DE3047592C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von
Molybdän aus Katalysatoren.
Molybdänverbindungen können vielseitig eingesetzt werden,
insbesondere als Bestandteile von Hydrierungskatalysatoren
oder von Katalysatoren für die Oxidation von Methanol zu
Formaldehyd. Die vollständige Rückgewinnung von Molybdän aus
den verbrauchten Katalysatoren ist wegen der hohen Kosten
von Molybdän und aus ökologischen Gründen ein wichtiges
Problem.
Es sind verschiedene Verfahren zur Gewinnung von Molybdänver
bindungen bekannt. Gemäß der GB-PS 3 50 135 werden Gemische
von Molybdän oder Molybdänverbindungen mit anderen Metallen
oder Metallverbindungen mit Sauerstoff oder einem molekularen
Sauerstoff enthaltenden Gas bei erhöhten Temperaturen, im
allgemeinen bis etwa 600°C, behandelt. Sodann werden die
Molybdänoxide aus den aufgrund dieser Behandlung erhaltenen
Gemischen abgetrennt. Gemäß der US-PS 35 38 017 werden ver
brauchte Katalysatoren auf der Basis von Molybdän- und Eisen
oxiden pulverisiert und calciniert. Das calcinierte Pulver
wird sodann mit wäßrigem Ammoniak behandelt, wobei sich eine
Molybdänsalzlösung bildet. Aus dieser Lösung wird überschüssi
ges Ammoniak, das über die zur Bildung von Ammoniummolybdat
stöchiometrisch erforderliche Menge hinausgeht, abgetrennt.
Aus der DE-OS 27 35 684 ist ein Verfahren zum Rückgewinnen
von Molybdän, Vanadium, Kobalt und Nickel aus Produkten be
kannt, die durch oxidatives Rösten von gebrauchten Katalysato
ren für die Hydrierungsentschwefelung von Erdöl erhalten
werden. Es wird ausgeführt, daß es schwierig ist, die Vana
dium- und Molybdänwerte durch ein einfaches Verfahren mit ho
her Auslaug- und Trennwirksamkeit auszulaugen und abzutrennen.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeit wird gelehrt, die Kon
zentration des Molybdäns in der Mutterlauge der Auslaugstufe,
die in mehreren Behandlungen durchgeführt wird, nicht über
7 Gew.-% ansteigen zu lassen. Danach wird die Mutterlauge, die
die Molybdänkomponente und einige Vanadium- und Aluminiumkom
ponenten enthält, einer Entalkalisierung durch ein nicht
neutralisierendes Verfahren, wie Elektrodialyse oder Behand
lung mit einem Kationenaustauscherharz unterzogen, wonach
Schwefelsäure oder Salzsäure hinzugegeben wird, um aus der
Aluminiumkomponente bestehende Festkörper zu bilden und diese
zu entfernen.
Daraus ist zu sehen, daß ein Verfahren der DE-OS 27 35 684 ein
gegebenenfalls eingesetztes Kationenaustauscherharz ausschließ
lich zur Entalkalisierung einer Molybdän enthaltenden wäßrigen
Lösung benutzt wird, und daß das dabei erhaltene Eluat keine
reine Molybdänsäurelösung darstellt.
In der DE-OS 27 35 684 werden die gleichen Verfahrensstufen
auf mehrere verschiedene Arten miteinander verbunden, wie aus
den Ansprüchen 1, 5, 13 und 26 zu sehen ist. Dabei fällt aber
auf, daß die Möglichkeit, eine wäßrige Lösung von reiner
Molybdänsäure durch direkte Behandlung mit einem stark
kationischen Austauscherharz zu erhalten, nicht erwähnt wird.
Sämtliche in der DE-OS 27 35 684 erläuterten Kombinationen der
Verfahrensschritte sind ziemlich kompliziert. Schließlich
fällt auf, daß die prozentuale Rückgewinnung von Molybdän aus
verbrauchtem Katalysator bei diesem Verfahren sehr gering ist.
In Beispiel 2 beträgt der Wert nur 39,25%.
