DE102010030727B4 - Startvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Anschlags für ein auf einer Welle angeordnetes verschiebbares Ritzel einer Startvorrichtung - Google Patents

Startvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Anschlags für ein auf einer Welle angeordnetes verschiebbares Ritzel einer Startvorrichtung Download PDF

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Abstract

Startvorrichtung (16) mit einer Antriebswelle (19) und einer auf der Antriebswelle (19) zumindest verschiebbaren Hohlwelle (13), sowie mit einem Ritzel (89), wobei die Hohlwelle (13) eine stirnseitige Öffnung (20) aufweist, mit einem Verschluss (53), der die stirnseitige Öffnung (20) verschließt, wobei der Verschluss (53) einen an der Hohlwelle (13) angeordneten und sich nach radial außen erstreckenden Vorsprung (76) mit einer Übergriffskontur (74) übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ritzel (89) und dem sich nach radial außen erstreckenden Vorsprung (76) ein Ring (80) angeordnet ist, der eine Übergriffkontur (86) hat, die zumindest einen Teil der Übergriffskontur (74) des Verschlusses (53) fasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 41 27 742 A1 ist eine Startvorrichtung mit einem frei auszustoßenden Ritzel bekannt. Das Ritzel ist einstückig mit einer Hohlwelle ausgeführt. Die Hohlwelle hat ein offenes Ende. Um einen Eintrag von Schmutz in die Mechanik zwischen Hohlwelle und Antriebswelle zu vermeiden, ist das an sich offene Ende der Hohlwelle durch einen Deckel verschlossen. Aus der DE 10 2008 042 525 A1 ist ebenfalls eine Startvorrichtung mit einem frei auszustoßenden Ritzel bekannt. Das Ritzel ist auf der als Hohlwelle ausgeführten Abtriebswelle axial verschieblich geführt. Ein Anschlag begrenzt den Verschiebeweg. Aus der Offenlegungsschrift JP H07-49 072 A ist eine Startvorrichtung mit einer Antriebswelle bekannt. Auf der Antriebswelle ist eine verschiebbare Hohlwelle in Gestalt eines Ritzels angeordnet. Das Ritzel weist eine vom Fachmann mitgelesene durchgehende zentrale zylindrische Öffnung (z. B. eine Bohrung) auf, so dass das Ritzel eine – wenn auch relativ kurze – Hohlwelle ist. Radial innerhalb der Hohlwelle „verstopft” die angeordnete Antriebswelle die Hohlwelle.
  • Diesem Gegenstand gegenüber ist vorgesehen sowohl einen Anschlag als auch einen Verschluss vorzuschlagen und gleichzeitig die Baulänge der Startvorrichtung zu verringern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 1 wird der Vorteil erreicht sowohl einen Anschlag als auf einen Verschluss zu haben aber auch beide miteinander zu kombinieren und dadurch die Baulänge der Startvorrichtung zu verringern. Sowohl der Verschluss als auch der Anschlagring übergreifen ein und denselben Vorsprung.
  • Wählt man einen Sicherungsring als Kontur für den Vorsprung, so erreicht man günstig eine leicht verwendbare Kontur und die Möglichkeit das Ritzel einfach zu montieren.
  • Das anspruchsgemäße Verfahren stellt ein einfaches zuverlässiges Verfahren dar, um den gewünschten Zweck zu realisieren.
  • Kurze Beschreibungen der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Figuren näher erläutert:
  • Es zeigen:
  • 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel,
  • 3 in symbolischer Darstellung eine Startvorrichtung mit frei ausstoßendem Ritzel.
  • Gleiche Bezugszahlen bezeichnen gleiche Teile.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist ausschnittweise ein freies Ende 10 einer Hohlwelle 13 einer frei ausstoßenden Startvorrichtung 16, siehe 3, dargestellt. Die Hohlwelle 13 – manchmal auch als Abtriebswelle bezeichnet – sitzt verschiebbar auf einer Antriebswelle 19 und weist eine Öffnung 20 auf. Die Antriebswelle 19 weist zu ihrem Ende 22 hin einen Absatz 25 auf. Auf dem daran anschließenden durchmesserkleineren Zapfen 28 ist ein Anschlagring 31 befestigt, der mittels eines Sicherungsrings 34 und einer Nut 37 im Zapfen 28 gesichert ist.
  • Auf dem Außenumfang 40 des Anschlagrings 31 gleitet die Hohlwelle 13 mit einem Abschnitt ihres Innenumfangs 43. Vom Ende 47 der Hohlwelle 13 her wird ein Deckel als Verschluss 53 aufgesetzt. Der Deckel hat einen ebenen Bereich 56, der einer Stirnfläche 59 der Hohlwelle 13 direkt gegenüber positioniert ist. Im Beispiel geht vom dem ebenen Bereich 56 nach radial innen und zur Hohlwelle 13 gerichtet eine Vertiefung 62 aus. Ein Boden 65 der Vertiefung 62 wird im endmontierten Zustand in der Hohlwelle 13 positioniert sein. Alternativ ist der ebene Bereich 56 nicht ring- sondern einfach kreisförmig. Der Verschluss 53 weist somit eine Vertiefung 62 aufweist, welche einen Außenrand 66 hat, durch den der Verschluss 53 in der zentralen Öffnung 20 der Antriebswelle 19 konzentrisch sitzt.
  • Von dem ebenen Bereich 56 geht nach radial außen ein kurzer ringzylindrischer Bereich 68 aus, mit dem der Verschluss 53 am Außenumfang 71 der Hohlwelle zentriert wird. Dem Bereich 68 schließt sich eine Übergriffskontur 74 an, die dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise über einen an der Hohlwelle 13 angeordneten Vorsprung 76, bspw. in Gestalt eines Rings, der als weiterer Sicherungsring 77 ausgeführt ist, zu übergreifen, 2. Ein weiterer Ring 80 weist einen Anschlagbereich 83 und ebenfalls eine Übergriffkontur 86 auf. Diese Übergriffkontur 86 ist zunächst beispielsweise im Wesentlichen ringzylindrisch (1), wird dann aber nachdem der Verschluss 53 an der Stirnfläche 59 der Hohlwelle 13 anliegt und somit ordentlich den Vorsprung 76 übergreift rundum nach radial innen gedrückt, dadurch plastisch verformt und somit der Verschluss durch den Ring 80 gehalten. Die Übergriffkontur 86 fasst zumindest einen Teil der Übergriffskontur 74 des Verschlusses 53. Der Verschluss 53 übergreift den Vorsprung 76 vom freien Ende der Hohlwelle 13 her, der Ring 80 übergreift den Vorsprung 76 von der Seite eines Ritzels 89 her. Beide Teile Ring 80 und Verschluss 53 befinden sich zunächst auf unterschiedlichen Seiten des Vorsprungs 76.
  • Der Ring 80 hat somit einen Querschnitt mit einem im Wesentlichen radial zu einer Achse 92 der Antriebswelle 19 ausgerichteten Schenkel (Anschlagbereich 83) aufweist, wobei der Schenkel (Anschlagbereich 83) zwischen dem Vorsprung 76 und einem Ritzel 89 angeordnet ist. Der Ring 80 weist somit einen Schenkel auf, wobei zwischen diesem und dem Vorsprung 76 die Übergriffskontur 74 eingreift. Der Vorsprung 76 ist eine Kontur eines Querschnitts eines Sicherungsrings 77, vzw. Sprengrings.
  • Es ist somit ein Verfahren zum Verschließen einer als Hohlwelle ausgeführten Antriebswelle 19 einer Startvorrichtung 16 mit einer Antriebswelle 19, auf der eine Hohlwelle zumindest verschiebbar angeordnet ist, offenbart. Die Hohlwelle weist eine stirnseitige Öffnung 20 auf und in einem Schritt wird ein Verschluss 53 auf die stirnseitige Öffnung 20 gesetzt, wodurch der Verschluss 53 einen an der Hohlwelle angeordneten Vorsprung 76 übergreift. Ein Ring 80 ist auf der Hohlwelle aufgeschoben und eine Übergriffkontur 86, die über den Vorsprung 76 und eine Übergriffskontur 74 des Verschlusses 53 ragt und danach verformt wird, fasst zumindest einen Teil der Übergriffkontur 74 des Verschlusses 53.

