DE4127742A1 - Freiausstossender starter fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Freiausstossender starter fuer brennkraftmaschinen

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    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem freiausstoßenden Starter für Brenn­ kraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen, aus der DE-PS 12 06 212 bekannten freiaus­ stoßenden Starter ist am vorderen Ende der Antriebswelle ein An­ schlag für das Starterritzel vorgesehen, der in üblicher Weise aus einem Anschlagring gebildet ist, welcher auf das Ende der Antriebs­ welle aufgeschoben und durch einen Federring auf der Welle befestigt ist. Dieser ist in einer Ringnut der Antriebswelle und einer ent­ sprechenden Ringnut des Anschlagringes eingeschnappt. Beim Einspuren des Starterritzels in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine schlägt die vordere Stirnseite des Starterritzels durch den Einspurvorgang an diesen Anschlag der Antriebswelle an.
Derartige Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß einerseits die Antriebswelle relativ weit aus dem Starterritzel vorsteht und damit für die Baulänge des Starters mitbestimmend ist. Außerdem kann sich auf dem vorderen ungeschützten Wellenteil im Laufe der Zeit eine Paste bilden, welche aus Schmutz, Kupplungsabrieb und dergleichen besteht. Die Haftkraft dieser Paste ist unter Umständen so groß, daß die Längsbewegung des Starterritzels sehr stark erschwert wird, so daß die Anlaßfunktion nicht mehr gewährleistet ist.
Da der Anschlag für das Starterritzel insbesondere bei Starteraus­ führungen mit Getriebe und Freilauf aus Platzgründen nicht in den inneren Teil des Starters verlegt werden kann, wird mit der vorlie­ genden Lösung angestrebt, die Baulänge des Stators möglichst kurz zu halten und die Antriebswelle im Bereich des Anschlags gegen Ablage­ rungen zu schützen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Starter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß der Anschlag des Starterrit­ zels in den vorderen Bereich des Ritzels verlagert werden kann, so daß sich eine verkürzte Baulänge für den Starter ergibt. Außerdem ergibt sich dadurch ein weiterer Vorteil, indem nunmehr das Ende der Antriebswelle mitsamt dem Anschlag von einer Schutzkappe abzudecken ist, die an der Stirnseite des Starterritzels aufgeklipst werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmale. Besonders vorteilhaft ist, daß die Anschlagschulter der Antriebswelle durch den Kopf einer Schraube gebildet werden kann, die in eine entsprechende Gewindebohrung am Ende des Starterritzels eingeschraubt ist. Dadurch ist es möglich, beim Zusammenbau des Starters das Starterritzel zunächst auf die Antriebswelle aufzusetzen und erst dann die Anschlagschraube am Ende der Antriebswelle anzubringen. Um die Anschlagschraube gegen ein Losdrehen oder Lockern zu sichern, ist zweckmäßigerweise der Gewindegang der Schraube sowie der Gewindebohrung so auf den Dreh­ sinn des Starters abgestimmt, daß das Ritzel beim Auftreffen auf den Anschlag eine festziehende Kraft auf die Schraube ausüben kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen freiausstoßenden Starter teilweise im Quer­ schnitt mit einem vorn im Ritzel angeordneten Anschlag und Fig. 2 eine stark vergrößerte Darstellung des Ritzelsanschlags an der An­ triebswelle bei eingespurtem Antriebsritzel.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In Fig. 1 ist ein freiausstoßender Starter für Brennkraftmaschinen teilweise im Querschnitt dargestellt und mit 10 bezeichnet. Der Starter 10 hat vorn ein Starterritzel 11, welches auf einer An­ triebswelle 12 axial verschiebbar gelagert ist und mit einem Zahn­ kranz einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine zusammenwirkt. Zum Anlassen der Brennkraftmaschine wird zunächst ein Einrückrelais eingeschaltet, das über einen Einrückhebel 15, über einen Mitnehmer 16 und einen Freilauf 17 eine Lagerhülse 18 mit dem damit einstückig ausgebildeten Starterritzel 11 vorschiebt und dabei gleichzeitig verdreht, so daß das Starterritzel in den Zahnkranz 13 einspurt. Im letzten Wegabschnitt des einziehenden Einrückrelais 14 schließt die­ ses außerdem einen Schaltkontakt, mit dem ein Startermotor 19 einge­ schaltet wird. Der Motor 19 dreht nun über ein Planetengetriebe 20 das Starterritzel 11 mitsamt der Antriebswelle 12, so daß die Brenn­ kraftmaschine nunmehr über den Zahnkranz 13 angedreht wird. Durch Abschalten des Einrückrelais 14 wird der Anlaßvorgang beendet, indem damit der Startermotor 19 abgeschaltet wird, und das Starterritzel 11 über den Einrückhebel 15 wieder in die Ausgangslage zurückge­ drückt wird.
Während sich das Starterritzel 11 mitsamt dem Freilauf 17 und dem Mitnehmer 16 in seiner Ruhelage am Gehäuse des Planetengetriebes 20 abstützt, wird es am Ende des Einspurvorganges gegen einen Anschlag an der Antriebswelle 12 gedrückt. Wie in Fig. 2 vergrößert darge­ stellt, ist zu diesem Zweck das Starterritzel 11 vorn mit einer er­ weiterten Aufnahmebohrung 21 für die Antriebswelle 12 versehen, die bis in den Bereich der hinter dem Antriebsritzel angeformten Lager­ hülse 18 reicht und an einer nach innen gerichteten ringförmigen An­ schlagschulter 22 endet. Außerdem ist am Ende der durch die An­ schlagschulter 22 hindurchgeführten Antriebswelle 12 ein entspre­ chend nach außen gerichteter Anschlagring 23 vorgesehen, der in der Ruhestellung des Starterritzels 11 gemäß Fig. 1 vorn in der erwei­ terten Aufnahmebohrung 21 angeordnet ist. Der Anschlagring 23 an der Antriebswelle 12 ist am Kopf 24 einer Schraube 25 angeformt, die in eine entsprechende Gewindebohrung 26 an der Stirnseite des Starter­ ritzels 11 eingeschraubt ist. Stattdessen kann jedoch der Anschlag­ ring 22 auch als separates Teil auf die Stirnseite der Antriebswelle 12 aufgesetzt und durch die Schraube 25 dort festgeschraubt werden. Die Steigung für den Gewindegang der Schraube 25 sowie der Gewinde­ bohrung 26 wird derart auf den Drehsinn des Starters 10 beim An­ drehen der Brennkraftmaschine abgestimmt, daß das Starterritzel 11 beim Auftreffen auf den Anschlagring 23 eine festziehende Kraft auf die Schraube 25 ausübt. Bei rechtsdrehendem Starter muß folglich die Schraube mit einem Rechtsgewinde in eine entsprechende Gewindeboh­ rung 26 eingeschraubt werden, damit sie sich bei jedem Startvorgang erneut festziehen kann.
Am stirnseitigen Ende des Starterritzels 11 ist außerdem an der Auf­ nahmebohrung ein Kragen 27 angeformt, auf dem eine Schutzkappe 28 aufgeklipst wird, welche die Aufnahmebohrung 21 und das Ende der Antriebswelle 12 mitsamt der Anschlagschraube 25 zum Schutz gegen Schmutz, Abrieb und dgl. abschließt. Als Staubschutz für ein im Startergehäuse 29 eingesetztes Lager 30 auf der Lagerhülse 18 ist das Starterritzel 11 in der Ruhelage gemäß Fig. 1 von einem Gehäu­ sekragen 31 umgeben, welches in der Arbeitsstellung des Starters 10 gemäß Fig. 2 den vorderen Teil der Lagerhülse 18 umgibt, wobei dann das ausgestoßene Starterritzel 11 mit seiner Anschlagschulter 22 am Anschlagring 23 der Schraube 25 anliegt.

