DE3136123A1 - Anlasser-einrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Anlasser-einrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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Takashi Kiryu Gunma Kawazoe
Katsuharu Saitama Hanno Kinoshita
Norimitsu Wako Saitama Kurihara
Toyohiro Nitta Gunma Sato
Masao Saitama Niiza Watanabe
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    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlasser-Einrichtung, in der ein Ritzel wirksam mit einem Anlasser-Motor über eine Einweg-Ausrückkuppl ung verbunden ist, so daß das Ritzel einen Zahnkranz antreibt, der mit einer angetriebenen Anordnung, beispielsweise einem Motor, verbunden ist, um diese Anordnung, nämlich beispielsweise den Motor, anzulassen, wenn der Anlasser-Motor betätigt wird.
Die vorliegende Erfindung ist vorrangig darauf gerichtet, eine Anlasser-Einrichtung zu schaffen., die in der Lage ist, ein Ritzel und ein angetriebenes Rad wie beispielsweise einen Zahnkranz, miteinander in Eingriff zu bringen, ohne daß auf diese eine große Stoßkraft bei Beginn des Vorganges ausgeübt wird, und die eine hohe Lebensdauer hat. Ferner besteht die Aufgabe für die vorliegende Erfindung darin, eine kompakte Anlasser-Einrichtung zu schaffen, die eine stoßfreie, schnelle Einrückung und eine ebensolche Ausrückung eines Ritzels in bzw. aus ein(em) angetriebene(s)/(m) Zahnrad erlaubt, ohne daß dabei eine Verzögerung in dem Betrieb verursacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine AnIasser-Cinrichtung für einen Motor vor, der ein angetriebenes Rad hat, welche folgende Merkmale in Kombination aufwei st:
- Einen elektrischen Anlasser-Motor,
- eine Ausgangswelle, die drehbar gelagert ist,
- eine Einweg-Ausrückkupplung, durch die der elektrische Anlasser-Motor die Ausgangswelle in einer Drehrichtung bei einer reduzierten Umdrehungszahl antreiben kann,
- ein Ritzel, das auf der Ausgangswelle zum Zwecke einer axialen Bewegung - jedoch an einer relativen Drehung gehindert - gelagert i st,
- eine Scniebestanges die innerhalb der Ausgangswelle zum axialen Bewegen des Ritzels koaxial verschiebbar montiert ist, um das Ritzel in das angetriebene Zahnrad des Motors einrücken und aus diesem ausrücken zu lassen und
- Verschiebemittel, die eine elektromagnetische Einrichtung enthalten, welche durch federnde Elemente zum axialen Verschieben der Schiebestange zwecks Einrückens oder AUsrückens des Ritzels in bezug auf das angetriebene Zahnrad dient.
Diese und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden gegebenen, ins einzelne gehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die einige bevorzugte Ausführungsbeispiele für die Erfindung zeigt, verständlich.
Die Figuren der Zeichnung· zeigen lediglich Ausführungsbeispiele für die Anlasser-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. - . . _
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Längsschnittes des Hauptteils eines ersten Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 u. 3 zeigen Schnittansichten längs der Schnittlinien H-II bzw. III-III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Hauptteils aus dem in Fig. 1 gezeigten AusfUhrungsbeispiel .
Fig. 5 zeigt eine Rückansicht eines hinteren Gehäuses.
Fig. 6 zeigt die Ansicht eines Längsschnittes mit dem Hauptteil eines zweiten Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Explosiönsdarstellung des Hauptteils aus dem in Fig. 6 gezeigten Ausfuhrungsbei spiel .
Fig. 8 zeigt die Ansicht eines Längsschnittes eines dritten Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung.
Im folgenden werden die in den Figuren gezeigten Bevorzugten Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung anhand dieser Figuren im einzelnen beschrieben. Es sind einige Bezugszeichen vorgesehen, die jeweils gleiche oder korrespondierende Teile der Ausführungsbeispiele durch die
gesamte folgende Beschreibung und die Figuren gleichartig
bezeichnen.
Zunächst wird ein erstes Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, das in den Figuren 1 - 5 gezeigt ist, beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Antriebsgehäuse, das durchwegs mit dem Bezugszeichen H bezeichnet ist und ein vorderes
Gehäuse 1 und ein hintere Gehäuse 2 enthält, die auseinandernehmbar miteinander verbunden sind. An dem hinteren Gehäuse 2 sind ein Anlasser-Motor M mit einem Ständer 3 und
eine elektromagnetische Einrichtung S zum Betätigen des
Anlasser-Motors M parallel zueinander in der im folgenden
beschriebenen Weise befestigt.
Der Ständer 3 des Anlasser-Motors M und ein hinterer Tragarm 4 sind hintereinander an der Rückseite des hinteren
Gehäuses 2 angeordnet und an dem vorderen Gehäuse 1 zusammen mit dem hinteren Gehäuse 2 mittels Bolzen 5 befestigt. Eine Läuferwelle 6 des Anlasser-Motors M wird drehbar von
dem hinteren Gehäuse 2 und dem hinteren Tragarm 4 mittels
eines ersten Kugellagers 7 bzw. einer Lagerschale 8 getragen. Das Ausgangs- oder Vorderende der Läuferwelle 6 ragt
in das Antriebsgehäuse H hinein.
Die elektromagnetische Einrichtung S weist ein Schaltergehäuse 10 zum Aufnehmen eines Elektromagneten 9 auf, das an dem hinteren Gehäuse 2 mittels einer Schraube 11 befestigt ist. Innerhalb des Elektromagneten 9 ist ein feststehender Kern 13, üer mit dem Schaltergehäuse 10 über ein Joch 12
verbunden ist, und ein beweglicher Kern 14, der in bezug
auf die Stirnfläche des feststehenden Kerns 13 zurückzuziehen ist, angeordnet. Zwischen den Kernen 13 und 14 ist eine
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Rückholfeder 15 zusammendrückbar angeordnet, die den beweglichen Kern 14 von der Stirnfläche des feststehenden Kerns 13 abdrängt.In Einheit mit dem beweglichen Kern 14 ist eine Schalterbetätigungsstange 16 ausgeformt, die den feststehenden Kern 13 überragt. An der Spitze der Schalterbetätigungsstange 16 ist ein beweglicher Kontakt 17 verschiebbar über einen Isolator 17a befestigt. Dieser bewegliche Kontakt 17 wird normalerweise an der Spitze der Schalterbetätigungsstange 16 unter Einfluß der Rückstellkraft einer Feder 18 gehalten. An dem hinteren Ende des Schaltergehäuses 10 ist ein Anschlußsockel 19, der aus einem isolierenden Material hergestellt ist, angebracht. An dem Anschlußsockel 19 ist ein Paar von Anschlußbolzen 20 befestigt, die jeweils mit einem Gewinde versehen sind und durch eine hintere Wand des Anschlußsockels 19 hindurchragen. An den Köpfen dieser Anschlußbolzen 20 ist ein Paar feststehender Kontakte 21 ausgebildet, die dem beweglichen Kontakt 17 gegenüberstehen. An einen der Anschlußbolzen 20 ist ein Zuführungsdraht (nicht gezeigt), der von einer Stromquelle kommt, angeschlossen, während ein (nicht gezeigter) Zuführungsdraht von dem Anlasser-Motor M mit dem anderen Anschlußbolzen verbunden ist .
