äquivalenten pro 1 Liter.
Vor der Verwendung wird das Harz auf folgende Weise kondi-
tioniert und in die Wasserstofform übergeführt:
1) 10- bis 15-stündige Konditionierung in entionisiertem Wasser und anschliessendes Waschen mit entionisiertem Wasser zur Herstellung des Harzbettes;
2) Behandlung mit einer starken Säure (wie HCl, HoSO1, oder
HNOo) in wässriger Lösung mit einer Säurekonzentration im Bereich von 2 bis 40 Gewichtsprozent mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 8 Volumenteilen Säurelösung pro 1 Volumenteil Harz und pro 1 Stunde;
3) Waschen mit entionisiertem Wasser bis zum Erreichen eines
neutralen pH-Werts in einer Geschwindigkeit von 10 bis 20 Volumenteilen Wasser pro 1 Volumenteil Harz und pro 1 Stunde.
Nach der Verwendung wird die Regeneration des Harzes in die 35
Wasserstofform durch Wiederholung der vorstehend angegebenen Behandlungsstufen 2) und 3) durchgeführt.
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-Ί1 -
Beispiel 1
Molybdän wird aus einem verbrauchten Katalysator für die Oxidation von Methanol zu Formaldehyd wiedergewonnen. Der
Katalysator besteht aus Molybdän-, Eisen- und Kobaltoxiden ο
mit einem Gehalt an Molybdänoxid von 81,5 Gewichtsprozent.
Der Katalysator wird zu einem Pulver mit einer Teilchengrösse in der Grössenordnung von 300. um gemahlen. Dieses Pulver wird durch 2-stündige Erwärmung auf 2000C getrocknet.
300,2 g des getrockneten Pulvers werden mit 1132 g einer wässrigen Lösung mit einem Gehalt an 12 Gewichtsprozent Natriumhydroxid behandelt. Das gesamte Gemisch wird 2 Stunden
. bei Umgebungstemperatur (20 bis 25°C) unter Bewegung in Kontakt gebracht. Sodann wird der Feststoff abfiltriert und gewaschen. Man erhält 1400 ml einer wässrigen Lösung mit einem Gehalt an 163 g Molybdän, angegeben als Metall. Der feste Rückstand (55,5 g) besteht im wesentlichen aus Eisen- und Kobalthydroxiden. Die erhaltene Lösung wird durch 4 Liter des vorstehend beschriebenen Austauscherharzes in der Säureform mit einer Geschwindigkeit von 1 Volumenteil Lösung pro 1 Volumenteil Harz und pro 1 Stunde perkoliert. Nach dieser Perkolationsbehandlung wird die Säule mit entionisiertem Wasser gewaschen. Die perkolierte Lösung und die Waschflüssigkeiten werden vereinigt. Man erhält 4 Liter einer wässrigen Molybdänsäurelösung mit einem Gehalt an etwa 41 g/Liter Molybdän. Die Gesamtausbeute an Molybdän beträgt somit 100 Prozent.
3Q Die auf diese Weise erhaltene Molybdänsäure wird in Ammoniumparamolybdat übergeführt. Die letztgenannte Verbindung wird als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Katalysatoren für die Oxidation von Methanol zu Formaldehyd verwendet.
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Beispiel2
Man verfährt wie in Beispiel 1 und verwendet 328 g des gemahlenen und getrockneten Katalysators. Dieses Pulver wird mit 1237,6 g wässriger Natriumhydroxidlösung mit einer Konzentration von 12 Gewichtsprozent behandelt. Nach Abtrennen und Waschen des festen Rückstands erhält man 1500 ml einer Natriummolybdatlösung mit einem Gehalt an 178,1 g Molybdän.
Die Lösung wird durch 4 Liter des Harzes, das nach Beendigung des Verfahrens von Beispiel 1 regeneriert worden ist, in einer Geschwindigkeit von 1 Volumenteil Lösung pro 1 Volumenteil Harz und pro 1 Stunde perkoliert. Nach der Perkolationsbehandlung wird die Säule mit entionisiertem Wasser gewaschen. Man erhält insgesamt 5 Liter einer wässrigen Molybdänsäurelösung mit einem Gehalt an 35,6 g/Liter Molybdän, angegeben als Metall. Die Perkolations- und Waschvorgänge werden bei Umgebungstemperatur (20 bis 25°C) durchgeführt. Die Gesamtausbeute der Molybdängewinnung beträgt 100 Prozent.
