DE19701968A1 - Kraftfahrzeuganlasser mit einer Ritzeleinrückvorrichtung und Verfahren zur Montage einer solchen Ritzeleinrückvorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeuganlasser mit einer Ritzeleinrückvorrichtung und Verfahren zur Montage einer solchen Ritzeleinrückvorrichtung

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DE19701968A1
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sleeve
axially
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DE1997101968
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Gerard Vilou
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Valeo Equipements Electriques Moteur SAS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahr­ zeuganlasser mit einer Ritzeleinrückvorrichtung sowie ein Verfahren zum Einbau einer solchen Ritzeleinrück­ vorrichtung.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Kraftfahr­ zeuganlasser in der Ausführung mit einer Ritzelein­ rückvorrichtung, die auf einer Antriebswelle axial verschiebbar zwischen einer hinteren Ruheposition und einer vorderen Einspurposition gelagert ist, sowie insbesondere mit einem drehfest mit der Antriebswelle verbundenen Mitnehmer, der ein Rad mit einer Ein­ spurverzahnung über eine Freilaufvorrichtung drehend mitnimmt, wobei das Einspurrad am vorderen axialen Ende der Ritzeleinrückvorrichtung angeordnet ist, wobei das vordere axiale Ende der Antriebswelle in eine Innenbohrung des Einspurrads eingesetzt ist und wobei Anschlagmittel vorgesehen sind, um die vordere Einspurposition der Ritzeleinrückvorrichtung axial zu begrenzen.
Nach einer bekannten Bauweise eines derartigen Anlas­ sers bestehen die Anschlagmittel aus einem Ring oder Sprengring, der in eine innere radiale Auskehlung des Einspurzahnrads der Ritzeleinrückvorrichtung einge­ setzt ist und der radial nach innen vorspringt, um sich gegenüber einem Anschlagbund zu erstrecken, der zu einer Anschlagschraube gehört, die axial am freien Ende der Welle der Ritzeleinrückvorrichtung einge­ schraubt ist.
Um den Zusammenbau der Bauteile zu ermöglichen, han­ delt es sich bei dem vorderen Ende des Einspurrads um ein offenes Ende, das durch einen angesetzten Ver­ schluß dicht verschlossen werden muß.
Darüber hinaus sind das Aufbohren und das Gewinde­ schneiden am freien Ende der Ritzelwelle, um die Anschlagschraube daran befestigen zu können, kosten­ aufwendige Vorgänge, die als weiteren Nachteil eine Verschwächung der Antriebswelle zur Folge haben.
Um diese Probleme einer Lösung zuzuführen, schlägt die Erfindung einen Kraftfahrzeuganlasser mit einer Rit­ zeleinrückvorrichtung vor, die auf einer Antriebswelle axial verschiebbar zwischen einer hinteren Ruheposi­ tion und einer vorderen Einriffsposition gelagert ist, sowie insbesondere mit einem drehfest mit der An­ triebswelle verbundenen Mitnehmer, der ein Rad mit einer Einspurverzahnung über eine Freilaufvorrichtung drehend mitnimmt, wobei das Einspurrad am vorderen axialen Ende der Ritzeleinrückvorrichtung angeordnet ist, wobei das vordere axiale Ende der Antriebswelle in eine Innenbohrung des Einspurrads eingesetzt ist und wobei Anschlagmittel vorgesehen sind, um die vordere Einspurposition der Ritzeleinrückvorrichtung axial zu begrenzen, wobei das Einspurrad aus zwei zusammengefügten unabhängigen Teilen ausgeführt ist, die ein Einspurritzel und eine Mitnahmehülse für das Ritzel umfassen, wobei das Ritzel, dessen vorderes axiales Ende die Einspurverzahnung trägt, axial vor der Hülse angeordnet ist, die mit der Freilaufvorrich­ tung verbunden ist, und wobei Verbindungsmittel zwi­ schen der Hülse und dem Ritzel vorgesehen sind, so daß die Hülse das Ritzel drehend mitnimmt und daß sie seine axiale Verschiebung im Verhältnis zur Achse ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrem vorderen axialen Ende Außennuten umfaßt, die mit entsprechenden Innennuten zusammenwirken, die am hinteren axialen Ende einer Innenbohrung des Ritzels angeordnet sind, und daß das genutete vordere axiale Ende der Hülse beim Zusammenbau des Einspurrads axial in das genutete hintere axiale Ende des Ritzels einge­ schoben wird.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Die Hülse enthält eine ringförmige Auskehlung, die in eine vordere zylindrische Außenfläche eingearbeitet ist, die axial hinter den Nuten angeordnet ist und deren Durchmesser größer als der Kopfkreisdurchmesser der Nuten ist, während das Ritzel eine ringförmige Auskehlung enthält, die in eine hintere zylindrische Innenfläche eingearbeitet ist, die in der Innenbohrung des Ritzels, axial hinter den Nuten angeordnet ist und deren Durchmesser in etwa gleich dem Durchmesser der zylindrischen Außenfläche der Hülse ist, wobei ein elastischer Ring, dessen mittlerer Durchmesser in unbelastetem Zustand gleich dem Durchmesser der zylin­ drischen Flächen der Hülse und des Ritzels ist, teil­ weise zugleich in den ringförmigen Auskehlungen der Hülse und des Ritzels eingesetzt ist, um diese axial in einer axialen Richtung zu halten, wenn das Einspur­ rad zusammengebaut wird, und wobei der elastische Ring beim Zusammenbau des Rads radial verformt wird, so daß er vollständig in einer der ringförmigen Auskehlungen der Hülse oder des Ritzels versenkt wird.