Aus der US-PS 40 51 221 ist ein Verfahren zur getrennten Rück
gewinnung von Vanadium und Molybdän aus wäßrigen Lösungen be
kannt, die beispielsweise beim Auslaugen des Rückstandes der
Abröstung von verbrauchten Entschwefelungskatalysatoren er
halten werden. Im Verfahren gemäß US-PS 40 51 221 werden nicht
kationische Austauscherharze sondern schwache anionische
Austauscherharze verwendet und zwar als Ersatz für die früher
verwendeten stark anionischen Austauscherharze. In diesem
Verfahren werden die Molybdän-Anionen im anionischen Austau
scherharz zurückgehalten und müssen dann eluiert werden. Die
se Eluierung erfolgt mit 1 bis 4 N Ammoniumhydroxidlösung.
Aus Tabelle I in Spalte 4 ist zu sehen, daß bei keiner Tempe
ratur eine 100prozentige Rückgewinnung des Molybdäns möglich
ist. Dies ist nachteilig, weil bei der Regenerierung des Aus
tauscherharzes das zurückgehaltene restliche Molybdän im
Waschwasser verloren geht.
In der US-PS 40 79 116 ist ein Verfahren zur Herstellung von
hochreinen Ammoniumheptamolybdat (AHM) und Ammoniumdimolyb
dat durch direkte Verwertung von unreinen Molybdänoxidkonzen
traten beschrieben. Es wird betont, daß hochreines Ammonium
heptamolybdat zur Synthese von Molybdän enthaltenden Pigmen
ten und Katalysatoren für verschiedene Hydrierungs- und Ent
schwefelungsverfahren in flüssiger und gasförmiger Phase
erforderlich ist. Die Ausbeute an AHM-Kristallen bei diesem
Verfahren beträgt 40 bis 45%.
In der US-PS 40 79 116 findet sich kein Hinweis, wie das
Moylbdän von verbrauchten Katalysatoren in einer wiederverwend
baren Form zurückgewonnen werden kann.
Somit ist eine vollständige Rückgewinnung des Molybdäns aus
unreinen, Molybdän enthaltenden Ausgangsmaterialien unter
Überführung in eine Form, die leicht in verschiedene für die
Praxis geeignete Verbindungen überführbar ist, mit großen
Schwierigkeiten verbunden.
Die eingangs genannten technischen Schwierigkeiten, die mit
der Rückgewinnung von Molybdän verbunden sind, lassen sich
also nicht dadurch lösen, daß man an herkömmliche Molybdän
rückgewinnungsverfahren eine einfache weitere Laugungsbehand
lung anschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Rückgewinnung von Molybdän aus Katalysatoren für die Oxidation
von Methanol zu Formaldehyd, die aus Molybdän- und Eisenoxiden
bestehen und gegebenenfalls untergeordnete Mengen an Kobalt-
oder Nickeloxid enthalten, oder aus Hydrierungskatalysatoren
aus Molybdänoxid und Kobalt- und/oder Nickeloxiden bereitzu
stellen und bei dem die Katalysatoren mit einer wäßrigen Lö
sung eines Alkalimetallhydroxids in Kontakt gebracht werden
und die erhaltene Alkalimetallmolybdat-Lösung vom festen
Rückstand abgetrennt sind. Das Verfahren soll einfach und
wirtschaftlich sein und Molybdänsäure in praktisch quantitativer
Ausbeute liefern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren
gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere
zur Rückgewinnung von Molybdän aus verbrauchten Katalysa
toren für die Oxidation von Methanol zu Formaldehyd, die aus
Molybdänoxid und Eisenoxiden bestehen und gegebenenfalls unter
geordnete Mengen an Kobalt- oder Nickeloxiden enthalten. Der
artige Katalysatoren sind beispielsweise in folgenden Druck
schriften beschrieben: US-PS 19 13 405, CA-PS 6 19 043,
US-PS 34 59 807, BE-PS 6 01 600 und US-PS 34 64 931.
Weitere Beispiele für derartige Katalysatoren sind Hydrie
rungskatalysatoren aus Molybdänoxid und Kobalt- und/oder
Nickeloxiden, die im allgemeinen auf einen inerten Träger,
wie Aluminiumoxid, aufgebracht sind. Diesbezüglich wird auf die
US-PS 34 78 121 und 35 51 511 verwiesen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufzuarbeitenden
Katalysatoren werden vorzugsweise zu einem Pulver mit einer
Teilchengröße in der Größenordnung von 300 µm gemahlen.