An den beweglichen Kern 14 ist eine Nase 22 integral angeformt, die einen Haken 22a aufweist und in das Antriebsgehäuse H hineinragt.
Innerhalb des Antriebsgehäuses H sind eine"Ausgangswelle 23, welche sich zwischen der Läuferwelle 6 und dem beweg!ichen Kern 14 parallel mit diesen erstreckt, und eine Einweg-Ausrückkupplung T, welche die Antriebskraft in einer Richtung von der Läuferwelle 6 zu der AusgangsweTTe 23 überträgt, angeordnet. Die Ausgangswelle 23 ist drehbar in dem vorderen und hinteren Gehäuse 1 bzw. 2 mittels eines ersten Kugellagers 24 bzw. eines zweiten Kugellagers 25 gelagert, kann jedoch nicht in axialer Richtung bewegt werden.
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Die Einweg-Ausrückkupplung T enthält ein kleines Antriebsrad 26, das an dem Ausgangsendbereich der Läuferwelle 6 ausgebildet ist, ein großes angetriebenes Rad 27, das sich im Eingriff mit dem kleinen Antriebsrad 26 konzentrisch mit der Ausgängswe ;1e 23 befindet und eine eigentliche Ausrückkupplung C, die zwischen dem angetriebenen Rad 27 und der Ausgangswelle 23 eingefügt ist. Diese Einweg-Ausrückkupplung C enthält ein äußeres Teil 30, das integral mit dem angetriebenen Rad 27 ausgeformt ist und drehbar auf der Ausgangswelle 23 mittels eines Paares von Lagerbuchsen 28 und 29 gelagert ist, ein inneres Teil 31, das integral mit der Ausgangswelle 23 ausgeformt ist, und eine Lagerwalze 32, die zwischen dem inneren Teil 31 und dem äußeren Teil 30 angeordnet ist.
In dem Ausgangsendbereich der Ausgangswelle 23 ist ein zylindrischer Vorsprung 33a eines Ritzels 33 bei 34 mit der Ausgangswelle kei!verzahnt, der über die Stirnfläche des vorderen Gehäuses 1 hinausragt, so daß er rückwärts und vorwärts in axialer Richtung verschoben werden kann. An einem vorbestimmten Ort des Vorschubes des Ritzels 33, bei dem dieses in einer axialen Bewegung mit einem Zahnkranz in Eingriff gebracht wird, ist dieser Zahnkranz 35 des Motors unwirksam.
Das Ausgangsende der Ausgangswelle 23 ragt in axialer Richtung nach vorn über eine Halbierungslinienebene L des Zahnkranzes 35 hinaus, so daß, wenn das Ritzel 33 den Zahnkranz 35 antreibt, dieses daran gehindert wird, sich durch die Äntriebsrückwirkungskraft zu neigen, wodurch ein ausreichender Eingriff zwischen dem Ritzel 33 und dem Zahnkranz 35 erhalten bleibt.
Eine Öffnung in dem hohlen zylindrischen Vorsprung 33a des Ritzels 33 wird durch eine Staubschutzplatte 37, die an den zylindrischen Vorsprung 33a angestemmt oder angelötet ist, verschlossen, so daß Staub o. ä. daran gehindert wird, in
das Innere des zylindrischen Vorsprungs 33a einzudringen.
Das Ritzel 33 wird durch eine Ritzelbewegungseinrichtung D, die in dem Antriebsgehäuse H angeordnet ist, in die St-ellung bewegt, in der es mit dem Zahnkranz 35 in.Eingriff kommt, wenn die elektromagnetische Einrichtung S betätigt wird.
Die Ritzel be.wegungsei nri chtung D enthält eine Schiebestange 38, die sich verschiebbar durch die Ausgangswelle 23 erstreckt, einen Stoßflansch 38a, der an dem vorderen Ende der Schiebestange 38 zur Bewegung zwischen der Staubschutzplatte 37 und einem Anschlagring 36, welcher an der inneren Wandung des zylindrischen Vorsprungs 33a verankert ist, ausgebildet ist, sowie eine spiralförmige Pufferfeder 39, die zwischen dem Stoßflansch 38a und der Staubschutzplatte 37 angeordnet ist.
Der hintere Bereich des hohlen Teils der Ausgangswelle 23 ist vergrößert, um eine Führungsausnehmung 40 zu definieren, in die ein zylindrischer Federkäfig 41 verschiebbar eingepaßt ist, welcher auf der Schiebestange 38 mittels eines Sprengringes 42 festgehalten wird. In der Führungsausnehmung 40 ist zwischen einer Endwandung der Führungsausnehmung und einem Flansch 41a, welcher an dem hinteren Ende des zylindrischen Federkäfigs 41 ausgebildet ist, eine spiralförmige Rückholfeder 43 angeordnet, mittels derer die Schiebestange 38 in einer Rückzugs richtung vorgespannt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind Anflächungen 44 an der äußeren Umfangsoberf1äche des Flansches 41a des zylindrischen Federkäfigs 41 vorgesehen, um einen Luftdurchlaß auszubilden, der die Führungsausnehmung 40 mit dem Inneren des Antriebsgehäuses H kommunizieren läßt, so daß der zylindrische Fe- derkäfig 41 in der Führungsausnehmung 40 gleiten kann, ohne dabei durch die Luft darin behindert zu werden.