  • - Beim Zusammenbau des Einspurrads wird der elastische Ring in unbelastetem Zustand in die ringförmige Aus­ kehlung der Hülse eingesetzt, und die hintere zylin­ drische Fläche des Ritzels mündet in eine hintere axiale Abschlußfläche des Ritzels über eine Abschrä­ gung, die dazu bestimmt ist, den elastischen Ring radial nach innen zu verformen, so daß der Ring im Innern der Auskehlung der Hülse versenkt wird, wenn die Hülse axial in das Ritzel eingeführt wird.
  • - Die vordere zylindrische Außenfläche der Hülse wird axial nach hinten durch einen radialen Außenbund begrenzt, der dazu bestimmt ist, am hinteren axialen Ende des- Ritzels zum Anschlag zu kommen, wenn die Hülse das Ritzel axial zu seiner vorderen Einspur­ position beaufschlagt, um die an den elastischen Ring übertragenen axialen Beanspruchungen zu begrenzen.
  • - Die Hülse ist frei verschiebbar und drehbar auf der Antriebswelle mittels eines Lagers gelagert, das in eine zylindrische Aufnahme eingesetzt ist, die am hinteren axialen Ende der Innenbohrung der Hülse angeordnet ist.
  • - Das hintere axiale Ende der Hülse umfaßt eine zylin­ drische Außenfläche, die eine Laufbahn für eine Rol­ lenfreilaufvorrichtung bildet und die axial auf der gleichen Höhe wie die Aufnahme des Lagers angeordnet ist.
  • - Das Ritzel ist drehend auf der Antriebswelle durch ein Lager gelagert, das in der Innenbohrung des Rit­ zels axial zwischen der äußeren Einspurverzahnung und den Innennuten angeordnet ist.
  • - Die Innenbohrung des Ritzels ist an ihrem vorderen axialen Ende verschlossen.
  • - Das Ritzel umfaßt eine hintere zylindrische Außen­ fläche, die frei drehbar und verschiebbar mittels eines Lagers in einer zylindrischen Ausgangsöffnung eines Gehäuseelements des Anlassers gelagert ist.
  • - Die hintere zylindrische Außenfläche des Ritzels wird vorn axial durch einen radialen Außenbund be­ grenzt, an dem eine Dichtung, die an der zylindrischen Fläche aufgeklemmt wird, axial nach vorn anliegt, und in der hinteren Ruheposition der Ritzeleinrückvorrich­ tung wird die Dichtung axial zwischen dem radialen Außenbund des Ritzels und einer ringförmigen axialen Fläche des Gehäuseelements eingespannt, in welche die zylindrische Ausgangsöffnung mündet.
  • - Die Anschlagmittel, die axial die vordere Arbeits­ position der Ritzeleinrückvorrichtung begrenzen, sind auf der Hülse angeordnet und wirken mit einer orts­ festen Fläche des Anlassers zusammen.
  • - Das vordere axiale Ende der Innenbohrung der Hülse hat einen größeren Durchmesser als die Antriebswelle und wird axial nach hinten durch einen radialen Innen­ bund begrenzt, der eine axiale Schulterfläche bildet, die dazu bestimmt ist, an einem Haltesegment zum Anschlag zu kommen, das in eine ringförmige Auskehlung der Welle eingesetzt ist.
