DE2631089A1 - Verfahren zur rueckgewinnung von molybdaen aus erschoepften katalysatoren - Google Patents

Verfahren zur rueckgewinnung von molybdaen aus erschoepften katalysatoren

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DE2631089A1
DE2631089A1 DE19762631089 DE2631089A DE2631089A1 DE 2631089 A1 DE2631089 A1 DE 2631089A1 DE 19762631089 DE19762631089 DE 19762631089 DE 2631089 A DE2631089 A DE 2631089A DE 2631089 A1 DE2631089 A1 DE 2631089A1
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alkali metal
molybdate
molybdenum
calcined
catalyst
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Klaus-Dieter Hellwig
Lothar Dr Kaufmann
Paul Tilp
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/90Regeneration or reactivation
    • B01J23/92Regeneration or reactivation of catalysts comprising metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G39/00Compounds of molybdenum
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Description

  • Verfahren zur Rückgewinnung von Molybdän aus erschöpften
  • Katalysatoren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung von Molybdän aus Katalysatormaterial als Molybdat oder Molybdänsäure. Bisher wird der Molybdäninhalt der z.B. in der Erdölraffination zur Entschwefelung eingesetzten Katalysatoren (meist Molybdän und Nickel oder Kobalt als Oxide auf Aluminiumoxidträgern) nach deren Erschöpfung verworfen. Er kann nach dem neuen Verfahren zurückgewonnen und der ursprünglichen Verwendung wieder zugeführt werden.
  • Das Molybdän in den infrage stehenden Katalysatoren liegt in Form des Molybdän (VI)-oxids vor. Es wurde deshalb erwogen, bei einem Prozess zur Widergewinnung des Molybdäns eine von drei theoretisch bekannten Eigenschaften dieses Oxids auszunutzen. Es sind dies a) seine Fähigkeit, mit Chlor oder Chlorwasserstoff flüchtige Chloride zu bilden, b) seine unter bestimmten Bedingungen vorhandene Löslichkeit in organischen Säuren und c) seine Löslichkeit in wässrig-alkalischen Medien unter Bildung von Alkalimolybdat.
  • Nähere Untersuchungen ergaben, dass der erste Weg nicht gangbar ist. Das auf dem Träger fixierte Molybdän lässt sich mit Chlor oder Chlorwasserstoff im gewünschten Masse nicht umsetzen und verflüchtigen. Der zweite Weg ist nicht wirtschaftlich nutzbar, weil sich einerseits nur ein Teil des Molybdäns mit Säuren extrahieren lässt, andererseits aber auch Kobalt bzw. Nickel gelöst werden, so dass eine aufwendige Trennung des Molybdäns von diesen Metallen erforderlich wird. Erschwerend ist ausserdem, dass auch der Aluminiumträger angegriffen wird und so auch Aluminium in die Lösung gelangt.
  • Die relativ besten Ergebnisse erbringt die Laugung des Kataly satormaterials mit Alkali, insbesondere mit Natronlauge, bei erhöhter Temperatur. Es kommt hierbei darauf an, die Kbnzentration der Natronlauge so zu wählen, dass ein optimaler Kompromiss in Bezug auf die Extraktion von möglichst viel Molybdän und möglichst geringer Auflösung des Aluminiumoxidträgers erreicht wird. Die resultierende, Molybdat und Aluminat enthaltende Lauge kann zur Ausfällung des Aluminiums auf pH 7 gestellt werden -und nach Abtrennung des Aluminiumhydroxidschlammes kann in bekannter Weise mit einem löslichen Calciumsalz das Molybdän als Calciummolybdat gefällt werden. Letzteres ist mit Salpetersäure leicht zur Molybdänsäure umsetzbar. Diese kann erneut zur Katalysatorherstellung verwendet werden.
  • Bei Uberführung des Verfahrens der alkalischen Laugung in einen Prozess im Produktionsmassstab zeigen sich aber erhebliche Nachteile. Sie-liegen darin, dass die Endausbeute an Molybdän, bedingt durch auch im günstigsten Falle hohen Molybdän-Restgehalt im Laugungsrückstand und einen Verlust durch im Aluminiumschlamm adsorptiv gebundenem Molybdän, niedrig liegt und ferner, dass der Prozess belastet ist durch den Aufwand der Abtrennung grosser Mengen an Aluminiumhydroxidschlamm. Als trpisch können hierbei für die Trockensubstanzen folgende Mengen und Konzentrationsverhältni 5 se angesehen werden: Menge % Mo 95 Mo in Bezug auf kg (trocken) die Mo-Einsatzmenge Ausgangssubstanz 1000 7,9 100 Laugungsrückstand 800 2 20 Aluminiumschlamm 130 10 16 Calciummolybdat 110 43 60 Rest in Mutterlauge und Waschwässern 4 Durch die unvollständige Extraktion und ein verfahrensbedingtes ungunstiges Mo : Al-Verhältnis in der Lauge von etwa 1 : 1 sinkt die Nolybdän-Gesamtausbeute auf 60 °,0. Da 100 kg trockener Aluminiumschlamm etwa 400 kg nassen Schlamm bedeuten, sind hier beträchtliche Aluminiumschlamm-Mengen mit einem Aufwand zu bewegen, der in ungünstigem Verhältnis zu dem Wert des gewonnenen Molybdäns steht.