Wie im einzelnen in Fig. 4 gezeigt, enthält die Ritzelbewegungseinrichtung D einen Hebelhalter 45, der fest mit dem Antriebsgehäuse H verbunden ist, einen Schubhebel 47, der drehbar mittels eines Drehbolzens 46, vergl . auch Fig. 5, in dem Hebelhalter 45 gelagert ist, und eine Überlastfeder 48 in Form einer spiralförmigen Torsionsfeder, welche den Drehbolzen 48 umgibt. Der Schubhebel 47 hat einen ersten Arm 47a, der mit dem hinteren Ende der Schiebestange 38 in Eingriff steht, und einen gegabelten zweiten Arm 47b, weleher sich in einer Richtung entgegengesetzt zu dem ersten Arm 47a erstreckt. Der Drehbolzen 46 ist zwischen diesen beiden Armen angeordnet. Die Überlastfeder 48 weist einen ersten Arm 48a, der umgebogen ist, um in einen Schlitz 47c des ersten Armes 47a des Schubhebels 47 einzugreifen, und eignen zweiten Arm 48b, der über den gegabelten zweiten Arm 47b verläuft und widerlagernd mit der Rückseite des zweiten Armes 47b gehalten ist, auf. Der Überlastfeder 48 wird eine Grundspannung mit einer bestimmten Torsionskraft erteilt. Der Haken 22a der Nase 22 des beweglichen Kerns 14 ist mit dem überbrückenden Teil des zweiten Armes 48b der Überlastfeder 48 verankert. In dieser Anordnung ist die wirksame Länge des zweiten Armes 48b der Überlastfeder 48 kürzer als die des ersten Arms 47a des Schubhebels 47, so daß die axiale Bewegung des beweglichen Kerns 14 auf die Schiebestange 38 in einem erhöhten Grade übertragen werden kann, die, wie gewünscht, durch Einstellen des Verhältnisses der effektiven Armlängen geändert werden kann.
Die Rückzugsbewegungen des Ritzels 33, der Schiebestange und des Schubhebels 47, welche durch die Ausdehnungskraft der spiralförmigen Rückholfeder 43 veranlaßt werden, werden durch ein Aneinanderstoßen des ersten Armes 47a des Schubhebels 47 und eines Stoppers 2a, der an der inneren Wandung des hinteren Gehäuses 2 ausgeformt ist, begrenzt. 35
In dem vorderen Endbereich des Antriebsgehäuses H ist ein Ritzelgehäuse 49 ausgebildet, das den hinteren Teil des
Ritzels 33, das aus dem Zahnkranz 35 ausgerückt ist, aufnimmt, vergl. auch Fig. 3. Eine Öffnung 49a des Ritzelgehäuses 49 verläuft sich aufweitend nach außen, um so den Eintritt des Ritzels 33 in das Ritzelgehäuse zu führen. Regenwasser, Waschwasser o. ä., das in die Öffnung 49a lauft, wird durch eine abgeschrägte Oberfläche der Öffnung 49a geführt und nach außen abgeleitet.
Nahe dem ersten Kugellager 24, das den vorderen Teil der Ausgangswelle 23 drehbar lagert, ist eine Wasserschutzplatte 51 zum Abschotten des ersten Kugellagers 24 von der Innenseite des Ritzel gehäuses 49 angeordnet. In dem Ritzelgehäuse 49 ist durch die Wasserschutzplatte 51 und das Ritzel 33 eine ringförmige Kammer 49b definiert. Innerhalb dieser ringförmigen Kammer 49b sind zwischen dem äußeren Umfang der Ausgangswelle 23 und dem Ritzel 33 ein Kegelbereich 52 mit einem progressiv ansteigenden Durchmesser und eine ringförmige Nut 53, welche sich von dem Ende mit dem kleineren Durchmesser des Kegel berei.ches 52 aus fortsetzt, ausgebildet. In den Boden oder den unteren Bereich dieser ringförmigen Kammer 49b öffnet sich eine Ablaßöffnung 50 und verläuft von da an in abwärtiger Richtung. An der Vorderseite des vorderen Gehäuses 1 ist eine Abschirmung 54 mit einem U-förmigen Querschnitt integral ausgeformt, die einen Ausgang der Ablaßöffnung 50 abdeckt. Demzufolge wird Wasser, wann immer dies in die Innenseite des Ritzelgehäuses 49 oder die ringförmige Kammer 49b von der Öffnung 49a her eindringen sollte, durch die Wasserschutzplatte 51 an einem weiteren Eindringen in das erste Kugellager 24 gehindert, und es fließt in Richtung der ringförmigen Nut 53 nach unten und längs des Kegelbereiches 52 der Ausgangswelle 23, wo es nach außen durch die Ablaßöffnung 50 abgeleitet wird. Demnach kann keinerlei Wasser innerhalb der ringförmigen Kammer 49b stehen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Boden der ringförmigen Nut 53 niedriger als der einer Keilnut 34 der Ausgangswelle, um Wasser am Eindringen in die Keilnut 34 aus der ringförmigen Nut 53 zu
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hindern. Andererseits wird Wasser, das in Richtung der Ablaßöffnung 50 gespritzt wird, wenn das betreffende Fahrzeug gewaschen oder bei ähnlichen Gelegenheiten Wasser ausgesetzt wird, am Eintritt in die Ablaßöffnung 50 durch die Abschirmung 54 gehindert.
Im hinteren Bereich des Ritzels 33 ist eine ringförmige Wand 33b derart ausgebildet, daß die Ritzelzähne des Ritzels 33 miteinander verbunden sind. Die ringförmige Wand 33b wirkt nicht nur dahingehend, daß Wasser am Eintritt in die Innenseite des Ritzel gehäuses 49 durch die Ritzelzähne hindurch gehindert wird, sondern verstärkt diese auch.