  • - Das Verfahren zum Einbau der Ritzeleinrückvorrich­ tung an der Antriebswelle umfaßt die nachfolgenden Arbeitsgänge:
  • - Einbau des Mitnehmers, der Freilaufvorrichtung und der Hülse mit dem elastischen Ring an der Antriebs­ welle;
  • - Einbau des Haltesegments an der Antriebswelle;
  • - Einbau des Gehäuseelements des Anlassers;
  • - Einbau der Dichtung am Ritzel;
  • - Einbau des Ritzels axial an der Antriebswelle und anschließend an der Hülse durch axiales Einstecken ihrer jeweiligen genuteten Enden bis zur elastischen Einpassung des elastischen Rings in der ringförmigen Auskehlung der Welle.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird, auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine als Axialschnitt dargestellte Teilansicht eines Anlassers, dessen Ritzeleinrückvor­ richtung nach dem Stand der Technik ausgeführt ist und der in seiner hinteren Ruheposition veranschaulicht wird.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 zur Veranschaulichung eines Anlassers, der eine gemäß den Lehren der Erfindung verbesserte Ritzeleinrückvorrich­ tung umfaßt.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Axial­ schnittansicht des Zahnrads eines erfindungsgemäßen Anlassers, das durch ein Einspurritzel und eine Mit­ nahmehülse gebildet wird.
In Fig. 1 wird ein Teil eines Anlassers 10 darge­ stellt, der eine Ritzeleinrückvorrichtung 12 nach dem Stand der Technik enthält und im wesentlichen aus einer Antriebswelle 14 mit der Achse A1 besteht, auf der ein allgemein zylindrisches rohrförmiges Einspur­ zahnrad 16 über Führungslager 18 verschiebbar gelagert ist.
Das hintere axiale Ende 20 des Zahnrads 16 ist im Innern einer Rollenfreilaufvorrichtung 22 eingesetzt, die durch einen Mitnehmer 24 drehend mitgenommen wird, der drehfest mit der Antriebswelle 14 verbunden ist.
Die Ritzeleinrückvorrichtung 12 wird in Fig. 1 in einer hinteren Ruheposition veranschaulicht und kann unter der Einwirkung des freien Endes einer Einrück­ gabel 26, auf die ein Einrückrelais 28 des Anlassers 10 einwirkt, axial von rechts nach links, mit Blick auf Fig. 1, zu einer vorderen Arbeitsposition ver­ schoben werden.
Um die vordere Arbeitsposition der Ritzeleinrückvor­ richtung 12 im Verhältnis zur Antriebswelle 14 axial zu bestimmen, ist ein Anschlagring 30 vorgesehen, der in eine innere radiale Auskehlung der Innenbohrung 32 des Zahnrads 16 eingesetzt ist und der mit einem Kragen 34 zusammenwirken kann, der zu einer Anschlag­ schraube 36 gehört, deren Schaft axial in ein Innenge­ winde 38 eingeschraubt ist, die in das vordere axiale Ende der Antriebswelle 14 eingearbeitet ist.
Das vordere axiale Ende 40 des Zahnrads 16 ist offen, um den Einbau der verschiedenen Bauteile zu ermögli­ chen, und wird durch eine Kappe 42 dicht verschlossen.
Das vordere axiale Ende 40 umfaßt außen eine Verzah­ nung 44, die, wenn sich die Ritzeleinrückvorrichtung 12 in ihrer vorderen Arbeitsposition befindet, mit Zähnen eines (nicht dargestellten) Zahnkranzes des Schwungrads des Verbrennungsmotors in Eingriff treten kann, der mit dem Anlasser 10 ausgerüstet ist.
Wie in der Figur zu erkennen ist, hat diese Bauweise der Anschlagmittel der Ritzeleinrückvorrichtung 12 eine Verschwächung sowohl der Antriebswelle 14 als auch des vorderen axialen Endes 40 des Zahnrads 16 zur Folge, das aber in der Lage sein muß, hohen Beanspru­ chungen beim Einspuren am Zahnkranz des Schwungrads standzuhalten.
