DE2949545C2 - - Google Patents
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- DE2949545C2 DE2949545C2 DE2949545A DE2949545A DE2949545C2 DE 2949545 C2 DE2949545 C2 DE 2949545C2 DE 2949545 A DE2949545 A DE 2949545A DE 2949545 A DE2949545 A DE 2949545A DE 2949545 C2 DE2949545 C2 DE 2949545C2
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- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/25—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of unsaturated compounds containing no six-membered aromatic ring
- C07C51/252—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of unsaturated compounds containing no six-membered aromatic ring of propene, butenes, acrolein or methacrolein
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Description
Die Erfindung betrifft einen Molybdän, Vanadin, Phosphor
und Kupfer sowie ggf. Zinn, Kobalt, Eisen, Zirkonium,
Thorium, Blei, Cer und/oder Aluminium enthaltenden
Katalysator mit Heteropolysäurestruktur, der
erhältlich ist durch Umsetzung der Ausgangsverbindungen
der darin enthaltenen Komponenten in Wasser oder
in einem organischen Lösungsmittel unter Erwärmen,
ggf. unter Zugabe von Wasserstoffperoxid, ggf. Entfernen
der unlöslichen Komponente und Eindampfen der
erhaltenen Lösung zur Trockne, sowie dessen Verwendung
zur Herstellung von Methacrylsäure durch Oxidation von
Methacrolein mit molekularem Sauerstoff oder einem molekularen
Sauerstoff enthaltenden Gas in der Dampfphase.
Im Gegensatz zur Herstellung von Acrylsäure durch katalytische
Oxidation von Acrolein hat sich die Herstellung
von Methacrylsäure durch katalytische Oxidation von
Methacrolein in der industriellen Praxis noch nicht
durchgesetzt. Dies liegt in erster Linie daran, daß
bisher keine völlig zufriedenstellenden Katalysatoren
für diese Reaktion zur Verfügung stehen, sei es, daß
die Ausbeute an dem gewünschten Endprodukt nicht hoch
genug ist, sei es, daß die Lebensdauer des eingesetzten
Katalysators zu kurz ist, um seine katalytische Aktivität
über einen längeren Zeitraum hinweg aufrecht zu
erhalten.
Bei den bisher für die katalytische Oxidation von Methacrolein
in der Dampfphase zu Methacrylsäure vorgeschlagenen
Katalysatoren handelt es sich um solche mit Molybdän
und Phosphor als Hauptkomponenten, die strukturell
als Phosphomolybdate angesehen werden, hauptsächlich
als Ammonium- oder Alkalisalze von Heteropolysäuren.
Diese Katalysatoren haben jedoch den Nachteil, daß
ihre Katalysatorlebensdauer verhältnismäßig kurz ist.
Bei ihrer Verwendung über eine längere Betriebszeit
hinweg tritt langsam eine Zersetzung der Struktur
des Heteropolysalzes auf und es tritt ein Kristallwachstum
an MoO₃ auf, das durch Röntgenbeugungsanalyse
nachweisbar ist und mit einer Abnahme der katalytischen
Aktivität einhergeht. Um solche Katalysatoren
über längere Reaktionszeiten hinweg verwenden zu
können, müssen äußerst milde Reaktionsbedingungen angewendet
werden, die jedoch mit den wirtschaftlichen
Erfordernissen nicht in Einklang zu bringen sind.
Aus den DE-OS 28 47 288 und 27 39 779 sind Molybdän,
Vanadin, Phosphor und Kupfer sowie ggf.
Zinn, Kobalt, Eisen, Zirkonium, Thorium, Blei, Cer
und/oder Aluminium enthaltende Katalysatoren mit Heteropolysäurestruktur
bekannt, die für die Oxidation
von Methacrolein zu Methacrylsäure verwendet werden
können und durch Umsetzung der Ausgangsverbindungen
der darin enthaltenen Komponenten in Wasser oder in
einem organischen Lösungsmittel unter Erwärmen, ggf.
unter Zugabe von Wasserstoffperoxid, ggf. Entfernen
der unlöslichen Komponente und Eindampfen der erhaltenen
Lösung zur Trockne hergestellt werden können.