Als Nächstes wird die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels beschrieben. Wenn der Anlaßschalter des Motors betätigt wird, so daß ein Strom in den Elektromagneten 9 der elektromagnetischen Einrichtung S fließt, wird der bewegliche Kern 14 hin zu dem feststehenden Kern 13 gezogen, wobei der Haken 22a der Nase 22, der eine Einheit mit dem beweglichen Kern 14 bildet, den Schubhebel 27 veranlaßt, sich um den Drehbolzen 46 mittels der Überlastfeder 48 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne zu drehen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Dadurch wird mit seinem ersten Arm 47a die Schiebestange 38 nach vorn (nach links in Fig. 1) gestoßen. Mit dem Vorschub der Schiebestange 38 bewegt der Stoßflansch 38a das Ritzel 33 über die Pufferfeder 39 in eine Stellung, in der es mit dem Zahnkranz 35 in Eingriff kommt. In diesem Augenblick wird das Ritzel 33 für den Fall, daß die Zähne des Ritzels 33 und des Zahnkranzes 35 nicht zueinander aus-.
gerichtet sind und so die Flanken derselben gegeneinanderstoßen, in dieser Stellung angehalten. Die Schiebestange 38 bewegt sich jedoch in eine Stellung, in der es in eine Druckberührung mit der Staubschutzplatte 37 kommt, während die Pufferfeder 39 zusammengedrückt wird. Danach setzt der bewegliche Kern 14 seine Bewegung in eine Stellung fort, in der der bewegliche Kontakt 17 in Berührung mit den paarweise angeordneten feststehenden Kontakten 21 gegen die Kraft
der Überlastfeder 48 kommt, womit der Anlasser-Motor M betätigt wird. Der Stoß, der durch das Aufeinandertreffen des Ritzels 33 und des Zahnkranzes 35 auftritt, wird durch eine elastische Verformung der Pufferfeder 39 und der Überlastfeder 48 absorbiert.
In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß ein erster Zwischenraum zwischen dem beweglichen Kontakt 17 und den feststehenden Kontakten 21, ein zweiter Zwischenraum zwischen der Staubschutzplatte 37 und dem Stoßflansch 38a und ein dritter Zwischenraum zwischen dem Ritzel 33 und dem Zahnkranz 35 derart genau eingestellt werden kann, daß, wenn der zweite und der dritte Zwischenraum durch die fortschreitende Bewegung der Schiebestange 38 aufgehoben sind, der bewegliche Kontakt 17 in Berührung mit den feststehenden Kontakten 21 gebracht wird, ohne daß dabei auf die Überlastfeder 48 eingewirkt wird oder diese verdreht wird.
Die Drehung der Läuferwelle 6 wird um einen Betrag verringert über das Antriebsrad 26, das angetriebene Rad 27 und die Einweg-Ausrückkupplung C auf die Ausgangswelle 23 übertragen, so daß die Ausgangswelle 23 das Ritzel mit einer großen Antriebs-Drehkraft dreht.
Wenn das Ritzel 33 anfängt, sich zu drehen, um seine Zähne in bezug auf die Zähne des Zahnkranzes 35 auszurichten, wird es durch die Abstoßkräfte, die in der Pufferfeder 39 und der Überlastfeder 48 gespeichert sind, weiterbewegt, so daß es in einen vollkommenen Eingriff mit dem Zahnkranz 35 kommt, um den letzteren zum Anwerfen des Motors anzutreiben.
Wenn der Motor zu laufen beginnt, dreht sich der Zahnkranz 35 bei einer hohen Umdrehungszahl. Auf diese Weise dreht sich auch das Ritzel 33 bei einer Umdrehungszahl, die höher als die Umdrehungszahl des angetriebenen Rades 27 ist, womit die Einweg-Ausrückkupplung C außer Eingriff kommt, so daß die Gegenkraft des Zahnkranzes 35 nicht auf den Anlas-
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ser-Motor M zurückübertragen wird, wodurch der Motor vor einem Überdrehen geschützt ist.
Wenn der Anlaßschalter geöffnet wird, wird der bewegliche Kern 14 der elektromagnetischen Einrichtung S durch die Rückholfeder 15 in seine ursprüngliche Stellung zurückgeholt, woraufhin sich der bewegliche Kontakt 17 von den feststehenden Kontakten 21 entfernt, um den Anlasser-Motor M auszuschalten. Zu der gleichen Zeit wird die Schiebestange 38 durch die spiralförmige Rückholfeder 43 zurückbewegt, so daß das Ritzel 33 aus dem Zahnkranz 35 ausgreift, um sich in das Ritzelgehäuse 49 zurückzubewegen.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung. Dessen prinzipieller Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel wird nun im folgenden beschrieben.
Das angetriebene Rad 27, welches mit dem Antriebsrad 26 der Läuferwelle 6 im Eingriff steht, hängt über die Oberfläche der einen Seite des äußeren Teils 30 in der Weise über, daß das hintere zweite Kugellager 25 der Ausgangswelle 23 eingeschlossen wird. Mit dieser Konstruktion ist es möglich, sowohl den Grad des Überhanges des Antriebsrades 26 von dem Kugellager 7 zu minimieren als auch den Totraum innerhalb des Antriebsgehäuses H und damit dessen Größe über alles zu verri ngern.
Die Schiebestange 38, die sich durch die Ausgangswelle 23 mit ihrem einen Ende nach hinten davon vorspringend erstreckt, wird verschiebbar an ihrem hinteren vorspringenden Ende durch das hintere Gehäuse 2 mittels einer Buchse 55 getragen, womit ihre Gleitbewegung stabilisiert wird.
Desweiteren sind der bewegliche Kern 14 der elektromagnetischen Einrichtung S und die Nase 22 über eine erste spiralförmige Überlastfeder 56 miteinander verbunden. In der Nase
22 ist eine längliche Öffnung 58 ausgebildet, vercf'T. auch Fig. 7, die sich in axialer Richtung erstreckt. An der Vorderseite bzw. der Hinterseite dieser länglichen Öffnung ist eine feststehende Auflage 59 bzw. eine verschiebbare Auf1age 60 befestigt. Zwischen der feststehenden Auflage 59 und der verschiebbaren Auflage 60 ist eine zweite spiralförmige Überlastfeder 57 angeordnet, welche die Nase 22 in einem zusammengedrückten Zustand umgibt. Der gegabelte zweite Arm 47b des Schubhebels 47 ist in die längliche Öffnung 58 eingesetzt und in Berührung mit dem hinteren Teil der verschiebbaren Auflage 60 gebracht, um auf die zweite spiralförmige Überlastfeder 57 eine vorbestimmte Einstel!kraft (Druckkraft) auszuüben. Deswegen stößt die Seitenfläche des Ritzels 33 gegen die des Zahnkranzes 35, wenn die elektromagnetische Einrichtung S betätigt wird, wobei die Schiebestange 38 an einer weiteren Bewegung gehindert wird. Aufgrund der Kompression der ersten spiralförmigen Überlastfeder 56 und der zweiten spiralförmigen Überlastfeder 57 kann der bewegliche Kern 14 indessen zuverlässig in eine Stellung bewegt werden, in der die Kontakte 17 und 21 miteinander in Berührung kommen.