Die auf diese Weise erhaltene Molybdänsäurelösung wird in einem kalten Behälter aus durchsichtigem Glas, der dem Licht ausgesetzt wird, aufbewahrt. Nach 3-monatiger Lagerung zeigt die Lösung keinerlei Veränderung.
Beispiel 3
Man verfährt wie in Beispiel 1 und verwendet 304,1 g des getrockneten und gemahlenen Katalysators. Das Pulver wird mit 1147,5 g wässriger Natriumhydroxidlösung mit einer Konzentration von 12 Gewichtsprozent behandelt. Nach Abtrennen und Waschen des festen Rückstands erhält man 1400 ml einer Natriummolybdatlösung mit einem Gehalt an 165,15 g Molybdän.
Die Lösung wird durch 4 Liter des Harzes, das nach Durchführung des Verfahrens von Beispiel 2 regeneriert worden ist, in einer Geschwindigkeit von 1 Volumenteil Lösung pro 1 Vo-
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lumenteil Harz und pro 1 Stunde perkoliert. Nach der Perkolationsbehandlung wird die Säule mit entionisiertem Wasser gewaschen. Man erhält insgesamt 4,5 Liter einer wässrigen Molybdänsäurelösung mit einem Gehalt an 36,7 g/Liter Molybdän, angegeben als Metall. Die Perkolations- und Waschvorgänge werden bei Umgebungstemperatur (20 bis 25°C) durchgeführt.
Die Gesamtausbeute an Molybdän beträgt 100 Prozent. Die Molybdänsäurelösung wird mit wässrigem Ammoniak behandelt. Das auf diese Weise erhaltene Ammoniummolybdat vrird zur Herstellung eines Hydrierungskatalysators auf der Basis von Molybdän- und Kobaltoxid, die auf Aluminiumoxid aufgebracht ,
werden, verwendet.
15
Beispiel 4
Gemäss dem Verfahren von Beispiel 1 werden 500 ml einer wässrigen Lösung von Natriummolybdat mit einem Gehalt an 50 g Molybdän hergestellt. Diese Lösung wird durch 1,5 Liter des obigen, starken Kationenaustauscherharzes in der Wasserstoff orm perkoliert. Nach der Perkolationsbehandlung wird mit entionisiertem Wasser gewaschen. Man erhält insgesamt 2 Liter einer wässrigen Lösung, die im wesentlichen das gesamte ursprünglich vorhandene Molybdän in Form von Molybdänsäure enthält. Die saure Lösung wird mit 1 Liter einer wässrigen Lösung mit einem Gehalt an 127,3 g Bariumchlorid-dihydrat versetzt.
3Q Man erhält einen Niederschlag von Bariummolybdat in einer Menge von 154,7 g. Die restliche Lösung enthält 0,15 g Bariummolybdat .
Beispiel 5
Man verfährt wie in Beispiel 4 und versetzt die nach der Perkolationsbehandlung und dem Waschen des Harzes erhaltene
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^ Lösung mit 1 Liter einer wässrigen Lösung mit einem Gehalt an 57,8 g Calciumchlorid. Es scheidet sich ein Niederschlag von 102,5 g Calciummolybdat ab. Die restliche Lösung
enthält 1,5 g Calciummolybdat.
5
Beispiel 6
Man verfährt wie in Beispiel 4 und versetzt die nach der Perkolationsbehandlung und dem Waschen des Harzes erhaltene Lösung mit 500 ml einer Lösung mit einem Gehalt an 15,6 g Ammoniak. Die erhaltene Lösung wird mit 500 ml einer wässrigen Lösung mit einem Gehalt an 50,6 g Eisen(III)-chloridhexahydrat versetzt. Nach Filtrieren und Abtrennen des Niederschlags erhält man 89,6 g Eisenmolybdat. Die restliche Lösung enthält 3,44 g Eisenmolybdat.
Beispiel 7
Beispiel 6 wird mit der Abänderung wiederholt, dass 500 ml einer wässrigen Lösung mit einem Gehalt an 54,5 g Bariumchlorid-dihydrat anstelle der Eisen(III)-chloridlösung verwendet werden. Man gewinnt 109,2 g Bariumparamolybdat als Niederschlag.
Beispiel 8
Molybdän wird aus einem Katalysator gewonnen, der aus 12 Gewichtsprozent Molybdänoxid und 4 Gewichtsprozent Kobaltoxid auf einem Aluminiumoxidträger gebildet ist. 10 g dieses Katalysators werden zu einem Pulver mit einer Teilchengrösse in der Grössenordnung von 300 ^m zerkleinert und mit 200 g einer wässrigen Natriumhydroxidlösung mit einem Gehalt an 12 Gewichtsprozent behandelt.