Obgleich diese Katalysatoren eine verbesserte Aktivität
und Selektivität aufweisen, entspricht auch ihre
Katalysatorlebensdauer nicht den heutigen industriellen
Anforderungen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, einen für die katalytische
Oxidation von Methacrolein zu Methacrylsäure
geeigneten Katalysator mit Heteropolysäurestruktur zu
finden, der nicht nur eine hohe Aktivität und eine hohe
Selektivität, sondern gleichzeitig auch eine lange
Katalysatorlebensdauer aufweist, so daß er für die industrielle
Herstellung von Methacrylsäure durch Oxidation
von Methacrolein mit molekularem Sauerstoff oder
einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas in der
Dampfphase eingesetzt werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst werden kann mit einem Katalysator der eingangs
genannten Zusammensetzung, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß er als weitere Komponenten Arsen sowie
ggf. Wolfram, Germanium, Nickel, Rhenium, Wismut,
Antimon, Chrom, Bor, Magnesium, Silber, Zink und/oder
Titan enthält, wobei er die allgemeine Formel
Mo a V b P c Co d As e X f O g
aufweist, in der X Zinn, Blei, Cer, Kobalt, Eisen, Zirkonium,
Thorium, Wolfram, Germanium, Nickel, Rhenium,
Wismut, Antimon, Chrom, Bor, Magnesium, Silber, Aluminium,
Zink und/oder Titan bedeutet und
a
die Zahl 10
b
eine Zahl von 0,5 bis 2
c
eine Zahl von 0,5 bis 3
d
eine Zahl von 0,01 bis 1,0
e
eine Zahl von 0,01 bis 1,0
f
eine Zahl von 0 bis 1,0 und
g
eine in Abhängigkeit von der Valenz und dem Atomverhältnis
der übrigen Elemente bestimmte Zahl ist.
Der erfindungsgemäße Oxidationskatalysator zeichnet
sich durch eine besonders hohe Aktivität und Selektivität
für die Bildung von Methacrylsäure aus. Darüber
hinaus ist er außerordentlich stabil und weist eine
sehr lange Katalysatorlebensdauer auf, so daß er für
die großtechnische Herstellung von Methacrylsäure
verwendet werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
enthält der Katalysator als Komponente X eines oder
mehrere der Elemente Zinn, Thorium, Cer, Wolfram,
Germanium, Rhenium, Wismut, Antimon, Bor und Aluminium.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung
des vorstehend beschriebenen Katalysators zur Herstellung
von Methacrylsäure durch Oxidation von Methacrolein
mit molekularem Sauerstoff oder einem molekularen
Sauerstoff enthaltenden Gas in der Dampfphase.
Der erfindungsgemäße Katalysator weist eine Heteropolysäurestruktur
auf, wie durch charakteristische Maxima
der Röntgenbeugung bei 2 R = 8,0°, 8,9° und 9,3°
nachgewiesen werden kann. Bei der Grundstruktur
des Katalysators handelt es sich um Phosphovanadomolybdänsäure,
wobei anzunehmen ist, daß weitere eingebaute
Elemente die katalytische Aktivität und Selektivität
sowie die Stabilität der Struktur verbessern durch
teilweisen Ersatz der Bausteine der Phosphovanadomolybdänsäure.
Der erfindungsgemäße Katalysator ist aufgrund seiner
Heteropolysäurestruktur wasserlöslich. Er kann zwar
in Wasser unlösliche Bestandteile enthalten, wie z. B.
Oxide der ihn aufbauenden Elemente, diese haben jedoch
keinen wesentlichen Einfluß auf die Leistungsfähigkeit des
erfindungsgemäßen Katalysators.
Es wird angenommen, daß der erfindungsgemäße Katalysator
unter den Reaktionsbedingungen auch in der reduzierten
Form vorliegt infolge einer Reduktion mit
dem Beschickungsgas, das Methacrolein enthält, in
einer frühen Stufe der Reaktion. Die reduzierte Form
kann auch erhalten werden durch Verwendung von reduzierbaren
Ausgangsmaterialien für die Elementbestandteile
des Katalysators, unter Zusatz des Reduktionsmittels
bei der Herstellung des Katalysators oder
durch Behandlung des Katalysators mit einem reduzierenden
Gas.