Gelegentlich hat sich eine thermische Behandlung derartiger
Pulver als wertvoll erwiesen. Beispielsweise wird im Fall von
auf Aluminiumoxid aufgebrachten Katalysatoren das Alu
miniumoxid durch ein- oder mehrstündiges Erhitzen auf 900
bis 1000°C gegenüber dem Alkalimetallhydroxid unempfindlich.
Der gemahlene und gegebenenfalls einer Erhitzungsbehandlung
unterzogene Katalysator wird mit einer wäßrigen Lösung eines
Alkalimetallhydroxids behandelt. Vorzugsweise wird hierzu eine
wäßrige, 2 bis 15 gewichtsprozentige Natriumhydroxidlösung
verwendet. Diese Behandlung wird vorzugsweise bei
Umgebungstemperatur (20 bis 25°C) oder im allge
meinen ohne äußere Wärmezufuhr durchgeführt.
Es ist jedoch möglich, auch bei über Umgebungstempera
tur hinausgehenden Temperaturen zu arbeiten, beispielsweise
bis zu 70°C. Arbeitet man etwa 1 bis 4 Stunden unter diesen
Bedingungen, wird das Molybdän in Form eines Alkalimetall
molybdats in Lösung gebracht, während die anderen Metalle,
wie Eisen, Kobalt und Nickel in Form von Hydroxiden ausge
fällt werden. Daher wird das Alkalimetallhydroxid in einer
Menge verwendet, die zumindest der zur Bildung des Alkali
metallmolybdats und zur Fällung der anderen Metalle in Form
von Hydroxiden stöchiometrisch erforderlichen Menge ent
spricht. Zweckmäßig wird während dieser Behandlung
ein pH-Wert von 9,5 bis 13 eingehalten. Die Hydroxide werden
durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt und gegebenen
falls mit Wasser gewaschen.
Die nach dem Filtrieren verbleibende Lösung, gegebenenfalls
nach Vereinigung mit den Waschflüssigkeiten, wird erfindungs
gemäß mit einem starken Kationenaustauscherharz, das in der
Säureform (auch als Wasserstofform bezeichnet) vorliegt, in
Kontakt gebracht.
Als starkes Kationenaustauscherharz wird ein mit Divinylben
zol vernetztes Polystyrol mit Sulfon- oder Methylensulfon
säuregruppen und einer Austauschkapazität von 1 bis 3 mval/ml
verwendet.
Gemäß einer bevorzugten Auführungsform der Erfindung wird das
Austauscherharz in Festbettform eingesetzt. Nachdem das Austauscher
harz gegebenenfalls einer Konditionierung und einer Behandlung zur
Überführung in die Säureform unterzogen worden ist, wird die
wäßrige Natriummolybdatlösung durch das Bett perkoliert.
Im allgemeinen weist die wäßrige Lösung eine Natriummolyb
datkonzentration von 2 bis 20 Gewichtsprozent auf und wird
mit einer Geschwindigkeit von 0,5 bis 3 Volumenteilen pro
1 Volumenteil Austauscherharz und pro 1 Stunde durch das Austauscher
harz geleitet. Im allgeneinen wird dieser Arbeitsgang bei
Umgebungstemperatur (20 bis 25°C) durchgeführt, wenngleich
auch die Anwendung eines breiteren Temperaturbereichs, bei
spielsweise 10 bis 80°C, möglich ist.
Bei Arbeiten unter diesen Bedingungen erhält man eine wäßri
ge Molybdänsäurelösung, die direkt oder nach Umwandlung in
das gewünschte Salz durch Behandlung mit einer entsprechen
den Base eingesetzt werden kann. Nach Waschen mit Wasser und
Behandeln mit einer Säure (Schwefelsäure, Salzsäure oder
dergleichen) zur Regenerierung der Säureform steht das
Austauscherharz für einen neuen Arbeitsgang bereit.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Molybdän in
Form von Molybdänsäure auf einfache und wirtschaftliche Wei
se gewonnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt eine einfache Per
kolation einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallsalzes
von Molybdänsäure (im allgemeinen Natriummolybdat) durch das
starke Kationenaustauscherharz in der Wasserstofform. Mit
Hilfe dieser Perkolation erhält man stark saure, leicht blau
gefärbte (Molybdänblau) Lösungen, die sehr hohe Konzentra
tionen erreichen können (in der Größenordnung von 80 g/Liter,
angegeben als metallisches Molybdän). Diese Lösungen, die
einen sehr stark sauren pH-Wert (in der Größenordnung von
1,5) aufweisen, bleiben sehr lange stabil und können zur
Herstellung von beliebigen gewünschten Molybdaten verwendet
werden. Es ist auch festzuhalten, daß diese Lösungen je nach
dem pH-Wert, der durch Zugabe einer Base eingestellt wird,
in verschiedene Molybdänpolysäuren überführt werden können.
