DE3044645A1

DE3044645A1 - Linearer kraftantrieb

Info

Publication number: DE3044645A1
Application number: DE19803044645
Authority: DE
Inventors: John Williamsville N.Y. Zouzoulas
Original assignee: ANDCO ACTUATOR PRODUCTS Inc
Current assignee: ANDCO ACTUATOR PRODUCTS Inc
Priority date: 1979-12-05
Filing date: 1980-11-27
Publication date: 1981-08-27
Also published as: GB2066207B; CA1156495A; JPS5690151A; MX151861A; DE3044645C2; US4307799A; NL8006233A; JPH0240902B2; FR2470993B1; AU537010B2; GB2066207A; AU6408080A; FR2470993A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen linearen Kraftantrieb und eine Druckkraftsteuervorrichtung für solche Antriebe.

Lineare Kraftantriebe werden typisch dort benutzt, wo eine Druckkraft verwandt wird, um eine lineare Bewegung zu erteilen. Beispiele für die Verwendung einer solchen Druckkraft finden sich bei der Betätigung von Hebelarmen, Kurbeln, Schlitten und Ventilklappen. Solche Kraftantriebe werden für sich wechselnd zwischen vorbestimmten Grenzen bewegende Objekte bzw. Gegenstände, verwandt. Der Kraftantrieb läßt sich auch zur Bewegung der beweglichen Teile zwischen gewählten Stellungen innerhalb solcher vorbestimmten Grenzen durch die Anwendung von RückführSignalen verwenden.

Der typische lineare Kraftantrieb umfaßt einen Antriebsmotor, der mit einer Antriebsschraube bzw. Antriebsspindel durch eine zapfenartige Kupplung verbunden ist. Die Drehung der Antriebsschraube

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bzw. Antriebsspindel durch den Motor bewirkt, daß eine passende Antriebsmutter und eine angefügte Verlängerungs stange sich in einer axialen Richtung längs eines Gehäuses bewegt und aus dem Gehäuse ausfährt. Der Gegenstand bzw. das Objekt, auf welches die Druckkraft ausgeübt wird, ist mit der Verlängerungsstange durch einen Gabelkopf verbunden, welcher an der Verlängerungsstange angebracht ist.

Beim Fortsetzen entweder des Ausfahrens der Antriebsstange aus dem Gehäuse oder beim Rückzug der Antriebsstange zurück in das Gehäuse ist verhütet, daß entweder infolge der Beendigung des Hubes oder durch irgendwelches äußeres Hindernis ein Überlastungsschutzsystem das Wirken bzw. Arbeiten des Antriebsmotors beendet. Das Schutzsystem gegen eine Überlastung, welches bisher dem bekannten Stand der Technik entsprechend angewandt wird, ist bei der Fertigung, die sich auf die Anordnung der verschiedenen inneren Teile des linearen Kraftantriebs gründet, vorgegeben. Wenn die vorgewählte bzw. vorgegebene Uberlastungskraft erreicht worden ist, dann he tatigt ein überlastung snocken bzw. -daumen einen Mikroschalter, der dann die Kraft zum Antriebsmotor unterbricht. Eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen linearen Antriebskraft mit einem Überlastungsschutzsystem ist in der US-Patentschrift 3,369,o87 von Eller gezeigt. Die Offenbarung dieser Patentschrift ist in die Anmeldung durch entsprechende Bezugnahme aufgenommen.

Der vorbekannte Kraftantrieb läßt es nicht zu, daß irgendeine Einstellbarkeit der Begrenzung der Druckkraft an der Arbeitsstelle der linearen Antriebskraft gewählt wird. Bei der vorerwähnten Patentschrift von Eller besteht die einzige Möglichkeit des Einsteilens der überlastbegrcnzung dos

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Druckes in der Umstellung der Lage bzw. Stellung der Schalter, was ein Auseinandernehmen der Maschine bedingt. Alternativ kann die erforderliche Druckkraft Überwindung bzw. zum Meistern des Überlastschutzsystems geändert werden, indem verschiedene Federn verwandt werden, um eine größere oder kleinere Kraft gegen die Bewegung des beweglichen Betätigungsgliedes zu schaffen. Auch hier ist wiederum ein Auseinandernehmen und eine Änderung der Maschine notwendig. In vielen Fällen bzw. unter vielen Umständen ist es jedoch für die Begrenzung der Druckkraft erwünscht, diese wnhlba auf bzw. an dem Arbeitsplatz in Abhängigkeit von der besonderen Arbeit bzw. Wirkung des linearen Kraftantriebes einzustellen. Die bekannten linearen Kraftantriebe erfordern jedoch einen Ausbau des Kraftantriebes, um eine Einstellbarkeit der Überlastbegrenzung des Druckes zu schaffen. Deshalb werden die Schalter, die vorgesehen worden sind, nur für Begrenzungsvorgänge bzw. für das Stillsetzen des Motors verwandt, wenn der Höchstwerk der Überlastung in Übereinstimmung mit der Anordnung der Teile während der Herstellung des linearen Kraftantriebes eingetreten ist.

Beim Arbeiten der bekannten Kr£iftantriebe besteht im Falle des Auftretens eines Bruches in dem Schalter kein weiterer Schutz gegen eine Überlastkraft, die auf die Federn ausgeübt wird, um so einen vollständigen Zusammenbruch der Federn und Schaden an diesen zu verhüten. Stattdessen ist ein vollständiges Vertrauen in den Betrieb bzw. in die Arbeit der Überlastungsschalter gesetzt.

Ein weiterer Nachteil der bekannten linearen Kraftantriebe war das Fehlen eines vollständigen Schutzes der Verlängerungsstangen gegen seitliche Kräfte. Solche seitliche!Kräfte können eine mangelhafte

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Wirkung des Kraftantriebes zur Folge haben und im Falle einer hinreichenden Größe einen ständigen Schaden des Kraftantriebes.

Ein Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten linearen Kraftantrieb zu schaffen.

Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines linearen Kraftantriebes mit einem Drucksteuersystem, bei welchem die Druckkraftbegrenzungen wählbar eingestellt werden können, ohne einen Ausbau bzw. ein Auseinanderbauen des linearen Kraftantriebes zu erfordern.

Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines linearen Kraftantriebes mit einer Drucksteueranordnung für den Beendigungsvorgang des Kraftantriebes, wenn die Druckkraft auf die Antriebsschraube bzw.-spindel eine gewählte Druckkraftbegrenzung überschreitet, indem der Stromkreis des Antriebsmotors unterbrochen wird.

Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen linearen Kraftantrieb zu schaffen, bei welchem die die Antriebsstange umgebenden Federn gegen ein Zusammendrücken bzw. Zusammenbrechen infolge des Auftretens einer übermäßigen Druckkraft geschützt sind.