Der erfindungsgemäße Katalysator eignet sich ausgezeichnet
für die großtechnische Herstellung von Methacrylsäure
aufgrund seiner hohen Aktivität, seiner
hohen Selektivität sowie seiner sehr langen Katalysatorlebensdauer.
Darüber hinaus kann bei Verwendung
des erfindungsgemäßen Katalysators die Oxidationsreaktion
mit einer sehr hohen Raumdurchsatzgeschwindigkeit
durchgeführt werden, da die Zunahme der Raumdurchsatzgeschwindigkeit
keine wesentlichen Auswirkungen
auf die Ergebnisse der Umsetzung bei Anwendung
des erfindungsgemäßen Katalysators hat. Da der erfindungsgemäße
Katalysator wasserlöslich ist, bietet er
den zusätzlichen Vorteil, daß er leicht auf einen Träger
aufgebracht und regeneriert werden kann und nach
der Desaktivierung aufgrund einer langen Anwendungsdauer
für die obengenannte Reaktion leicht in Wasser
wieder aufgelöst werden kann.
Der erfindungsgemäße Katalysator kann zwar nach allen
gebräuchlichen Verfahren zur Herstellung üblicher Heteropolysäuren
hergestellt werden, dabei muß jedoch
darauf geachtet werden, daß die Bildung einer Heteropolysäure-Ammoniumsalz-Struktur
in dem resultierenden
Katalysator vermieden wird.
Der erfindungsgemäße Katalysator kann beispielsweise
hergestellt werden durch Umsetzung der Ausgangsverbindungen
der darin enthaltenen Komponenten in Wasser
oder in einem organischen Lösungsmittel unter Erwärmen,
Umwandlung des Reaktionsprodukts in die entsprechende
Säure, wenn es sich um das Ammoniumsalz handelt,
Extrahieren des Reaktionsprodukts, falls erforderlich,
und Eindampfen zur Trockne. Die Umwandlung des Ammoniumsalzes
in die entsprechende Säure kann in üblicher
Weise durchgeführt werden, beispielsweise durch Extraktion
mit Äther aus einer sauren wäßrigen Lösung oder
unter Anwendung eines Ionenaustauschverfahrens. Die Extraktion
des Reaktionsprodukts kann erfolgen unter Verwendung
eines geeigneten organischen Lösungsmittels wie
Äther.
Besonders bevorzugte Herstellungsverfahren umfassen
das Dispergieren oder Auflösen des Ausgangsmaterials, beispielsweise
der Oxide oder Phosphate der Elementarbausteine in Wasser,
deren Reaktion unter Erwärmen, während gegebenenfalls Wasserstoffperoxid
zugesetzt wird, Entfernen der unlöslichen Komponente,
falls notwendig, und anschließendes Verdampfen des Lösungsmittels
zur Trockne, oder die Reaktion von Phosphovanadomolybdänsäure
mit Oxiden, Phosphaten oder Sulfaten von anderen Elementbausteinen.
Als Ausgangsmaterialien für Elementbausteine des Katalysators
können verschiedene Substanzen verwendet werden, sofern sie bei
der Behandlung in einem derartigen Verfahren zu einem Katalysator
mit Heteropolysäure-Struktur, jedoch nicht mit Ammoniumsalz-Struktur
führen.
Die für die Molybdänkomponente verwendbaren Ausgangsmaterialien
umfassen beispielsweise Molybdän-trioxid, Molybdänsäure oder
ihre Salze, Heteromolybdänsäure oder ihre Salze und Molybdänmetall.
Die für den Phosphorbaustein verwendbaren Ausgangsmaterialien
umfassen Orthophosphorsäure, Phosphorigesäure, Hypophosphorigesäure
und deren Salze und Diphosphor-pentoxid.