Aufgrund des Vorhandenseins des Anschlagrings 30 ist außerdem das Lager 18, das das Zahnrad 16 führt, axial in einem relativ großen Abstand vom vorderen Ende 40 des Zahnrads 16 mit der Verzahnung 44 angeordnet.
Daraus ergibt sich ein Überstand, der sich nachteilig auf die Festigkeit des Lagers 18 auswirkt, das über­ lastet und bei den Einspurbedingungen durch die Durch­ biegung der Antriebswelle 14 beschädigt wird.
Darüber hinaus besteht die Notwendigkeit, formschlüs­ sige Haltemittel vorzusehen, um zu verhindern, daß sich die Anschlagschraube 36 lösen kann, wodurch die axiale Position der Ritzeleinrückvorrichtung in ihrer Arbeitsposition verstellt wird.
In den Fig. 2 und 3 wird eine Ritzeleinrückvorrich­ tung 12 eines Anlassers gemäß den Lehren der Erfindung dargestellt.
Identische oder gleichartige Elemente wie in Fig. 1 werden jeweils durch die gleichen Bezugszahlen be­ zeichnet.
Wie man im einzelnen in Fig. 3 erkennen kann, ist das Zahnrad 16 dieser Ritzeleinrückvorrichtung 12 in Form von zwei unabhängigen Teilen ausgeführt, wobei es ein Einspurritzel 46 und eine Mitnahmehülse 48 umfaßt.
Das vordere axiale Ende 50 des Ritzels 46 trägt die Verzahnung 44, die dazu bestimmt ist, mit dem Zahn­ kranz des Schwungrads in Eingriff zu treten, während das hintere axiale Ende 52 der Hülse 48 eine zylindri­ sche Außenfläche 54 umfaßt, die eine Laufbahn für die Rollen der Freilaufvorrichtung 22 bildet.
Wie man in den Fig. 2 und 3 erkennen kann, ist die Hülse 48 daher axial hinter dem Ritzel 46 angeordnet, wobei Verbindungsmittel für das Ritzel 46 und die Hülse 48 vorgesehen sind, um sie sowohl in bezug auf die Verschiebung als auch auf die Drehung im Verhält­ nis zur Achse A1 der Anlasserwelle 14 fest zu verbin­ den.
Für die drehfeste Verbindung umfaßt das vordere axiale Ende 56 der Hülse 48 Außennuten 58, die mit entspre­ chenden Innennuten 60 zusammenwirken, die in der Innenbohrung 62 des Ritzels 46 an seinem hinteren axialen Ende 64 angeordnet sind. Dabei ist das vordere axiale Ende 56 der Hülse 48 für die axiale Aufnahme im Innern des hinteren axialen Endes 64 des Ritzeis 46 bestimmt.
Um die axiale Verbindung herzustellen, ist ein elasti­ scher Ring 66 vorgesehen, der, wenn das Zahnrad 16 zusammengebaut wird, einerseits mit seinem radialen Innenumfang in einer ringförmigen Auskehlung 68 der Hülse 48 und andererseits mit seinem radialen Außen­ umfang in eine ringförmige Auskehlung 70 eingesetzt ist, die in der Innenbohrung 62 des Ritzels 46 aus­ gebildet ist.
Wie man in Fig. 3 erkennen kann, ist die ringförmige Auskehlung 68 der Hülse 48 in einer zylindrischen Außenfläche 72 ausgebildet, die axial hinter den Nuten 58 der Hülse 48 angeordnet ist und deren Außendurch­ messer mindestens gleich dem Kopfkreisdurchmesser der Nuten 58 ist.
Außerdem ist die ringförmige Auskehlung 70 des Ritzels 46 auf einer zylindrischen Innenfläche 74 angeordnet, die hinter den Nuten 60 und dem Ritzel 46 ausgebildet ist und deren Durchmesser, der in etwa gleich dem Durchmesser der zylindrischen Außenfläche 72 der Hülse 48 ausfällt, kleiner oder gleich dem Fußkreisdurch­ messer der Innennuten 60 des Ritzels 46 ist.
Um die axiale Verbindung des Ritzels 46 und der Hülse 48 herbeizuführen, muß der elastische Ring 66 daher in unbelastetem Zustand eine mittleren Durchmesser auf­ weisen, der in etwa gleich dem gemeinsamen Durchmesser der zylindrischen Flächen 72, 74 ist, in denen die ringförmigen Auskehlungen 58, 70 der Hülse 48 bzw. des Ritzels 46 ausgebildet sind, so daß er sicher mit den beiden ringförmigen Auskehlungen 68, 70 zusammenwirkt.