Es ist weiterhin ein Gegenstand der Erfindung, einen linearen Kraftantrieb mit einem gedichteten Gehäuseabschnitt zu schaffen, welcher Abschnitt die Antriebsschraube bzw. -spindel und die Verlängerungsstange des Kraftantriebes enthält, so daß der Gehäuseabschnitt" mit einem Schmiermittel gefüllt werden kann.

Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen linearen Kraftantrieb zu schaffen, bei welchem die Verlängerungsstange gegen Beschädigung durch se it Ii die Kräfte ein der Verlängerunnsstange geschützt ist.

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Die vorerwähnten Ziele werden durch die Konstruktion eines linearen Kraftantriebes nach der Erfindung erreicht. Der Kraftantrieb schließt ein verlängertes bzw. längliches Gehäuse ein, in dem eine ausfahrbare Stange für eine axiale Bewegung durch das Gehäuse angeordnet ist, um so aus dem Gehäuse auszufahren. Zum Ausüben der axialen Antriebskraft auf die ausfahrbare Stange ist an dem entgegengesetzten Ende des länglichen Gehäuses ein Motor angeordnet. An dem Ende der ausfahrbaren Stange ist ein Lastverbindungsglied, so ein Gabelkopf, angeordnet. Eine Antriebsschraube bzw. -spindel ist an der ausfahrbaren Stange so angebracht, daß ein Drehen der Antriebsspindel bzw. -schraube eine axiale Verschiebung der ausfahrbaren Stange bewirkt. Eine Antriebsstange kuppelt bzw. verbindet den motorgetriebenen Antriebsmechanismus mit der Antriebsschraube bzw. -spindel.

Eine Drucksteuervorrichtung ist an die Antriebsstange zum Unterbrechen des elektrischen Stromkreises zu dem Antriebsmotor des linearen Kraftantriebes angeschlossen, wenn die Druckkraft auf die Antriebsspindel bzw. die Antriebsschraube eine gewählte Druckkraftbegrenzung übersteigt. Die Einstellung der Druckkraftbegrenzung kann durchgeführt werden, ohne die Notwendigkeit des Auseinanderbauens bzw. Auseinandernehmens oder Wiederzusammenbauens des linearen Antriebs. Die Druckkraftsteuervorrichtung ist mit dem Antriebsmotor elektrisch gekuppelt, so daß die Unterbrechung des elektrischen Stromkreises bewirkt, daß das Arbeiten des Antriebsmotors beendet wird. Durch das Beenden des Arbeitens des Motors wird die Antriebskraft in der Richtung, in welcher die Antriebsspindel bzw. Antriebsschraube die ausfahrbare Stange angetrieben hat, beendet. Der Motor verbleibt in Ruhe, bis üer Motor erneut zum Antreiben

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der Antriebsschraube in der entgegengesetzten Richtung erregt wird.

Der lineare Kraftantrieb umfaßt zwei, axialen Abstand voneinander aufweisende Lager, die längs der Antriebsstange angeordnet sind. Eine Mehrheit von Federn ist zwischen den Lagern um die Antrirbsstange angeordnet, um die Lager unter normalen Arbeitsbedingungen auseinanderzuhalten. Typisch bzw. allgemein werden doppelt wirkende Federn hierfür verwandt. Die Drucksteuervorrichtung ist so geplant bzw. ausgelegt, daß sie erfühlt, wenn eine überlastende Druckkraft bewirkt, daß die Antriebsstange und die Lager die Kraft der Federn überwinden und sich um eine vorbestimmte Strecke bewegen. Diese Kraft bewirkt auch, daß die Lager sich gegeneinander bewegen bzw. enger zusammenrücken. Die Entfernung, um welche die Antriebsstange und die Lager vor dc=>r Tätigkeit des Druckmechanismus bewegt worden miinsc-n, hängt von der Einstellung der Drucksteuervorrichtung ab.

Es ist eine Druckbegrenzungshülse so angeordnet, daß sie die Federn umgibt, die zwischen den beiden Lagern angeordnet sind. Die den Druck begrenzende Hülse verhütet, daß die Lager gegeneinander näher bewegt werden, als die Länge der Hülse beträgt. Eine solche Begrenzung der Bewegung der Lager hat die Wirkung, daß ein Zusammendrücken und eine Beschädigung der Federn vermieden wird, wenn eine übermäßige Druckkraft in dem Kraftantrieb erzeugt wird, ohne den Drucksteuermechanismus in Tätigkeit zu setzen, um den Betrieb des Motors zu beenden.

Die Drucksteuervorrichtung umfaßt ein drehbares Glied, das längs der Antriebsstange zum Drehen angeordnet ist, wenn eine Axialebewegung der Antriebs-

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stange auftritt. Während der normalen Tätigkeit bzw. des normalen Betriebes des linearen Kraftantriebes dient die Antriebsstange dem Drehen der Antriebsschraube bzw. der Antriebsspindel, ist jedoch keiner Axialbewegung unterworfen, weil die Kräfte der Federn eine solche axiale Bewegung verhindern. Die axiale Bewegung tritt nur dann auf, wenn die axiale Bewegung der ausfahrbaren Stange aus den vorangehend erörterten Gründen daran gehindert ist, sich einer solchen aus den vorerwähnten Gründen zu unterwerfen. Die Druckkraft steigt, wenn der Motor fortfährt, die Antriebsstange zu drehen, und die Druckkraft dann die Ausgleichskräfte übersteigt, wobei sie die axiale Bewegung der Treibstange verursacht.

Die Drucksteuervorrichtung umfaßt auch ein schwenkbares Glied, welches an dem drehbaren Glied angebracht ist, so daß das schwenkbare Glied auf bzw. bei Drehung des drehbaren Gliedes schwenkt. Das drehbare Glied kann durch ein drehbares Lager gebildet sein, das in einerVertiefung bzw. Ausnehmung in der Treibstange angeordnet ist, so daß jegliche axiale Bewegung der Treibstange das Lager dreht und das schwenkbare Glied schwenkt.