Fig. 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, die die gleiche Konstruktion wie das zweite Ausführungsbeispiel aufweist, jedoch mit der Ausnahme, daß ein Schubhebel 47 an seinem unteren Ende drehbar über einen Drehbolzen 46 an einem Antriebsgehäuse H angebracht ist, wobei das obere Ende des Schubhebels gegen das hintere Ende einer Schiebestange 38 stößt. Der Schubhebel 47 stößt in seinem mittleren Bereich an eine Nase 22, die über eine Überlastfeder 61 mit einem beweglichen Kern (nicht gezeigt) einer elektromagnetischen Einrichtung S verbunden ist, so daß, wenn die elektromagnetische Einrichtung S betätigt wird, um den beweglichen Kern magnetisch in Richtung eines feststehenden Kerns 14 zu ziehen, die Nase 22 bewegt wird, um den Schubhebel 47 um seinen Drehbolzen 46 herum zu drehen und somit die Schiebestange 38 vorwärtszustoßen.
Zusammenfassend ist auszuführen, daß in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Elektromotor mittels einer Einweg-Ausrückkupplung mit einer Ausgangswelle verbunden ist, so daß die letztere in einer Richtung bei reduzierter Umdrehungszahl gedreht werden kann. Ein Ritzel ist verschiebbar auf der Ausgangswelle zum Zwecke einer axialen Bewegung montiert, ist jedoch gegen eine relative Drehung gesichert und mit einer Stange verbunden, die verschiebbar koaxial innerhalb der AusgangswelTe zur axialen Bewegung des Ritzels zum Eingreifen oder Ausgreifen .iη ein oder aus einem angetriebenen Rad oder einem Zahnkranz des Motors montiert ist. Die Stange ist wirksam mit einem Schiebemittel verbunden, das eine elektromagnetische Einrichtung enthält, die durch federnde Mittel zum axialen Verschieben der Stange zum Eingriff und zum Ausgriff des Ritzels in bezug auf das angetriebene Rad wirkt. Mit dieser Anordnung werden die im folgenden erläuterten bemerkenswerten Vorteile erzielt.
Um den Motor anzulassen, ist es nur notwendig, die Stange und das Ritzel ohne Notwendigkeit einer axialen Bewegung der Einweg-Ausrückkupplung und der Ausgangswelle axial zu bewegen, so daß die Gesamtmasse der sich axial bewegenden Elemente, wie die der Stange und dergl. extrem klein gehalten ist, um die Trägheitskraft einer solchen Einrichtung um einen wesentlichen Betrag zu verringern. Als Ergebnis davon kann das Ritzel in das angetriebene Rad stoßfrei und schnell ohne irgendeine Ansprechverzögerung eingreifen. Sogar wenn die Flanke des Ritzels gegen die des angetriebenen Rades in Folge einer Fehlausrichtung von deren Zähnen stößt, ist die Stoßkraft oder die Krafterzeugung durch Aufprallen aufgrund einer derartig weichen Berührung verhältnismäßig klein, womit die Lebensdauer dieser Zähne wegen der begrenzten Trägheit der Elemente, die zusammen mit dem Ritzel bewegt werden, verbessert ist.
Die elektromagnetische Einrichtung enthält außerdem einen feststehenden und einen beweglichen Kern, auf dem ein Schal ter zum Betätigen des Elektromotors montiert ist, so daß der Schalter eingeschaltet wird, wenn der bewegliehe Kern unter magnetischer Anziehungskraft in Berührung mit dem feststehenden Kern gebracht wird. Die Stange ist wirksam mit dem beweglichen Kern über einen Schubhebel, welcher drehbar innerhalb e.ines Gehäuses gelagert ist, und mit einer Überlastfeder, die vorgespannt ist, verbunden. Die Überlastfeder ist verformbar, um die Bewegung des beweglichen Kerns in Richtung auf den feststehenden Kern zu ermöglichen, wenn eine Last, welche die Vorspannungskraft übersteigt, ausgeübt wird, nachdem das Ritzel axial in Berührung mit dem angetriebenen Rad des Motors bewegt wird. Dies stellt sicher, daß der Schalter für den Elektromotor ohne Fehler in einer zuverlässigen Weise nach Betätigung der elektromagnetischen Einrichtung eingeschaltet wird. Ebenso kann die axiale Länge der Einrichtung über alles durch ein wahlweises Auswählen der Neigung oder des Hebel verhäl tnisses des Schubhebels reduziert werden. Der Schubhebel und die Überlastfeder können zur weiteren Verringerung der Gesamtgröße der Einrichtung beieinander angeordnet werden. Die Überlastfeder dient als Stoß- oder Aufprallkraftabsorber für die Kräfte, die beim Zusammenstoß des Ritzels mit dem angetriebenen Rad auftreten, womit eine Zerstörung oder Abnutzung des angetriebenen Rades minimiert wird. Desweiteren ist eine Rückholfeder unter Druck in' einer Führungsrille, welche in der Ausgangswelle zwischen einer Endwand der Rille und einem zylindrischen Federkäfig ausgebildet ist, angeordnet, um die Stange in der Rückzugsrichtung vorzuspannen. Der zylindrische Federkäfig, welcher verschiebbar in der Führungsrille befestigt ist, wirkt als ein Gleitzapfen für die Stange, womit die Gleitbewegung der Stange stabilisiert wird. Die Anordnung der Rückholfeder in der Führungsrille dient dazu, den Grad des .Überhanges der Stange zu minimieren, was in einer weiteren Verringerung der Länge der Stange und demzufolge der Größe der gesamten Einrich-
tung resultiert.
Zusätzlich steht die Innenseite der Führungsrille mit dem Inneren des Gehäuses über eine Luftablaßöffnung in Verbindung, welche durch Abflachen einer Seite des Umfanges des zylindrischen Federkäfigs ausgebildet ist. Aufgrund der Luftablaßmittel ist der Federkäfig "weich" und frei von irgendwelchem Luftwiderstand innerhalb des Federkäfigs axial verschiebbar, was eine rasche Bewegung der Stange in bezug auf die Betätigung der elektromagnetischen Einrichtung erlaubt, womit ein schneller Eingriff und ein schneller Ausgriff des Ritzels in bezug auf das angetriebene Rad des Motors sichergestellt ist.