Um den Zusammenbau des Zahnrads 16 zu vereinfachen, mündet die zylindrische Innenfläche 74, in der die ringförmige Auskehlung 70 des Ritzels 46 ausgebildet ist, über eine konische Abschrägung 80 in eine hintere axiale Abschlußfläche 78 des Ritzels 46.
Für den Zusammenbau des Zahnrads 16 wird dabei die Dichtung 66 in der Auskehlung 68 der Hülse 48 angeord­ net, so daß sie sich in unbelastetem Zustand befindet.
Die Hülse 48 wird dann axial in das Ritzel 46 einge­ führt, wobei ihre jeweiligen Nuten 58, 60 in Überein­ stimmung gebracht werden, und, wenn der Außenumfang des elastischen Rings 66 mit der konischen Abschrägung 80 in Berührung kommt, verformt diese den elastischen Ring 66 radial nach innen, bis er vollständig im Innern der ringförmigen Auskehlung 68 der Hülse 48 versenkt ist, um axial entlang der zylindrischen Innenfläche 74 des Ritzels 46 gleiten zu können.
Wenn die ringförmigen Nuten 68, 70 axial gegenüber­ liegend angeordnet sind, nimmt der elastische Ring 66 wieder seine ursprüngliche Form an, so daß er teil­ weise in die Auskehlung 70 des Ritzels 46 eingesetzt ist und dadurch die axiale Verbindung des Ritzels 46 und der Hülse 48 herstellt.
Von daher ist es notwendig, vorzusehen, daß die Tiefe der Auskehlung 68 der Hülse 48 mindestens gleich der radialen Dicke des elastischen Rings 66 ist, damit er beim Zusammenbau vollständig darin versenkt werden kann, und es kann vorgesehen werden, daß der Durch­ messer der Auskehlung 70 des Ritzels 46 etwas kleiner als der Außendurchmesser des elastischen Rings 66 in unbelastetem Zustand ist, so daß eine sichere Befesti­ gung dieses Rings in der Auskehlung 70 des Ritzels 46 gewährleistet wird, ohne daß er radial aus der ring­ förmigen Auskehlung 68 der Hülse 48 austreten kann.
Wie insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist, wird die zylindrische Fläche 72, in der die ringförmige Aus­ kehlung 68 der Hülse 48 ausgebildet ist, axial nach hinten durch eine konische Außenfläche 82, entspre­ chend der konischen Abschrägung 80, begrenzt, mit der sie zusammenwirken soll, um die an den elastischen Ring 66 übertragenen Scherkräfte zu begrenzen, wenn die Hülse 48 die Verschiebung des Ritzels 46 axial zu seiner vorderen Position bewirkt.
Dies ist vor allem unter Berücksichtigung der hohen axialen Beanspruchungen sinnvoll, denen die Ritzelein­ rückvorrichtung 12 ausgesetzt ist, wenn das vordere axiale Ende 50 des Ritzels 46 an eine Seitenfläche des Zahnkranzes des Schwungrads anstößt, was durch eine Nichtübereinstimmung der Winkelposition der Zähne des Ritzes 46 und des Zahnkranzes bedingt ist.
Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist, sind nach einem Merkmal der erfindungsgemäßen Ritzeleinrückvor­ richtung die Anschlagmittel, die zur Bestimmung der axialen Position der Ritzeleinrückvorrichtung in ihrer vorderen Arbeitsstellung dienen, zwischen der An­ triebswelle 14 und der Hülse 48 angeordnet.
Dazu ist die Innenbohrung 86 der Hülse 48 an ihrem vorderen axialen Ende 56 mit einem radialen Innenbund 88 versehen, dessen Durchmesser in etwa gleich dem Durchmesser der Antriebswelle 14 und kleiner als der Durchmesser der Innenbohrung 86 der Hülse 48 ist.
Der radiale Innenbund 88 bildet daher eine axiale Schulterfläche 90, die mit einem Haltesegment 92 zusammenwirken kann, das in eine in der Welle ausge­ bildete ringförmige Auskehlung 94 axial vor der Hülse 48 eingesetzt ist, wenn diese an der Welle 14 ange­ bracht wird.