Die für die Vanadinkomponente verwendbaren Ausgangsmaterialien
umfassen Vanadinpentoxid, Vanadinoxalat, Vanadinsulfat, Vanadinsäure
oder ihre Salze und Vanadinmetall.
Die für die Kupferkomponente verwendbaren Ausgangsmaterialien
umfassen Kupferoxid, Kupferphosphat, Kupfersulfat, Kupfernitrat,
Kupfermolybdat und Kupfermetall.
Die für die Arsenkomponente verwendbaren Ausgangsmaterialien
umfassen Arsenoxid, Orthoarsensäure, Metaarsensäure, Pyroarsensäure
und deren Salze.
Die für die Komponente X verwendbaren Ausgangsmaterialien umfassen
entsprechende Oxide, Phosphate, Nitrate, Sulfate, Carbonate,
Molybdate und Metalle der Elemente X.
Zwar ergibt der erfindungsgemäße Katalysator als solcher eine
hohe katalytische Aktivität, jedoch können bevorzugte Wirkungen,
wie die Verbesserung der thermischen Stabilität und der
Katalysatorlebensdauer, sowie die Zunahme der Ausbeute an Methacrylsäure
durch Auftrag auf einen geeigneten Träger erwartet
werden. Bevorzugte Träger umfassen Siliciumcarbid, Aluminiumpulver,
Diatomeenerde, Titanoxid und α-Aluminiumoxid. Die
aktiven Träger, die mit der Heteropolysäure reagieren, sind
nicht bevorzugt.
Für die erfindungsgemäße Verwendung des Katalysators werden als
Reaktionskomponenten Methacrolein und molekularer Sauerstoff
oder ein molekularen Sauerstoff enthaltendes Gas eingesetzt, worin
das Molverhältnis von Sauerstoff zu Methacrolein vorzugsweise
bei 0,5 bis 10 und besonders bevorzugt bei 2 bis 5 liegt.
Vorzugsweise setzt man dem Beschickungsgas Wasserdampf in einer
Menge von 1 bis 20 und bevorzugt von 2 bis 15, bezogen auf
das Molverhältnis, basierend auf Methacrolein, zu.
Das Beschickungsgas kann darüber hinaus andere Inertgase enthalten,
beispielsweise Stickstoff, Kohlendioxid und gesättigte
Kohlenwasserstoffe. Der durch katalytische Oxidation von
Isobutylen oder tert.-Butanol erhaltene, Methacrolein enthaltende
Gasabstrom kann als Beschickungsgas verwendet werden.
Die Reaktionstemperatur liegt vorzugsweise bei 200 bis 380°C
und besonders bevorzugt bei 250 bis 350°C.
Die Menge des Beschickungsgases liegt vorzugsweise bei 100 bis
5000 Std.-1 und besonders bevorzugt bei 500 bis 3000 Std.-1
als Raumdurchsatzgeschwindigkeit.
Da die Zunahme der Raumdurchsatzgeschwindigkeit
keine wesentliche Auswirkung auf die Reaktionsergebnisse hat,
wenn der erfindungsgemäße Katalysator verwendet wird, kann die
Reaktion bei einer hohen Raumdurchsatzgeschwindigkeit durchgeführt
werden.
Zwar kann die Umsetzung bei jeglichem Druck
über oder unter dem Atmosphärendruck durchgeführt werden, jedoch
wird sie zweckmäßig im allgemeinen bei einem Druck nahe
dem Atmosphärendruck durchgeführt. Der bevorzugte Druck für die
erfindungsgemäße Reaktion liegt bei 0,98 bis 4,9 bar.
Die Umsetzung kann in jedem gewünschten Reaktortyp,
wie dem Festbett-Typ, dem Wirbelschichtbett- bzw. fluidisierten
Bett-Typ oder dem Typ mit bewegtem Bett durchgeführt
werden.
In den folgenden Beispielen wird nicht speziell auf Sauerstoffdetails
in der Katalysator-Zusammensetzung Bezug genommen, da
sich diese durch das Atomverhältnis und die Wertigkeit der anderen
Elemente bestimmen.