Während einige wenige bevorzugte Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, ist es für den Durchschnittsfachmann ersichtlich, daß zahlreiche unterschiedliche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne daß dabei der Erfindungsgedanke und der in den Patentansprüchen gekennzeichnete Schutzumfang verlassen werden müßte.
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Claims (38)

  1. Patentansprüche:
    (1 .)AnI asser-Einrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zum Anlassen eines Motors, der ein angetriebenes Rad aufweist, mit einem Elektromotor und einer mit diesem zu ihrer Drehung gekoppelten Ausgangswelle, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einweg-Ausrückkupplungs-Einrichtung (T) vorgesehen ist, mittels derer der einen Anlasser-Motor (M) darstellende Elektromotor die Ausgangswelle (23) in einer Richtung bei einer reduzierten Umdrehungszahl antreiben kann, daß ein Ritzel (33) vorgesehen ist, das verschiebbar auf der Ausgangswelle (23) für eine axiale Bewegung, jedoch gegen eine relative Drehung gesichert, montiert ist, daß eine Schiebestange (38) verschiebbar koaxial innerhalb der Ausgangswelle (23) zum Bewegen des Ritzels (33) in axialer Richtung zum Einrücken und Ausrücken in das bzw. aus dem angetriebene(n) Rad des Motors montiert ist und daß Schiebemittel vorgesehen sind, die eine elektromagnetische Einrichtung (S) enthalten, welche mittels federnder Elemente zum axialen Verschieben der Schiebestange (38) das Einrücken bzw. Ausrücken des Ritzels (33) in bezug auf das angetriebene Rad des Motors bewirkt.
  2. 2. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anlasser-Motor (M) eine Läuferwelle (6) hat und daß die Einweg-Ausrück· kupplungseinrichtung (T) ein Antriebsrad (26), das auf der Läuferwelle (6) befestigt ist, und ein angetriebenes Rad (27), das drehbar auf der Ausgangswelle (23) montiert ist und dafür bestimmt ist, durch das Antriebsrad (26) bei einer reduzierten Umdrehungszahl angetrieben zu werden, und eine Einweg-Ausrückkupplung (C), die zwischen dem angetriebenen Rad (27) und der Ausgangswelle (23) angeordnet ist,
    enthält. .
  3. 3. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Einrichtung (S) einen feststehenden Kern (13) und einen beweglichen Kern (14)," wel eher relativ'zu dem feststehenden Kern
    (13) beweglich ist, enthält und daß der bewegliche Kern (14) wirksam mit der Schiebestange (38) gekoppelt ist, so daß, wenn der bewegli-che Kern (14) bei Betätigung der elektromagnetischen Einrichtung (S) magnetisch zu dem feststehenden Kern (13) hingezogen wird, eine axiale Bewegung der Schiebestange (38) bewirkt wird.
  4. 4. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Einrichtung (S) eine Rückholfeder (15) enthalt, die zwischen dem feststehenden Kern (13) und dem beweglichen Kern (14) .angeordnet ist,um den beweglichen Kern (14) von dem feststehenden Kern (13) entfernt zu halten.
  5. 5. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e 20kennzei chnet , daß die Schiebemittel einen Schubhebel (47) enthalten, der drehbar mittels eines Drehbolzens (46) auf einem feststehenden Element zur wirksamen Koppelung der Schiebestange (38) mit dem beweglichen Kern (.14) gelagert ist.
    . .
  6. 6. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e kennzei chnet, daß: der Schubhebel (47) einen ersten Arm (47a), der gegen die Schiebestange (38) stößt, und einen zweiten Arm (47b), der wirksam mit dem beweglichen Kern (14) gekoppelt ist, hat.
  7. 7. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e kennzei chnet ,daß eine Überlastfeder (48) vorgesehen ist, die den zweiten Arm (47b) des Schubhebels (47) mit dem beweglichen Kern (14) verbindet, daß die Überlastfeder (48) unter Vorspannung steht und daß sie dafür bestimmt
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    ist, sich zu verformen, wenn sie einer Kraft ausgesetzt ist, die die Vorspannung übersteigt.
  8. 8. AnIasser-Eirrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß die Überlastfeder (48) aus einer spiralförmigen Torsionsfeder besteht, die den Drehbolzen (46) umgibt, und daß diese spiralförmige Torsionsfeder mit einem Ende gegen den ersten Arm (47a) des Schubhebels (47) stößt und das andere Ende dieser Feder mit dem beweglichen Kern (14) verbunden ist.
  9. 9. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemittel eine Nase (22) enthalten, dia mit dem beweglichen Kern (14) verbunden ist, und daß eine Überlastfeder (57) vorgesehen ist, die eine spiralförmige Feder darstellt, welche die Nase (22) zum Zwecke einer federnden Verbindung zwischen dem zweiten Arm (47b) des Schubhebels (47) und der Nase (22) umgibt.
  10. 10. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e kennzei chnet , daß eine Feder (65) vorgesehen ist, die zwischen der Nase (22) und dem beweglichen Kern (14) zum Zwecke einer federnden Verbindung dieser beiden Elemente angeordnet ist.
  11. 11. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -
    k e η η ζ e i c h η e t , daß der Schubhebel (47) einunteres Ende, das drehbar mit einem feststehenden Element verbunden ist, ein oberes Ende, das gegen die Schiebestange (38) stößt, und einen mittleren Bereich, der wirksam mit dem beweglichen Kern (14) gekoppelt ist, hat.
  12. 12. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überlastfeder zwischen dem mittleren Bereich des Schubhebels (47) und dem beweglichen Kern (14) zum Zwecke einer federnden Verbindung dieser Elemente angeordnet ist, daß die Überlastfeder unter einer
    H-
    Vorspannung steht, und daß sie dafür bestimmt ist, verformt zu werden, wenn sie einer Kraft ausgesetzt wird,, die die Vorspannung übersteigt.
  13. 13. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung oder eine Nase (22) enthalten ist, die gegen den mittleren Bereich des Schubhebels (47) stößt, und daß eine Überlastfeder (61) zum Zwecke einer federnden Verbindung der Nase (22) mit dem beweglichen Kern (14) enthalten ist, wobei die Überlastfeder (61) unter Vorspannung steht und dafür bestimmt ist, sich zu verformen, wenn sie einer Kraft ausgesetzt ist,, die die Vorspannung übersteigt.