Claims (3)

1. Freiausstoßender Starter für Brennkraftmaschinen, dessen Starter­ ritzel auf einer Antriebswelle des Starters axial verschiebbar gela­ gert ist, in einen Zahnkranz der Brennkraftmaschine eingreift und in Ausstoßposition an einem Anschlagring am Ende der Antriebswelle an­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Starterritzel (11) vorn bis zu einer radial nach innen gerichteten ringförmigen Anschlagschulter (22) eine erweiterte Aufnahmebohrung (21) aufweist, daß in Ruhestel­ lung des Starterritzels (11) das Ende der Antriebswelle mit einem entsprechend radial nach außen gerichteten Anschlagring (23) vorn in der erweiterten Aufnahmebohrung (21) angeordnet ist und daß eine an der vorderen Stirnseite des Starterritzels (11) angebrachte Schutz­ kappe die erweiterte Aufnahmebohrung (21) abschließt.
2. Freiausstoßender Starter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (23) der Antriebswelle (12) am Kopf (24) einer Schraube (25) angeformt ist, die in eine entsprechende Gewindeboh­ rung (26) am Ende des Starterritzels (11) eingeschraubt ist.
3. Freiausstoßender Starter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindegang der Schraube (25) und der Gewindebohrung (26) so auf den Drehsinn des Starters (10) abgestimmt ist, daß das Starter­ ritzel (11) beim Auftreffen auf den Anschlagring (23) eine fest­ ziehende Kraft auf die Schraube (25) ausübt.
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