Die Umwandlung von Methacrolein, die Ausbeute an Methacrylsäure
und die Selektivität für Methacrylsäure werden wie folgt definiert:
100 g Molybdäntrioxid, 6,3 g Vanadinpentoxid, 1,1 g Kupferoxid,
8,0 g Orthophosphorsäure und 1,8 g Pyroarsensäure wurden in
1000 ml entionisiertem Wasser dispergiert oder gelöst. Das resultierende
Gemisch wurde zum Sieden gebracht, und unter Rühren
während etwa 6 Stunden unter Rückfluß gehalten, unter Bildung
einer klaren orangeroten Lösung. Es wurde auf einem heißen Bad
zur Trockne verdampft. Das so erhaltene getrocknete Produkt
wies eine Zusammensetzung von Mo₁₀V₁P₁Cu0,2As0,2
auf und erwies sich durch die Maxima der Röntgenbeugung bei
2 R = 8,0°, 8,9° und 9,3°
als Heteropolysäure. Es wurde bis auf eine Teilchengröße von 0,297 bis 0,71 mm
vermahlen und anschließend in einen röhrenförmigen Reaktor
aus schwer schmelzbarem Glas von 18 mm Innendurchmesser eingebracht, und der
Reaktor wurde in ein fluidisiertes Bad bzw. ein Wirbelschichtbad
eingetaucht. Das Beschickungsgas mit einer Zusammensetzung von
Methacrolein : Sauerstoff : Stickstoff : Wasserdampf = 1 : 2,5 : 14 : 7
(als Molverhältnis) wurde durch den röhrenförmigen Reaktor mit
einer Raumdurchsatzgeschwindigkeit von
1600 Stunden-1 geleitet, und der Oxidationsreaktion
bei einer Reaktionstemperatur von 320°C während 120
Tagen unterzogen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben.
Nach der Reaktionszeit von 120 Tagen wurde eine Röngenbeugungs-Analyse
des Katalysators durchgeführt, und es bestätigte sich,
daß kein Molybdäntrioxid gebildet worden war und daß sich die
Struktur des Katalysators nicht verändert hatte.
100 g Molybdäntrioxid, 6,3 g Vanadinpentoxid, 1,1 g Kupferoxid,
8,0 g Orthophosphorsäure, 1,8 g Pyroarsensäure und 2,1 g Zinnoxid
wurden als Ausgangsmaterial zur Herstellung des getrockneten
Katalysators:
Mo₁₀V₁P₁Cu0,2As0,2Sn0,2
in der gleichen Verfahrensweise wie in Beispiel 1 verwendet.
Die so erhaltenen getrockneten Produkte bestätigten sich durch
die Maxima der Röntgenbeugung bei 2 R = 8,0°, 8,9° und 9,3°
als Heteropolysäure.
Es wurde eine kontinuierliche Reaktion während 30 Tagen unter
Anwendung des vorstehenden Katalysators unter den gleichen
Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle I aufgeführt.
Nach 30tägiger Reaktion zeigte die Röntgenstrahlungsbeugungs-Analyse
des Katalysators, daß sich die Struktur des Katalysators
nicht geändert hatte.
Die 2,1 g Zinnoxid des Beispiels 2 wurden in jedem der Beispiele
durch 3,2 g Triblei-tetroxid, 2,4 g Ceroxid, 1,1 g Trikobalttetroxid,
1,1 g Eisenoxid, 1,7 g Zirkonoxid, 3,7 g Thoriumoxid,
3,2 g Wolframtrioxid, 1,5 g Germaniumoxid, 1,0 g Nickeloxid,
3,4 g Rheniumheptoxid, 3,2 g Wismuthoxid, 2,0 g Antimontrioxid,
1,4 g Chromtrioxid, 0,9 g Borsäure, 0,6 g Magnesiumoxid, 1,6 g
Silberoxid, 0,7 g Aluminiumoxid, 1,1 g Zinkoxid, bzw. 1,1 g
Titanoxid ersetzt, und man erhielt getrocknete Produkte mit den
in der Tabelle I aufgezeigten Zusammensetzungen. Die so erhaltenen
getrockneten Produkte bestätigten sich die Maxima der Röntgenbeugung
bei 2 R = 8,0°, 8,9° und 9,3°
als Heteropolysäure.