Zur Bestimmung des Molybdängehalts der beim erfindungsge
mäßen Verfahren erhaltenen Lösungen wird ein Tritations
verfahren mit Lösungen mit einem bekannten Gehalt an Na
triumhydroxid angewendet. Bei Verwendung eines pH-Meßgeräts
für die Titration ist es möglich, die Neutralisationspunkte
für die beiden Protonen der Säure zu bestimmen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. In diesen Beispielen
wird ein bekanntes starkes Kationenaustauscherharz
(Duolite® C264) verwendet, das
folgende Eigenschaften aufweist: Matrix aus makroporösem,
mit Divinylbenzol vernetztem Polystyrol, Gehalt an Sulfon
säuregruppen -SO3H, Teilchengröße
0,3 bis 1,2 mm und Austauschkapazität
etwa 2,5 mval/ml.
Vor der Verwendung wird das Austauscherharz auf folgende Weise kondi
tioniert und in die Wasserstofform übergeführt:
- 1. 10- bis 15stündige Konditionierung in entionisiertem Wasser und anschließendes Waschen mit entionisiertem Wasser;
- 2. Behandlung mit einer starken Säure (wie HCl, H2SO4 oder NHO3) in wäßriger Lösung mit einer Säurekonzentration im Bereich von 2 bis 40 Gewichtsprozent mit einer Ge schwindigkeit von 2 bis 8 Volumenteilen Säurelösung pro 1 Volumenteil Austauscherharz und pro 1 Stunde;
- 3. Waschen mit entionisiertem Wasser bis zum Erreichen eines neutralen pH-Werts in einer Geschwindigkeit von 10 bis 20 Volumenteilen Wasser pro 1 Volumenteil Harz und pro 1 Stunde.
Nach der Verwendung wird die Regeneration des Austauscherharzes in die
Wasserstofform durch Wiederholung der vorstehend angegebenen
Behandlungsstufen 2. und 3. durchgeführt.
Moylbdän wird aus einem verbrauchten Katalysator für die
Oxidation von Methanol zu Formaldehyd wiedergewonnen. Der
Katalysator besteht aus Molybdän-, Eisen- und Kobaltoxiden
mit einem Gehalt von Molybdänoxid von 81,5 Gewichtsprozent.
Der Katalysator wird zu einem Pulver mit einer Teilchengröße
in der Größenordnung von 300 mm gemahlen. Dieses Pulver wird
durch 2stündige Erwärmung auf 200°C getrocknet.
300,2 g des getrockneten Pulvers werden mit 1132 g einer
wäßrigen 12gewichtsprozentigen Lösung von
Natriumhydroxid behandelt. Das gesamte Gemisch wird 2 Stunden
bei Umgebungstemperatur (20 bis 25°C) unter Bewegung in
Kontakt gebracht. Sodann wird der Feststoff abfiltriert und
gewaschen. Man erhält 1400 ml einer wäßrigen Lösung mit
einem Gehalt an 163 g Molbydän, angegeben als Metall. Der
feste Rückstand (55,5 g) besteht im wesentlichen aus Eisen-
und Kobalthydroxiden. Die erhaltene Lösung wird durch 4 Liter
des vorstehend beschriebenen Austauscherharzes in der Säure
form mit einer Geschwindigkeit von 1 Volumenteil Lösung pro
1 Volumenteil Harz und pro 1 Stunde perkoliert. Nach dieser
Perkolationsbehandlung wird die Säule mit entionisiertem
Wasser gewaschen. Die perkolierte Lösung und die Waschflüssig
keiten werden vereinigt. Man erhält 4 Liter einer wäßrigen
Molybdänsäurelösung mit einem Gehalt an etwa 41 g/Liter Molyb
dän. Die Gesamtausbeute an Molybdän beträgt somit 100 Prozent.