Wenn sich die Ritzeleinrückvorrichtung 12 axial nach vorn verschiebt, wird ihre Arbeitsposition daher durch das Zusammenwirken des Haltesegments 92 mit der axia­ len Schulterfläche 90 der Hülse 48 bestimmt.
Wie ebenfalls in Fig. 2 zu erkennen ist, wird die Hülse 48 auf der Antriebswelle 14 durch ein hinteres Lager 96 geführt, das in eine zylindrische Aufnahme 98 eingesetzt ist, die in der Innenbohrung 86, am hinte­ ren axialen Ende 52 der Hülse 48, axial in Höhe der zylindrischen Außenfläche 54, ausgebildet ist, die eine Laufbahn für die Rollen der Freilaufvorrichtung 22 bildet.
Das Ritzel 46 ist außerdem auf der Welle 14 verschieb­ bar durch ein Lager 100 gelagert, das in eine Aufnahme 102 der Innenbohrung 62, axial zwischen der äußeren Einspurverzahnung 44 und den inneren Verbindungsnuten 60, eingesetzt ist.
Die Bauweise des Zahnrads 16 mit zwei unabhängigen Teilen ermöglicht eine Anordnung des Haltesegments 92 der Welle axial hinter dem vorderen Ende 104 der Antriebswelle 14, auf dem das Lager 100 des Ritzels 46 gleitend geführt ist, so daß das Lager 100 axial nahe der äußeren Einspurverzahnung 44 angeordnet werden kann, welche die durch das Einspuren des Ritzels 46 am Zahnkranz bedingten Kräfte aufnimmt.
Dadurch werden die Biegeverformungen des Ritzels 46 begrenzt.
Im Vergleich zum Stand der Technik entfällt darüber hinaus das Vorhandensein einer Schraube am Ende der Welle, wodurch zum einen der Durchmesser der Welle 14 verringert und andererseits die Voraussetzung dafür geschaffen werden kann, daß das vordere axiale Ende 50 des Ritzels 44 abgeschlossen wird, was sich vorteil­ haft auf die Abdichtung und die Festigkeit dieses stark beanspruchten Teils des Ritzels 46 auswirkt.
Da das vordere Ende 104 der Welle 14 einen verringer­ ten Durchmesser aufweist, besteht die Möglichkeit, ein Ritzel 46 mit einer geringen Zähnezahl zu verwenden, wobei gleichzeitig eine ausreichende radiale Material­ dicke zwischen dem Fuß der Außenverzahnungen 44 und der Innenbohrung 62 beibehalten werden kann.
Wie im einzelnen in Fig. 2 zu erkennen ist, umfaßt das hintere axiale Ende 64 des Ritzels 46 eine zylin­ drische Außenfläche 106, die anhand des Lagers 108 drehbar in einer zylindrischen Ausgangsöffnung 110 eines vorderen Lagerschilds 112 des Gehäuses des Anlassers 10 gelagert ist.
Die zylindrische Außenfläche 106 wird axial nach vorn durch einen Kragen 114 begrenzt.
Eine Lippendichtung mit axialer Berührung 116 ist auf der zylindrischen Außenfläche 106, axial nach vorn am Kragen 114 anliegend, aufgeklemmt und für das Zusam­ menwirken mit einer axialen ringförmigen Fläche 117 bestimmt, die um die Ausgangsöffnung 110 des Lager­ schilds 112 herum angeordnet ist, um die Abdichtung des Anlassers 10 zu gewährleisten, wenn sich die Ritzeleinrückvorrichtung 12 in ihrer hinteren Ruhe­ position befindet.
Der Einbau des vorderen Teils des Anlassers 10 findet in der folgenden Reihenfolge statt.
Nachdem der Mitnehmer 24, die Freilaufvorrichtung 22 und die Hülse 48 an der Antriebswelle 14 des Anlassers 10 angebracht sind, wird der elastische Ring 66 in die ringförmige Auskehlung 68 der Hülse 48 und das Halte­ segment 92 in die ringförmige Auskehlung 94 der An­ triebswelle 14 eingesetzt.
Anschließend wird das Gehäuse des Anlassers 14 durch den Lagerschild 112 mit dem daran angebrachten Lager 108 verschlossen, wobei das vordere Ende 104 der Antriebswelle durch die Ausgangsöffnung 110 vorsteht.
Daraufhin wird das Ritzel 46 mit seiner Lippendichtung 116 und seinem Lager 100 um die Antriebswelle 14 im Innern der Ausgangsöffnung 110 des Lagerschilds 112 eingesetzt, bis sich die Nuten 58, 60 der Hülse 48 und des Ritzels 46 decken.