  14. 14. Anlasser-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ze i chnet , daß eine Rückholfeder (43) zwischen der Ausgangswelle (23) und der Schiebestange (38) zum Vorspannen der Schiebestange (38) in Rückzugsrichtung vorgesehen ist, so daß das Ritzel (33) aus dem angetriebenen Rad des Motors ausgerückt werden kann.
  15. 15. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Pufferfeder (39) vorgesehen ist, die zwischen dem Ritzel (33) und der Schiebestange
    (38) angeordnet ist.
  16. 16. Anlasser-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß ein Schaltmittel in einem Schaltstromkreis vorgesehen ist, der den elektrischen Anlasser-Motor (M) mit einer Stromquelle verbindet, und daß das Schaltmittel einzuschalten ist,- um Strom an den elektrischen Anlasser-Motor (M) in Abhängigkeit von der Betätigung der elektromagnetischen Einrichtung (S) zu liefern.
  17. 17. Anlasser-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Ausnahme des Anspruchs 14, dadurch ge-
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    kennzei chnet , daß eine Rückholfeder (43) zwischen der Ausgangswelle (23) und der Schiebestange (38) zum Vorspannen der Schiebestange (38) in Rückzugsrichtung angeordnet!st, damit das Ritzel (33) von dem angetriebenen Rad des Motors wegbewegt werden kann.
  18. 18. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e kennzei chnet ,daß ein Schaltergehäuse (10) zur Aufnahme des feststehenden Kerns (13) und des beweglichen
    "10 Kerns (14) vorgesehen ist, daß das Schaltmittel feststehende Kontakte (21), die an dem Schaltergehäuse (10) befestigt sind, und einen beweglichen Kontakt (17)ä der auf dem beweglichen Kern (14) und den feststehenden Kontakten (21) gegenüberstehend montiert ist, hat und daß der bewegliche Kontakt (17) mit den feststehenden Kontakten (21) in Berührung gebracht wird, wenn der bewegliche Kern (14) magnetisch zu dem feststehenden Kern (13) aufgrund der Betätigung der elektromagnetischen Einrichtung (S) hingezogen wird,
  19. 19. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß das Ritzel (33) einen hohlen zylindrischen Vorsprung (33a) hat, der mittels einer Keilnutverbindung in einer Keilnut (34) mit der Ausgangswelle (23) zum Zwecke einer relativ dazu axialen Bewegung verbunden ist, und daß der Vorsprung (33a) eine Öffnung hat, die durch eine Staubschutzplatte (37)- abgedeckt ist.
  20. 20. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet , daß die Ausgangswelle (23) ein Ende hat, auf das das Ritzel (33) zum Zwecke einer axialen Bewegung mittels einer Keilnutverbindung in einer Keilnut (34) montiert ist, und daß das Ende in axialer Richtung über eine Halbierungslinienebene (L) eines Zahnkranzes (35), der das angetriebene Rad des anzulassenden Motors darstellt und der sich in festem Eingriff mit dem Ritzel (33) befindet, hinausragt.
    2. C _ ·
  21. 21. Anlasser-Einrichtung für einen Motor, .der ein angetriebenes Rad hat, mit einem Elektromotor und mit einer durch diesen zu drehenden Ausgangswelle, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einweg-Ausrückkupplungs-Einrichtung (T) vorgesehen ist, über welche der als Anlasser-Motor (M) dienende Eletromotor die Ausgangswelle (23) in einer Richtung bei einer reduzierten Umdrehungszahl antreibt, daß ein Ritzel (33), dasmittels einer KeiInutverbindung in einer Keilnut (34) mit der Ausgangswelle (23) zu Zwecke einer axialen Bewegung darauf zwischen einer wirksamen Stellung, in welcher das Ritzel (33) in das angetriebene Rad des Motors eingreift, und einer zurückgezogenen Stellung, in welcher das Ritzel (33) und das angetriebene Rad außer Eingriff stehen, vorgesehen ist, daß eine Schiebestange
    (38) verschiebbar koaxial innerhalb der Ausgangswelle (23) zum axialen Bewegen des Ritzels (33) zwischen der zurückgezogenen Stellung und der wirksamen Stellung montiert ist, daß Schiebemittel vorgesehen sind, die eine elektromagnetische Einrichtung (S) zum axialen Verschieben der Schiebestange (38) enthalten, und daß die Schiebemittel Federungsmittel zum Zurückziehen der Schiebestange (38) zum Ausrücken des Ritzels (33) aus dem angetriebenen Rad enthalten.
  22. 22. Anlasser-Einrichtung für einen Motor, der ein angetriebenes Rad hat, mit einem Gehäuse, einem Elektromotor, welcher von dem Gehäuse getragen wird, und mit einer Ausgangswelle, die drehbar in dem Gehäuse gelagert ist, dadurch gekennzei chnet3 daß die Ausgangswelle (23) in dem Antriebsgehäuse (H) mittels eines Paares in einem axialen Abstand voneinander angeordneter Lager gelagert ist, daß der als Anlasser-Motor (M) verwendete Elektromotor die Ausgangswelle (23) bei einer reduzierten Umdrehungszahl antreibt und daß eine Einweg-Ausrückkupplungs-Einrichtung (T), ein Ritzel (33), das mittels einer Keilnutverbindung in einer Keilnut (34) auf das vorstehende Ende der Ausgangswelle (23) zum Zwecke einer axialen Bewegung darauf zwischen einer wirksamen Stellung, in welcher das Ritzel (33)
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    in das angetriebene Rad des Motors eingreift, und einer zurückgezogenen Stellung, in welcher das Ritzel (33) und das angetriebene Rad des Motors außer Eingriff stehen, montiert ist, eine Schiebestange (38), welche verschiebbar koaxial innerhalb der Ausgangswelle (23) zum Zwecke einer axialen Bewegung des Ritzels (33) zwischen der zurückgezogenen Stellung und der wirksamen Stellung montiert ist, ein Schubhebel (47), der innerhalb des Antriebsgehäuses (H) zum axialen Verschieben der Schiebestange (38) drehbar gelagert ist, um das Ritzel (33) in die wirksame Stellung zu bringen, und eine elektromagnetische Einrichtung (S), die den Schubhebel (47) über federnde Mittel betätigt, enthalten si nd.