  • Demnach war die Aufgabe gestellt, bei der Molybdänrückgewinnung aus den genannten Katalysatoren die Ausbeute an Molybdän durch geeignete Extraktion, wie auch durch Verminderung der Auflösung von Aluminium zu verbessern, wobei gleichzeitig das Verfahren von dem Zwang, grosse Aluminiumschlammengen zu bewegen, entlastet werden sollte.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wurden drei überraschend aufgefundene Effekte herangezogen: 1. Es wird die Menge an extrahierbarem Molybdän wie folgt gesteigert: Das Ausgangsmaterial wird mit Natronlauge getränkt. Die NaOH-Menge wird so gewählt, dass sie 180 bis 300i vprzugseise 200 Gew. % derjenigen Menge entspricht, die stöchiometrisch zur Umsetzung des im Ausgangsmaterial enthaltenen Molybdäns zum Natriummolybdat notwendig ist. Die Konzentration der Natronlauge wird so hoch gewählt (ca. 50 c, NaOH), dass das Ausgangsmaterial noch trocken erscheint und rieselfähig bleibt.
  • Das so mit Natronlauge beladene Material wird 30 bis 90 Minuten auf 400 bis 8000 C erhitzt. Dabei zeigt sich, dass nach dem Glühprozess etwa 90 , des Molybdängehaltes in wasserlösliches Natriummolybdat umgewandelt werden. Beim Laugen der calcinierten Produkte resultieren Jedoch Lösungen mit einem Verhältnis Mo : Al, welches nicht viel besser als 1 : 1 ist.
  • 2. Wird indessen das gemäss 1 mit Natronlauge beladene Material kurzzeitig, d.h. in der Grössenordnung von einigen Minuten, z.B. 1 - 10 Minuten, einer Temperatur von mindestens 800°C ausgesetzt, so sinkt der in Lösung gehende Aluminiumanteil stark ab. Das Verhältnis Mo : Al steigt dann auf 10 : 1 bis 16 : 1.
  • 3. Bei dem Vorgehen nach 2. wird aber nur dann eine ausreichende Auslaugung des Molybdäns erreicht, wenn das Glühgut ohne Abkühlung unmittelbar in Wasser eingetragen wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur T.Yiedergewinnung von Molybdän aus Aluminiumoxidträgerkatalysatoren als Calciummolybdat oder tIolybdänsäure unter Anwendung einer Alkalimetallhydroxidlaugung. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man den Katalysator mit Alkalimetallhydroxidlösung tränkt; wobei ein Molverhältnis zwischen Molybdän und Alkalimetallhydroxid von 1 : 1,8 bis 1 : 3 eingehalten wird, den geträniften Katalysator sodann bei einer Temperatur oberhalb 8000 C nur solange calciniert, dass das enthaltene Molybdän unter Unterdrückung der Bildung wesentlicher Mengen an Alkalimetallaluminat in Alkalimetallmolybdat übergeführt wird, hierauf das Calcinierprodukt ohne vorherige Abkühlung unmittelbar in eine sich dabei auf Siedetemperatur erwärmende IWasservorlage einträgt und aus der entstehenden Alkalimetallmolybdatlosung in beRannter Weise Calciummolybdat oder Molybdänsäure gewinnt.
  • Bevorzugt traAkt man dabei mit Natronlauge. Nach einer besonders zweckmassigen Ausführungsform des Verfahrens wählt man die Konzentration der Alkalimetallhydroxidlösung so hoch, dass der getränke, zu calcinierende Katalysator noch trocken erscheint und rieselfähig ist. Auch ist es vorteilhaft, ein Molverhältnis zwischen Molybdän und Alkalimetallhydroxid von 1 : : 2 vorzusehen.
  • Die Calciniertemperatur soll mindestens 80(30 C betragen und liegt in der Praxis im Bereich zwischen 900 und 10000 C.
  • Um das im alkalimetallhydroxid - getrten Ausgangsmaterial enthaltene Molybdän in Alkalimetallmolybdat überführen zu können, ohne dass dabei wesentliche Mengen von Alkalimetallaluminat aus dem Trägermaterial gebildet werden, wird erfindungsgemass nur kurze Zeit bei der vorgesehenen Temperatur calciniert. Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn man in der auf Calciniertemperatur gehaltenen Zone eines Drehrohrofens 1 - 10 Min. calciniert.
  • Besonders geeignet hat sich ein 2-minütiges Erhitzen auf 9500 C erwiesen.
  • Das Calcinier-Produkt muss ohne wesentliche Abkühlung in heisses Wasser eingetragen werden. Dabei bemisst man am besten das Verhältnis zwischen vorgelegter Wassermenge und Menge bzw. Eintragsgewchwindigkeit des Calcinierguts so, dass die Wassertemperatur am Siedepunkt des Wassers bleibt. Zweckmässigerweise rührt man die Wasservorlage während der Zufuhr des weissglühenden Calcinierguts intensiv.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren erlaubt es, aus molybdänhaltigen rägerkatalysatoren, deren Träger Aluminiumoxid ist, das Molybdän in einer Ausbeute über 90 °,o, bezogen auf die Molybdänmenge im Einsatzgut, zurückzugewinnen, wobei fast keine Molybdänverluste auftreten.