Es wurde eine Reihe kontinuierlicher Reaktionen unter Verwendung
der vorstehenden Katalysatoren unter den gleichen Reaktionsbedingungen
wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind
in der Tabelle I aufgeführt.
Nach 30tägiger Reaktion bestätigte die an den Katalysatoren
durchgeführte Röntgenstrahlenbeugungs-Analyse, daß sich die
Struktur des Katalysators nicht geändert hatte.
Die in der Tabelle II gezeigten getrockneten Produkte wurden
wie in Beispiel 1 hergestellt, und es bestätigte sich durch
Röntgenstrahlenbeugungs-Analyse, daß es sich um Heteropolysäuren
handelte.
Unter den gleichen Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1 wurden
kontinuierliche Reaktionen unter Verwendung der vorstehenden
Katalysatoren durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle II
aufgeführt.
Nach 30tägiger Reaktion wurde eine Röntgenstrahlenbeugungs-Analyse
der Katalysatoren durchgeführt. Es bestätigte sich, daß
sich die Struktur der Katalysatoren nicht geändert hatte.
Es wurden die getrockneten Produkte der Tabelle III wie im Beispiel
1 hergestellt, und sie erwiesen sich durch Röntgenstrahlenbeugungs-Analyse
als Heteropolysäuren.
Unter Verwendung der vorstehenden Katalysatoren wurden kontinuierliche
Reaktionen unter den gleichen Reaktionsbedingungen
wie im Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der
Tabelle III aufgeführt.
Nach 30tägiger Reaktion zeigte die Röntgenstrahlenbeugungs-Analyse
der Katalysatoren, daß sich deren Struktur nicht geändert
hatte.
Unter Anwendung des Katalysators von Beispiel 6 wurde die Oxidation
von Methacrolein in gleicher Weise wie in Beispiel 1
durchgeführt, wobei jedoch die Raumdurchsatzgeschwindigkeit
geändert wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV
aufgeführt. Diese Ergebnisse zeigen, daß die Zunahme der Raumdurchsatzgeschwindigkeit
keine wesentliche Auswirkung auf
die Reaktionsergebnisse hatte.
Claims (2)
1. Molybdän, Vanadin, Phosphor und Kupfer sowie ggf.
Zinn, Kobalt, Eisen, Zirkonium, Thorium, Blei, Cer und/oder
Aluminium enthaltender Katalysator mit Heteropolysäurestruktur,
erhältlich durch Umsetzung der Ausgangsverbindungen
der darin enthaltenen Komponenten in Wasser
oder in einem organischen Lösungsmittel unter Erwärmen,
ggf. unter Zugabe von Wasserstoffperoxid, ggf. Entfernen
der unlöslichen Komponente und Eindampfen der erhaltenen
Lösung zur Trockne, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator als weitere Komponenten Arsen sowie
ggf. Wolfram, Germanium, Nickel, Rhenium, Wismut, Antimon,
Chrom, Bor, Magnesium, Silber, Zink und/oder Titan enthält,
wobei er die allgemeine Formel
Mo a V b P c Cu d As e X f O g aufweist, in der X Zinn, Blei, Cer, Kobalt, Eisen, Zirkonium,
Thorium, Wolfram, Germanium, Nickel, Rhenium, Wismut,
Antimon, Chrom, Bor, Magnesium, Silber, Aluminium,
Zink und/oder Titan bedeutet undadie Zahl 10beine Zahl von 0,5 bis 2ceine Zahl von 0,5 bis 3deine Zahl von 0,01 bis 1,0eeine Zahl von 0,01 bis 1,0feine Zahl von 0 bis 1,0 undgeine in Abhängigkeit von der Valenz und dem Atomverhältnis
der übrigen Elemente bestimmte Zahl ist.
2. Verwendung des Katalysators nach Anspruch 1 zur
Herstellung von Methacrylsäure durch Oxidation von
Methacrolein mit molekularem Sauerstoff oder einem
molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas in der Dampfphase.
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