  23. 23. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlasser-Motor (M) eine Läuferwelle (6) hat und daß die Einweg-Ausrückkupplungs-Einrichtung (T) ein Antriebsrad (26), welches an der Läuferwelle (6) befestigt ist, ein angetriebenes Rad (27), welches drehbar auf der Ausgangswelle (23) montiert ist und dafür bestimmt ist, durch das Antriebsrad (26) angetrieben zu werden, um sich bei einer reduzierten Umdrehungszahl zu drehen, und eine Einweg-Ausrückkupplung (C), die zwischen dem angetriebenen Rad (27) und der Ausgangswelle (23) angeordnet ist, enthält.
  24. 24. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Einrichtung (S) einen feststehenden Kern (13), der an einem Schaltergehäuse (10) befestigt ist, und einen beweglichen · Kern (14), der axial relativ zu dem feststehenden Kern (13) bewegbar ist, enthält und daß der bewegliche Kern (14) über federnde Mittel mit einem Schubhebel (47) verbunden ist, so daß der bewegliche Kern (14), der aufgrund der Betätigung der elektromagnetischen Einrichtung (S) magnetisch zu dem feststehenden Kern (13) hingezogen wird, den Schubhebel (47) betätigt.
    1R
  25. 25. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder (15) zwischen dem feststehenden Kern (13) und dem beweglichen Kern (14) angeordnet ist, um den beweglichen Kern (14) von dem feststehenden Kern (13) wegzudrücken.
  26. 26. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß eine Rückholfeder (43) zum Vorspannen des Ritzels (33) vorgesehen ist, um das Ritzel
    (33) axial auf der Ausgangswelle (23) in Richtung auf die zurückgezogene Stellung zu bewegen.
  27. 27. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzei cn net , daß die Rückholfeder (43) zwisehen der Ausgangswelle (23) und der Schiebestange (38) zum Bewegen der letzteren in einer rückziehenden Richtung angeordnet ist.
  28. 28. Anlasser-Einrichtung nach einem der Ansprüche 21-27,
    dadurch gekennzei chnet, daß ein Schaltmittel in einem Schaltstromkreis vorgesehen ist, das den elektrischen Anlasser-Motor (M) mit einer Stromquelle verbindet und daß das Schaltmittel einzuschalten ist, um Strom an den elektrischen Anlasser-Motor (M) in Abhängigkeit von der Betätigung der elektromagnetischen Einrichtung (S) zu liefern.
  29. 29. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzei chnet , daß ein federndes Mittel in Form einer Überlastfeder enthalten ist,- die unter Vorspannung steht, und daß die Überlastfeder verformbar ist, um die Schaltmittel einzuschalten, wenn sie einer Kraft ausgesetzt ist, die die Vorspannung übersteigt, nachdem das Ritzel (33) an das angetriebene Rad des Motors nach Betätigung der elektromagnetischen Einrichtung (S) anstößt.
  30. 30. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch ge-
    :-9-ί
    kennzeichnet , daß eine Führungsausnehmung (40) mit einer Endwand, weiche in der Ausgangswelle (23) ausgebildet ist, vorgesehen ist, daß ein zylindrischer Federkäfig (41) vorgesehen ist, der auf der Schiebestange (38) und verschiebbar in der FUhrungsausnehmung (40) angebracht ist, und daß die Rückholfeder (43) unter Druck stehend in der Führungsausnehmung (40) zwischen der Endwand und dem zylindrischen Federkäfig (41) angeordnet ist.
  31. 31. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch g e ken η ζ ei chnet , daß ein Luftauslaß, der durch den zylindrischen Federkäfig (41) gebildet ist, zur Verbindung zwischen der Führungsausnehmung (40) und dem Inneren des Antriebsgehäuses (H) vorgesehen ist.
  32. 32. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 3I5 dadurch g e kennzei chnet , daß der Luftauslaß durch Anflächungen (44) realisiert ist, die auf der äußeren Umfangs· fläche des zylindrischen Federkäfigs (41) ausgebildet sind.
  33. 33. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e kennzei chnet , daß ein Ritzelgehäuse (49) integral mit dem Antriebsgehäuse (H) in der Nähe desjenigen Lagers (24) ausgeformt ist, das das vorstehende Ende der Ausgangswelle (23) trägt, und daß das Ritzel gehäuse (49) das Ritzel (33) aufnimmt und eine Öffnung aufweist, die nach außen auseinandergeht.
  34. 34. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 33, dadurch g e kennzei chnet, daß eine Ablaßöffnung (50) vorgesehen ist, die durch das Ritzel gehäuse (49) zur Verbindung der Innenseite mit der Außenseite des Ritzelgehäuses (49) ausgebi1aet i st.
  35. 35. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ablaßöffnung (50)
    zum Inneren des Ritzel gehäuses (49) hin öffnet und sich von dort aus in Richtung nach unten erstreckt.
  36. 36. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 33, dadurch g e 5kennzei chnet , daß eine Wasserschutzplatte (51) vorgesehen ist, die nahe dem einen der Lager (24) angeordnet ist, um dieses von der Innenseite des Ritzel gehäuses (-49) zu trennen, daß* eine ringförmige Kammer (49b) innerhalb des Ritzel gehäuses (49) zwischen der Wasserschutzpl atte (51) und dem Ritzel (33) ausgebildet ist, daß die Ausgangswelle (23) einen sich verjüngenden Abschnitt (52) innerhalb der ringförmigen Kammer (49b) hat, daß der sich verjüngende Abschnitt (52) nach dem Ritzel (33) zu zusammenläuft, daß eine ringförmige Nut (53) in der Umfangsf1 ache der Ausgangswelle (23) an deren verjüngtem Ende ausgebildet ist und daß sich die Ablaßöffnung (50) in einem unteren Bereich des Ritzelgehäuses (49) öffnet und sich von dort aus in Richtung nach unten erstreckt.
  37. 37. Anlasser-Einrichtung nach den Ansprüchen 34, 35 oder 36, dadurch gekennzei chnet, daß eine Abschirmung (54) integral mit dem Ritzelgehäuse (49) zum Einschließen des Auslasses der Ablaßöffnung (50) ausgebildet ist.
  38. 38. Anlasser-Einrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzei chnet , daß die Abschirmung (54) einen U-förmigen Querschnitt hat.
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