Die auf diese Weise erhaltene Molybdänsäure wird in Ammonium
paramolybdat übergeführt. Die letztgenannte Verbindung wird
als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Katalysatoren für
die Oxidation von Methanol zu Formaldehyd verwendet.
Man verfährt wie in Beispiel 1 und verwendet 328 g des ge
mahlenen und getrockneten Katalysators. Dieses Pulver wird
mit 1237,6 g wäßriger Natriumhydroxidlösung mit einer Kon
zentration von 12 Gewichtsprozent behandelt. Nach Abtrennen
und Waschen des festen Rückstands erhält man 1500 ml einer
Natriummolybdatlösung mit einem Gehalt an 178,1 g Molybdän.
Die Lösung wird durch 4 Liter des Austauscherharzes, das nach Beendigung
des Verfahrens von Beispiel 1 regeneriert worden ist, in ei
ner Geschwindigkeit von 1 Volumenteil Lösung pro 1 Volumen
teil Harz und pro 1 Stunde perkoliert. Nach der Perkolations
behandlung wird die Säule mit entionisiertem Wasser gewa
schen. Man erhält insgesamt 5 Liter einer wäßrigen Molybdän
säurelösung mit einem Gehalt an 35,6 g/Liter Molybdän, ange
geben als Metall. Die Perkolations- und Waschvorgänge werden
bei Umgebungstemperatur (20 bis 25°C) durchgeführt. Die Ge
samtausbeute der Molybdängewinnung beträgt 100 Prozent.
Die auf diese Weise erhaltene Molybdänsäurelösung wird in
einem kalten Behälter aus durchsichtigem Glas, der dem Licht
ausgesetzt wird, aufbewahrt. Nach 3monatiger Lagerung zeigt
die Lösung keinerlei Veränderung.
Man verfährt wie in Beispiel 1 und verwendet 304,1 g des ge
trockneten und gemahlenen Katalysators. Das Pulver wird mit
1147,5 g wäßriger 12gewichtsprozentiger Natriumhydroxid
lösung behandelt. Nach Abtrennen und
Waschen des festen Rückstands erhält man 1400 ml einer Na
triummolybdatlösung mit einem Gehalt an 165,15 g Molybdän.
Die Lösung wird durch 4 Liter des Austauscherharzes, das nach Durch
führung des Verfahrens von Beispiel 2 regeneriert worden ist,
in einer Geschwindigkeit von 1 Volumenteil Lösung pro 1 Vo
lumenteil Austauscherharz und pro 1 Stunde perkoliert. Nach der Perko
lationsbehandlung wird die Säule mit entionisiertem Wasser
gewaschen. Man erhält insgesamt 4,5 Liter einer wäßrigen
Molybdänsäurelösung mit einem Gehalt an 36,7 g/Liter Molyb
dän, angegeben als Metall. Die Perkolations- und Waschvor
gänge werden bei Umgebungstemperatur (20 bis 25°C) durchge
führt.
Die Gesamtausbeute an Molybdän beträgt 100 Prozent. Die Molyb
dänsäurelösung wird mit wäßrigem Ammoniak behandelt. Das
auf diese Weise erhaltene Ammoniummolybdat wird zur Her
stellung eines Hydrierungskatalysators auf der Basis von
Molybdän- und Kobaltoxid, die auf Aluminiumoxid aufgebracht
werden, verwendet.
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 werden 500 ml einer
wäßrigen Lösung von Natriummolybdat mit einem Gehalt an
50 g Molybdän hergestellt. Diese Lösung wird durch 1,5 Liter
des starken Kationenaustauscherharzes in der Wasser
stofform perkoliert. Nach der Perkolationsbehandlung wird
mit entionisiertem Wasser gewaschen. Man erhält insgesamt
2 Liter einer wäßrigen Lösung, die im wesentlichen das ge
samte ursprünglich vorhandene Molybdän in Form von Molybdän
säure enthält. Die saure Lösung wird mit 1 Liter einer wäßri
gen Lösung mit einem Gehalt an 127,3 g Bariumchlorid-dihydrat
versetzt.