Die Drucksteuervorrichtung umfaßt ferner zwei Schalter, welche beim Auftreten einer gewählten Druckkraft in beiden axialen Richtungen betätigt werden. Jeder Schalter übernimmt das Unterbrechen des elektrischen Stromes für den Motor, wenn eine vorbestimmte Druckkraft in einer axialen Richtung erreicht ist. Einer dieser Schalter ist als Teil des Steuerstromkreises zum Ausfahren der Stange angeordnet und der andere Schalter bildet einen Teil des Steuerstromkreises für das Zurückziehen der Stange. Die Schalter können entweder unmittelbar in dem Motorantriebsstromkreis angeordnet sein oder einen Teil des Anlaßstromkreises für den Antriebsmotor bilden, was vorzuziehen ist, wenn der Motor

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ein Dreiphasenstrommotor ist. Jeder der Schalter weist ein Betätigungsglied auf, um den entsprechenden Schalter zu betätigen. Das schwenkbare Glied ist angeordnet, um mit dem einen der Betätigungsglieder gekuppelt zu werden, wenn es in einer der beiden Richtungen geschwenkt wird. Die geforderte Strecke bzw. die Länge für eine solche Schwenkbewegung zum Betätigen der Schalter hängt von der gewählten Einstellung des Druckschaltmochanismus ab, welche Einstellung an der Skala bzw. der Wählscheibe der Vorrichtung angezeigt wird. Die Wirkung des Schalters zeigt sich bzw. äußert sich in der Unterbrechung des elektrischen Stromkreises des Antriebsmotors zum Beenden des Betriebes des Motors, wie es vorangehend eirläutert ist.

Jeder der Schalter der Drucksteuervorrichtung ist ein Mikroschalter, dessen Betätigungsknopf normalerweise durch ein Paar von federbelastonden Armen niedergedrückt ist. Das Niedrücken der Betätigung sknöpfe des Mikroschalters hält den elektrischen Strom des Antriebsmotors geschlossen. Jeder der federbelastenten Armen weist Abstand von dem betreffenden bzw. entsprechenden Zeiger der Druckkraftwählscheibe auf eine Strecke auf, die von der gewählten Krafthöhe abhängig ist, bei welcher der betreffende Schalter betätigt werden soll.

Die Abstandsstrecke zwischen den Zeigern und ihren entsprechenden federbelastenten Armen ist an der betreffenden bzw. entsprechenden Wählscheibe des Druckmechanismus markiert. Wenn die Druckkraft die gewählte Höhe bzw. Größe erreicht, wird einer der Zeiger in Abhängigkeit von der Richtung der Kraft in Kontakt bzw. Anlage mit einem der entsprechenden federbelastenten Arme bewegt,

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der seinerseits die Welle schwenkt. Das obere Ende des Armes bewegt sich weg von dem entsprechenden Betätigungsknopf des Mikroschalters. Die Betätigung des Schalters unterbricht dann den elektrischen Strom zum Antriebsmotor und beendet die Antriebskraft.

An dem Ende des Gehäuses ist ein Stütz- bzw. Tragglied vorgesehen, durch welches die ausfahrbare Stange geht. An dem anderen Ende der ausfahrbaren Stange befindet sich eine Antriebsmutter, welche sich mit der ausfahrenden Stange bewegt und die Übertragung bzw. Umformung der Drehbewegung der Antriebsspindel bzw. der Antriebsschraube in die axiale Έ wegung der ausfahrbaren Stange unterstützt bzw. an der Umformung mitwirkt. Eine .Melirheit von Führungsstangeh, im allgemeinen vier, sind in dem Gehäuse angeordnet und erstrecken sich zwischen dem Stützglied und der Antriebsmutter. Vorzugsweise sind die Führungsstangen an einem Ende an dem Stützglied am Ende des Gehäuses und am inneren Abschnitt des Gehäuses befestigt. Die Antriebsmutter bewegt sich längs der Führungsstangen, die verhindern, daß eine Drehbewegung der Antriebsmutter eintritt und es dabei ermöglicht, daß die Drehbewegung in die axiale Bewegung des ausfahrbaren Gliedes umgewandelt wird bzw. übertragen wird. Die Antriebsmutter liegt gegen die innere Wand des Gehäuses an, um so als Stützglied für die ausfahrbare Stange zu wirken. Auf diese Weise sichert die Antriebsmutter längs des Endes des Stützgliedes die ausfahrbare Stange in beiden Stellungen gegenüber dem Gehäuse, um so die ausfahrbare Stange gegen seitliche Kräfte abzustützen.

Bekannte normale lineare Kraftantriebe wurden durch ein Ritzel gestützt bzw. getragen, das irgendwo längs der Mitte der längsgerichteten Erstreckung des linearen Kraftantriebes vorgesehen ist, wenn

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auch einige Kraftantriebe eine rückwärtige Anbringung verwandt haben. Nach der Erfindung jedoch ist das Ritzel vorzugsweise an dem hinteren Teil bzw. an der Rückseite des linearen Kraftantriebes angeordnet, d.h. am Rückende des Motors. Beim Anbringen des Kraftantriebes an der hinteren Stelle ist der Kinkel der Schwenkbewegung des Antriebs während des Betriobas geringer,als er es bei einer in der Mitte angebrachten Stütze ist. Die Verringerung des erforderlichen Schwenk-Winkels während des Betriebes des linearen Kraftantriebes verringert die Möglichkeit einer Versetzung der Last während des Betriebes.

Die Zeichnung veranschaulicht die beispielsweise Ausführung der Erfindung.

Fig. 1 ist eine perspektivische Wiedergabe eines linearen Kraftantriebes nach der Erfindung.

Fig. 2 gibt einen Seitenaufriß,teilweise geschnitten, eines linearen Kraftantriebcs nach Fig. wieder.

Fig. 3 läßt im Schnitt eine Draufsicht des linearen Kraftantriebes nach Fig. 1 erkennen.

Fig. 4 zeigt den Antriebsmechanismus des linearen Kraftantriebes von dem Gehäuse abgenommen und ohne Motor.

Fig. 5 stellt einen Seitenaufriß der Schaltvorrichtung des Drucksteuermechanismus nach der· Er-

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findung dar.

Fig. 6 verdeutliche eine andere Aufrißseitenansicht des Schaltmechanismus der Druck steuervorrichtung gemäß der ERfindung.

Fig. 7 ist die Ansicht eines Seitenaufrisses eines Teils der Drucksteuervorrichtung nach der Erfindung.

Fig. 8 zeigt eine Draufsicht des Schaltmechanismus der Drucksteuervorrichtung nach der Erfindung.

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Eine lineare Antriebskraftvorrichtung 2 weist ein längliches bzw. gestrecktes Gehäuse 6 auf, das von einem Motor 4 ausladet, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Der ganze Kraftantrieb ist an einer Zapfenlagerung 46 angebracht, die an einem Stützbzw. Tragglied befestigt ist. Von dem Gehäuse 6 steht eine ausziehbare Stange mit einem Gabelkopf 22 vor, der an dem freien Stangenende befestigt ist.