Claims (7)

  1. Startvorrichtung (16) mit einer Antriebswelle (19) und einer auf der Antriebswelle (19) zumindest verschiebbaren Hohlwelle (13), sowie mit einem Ritzel (89), wobei die Hohlwelle (13) eine stirnseitige Öffnung (20) aufweist, mit einem Verschluss (53), der die stirnseitige Öffnung (20) verschließt, wobei der Verschluss (53) einen an der Hohlwelle (13) angeordneten und sich nach radial außen erstreckenden Vorsprung (76) mit einer Übergriffskontur (74) übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ritzel (89) und dem sich nach radial außen erstreckenden Vorsprung (76) ein Ring (80) angeordnet ist, der eine Übergriffkontur (86) hat, die zumindest einen Teil der Übergriffskontur (74) des Verschlusses (53) fasst.
  2. Startvorrichtung (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (80) einen Querschnitt mit einem radial zu einer Achse (92) der Antriebswelle (19) ausgerichteten Schenkel aufweist, wobei der Schenkel zwischen dem Vorsprung (76) und dem Ritzel (89) angeordnet ist.
  3. Startvorrichtung (16) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel ein Anschlag für ein axial bewegliches Ritzel (89) ist.
  4. Startvorrichtung (16) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (80) einen Schenkel aufweist, wobei zwischen diesem und dem Vorsprung (76) die Übergriffskontur (74) eingreift.
  5. Startvorrichtung (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (76) eine Kontur eines Querschnitts eines Sicherungsrings (77), vorzugsweise Sprengrings, ist.
  6. Startvorrichtung (16) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (53) eine topfartige Vertiefung (62) aufweist, welche einen Außenrand (66) hat, durch den der Verschluss (53) in einer zentralen Öffnung (20) der Antriebswelle (19) konzentrisch sitzt.
  7. Verfahren zum Verschließen einer als Hohlwelle ausgeführten Antriebswelle (19) einer Startvorrichtung (16) mit einer Antriebswelle (19), auf der eine Hohlwelle zumindest verschiebbar angeordnet ist, wobei die Hohlwelle eine stirnseitige Öffnung (20) aufweist und in einem Schritt ein Verschluss (53) auf die stirnseitige Öffnung (20) gesetzt wird, wodurch der Verschluss (53) einen an der Hohlwelle angeordneten Vorsprung (76) übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (80) auf der Hohlwelle aufgeschoben ist und eine Übergriffkontur (86) hat, die über den Vorsprung (76) und eine Übergriffskontur (74) des Verschlusses (53) ragt und danach die Übergriffkontur (86) verformt wird, so dass die Übergriffkontur (86) zumindest einen Teil der Übergriffkontur (74) des Verschlusses (53) fasst.
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