Man erhält einen Niederschlag von Bariumumolybdat in einer
Menge von 154,7 g. Die restliche Lösung enthält 0,15 g Ba
riummoylbdat.
Man verfährt wie in Beispiel 4 und versetzt die nach der
Perkolationsbehandlung und dem Waschen des
Austauscherharzes erhaltene
Lösung mit 1 Liter einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt
an 57,8 g Calciumchlorid. Es scheidet sich ein Nieder
schlag von 102,5 g Calciummolybdat ab. Die restliche Lösung
enthält 1,5 g Calciummolybdat.
Man verfährt wie in Beispiel 4 und versetzt die nach der
Perkolationsbehandlung und dem Waschen des Austauscherharzes erhaltene
Lösung mit 500 ml einer Lösung mit einem Gehalt an 15,6 g
Ammoniak. Die erhaltene Lösung wird mit 500 ml einer wäßri
gen Lösung mit einem Gehalt an 50,6 g Eisen(III)-chlorid
hexahydrat versetzt. Nach Filtrieren und Abtrennen des Nie
derschlags erhält man 89,6 g Eisenmolybdat. Die restliche
Lösung enthält 3,44 g Eisenmolybdat.
Beispiel 6 wird mit der Abänderung wiederholt, daß 500 ml
einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt an 54,5 g Barium
chlorid-dihydrat anstelle der Eisen(III)-chloridlösung ver
wendet werden. Man gewinnt 109,2 g Bariumparamolybdat als
Niederschlag.
Molybdän wird aus einem Katalysator gewonnen, der aus 12
Gewichtsprozent Molybdänoxid und 4 Gewichtsprozent Kobaltoxid
auf einem Aluminiumoxidträger gebildet ist. 10 g dieses Kata
lysators werden zu einem Pulver mit einer Teilchengröße
in der Größenordnung von 300 µm zerkleinert und mit 200 g
einer wäßrigen 12gewichtsprozentigen Natriumhydroxidlösung
behandelt.
Das Gemisch wird 4 Stunden bei Umgebungstemperatur (20 bis 25°C)
gerührt. Der erhaltene Feststoff wird abfiltriert. Man ge
winnt 170 ml einer Natriummolybdatlösung mit einem Gehalt an
4,2 g/Liter Molybdän und 790 mg/Liter Aluminium.
Das Verfahren von Beispiel 8 wird mit der Abänderung wieder
holt, daß das Katalysatorpulver 2 1/2 Stunden in einem Ofen
bei 900°C calciniert wird. Die erhaltene wäßrige Natrium
molybdatlösung enthält 4,2 g/Liter Molybdän und 45,5 mg/Liter
Aluminium, angegeben als Metall. Aus dieser Lösung wird die
Molybdänsäure in der vorstehend erläuterten Weise gewonnen.
Claims (1)
- Verfahren zur Rückgewinnung von Molybdän aus Katalysa toren für die Oxidation von Methanol zu Formaldehyd, die aus Molybdän- und Eisenoxiden bestehen und gegebenen falls untergeordnete Mengen an Kobalt- oder Nickeloxid enthalten, oder aus Hydrierungskatalysatoren aus Molyb dänoxid und Kobalt- und/oder Nickeloxiden, bei dem die katalysatoren mit einer wäßrigen Lösung eines Alkali metallhydroxids in Kontakt gebracht werden und die er haltene Alkalimetallmolybdat-Lösung vom festen Rück stand abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die erhaltene wäßrige Alkalimetallmolybdat-Lösung mit einem Gehalt von 2 bis 20 Gew.-% Natriummolybdat durch ein stark kationisches Austauscherharz aus mit Divi nylbenzol vernetztem Polystyrol mit Sulfon- oder Methylensulfongruppen und einer Austauschkapazität von 1 bis 3 mval/ml mit einer Geschwindigkeit von 0,5 bis 3 Volumenteile pro Volumenteil Austauscherharz und pro Stunde bei einer Temperatur von 10 bis 80°C Per koliert und
- b) die erhaltene wäßrige Molybdänsäure-Lösung abgezogen wird.
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