Die ausfahrbare Stange 1o erstreckt sich in einer axialen Richtung in dem rohrförmigen Gehäuse 6, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die ausfahrbare Stange To ist an einer Antriebsschraube bzw. Treibschraube 12 angebracht, so daß die Drehung der Treibschraube 12 bewirkt, daß die ausfahrbare Stange 1o in axialer Richtung entweder ausgefahren oder zurück in das rohrförmige Gehäuse 6 eingezogen wird. Die Treibschraube 12 wird von dem Motor 4 durch eine Drehkraft angetrieben, die dem Antriebsstange 14 zugeleitet wird. Die Treibstange 14 ist fest bzw. sicher an der Treibschraube 12 angebracht. Die Treibstange 14 und die Treibstange 12 können beide aus einer einzigen Stange bzw. einem solchen Schaft oder zwei Stangen gebildet sein, die miteinander verbunden bzw. gekuppelt sind. Die Treibstange 14 ist mit der Motorwelle 16 über ein Motorritzel 18 und ein Antriebszahnrad 2o gekuppelt.

Wenn die Treibschraube 12 gedreht wird, wird die ausfahrbare Stange 1o am Drehen gehindert. Stattdessen wird die Drehbewegung der Treibscheibe 12 in eine axiale Bewegung der ausfahrbaren Stange 1o durch eine Treibmutter 26 übertragen bzw. umgeformt. Die Treibmutter 26, die auf der ausfahrbarenStange 1o angebracht ist, ist gegen Drehen

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über eine Mehrheit, vorzugsweise vier, Führungsstangen bzw. Gleitstangen 3o gesichert. Die Antriebsmutter weist ein Innengewinde auf, so daß die Drehbewegung auf der Treibstange die axiale Bewegung der Treibmutter 26 und der ausfahrbaren Stange 1o bewirkt. Die Größe der Bewegung der ausfahrbaren Stange sowohl aus dem rohrförmigen Gehäuse als auch zurück in das rohrförmige Gehäuse wird durch einen BegrenzungsschalLer 8 gesteuert, der mit der Treibschraube über eine Schrauben verzahnung 24 in einer V7eise gekuppelt ist, die dem Fachmann bekannt ist.

Des weiteren berührt die Treibmutter 26 zur Vorsehung bzw. zur Schaffung einer seitlichen Stütze für die ausfahrbare Stange 1o die Innenwand 7 des rohrförmigen Gehäuses und wirkt dabei als eine Stütze für die ausfahrbare Stange Io. Ein Stützglied 28 ist an dem freien Ende des Gehäuses 6 angebracht und schafft gleichfalls eine Stütze an der ausfahrbaren Stange 1o gegen Seitenkräfte.

Das Gehäuse 6 soll vorzugsweise eine gedichtete Einheit bilden, um das Gehäuse mit einem Schmiermittel füllen zu können. Hierfür ist eine Dichtung zwischen der Stütze 28 und der ausfahrbaren Stange 1o angeordnet. Durch Füllen des Gehäuses mit einem Schmiermittel kann die Lebensdauer des linearen Antriebes bedeutend erhöht werden, da die Wärme, welche an der Treibmutter 26 erzeugt wird, auf das Schmiermittel und das Gehäuse 6 übertragen wird. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, sind an einer Treibstange 14 zwei Lagerstützen bzw. Stützlager 32 und 34 angeordnet. Eine Mehrheit von doppelt wirkenden Federn 36 sind um die Treibstange 14 zwischen den Stützlagern 32 und 34 angeordnet.

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Diese doppelt wirkenden Federn 36 verhüten eine axiale Verschiebung der Treibstange 14 und ebenso der Treibschraube 12 während normaler Betriebsbedingungen des linearen Kraftantriebes, indem jede an der Antreibvorrichtung bzw. dem Antriebsmechanismus während des normalen Betriebes verursachte Druckkraft gemeistert bzw. überwunden wird. Eine Druckbegrenzungshülse 38 umgibt einen Teil der doppelt wirkenden Federn 36. Diese Druckbegrenzungshülse wirkt als Schutz der Federn 36 vor einem zerstörenden Zusammendrücken während eines Uberlastungszustnndes, in dem die Drucksteuerungsvorrichtung nicht richtig gearbeitet hat, um den Betrieb des Antricbsmotors zu beenden.

Fig. 4 gibt eine Erläuterung des von dom Gehäuse abgenommenen Antriebsmechanismus. Die in Fig. 4 gezeigten Teile des Antricbsinechnni sjdus sind die ausfahrbare Stange 1o, die Treibschraube 12 und die Treibstange 14. Außerdem sind die U-fönnioen Haken 22 bzw. der Gabelkopf 22 mit ihren Schenkeln 4 8 und 5o an dem anderen Ende der ausfahrbare Stange 1o angebracht, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. An der Kupplung der Treibstange 14 zxim Treiben der Schraube 12 ist eine Schraubenverzahnung 24 angeordnet. Die Lager 32 und 34, die doppeltwirkenden Federn 36 und die Stoßbegrenzungshülse 38 uingoben die Treibestange. An dem Ende der Antriebsstange befindet sich ein Zahnrad 2o,welches mit dem Motorritzel 18 kämmt, um die Antriebsstange zu drehen.· Wie es in der Figur gezeigt ist, hat die Antriebsstange 14 eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 4o, welche dazu dient, die Antriebsstange mit der Drucksteuervorrichtung zu kuppeln.

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Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist eine Drucksteuervorrichtung 41 mit der Treibstange 14 durch das Lager 4 4 gekuppelt, welches in der Vertiefung zum Drehen an und zur axialen Bewegung mit der Treibstange 14 angeordnet ist, wenn immer die Treibstange sich in einer axialen Richtung bewegt. Das Lager 44 ist an einem schwenkbaren Arm 42 befestigt, der die Bewegung des Lagers 4 4 auf den Schaltmechanismus bzw. die Schalt Vorrichtung dei; Drucksteuermechanisinus 41 überträgt-. Ein schwenkbares Glied 4 2 ist auf einer Welle b2 :r.uin DrHicn der Welle angebracht, immer wenn das Glied 4 2 geschwenkt wird. Das Lager 44 und das schwenkbare Glied 42 sind an der einen Seite der Pl a L tu 54 angebracht, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.