  • Infolge der erfindungsgemässen Aufschlussmassnahmen wird nämlich die Bildung von Alkalimetallaluminat, welches bei der Gewinnung von Calciurnmolybdat oder Molybdänsäure als Molybdän adsorbierendes und dadurch die Molybdänausbeute im Gesamt-Verfahren verminderndes Aluminiumhydroxid abgetrennt werden müsste, weitgehend vermieden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert Beispiel: 30 kg eines gebrauchten Katalysators aus der Erdölraffination (Entschwefelung), bestehend aus γ - Aluminiumoxidträger (Strangpresslinge, Länge ca. 3mm, Durchmesser 2 mm ) mit einem Gehalt an 8,4 Gew. e6 Molybdän und 5 Gew. So Kobalt II-oxid wurden mit 5,1 1 technischer Natronlauge (= 3,7, kg NaOH bzw. 183 % der für die Molybdatbildung nötigen Menge) soweit getränkt, dass die Presslinge noch trocken erschienen und rieselfähig blieben.
  • Die getränkten Presslinge wurden sodann durch einen 4 m langen, mit einer Erdgasflamme direkt beheizten Drehrohrofen mit einer 30 cm langen Hochtemperaturzone von 9500 C gegeben (Drehzahl 4,5 UpM, Neigung 3,5 sps). Die Verweilzeit des Katalysators in der Hochtemperaturzone betrug etwa 2 Minuten. Das Glühgut wurde in einem mit 70 1 Wasser gefüllten flührbehälter unter intensivem Rühren aufgefangen, wobei seine Zugabegeschwindigkeit so bemessen wurde, dass das Wasser dauernd in Nahe des Siedepunkts blieb.
  • Es wurde eine Lösung mit 34 g/l Mo und 2,1 g/l Al erhalten. Damit waren 2380 g von den eingesetzten 2500 g Molybdän, d.h. 95 e in Lösung gegangen. Das Verhältnis Mo : Al in der Lösung betrug 16 : 1, so dass der Molybdänverlust durch Adsorption im Aluminiumschlamm nur etwa 1 bis 2 ep betrug.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü.c h e ) Verfahren zur Wiedergewinnung von Molybdän aus Aluminiumoxid-Trägerkatalysatoren als Calciummolybdat oder twIolybdënstoure unter Anwendung einer Alkalimetallhydroxidlaugung, dadurch gekennzeichnet, dass man den Katalysator mit Alkalimetallhydroxid-Lösung tränkt, wobei ein Molverhältnis zwischen Molybdän und Alkalimetallhydroxid von 1 : 1,8 bis 1 : 3 eingehalten wird, den getränkten Katalysator sodann bei einer Temperatur oberhalb 8000 C nur solange calciniert, dass das enthaltene Molybdän unter Un-terdrückung der Bildung wesentlicher Mengen an Alkalimetallaluminat in Alkalimetallmolybdat ubergeführt wird, hierauf das Calcinierprodukt ohne vorherige Abkühlung unmittelbar in eine sich dabei auf Siedetemperatur erwärmende Wasservorlage einträgt und aus der entstehenden Alkalimetallmolybdatl'vsung in bekannter Weise Calciuriimolybdat oder IIolJrbdensciure gewinnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Natronlauge tränkt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Konzentration der Alkalimetallhydroxidlösung so hoch wählt, dass der getränkte, zu calcinierende Katalysator noch trocken erscheint und rieselfähig ist.
  4. 4. Verfahren nach den Anspr-'Ichen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhä-ltnis zwischen ltolybdin und Alkalimetallhydrotric 1 : 2 beträgt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dasc man bei 900 - 10000 C calciniert.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man in der auf der Calciniertemperatur gehaltenen Zone eines Drehrohrofens 1 - 10 Minuten calciniert.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man 2 Minuten bei 95cP C calciniert.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen vorgelegter Wassermenge und Menge bzw. Eintragsgeschwindigkeit des Calcinierguts so bemessen wird, dsss die Wassertemperatur am Siedepunkt bleibt.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Wasservorlage intensiv rührt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2472030A1 (de) * 1979-12-19 1981-06-26 Euteco Impianti Spa
US4374100A (en) * 1981-03-18 1983-02-15 Amax Inc. Recovery and recycle of molybdenum values from coal liquefaction residue

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DK155020B (da) * 1979-12-19 1989-01-23 Euteco Impianti Spa Fremgangsmaade til genvinding af molybdaen i form af en vandig oploesning af ren molybdaensyre fra molybdaenholdige katalysatorer
US4374100A (en) * 1981-03-18 1983-02-15 Amax Inc. Recovery and recycle of molybdenum values from coal liquefaction residue

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