Die Masse wird 4 Stunden bei Umgebungstemperatur (20 bis 25°C) gerührt. Der erhaltene Feststoff wird abfiltriert. Man gewinnt 170 ml einer Natriummolybdatlösung mit einem Gehalt an 4,2 g/Liter Molybdän und 790 mg/Liter Aluminium.
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1 Beispiel9
Das Verfahren von Beispiel 8 wird mit der Abänderung wiederholt, dass das Katalysatorpulver 2 1/2 Stunden in einem Ofen bei 9000C calciniert wird. Die erhaltene wässrige Natriummolybdatlösung enthält 4,2 g/Liter Molybdän und 45,5 mg/Liter Aluminium, angegeben als Metall. Aus dieser Lösung wird die Molybdänsäure in der vorstehend erläuterten Weise gewonnen.
L J
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Claims (10)

VOSSIUS-VOSSIUS- TAUCH N ERyH-EMJNrEMANN -RAUH SI E B ERTSTR ASSE 4 · 8OOO MÜNCHEN 86 · PHONE: (O89) 47 4O 75 CABLE: D EN ZOLPATENT MÜNCHEN · TELEX B-29 45 3 VOPAT D u.Z.: P 919 Case: 21/79 EUTECO IMPIANTI S.p.A. Mailand, Italien "Verfahren zur Gewinnung von Molybdän aus Gemischen von Molybdänverbindungen mit anderen Metallverbindungen" Priorität: 19. Dezember 1979, Italien, 28223-A/79 15 20Patentansprüche
1. Verfahren zur Gewinnung von Molybdän aus festen Gemischen, die Molybdän in Oxidform oder in Form von Molybdänionen und andere Metallverbindungen enthalten, dadurch 25 gekennzeichnet, dass man
- das Gemisch mit einer wässrigen Lösung eines Alkalimetallhydoxids in Kontakt bringt, um das Molybdän als Alkalimetallmolybdat in Lösung zu bringen,
30 - den erhaltenen festen Rückstand abfiltriert,
- die erhaltene wässrige Alkalimetallmoxybdatlösung mit einem starken Kationenaustauscherharz in Kontakt bringt,
um das Molybdat in Molybdänsäure überzuführen und 35
- die erhaltene wässrige Molybdänsäurelösung gewinnt.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als festes Geraisch verbrauchten Katalysator verwendet, der Molybdänoxid zusammen mit anderen Metalloxiden enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Katalysator für die Oxidation von Methanol zu Formaldehyd handelt, der aus Molybdän- und Eisenoxiden gebildet ist und gegebenenfalls untergeordnete Mengen an Kobalt- oder Nickeloxid enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Hydrierungskatalysator aus Molybdänoxid und Kobalt- und/oder Nickeloxiden handelt, der gegebenenfalls auf einen inerten Träger aufgebracht ist.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, dass man das feste Gemisch in Form von Teilchen mit einer Teilchengrösse in der Grössenordnung von 300 ^im verwendet.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass man das feste Gemisch mit einer wässrigen Natriumhydroxidlösung mit einer Konzentration von 2 bis 15 Gewichtsprozent bei Temperaturen von Umgebungstemperatur (20 bis 25 C) bis 700C 1 bis 4 Stunden bei einem pH-Wert von 9,5 bis 13 in Kontakt bringt.
7- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man ein starkes Kationenaustauscherharz verwendet, das eine aus mit Divinylbenzol vernetztem Polystyrol gebildete Matrix aufweist und Sulfon- oder Methylensulfongruppen trägt und eine Austauschkapazität von 1 bis 3 Äquivalenten pro 1 Liter Harz besitzt.
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Γ ""-3 -' '"""' 30Α7592"1
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Lösung mit einem Gehalt an 2 bis 20 Gewichtsprozent Natriummolybdat durch das starke Kationenaustauscherharz in einer Geschwindigkeit von 0,5 bis 3 Volumenteile pro 1 Volumenteil Harz und pro 1 Stunde bei Temperaturen von 10 bis 800C perkoliert.
9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn-™ zeichnet, dass man die Perkolation bei Umgebungstemperatur durchführt.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die wässrige Molybdänsäurelösung mit einer Base behandelt, die sich zur Umwandlung von Molybdänsäure in das gewünschte Molybdat eignet.
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DE19803047592 1979-12-19 1980-12-17 Verfahren zur gewinnung von molybdaen aus gemischen von molybdaenverbindungen mit anderen metallverbindungen Granted DE3047592A1 (de)

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