Die Schaltvorrichtung der Druckstcuervorrichtung 41 ist in Fig. 5, 6 und 8 go/e igt. Die Schaltvorrichtung bzw. der Schaltmechanismus i:?t on der Seite der Platte 54 gegenüber dom i-chvonkbaren Glied 42 und dem Lager 4 4 angebracht. Die Schaltvorrichtung umfaßt zwei Mikroschalter 56 und 58. Jeder Mikroschalter weist einen Betätigungsknopf 6o und 62 auf. Zwei Kupplungs- bzw. Verbindungsanne 64 und 66 η incl an der Welle bzw. dem Schaft 52 angebracht. Wrbindungs- bzw. Kupplung same 64 und 66 sind von ]·■>·(!· ?m (>8 hinterlagert bzw. stehen unter deren Wii-T-;u^riq,so ιIiR clic ι luden Ji τ Kupplungsarma neben den Betätigungsknöpfen 6o und 62 dv-rc Knöpfe niederdrücken vor der Betätigung der Drucksteuervorrichtung. Einstellbare Zeiger 7o und 72 liegen im Abstand von den Kupplungsarjnen 64 und Die Zeiger 7o und 72 sind an einer Skalen scheibe mit Hilfe von Einstellschrauben loo und 1o2 angebracht, wie es aus Fig. 6 zu ersnlien ist. Die Zi ffernplatte 74 ist mit dem Treibarm 1o3 in.it Hilfe von

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Stellschrauben 1o6 und 1o8 gekuppelt. Der Treibarm 1o3 ist an der Welle 52 angebracht und dreht sich mit der Welle wie aus einem Stück.

Wenn das Lager 44 sich in Längsrichtung bzw. Achsrichtung mit der Antriebswelle 14 bewegt, wird der schwenkbare Arm 4 2 geschwenkt. Ein solcher Schwenkvorgang dreht die Welle 52 und den Antriebsarm 1o3.Die umgekehrte Drehung des Schaftes bzw. der Welle 52 und des Antriebsarmes 1o3 verursacht eine Drehung der Skalenplatte bzw. -scheibe 74 und der Einstellzeiger 7o und 72 in Abhängigkeit der Drehrichtung und verringert den Abstand bzw. den Raum zwischen den Zeigern 7o oder 72 sowie betätigt die Arme 64 oder 66. Wenn die Welle ihre Drehung fortsetzt, kann einer der Zeiger 7o oder 72 in Berührung mit einem Betätigungsarm 64 oder 66 kommen, welcher seinerseits einen Betatigungsknopf 6o oder 62 löst, um den elektrischen Strom zu dem Antriebsmotor zu unterbrechen. Der Abstand bzw.die Strecke, um welche die einstellbaren Zeiger 7o und 72 bewegt werden müssen, bevor einer der Arme 6 4 oder 66 in Berührung gebracht ist und einen Mikroschalter in Betrieb setzt, hängt von der Einstellung der entsprechenden Zeiger 7o und 72 ab. Die Einstellung der Zeiger steuert den Raum bzw. den Abstand oder die Strecke zwischen den unteren Enden der Betätigungsarme und den betreffenden Zeigern. Der Raum bzw. der Abstand entspricht der Druckhöhe der Kraft, die übertragen werden muß, um die Stange 14 für die Betätigung einer der Schalter anzutreiben. Je größer die Entfernung bzw. die Strecke ist, um welche die Treibstange 14 sich bewegen muß, bevor einer der Mikroschalter in Betrieb gesetzt wird bzw. erregt wird, um so größer ist die zugeführte Druckkraft bevor die Druck steuervorrichtung in Betrieb gesetzt wird bzw.

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erregt wird und der Betrieb des Motors beendet ist.

Die Arbeitsweise des linearen Kraftantriebes nach der Erfindung ist im Nachfolgenden beschrieben. Während eines normalen Betriebes wird durch dan Kraftantrieb eine axiale Bewegung einem beweglichen Glii'd erteilt, welches an dom £ughnki?n 22 α π gob ι acht ist. Das bewegliche Glied ist über Rolxon an den Armen 4 8 und 5o angebracht.

Wenn die ausfahrbare Stange Io .in das noh?3u:.;c cin- oder aus dem Gehäuse 6 ausfährt, be wogt ^ ich das ].i-*---g-liche Glied mit dem Gabelkopf bzw. dom ]]ok<:-n mil . Wim die Stange 1o ausgefahren ist, wird der Motor 4 in Betrieb gesetzt und dreht die Antriebsstange 14 über die Zahnräder 18 und 2o. Die Drehbewegung der Antriebsstange 14 wird übertragen, um die Schraube 12 zum Drehen der Treibschraube anzutreiben. Wenn die Antriebsschraube 12 gedreht wird, wird die Drehbewegung in eine axiale Bewegung der ausfahrbaren Stange 1o durch die Antriebsmittel" 26 umgewandelt. Die Drehung der Antriebsschraube bewijkt, daß die Antriebsmutter 26 sich längs der Führungsstangen bzw. Gleitstangen 3o bewegt, um die ausfahrbare Stange 1o aus dem Gehäuse 6 auszufahren. Diese Bewegung setzt sich fort, bis der Bogrciv/ungsschalter 8 bestimmt, daß die Stange bis zur gewünschten Ausladelänge ausgefahren und der Betrieb des Motors beendet ist. Ein gleicher bzw. ähnlicher Vorgang spielt sich ab, wenn die ausgeschobene Stange 1o zurück in das Gehäuse gezogen wird mit der Ausnahme, daß die Bewegungsrichtung dor Bewegung umgekehrt ist.

Wenn während des Betriebes ein Hindernis die Bewegungsstrecke bzw. den Bewegungsweg des beweglichen bzw. bewegbaren Gliedes, das mit Hilfe des

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des linearen Kraftantriebes bewegt wird, blockiert bzw. sperrt, um die Fortsetzung der Bewegung entweder in einer Ausfahrrichtung aus dein Gehäuse oder zurück in das Gehäuse blockiert, oder wenn der Begrenzungsschalter 8 versagt, den Motor 4 zu entregen bzw. außer Betrieb zu setzen, so daß der Motor fortfährt zu versuchen, die ausfahrbare Stange 1o zu bewegen, auch wenn sie vollständig in das Gehäuse eingezogen oder vollständig aus dem Gehäuse ausgeschoben ist, was eine übermäßige Druckkraft erzeugt. Beim Ansprechen auf eine solche Kraft wird die Drucksteuervorrichtung in Betrieb gesetzt, um den Betrieb bzw. die Arbeit des Motors 4 stillzusetzen. In einer solchen Lage setzen die Treibstange 14 und die Treibschraube 12 vor einer Einwirkung auf die Drucksteuervorrichtung die Drehung fort, auch wenn die ausfahrbare Stange 1o an der Bewegung gehindert wird. Da sich die ausfahrbare Stange 1o nicht in einer axialen Richtung Bewegen kann bzw. nicht in einer axialen Richtung bewegt werden kann, wenn die Druckkraft die Kraft der Federn 36 übersteigt, beginnt eine axiale Bewegung der Treibschraube 12 und der Treibstange 14 aufzutreten.

Eine solche axiale Bewegung der Treibstange verursacht, daß das Lager 44 mit der Vertiefung sich axial bewegt. Wenn das Lager 44 in einer axialen Richtung mit der Treibstange 14 sich bewegt, wird das schwenkbare Glied 4 2 bewegt, welches seinerseits die Welle 52 des Drucksteuermechanismus dreht. Die Drehbewegung der Welle 52 dreht wiederum den Arm 1o3, die Anzeigeplatte 74 und die Zeiger 7o und 72. Wenn die Zeiger sich um eine größere Strecke bewegt haben, die in Abhängigkeit von der Höhe der Druckkraft vorgewählt ist, die gewählt

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worden ist, bewegen die Zeiger entweder den Arm 64 oder 66 um einen der entsprechenden Mikroschalter zu betätigen. Der betätigte Mikroschalter seinerseits unterbricht den Stromkreis für den Antriebsmotor 4, wobei die Arbeit bzw. das Wirken des Motors beendet wird.

Die Strecke bzw. der Abstand, um welchen die Treibstange 14 indirekt sich bewegt, Klebt in indite !.{er· Beziehung mit der Druckkraft, die auf die Treib«la;ine ausgeübt wird. Wenn diese Kraft die durch die Federn 3 6 erteilte Verspannungskraft übersteigt._# findet eine Bewegung der Treibstange 14 statt, nie Strecke, welche die Treibstange zurücklegt bzw. um welche sich die Streibstange bewegt, hängt von dem Überschußbetrag der Druckkraft ab. Die Bewegung der Treibstange 14 drückt die Lager 32 und 36 gegeneinander und drückt die Federn 36 -/.usam'ii^n. In dem Fall, daß der Drucksteuermechanismus in :",o.iiicr Wirkung ausfällt, verhütet die OinickbetjrenzLingshülBC -'8, <iaß ein Überschuß an Druckkraft die Federn 36 zerstört.

Beim Beginn eines jeden Hubes kann der Druckschalter zeitweilig elektrisch umgangen werden, um eine Vervierfachung der normalen Druckkraft zum Losbringen festgekeilter Tore und anderer Einrichtungen zu erreichen, die der Kraftantrieb betätigen soll. Eine solche elektrische Umgehung b".w.i^ain solcher elektrischer Bypass ist frei wählbar bzw. fakultai iv und kann mit dem Begrenzungsschalter 8 zusammengebaut sein.

Die Erfindung läßt sich auch in anderen Formen ausführen bzw. ausbilden, ohne den Erfindungsgednnken oder wesentliche bzw. notwendige Merkmale hiervon zu verlassen. Die vorliegende Ausführungsform ist nur zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung gegeben. Der Erfindungsgedanke ist durch die beigefügten

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Ansprüche besser als durch die vorangehende Beschreibung umrissen. Alle Änderungen, die als Äquivalente der Ansprüche gewertet und angesehen werden können, sollen von den Ansprüchen umfaßt werden.

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Claims

Patentansprüche.

ein ausfahrbares Glied mit einem Glied bzw. Teil zum Verbinden mit der Last an dem freien Ende, welches ausfahrbare Glied axial bewegbar im Gehäuse angeordnet ist, um aus dem Gehäuse aus - und in das Gehäuse eingefahren zu können;

eine an dem ausfahrbaren Glied angebrachte Antriebsschraube bzw. Treibschraube, so daß eine Drehung der Antriebsschraube eine axiale Verschiebung des ausfahrbaren Gliedes bewirkt;

Antriebsmittel zum Drehen der Antriebsschraube;

eine Antriebs- bzw. Treibstange, die die Antriebsmittel mit der Antriebsschraube kuppelt; und

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Drucksteuermittel, die mit der Antriebsstange zum Unterbrechen der Arbeit der Antriebsmittel gekuppelt sind, wenn die Druckkraft an der Antriebsschraube eine gewählte Druckkraftbegrenzung überschreitet, wobei die Drucksteuermittel Einstellmittel zur Ermöglichung der Einstellung der Druckkraftbegrenzurr; auf eine gewählte Höhe aufweisen, ohne einen Auseinanderbau des Kraftantriebes hierzu zu benötigen.

2. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen ^: Motor und elektrische Steuermittel zum Betätigen des Motors umfassen,und daß das Drucksteuermittel mit dem elektrischen Steuermittel des Antriebmittels verbunden ist, so daß die Drucksteuermittel beim überschreiten der gewählten Druckgrenze die elektrischen Steuermittel unterbrechen und ein Beenden des Wirkens bzw. des Betriebes bzw. der Arbeit des Motors zur Folge haben.

3. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei axialen Abstand voneinander aufweisende Lager längs der Antriebsstange angeordnet und Federn um die Antriebsstange sowie zwischen den Lagern zum Trennen der Lager unter normalen Betriebsbedingungen vorgesehen sind, wobei die Drucksteuermittel erfühlen, wenn eine überbeanspruchende Druckkraft bewirkt, daß die Lager die Kraft der Federn überwinden und sich enger zusammen bewegen b/w. auf eine vorgewählte Strecke über eine vorgewälte Strecke einander näher;

4. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 1, da- '.

durch gekennzeichnet, daß eine Druckbegrenzungshülse ' vorgesehen ist, die die Federn umgibt und zwischen den Lagern angeordnet ist, um zu verhindern, daß die Lager enger gegeneinander bewegt werden als :

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der .Länge der Hülse -entspricht, um ein Zusammendrücken der Federn zu verhüten.

5. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuermittel einen drehbaren Teil bzw. ein solches Glied umfassen, das drehbar auf und mit der Antriebsstange axial verschiebbar angeordnet ist, wenn eine axiale Bewegung der Antriebsstange eintritt, wobei der drehbare Teil dazu dient, das Druckmittel zu betätigen, wenn der drehbare Teil sich eine gewisse Strecke bewegt hat.

6. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Stützglied bzw. Tragglied an dem Ende des Zylinders vorgesehen ist, von dem das ausfahrbare Glied bzw. ein solcher Teil ausladet; daß ein zweites Stützglied bzw. ein solcher Teil in dem Gehäuse angeordnet und an dem ausfahrbaren Glied zur Bewegung damit angebracht ist und daß Führungsstangen zwischen dem ersten und dem zweiten Stützglied angeordnet sind, um die axiale Bewegung des ausfahrbaren Gliedes zu führen.

7. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützglied in Berührung bzw. in Kontakt mit der Innen-wand des Gehäuses angeordnet ist und daß das erste und das zweite Stützglied das ausfahrbare Glied gegen seitliche Kräfte abstützen.

8. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuermittel ein drehbares Glied umfassen, das zum Drehen auf und zum axialen Verschieben mit der Antriebsstange angeordnet ist, wenn eine axiale Bewegung der Antriebsstange eintritt, wobei das drehbare Glied dazu dient, die Drucksteuermittel zu betätigen, wenn das drehbare Glied eine gewisse Strecke sich bewegt hat.

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9. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuermittel ein schwenkbares Glied,· das an dem drehbaren Glied angebracht ist, so daß das schwenkbare Glied bei der Drehung des drehbaren Gliedes schwenkt und zwei Schalter umfassen, wobei die Einstellmittel zum Schalten der Schalter beim Auftreten einer gewählten Druckkraft in beiden Richtungen einstellbar sind ,und jeder der Schalter ein zugeordnetes Schaltglied zum Bewirken eines Schaltens des entsprechenden Schalter aufweist,und wobei das schwenkbare Glied beim Schwenken um eine gewisse vorgewählte Strecke, die von der gewählten Druckkraftbegrenzung abhängt, bewirkt, daß die Schaltglieder einen der Schalter schalten, um die Arbeit des bzw. das Wirken des Antriebsmittels zu beenden.

1o. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuermittel ein Kupplungsglied umfassen, das zur Bewegung mit der Antriebsstange angeordnet ist, wenn die axiale Bewegung der Treibstange eintritt, und daß ein schwenkbares Glied vorgesehen ist, welches an dem Kupplungsglied so angebracht ist, daß das schwenkbare Glied bei der Bewegung des Kupplungsgliedes schwenkt; daß zwei Schalter vorgesehen sind, welche Schalter mit den elektrischen Steuermitteln verbunden und normalerweise geschlossen sind; und daß ein Paar von einstellbaren Schaltgliedern vorgesehen ist, von denen ein jedes dem einem der Schalter zugeordnet ist und bewirkt, daß einer der Schalter bei dem Auftreten einer gewählten Druckkraft in beiden Richtungen öffnet; und daß das Schwenkglied beim Schwenken auf

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bzw. um eine vorgewählte Strecke, die von der gewählten Druckkraftbegrenzung abhängt bewirkt, daß eines der Schaltglieder den entsprechenden Schalter zum öffnen des elektrischen Steuermittels zum Unterbrechen der elektrischen Steuermittel und Beenden des Betriebes des Antriebes bzw. der Arbeit, öffnet.

11. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schalter ein Mikroschalter mit einem entsprechenden Betätigungsglied ist, welches sich davon erstreckt, wobei ein federbelasteter Arm mit jedem der Betätigungsglieder für das normale Schließen des entsprechenden Schalters verbunden ist, und das schwenkbare Glied in der Lage bzw. befähigt ist, mit den federbelasteten Armen der Schalter durch die Schaltglieder bei einer Schwenkbewegung des schwenkbaren Gliedes und des Schaltgliedes mit Hilfe einer von der gewählten Höhe der Druckkraft abhängigen Strecke, bei welcher jeder Schalter betätigt wird, verbunden zu werden, so daß bei einem Überschreiten der gewählten Höhe durch die Druckkraft eine der federbelasteten Arme außer Kontakt mit dem einen entsprechenden Betätigungsglied zum Öffnen des betreffenden Schalters gebracht wird.

12. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuermittel ein schwenkbares Glied umfassen, das an dem drehbaren Glied so angebracht ist, daß das schwenkbare Glied beim Drehen des drehbaren Gliedes und zwei Schaltern schwenkt, und daß die Einstellmittel für das Schalten der Schalter beim Auftreten einer gewählten Druckkraft in beiden axialen Richtungen einstellbar sind; wobei jeder der Schalter ein zugeordnetes Schaltglied zum Bewirken eines Schaltens des entsprechenden Schalters aufweist und das schwenkbare Glied beim Schwenken über eine vorgewählte Strecke

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die von der gewählten Druckkraftbegrenzung abhängt, bewirkt, daß das Schaltglied einen der Schalter zum Beenden des Betriebes bzw. der Arbeit des Antriebsmittels entschaltet.

13. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied für das Anbringen des Kraftantriebs an dem Ende des Kraftantriebes entgegengesetzt zu dem Lastbefestigurigsglied zum Anbringen des Kraftantriebes an einer Stützftasis in einer solchen Weise angeordnet ist, daß der lineare Kraftantrieb gegenüber der Stützgrundfläche schwenkbar ist.

14. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 2, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsmittel zum Dichten des Gehäuseteils vorgesehen sind, der die Antriebsschraube enthält, so daß dieser Teil des Gehäuses mit einem Schmiermittel gefüllt werden kann.

15. Linearer Kraftantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet, durch

ein Gehäuse;

ein ausfahrbares Glied mit einem Lastverbindungsglied an dem freien Ende, welches ausfahrbare Glied in dem Gehäuse zur axialen Bewegung angeordnet ist, um so aus dem Gehäuse auszufahren;

eine Antriebsschraube, die an dem ausfahrbaren Glied angebracht ist, so daß eine Drehung der Antriebs schraube eine axiale Verschiebung des ausfahrbaren Gliedes bewirkt;

Antriebsmittel zum Drehen der AnLriebsschraube;

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eine Antriebsstange, welche die Antriebsmittel mit der Antriebsschraube kuppelt bzw. verbindet;

Drucksteuermittel, die mit der Antriebsstange zum Beenden der Arbeit bzw. der Wirkung der Antriebsmittel verbunden sind, wenn die Druckkraft an der Antriebsschraube die Begrenzung der Druckkraft übersteigt

zwei axialen Abstand aufweisende Lager, die längs der Antriebsstange angeordnet sind; und

Federn, die um die Antriebsstange und zwischen den Lagern zum Trennen der Lager unter normalen Betriebsbedingungen angeordnet sind, wobei die Drucksteuermittel erfühlen, wenn eine überbelastende Druckkraft bewirkt, daß die Lager die Kraft der Federn überwinden und näher bzw. enger zusammen durch eine vorgegebene Strecke sich bewegen.

16. Linearer Antrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckbegrenzungshülse die Federn umgibt und zwischen den Lagern angeordnet ist, um zu verhindern, daß die Lager näher als die Länge der Hülse zusammenrücken, um eine Zerstörung der Federn durch Zusammendrücken zu verhindern.

17. Linearer Antrieb nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuermittel ein drehbares Glied umfassen bzw. aufweisen, das zum Drehen auf und zur axialen Verschiebung mit der Treibstange angeordnet ist, wenn eine Axialbewegung der Antriebsstange eintritt, wobei das drehbare Glied dazu dient, die Drucksteuermittel zu betätigen, wenn das drehbare Glied eine gewisse Strecke zurückgelegt hat.

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18. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Stützglied an dem Ende des Gehäuses angebracht ist,von dem das ausfahrbare Glied ausfährt, ein zweites Stützglied in dem Gehäuse angeordnet ist und an dem ausfahrbaren Glied zur Bewegung daran angebracht ist und daß Führungsstangen zwischen dem ersten und dem zweiten Stützglied angeordnet sind, um die axiale Bewegung des ausschiebbaren Gliedes zu führen.

19. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützglied in Berührung bzw. in Kontakt mit der inneren Wand des Gehäuses angeordnet ist und daß das erste und das zweite Stützglied das ausfahrbare Glied ·gegen Seitenkräfte abzustützen.

20. Kraftantrieb nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuermittel ein drehbares Glied umfassen, das drehbar auf und axial schiebbar mit der Antriebsstange angeordnet ist, wenn eine axiale Bewegung der Antriebsstange auftritt, wobei die drehbare Antriebsstange dazu diont, die Drucksteuermittel zu betätigen, wenn das drehbare Glied eine gewisse Strecke zurückgelegt hat.

21. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen Motor und elektrische Steuermittel zum Betätigen des Motors umfassen, wobei die Drucksteuermittel mit den elektrischen Steuermitteln der Antriebsmittel verbunden sind bzw. gekuppelt sind, so daß beim überschreiten der gewählten Druckbegrenzung die Drucksteuermittel die elektrischen Steuermittel unterbrechen und ein Beenden des Betriebes des Motors bewirken.

22. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuermittel ein Kupplungs- bzw. Verbindungsglied umfassen, das zur Bewegung mit der Antriebsstange angeordnet ist,

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wenn eine axiale Bewegung der Antriebsstange auftritt; ein schwenkbares Glied, das an dem Kupplungsbzw. Verbindungsglied angebracht ist, so daß das schwenkbare Glied bei der Bewegung des Kupplungsbzw. Verbindungsgliedes schwenkt; zwei Schalter, die mit den elektrischen Druckmitteln verbunden und normalerweise geschlossen sind; ein Paar von einstellbaren Schalterglieder umfassen, von denen ein jedes einem der Schalter zugeordnet ist und bewirkt, daß einer der Schalter beim Auftreten einer gewählten Druckkraft in beiden Achsrichtungen öffnet, wobei das schwenkbare Glied beim Schwenken um eine vorgewählte Strecke bzw. Entfernung, welche Strecke bzw. Entfernung von der gewählten Druckkraftbegrenzung abhängig ist, bewirkt, daß eines der Schaltglieder den ihm entsprechenden Schalter öffnet/um die elektrischen Drucksteuermittel zu unterbrechen bzw. abzuschalten und die Arbeit bzw. den Betrieb der Antriebsmittel zu beenden.

23. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schalter ein Mikroschalter mit einem entsprechenden sich davon erstreckenden Betätigungsglied ist und ein federbelasteter Arm mit jedem der Betätigungsglieder verbunden bzw. gekuppelt ist, um normalerweise den entsprechenden Schalter zu schließen, und daß das schwenkbare Glied befähigt ist, mit den federbelasteten Annen den Schalter durch die Schaltglieder bei einer Schwenkbewegung des schwenkbaren Gliedes und des Schaltgliedes über eine von der gewählten Höhe des Druckes abhängige Strecke

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bei welcher jederSchalter betätigt wird, so daß, wenn die Druckkraft die gewählte Höhe übersteigt, einer der federbelasteten bzw. vorgespannten Arme außer Kontakt mit dem entsprechenden einen Betätigungsglied zum öffnen des betreffenden Schalters bewegt wird.

24. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anbringglied für den Kraftantrieb an dem Ende des Kraftantriebes, welches dem Glied zum Befestigen der Last entgegengesetzt ist, angebracht ist, um den Kraftantrieb an einer Stützbasis in einer solchen Weise anzubringen, daß der linearer Kraftantrieb gegenüber der Stützbasis bzw. Tragbasis schwenkbar ist.

25. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtmittel zum Dichten des Teiles des Gehäuses vorgesehen ist, der die Antriebsschraube enthält, so daß dieser Teil des Gehäuses mit einem Schmiermittel gefüllt werden kann.

26. Linearer Kraftantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch

ein Gehäuse;

ein ausfahrbares Glied mit einem Glied zur Verbindung mit der Last an dem freien Ende, wobei das Ausfahrglied in dem Gehäuse axial bewegbar angeordnet ist, um so aus dem Gehäuse auszufahren;

eine Antriebsschraube, die an dem ausfahrbaren Glied angebracht ist, so daß die Drehung der Treibschraube eine axiale Verschiebung des ausfahrbaren Gliedes bewirkt;

Antriebsmittel zum Drehen der Antriebsschraube;

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eine Antriebsstange, die die Antriebsmittel mit der Antriebsschraube verbindet bzw. kuppelt;

ein erstes Stützglied das an dem Ende des Gehäuses angebracht ist, von welchem das ausfahrbare Glied vorsteht;

ein zweites Stützglied, das in dem Gehäuse angeordnet und an dem ausfahrbaren Glied zur Bewegung damit angebracht ist; und

Führungsstangen, die zwischen dem ersten dem zweiten Stützglied zum Führen der axialen Bewegung des ausfahren Gliedes angeordnet sind.

27. Kraftantrieb nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützglied in Berührung bzw. in Kontakt mit der Innenwand des Gehäuses angeordnet ist und daß das erste und das zweite Stützglied das ausfahrbare Glied gegen seitliche Kräfte abstützen.

28. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß Drucksteuermittel mit der Antriebsstange zum Beenden der Arbeit bzw. der Wirkung der Antriebsmittel verbunden bzw. gekuppelt sind, wenn die Druckkraft auf die Antriebsschraube die gewählte Druckbegrenzung überschreitet.

29. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Achsrichtung Abstand voneinander aufweisende Lager längs der Antriebsstange und Federn um die Antriebsstange sowie zwischen den Lagern zum Trennen der Lager unter normalen Betriebsbedingungen angeordnet sind und daß die Drucksteuermittel erfühlen, wenn eine überlastende Druckkraft bewirkt, daß die Lager die Kraft der Schraube überwinden und die Lager näher bzw. enger zueinander auf eine vorgewählte

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Entfernung bzw. Strecke sich bewegen.

3o. Linearer Kraftantrieb nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckbegrenzungshülse die Federn umgibt und zwischen den Lagern zur Verhütung eines Bewegens der Lager näher bzw. enger gegeneinander angeordnet ist, als es der Länge der Hülse entspricht, um-"ein zerstörendes Zusammendrücken der Federn zu verhüten.

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