Wenn die konische Abschrägung 80 am elastischen Ring 66 zum Anschlag kommt, bewirkt ein ausreichender axialer Druck auf das Ritzel 46 die radiale Verformung des elastischen Rings 66 und sein Einrasten in der ringförmigen Auskehlung 70 des Ritzels 46, wodurch der Zusammenbau der Ritzeleinrückvorrichtung 12 herbei­ geführt wird.
In dem vorstehend beschriebenen und in den Figuren dargestellten Beispiel wird das vordere axiale Ende 56 der Hülse 48 im Innern des hinteren axialen Endes 60 des Ritzels 46 eingesetzt. Ohne den Rahmen der Erfin­ dung zu verlassen, kann jedoch durch eine einfache mechanische Umkehrung vorgesehen werden, daß die Hülse 48 mit Innennuten und das Ritzel 46 mit Außennuten versehen wird.

Claims (13)

1. Kraftfahrzeuganlasser mit einer Ritzeleinrückvor­ richtung (12), die auf einer Antriebswelle (14) axial verschiebbar zwischen einer hinteren Ruheposition und einer vorderen Einspurposition gelagert ist, sowie insbesondere mit einem drehfest mit der Antriebswelle (14) verbundenen Mitnehmer (24), der ein Rad mit einer Einspurverzahnung (16) über eine Freilaufvorrichtung (22) drehend mitnimmt, wobei das Einspurrad (16) am vorderen axialen Ende (50) der Ritzeleinrückvorrich­ tung (12) angeordnet ist, wobei das vordere axiale Ende (104) der Antriebswelle (14) in eine Innenbohrung (32) des Einspurrads (16) eingesetzt ist und wobei Anschlagmittel (90, 92) vorgesehen sind, um die vor­ dere Einspurposition der Ritzeleinrückvorrichtung (12) axial zu begrenzen, wobei das Einspurrad (16) aus zwei zusammengefügten unabhängigen Teilen ausgeführt ist, die ein Einspurritzel (46) und eine Mitnahmehülse (48) für das Ritzel umfassen, wobei das Ritzel (46), dessen vorderes axiales Ende (50) die Einspurverzahnung (44) trägt, axial vor der Hülse (48) angeordnet ist, die mit der Freilaufvorrichtung (22) verbunden ist, und wobei Verbindungsmittel (58, 60, 66) zwischen der Hülse (48) und dem Ritzel (46) vorgesehen sind, so daß die Hülse (48) das Ritzel (46) drehend mitnimmt und daß sie seine axiale Verschiebung im Verhältnis zur Achse (A1) ermöglicht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (48) an ihrem vorde­ ren axialen Ende (56) Außennuten (58) umfaßt, die mit entsprechenden Innennuten (60) zusammenwirken, die am hinteren axialen Ende (64) einer Innenbohrung (62) des Ritzels (46) angeordnet sind, und daß das genutete vordere axiale Ende (56) der Hülse (48) beim Zusammen­ bau des Einspurrads (16) axial in das genutete hintere axiale Ende (60) des Ritzels (46) eingeschoben wird.
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülse (48) eine ringförmige Auskehlung (68) enthält, die in eine vordere zylindrische Außenfläche (72) eingearbeitet ist, die axial hinter den Nuten (58) angeordnet ist und deren Durchmesser größer als der Kopfkreisdurch­ messer der Nuten (58) ist, und daß das Ritzel (46) eine ringförmige Auskehlung (70) enthält, die in eine hintere zylindrische Innenfläche (74) eingearbeitet ist, die in der Innenbohrung (62) des Ritzels (46), axial hinter den Nuten (60) angeordnet ist und deren Durchmesser in etwa gleich dem Durchmesser der zylin­ drischen Außenfläche (72) der Hülse (48) ist, daß ein elastischer Ring (66), dessen mittlerer Durchmesser in unbelastetem Zustand gleich dem Durchmesser der zylin­ drischen Flächen (72, 74) der Hülse (48) und des Ritzels (46) ist, teilweise zugleich in den ringför­ migen Auskehlungen (68, 70) der Hülse (48) und des Ritzels (46) eingesetzt ist, um diese axial in einer axialen Richtung zu halten, wenn das Einspurrad (16) zusammengebaut wird, und daß der elastische Ring (66) beim Zusammenbau des Rads (16) radial verformt wird, so daß er vollständig in einer der ringförmigen Aus­ kehlungen (68, 70) der Hülse (48) oder des Ritzels (46) versenkt wird.
3. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Zusammenbau des Einspurrads (16) der elastische Ring (66) in unbela­ stetem Zustand in die ringförmige Auskehlung (68) der Hülse (48) eingesetzt wird, und daß die hintere zylin­ drische Fläche (74) des Ritzels (46) in eine hintere axiale Abschlußfläche (78) des Ritzels (46) über eine Abschrägung (80) mündet, die dazu bestimmt ist, den elastischen Ring (66) radial nach innen zu verformen, so daß der Ring (66) im Innern der Auskehlung (68) der Hülse (48) versenkt wird, wenn die Hülse (48) axial in das Ritzel (46) eingeführt wird.
4. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vordere zylindrische Außenfläche (72) der Hülse (48) axial nach hinten durch einen radialen Außenbund (82) begrenzt wird, der dazu bestimmt ist, am hinteren axialen Ende (78) des Ritzels (46) zum Anschlag zu kommen, wenn die Hülse (48) das Ritzel (46) axial zu seiner vorderen Einspur­ position beaufschlagt, um die an den elastischen Ring (66) übertragenen axialen Beanspruchungen zu begren­ zen.
5. Anlasser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (48) frei verschiebbar und drehbar auf der Antriebswelle (14) mittels eines Lagers (96) gelagert ist, das in eine zylindrische Aufnahme (98) eingesetzt ist, die am hinteren axialen Ende (52) der Innenboh­ rung (86) der Hülse (48) angeordnet ist.
6. Anlasser nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das hintere axiale Ende (52) der Hülse (48) eine zylindrische Außenfläche (54) umfaßt, die eine Laufbahn für eine Rollenfreilaufvor­ richtung (22) bildet und die axial auf der gleichen Höhe wie die Aufnahme (98) des Lagers (96) angeordnet ist.
7. Anlasser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (46) drehend auf der Antriebswelle (14) durch ein Lager (100) gelagert ist, das in der Innenbohrung (62) des Ritzels (46) axial zwischen der äußeren Einspurverzahnung (44) und den Innennuten (60) ange­ ordnet ist.
8. Anlasser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung (62) des Ritzels (46) an ihrem vorderen axialen Ende (50) verschlossen ist.
9. Anlasser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (46) eine hintere zylindrische Außenfläche (106) umfaßt, die frei drehbar und verschiebbar mit­ tels eines Lagers (108) in einer zylindrischen Aus­ gangsöffnung (110) eines Gehäuseelements (112) des Anlassers (10) gelagert ist.
10. Anlasser nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die hintere zylindrische Außenfläche (106) des Ritzels (46) vorn axial durch einen radialen Außenbund (114) begrenzt wird, an dem eine Dichtung (116), die an der zylindrischen Fläche (106) aufgeklemmt wird, axial nach vorn anliegt, und daß in der hinteren Ruheposition der Ritzeleinrückvor­ richtung (12) die Dichtung (116) axial zwischen dem radialen Außenbund (114) des Ritzels (46) und einer ringförmigen axialen Fläche (117) des Gehäuseelements (112) eingespannt wird, in welche die zylindrische Ausgangsöffnung (110) mündet.
11. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlagmittel (90, 92), die axial die vordere Arbeitsposition der Ritzel­ einrückvorrichtung (12) begrenzen, auf der Hülse (48) angeordnet sind und mit einer ortsfesten Fläche (117) des Anlassers (10) zusammenwirken.
12. Anlasser nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das vordere axiale Ende (56) der Innenbohrung (86) der Hülse (48) einen größe­ ren Durchmesser als die Antriebswelle (14) aufweist und daß sie axial nach hinten durch einen radialen Innenbund (88) begrenzt wird, der eine axiale Schul­ terfläche (90) bildet, die dazu bestimmt ist, an einem Haltesegment (92) zum Anschlag zu kommen, das in eine ringförmige Auskehlung (94) der Welle (14) eingesetzt ist.
13. Verfahren zum Einbau eines Anlassers nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau der Ritzeleinrückvorrichtung (12) an der Antriebswelle (14) die nachfolgenden Arbeitsgänge umfaßt:
  • - Einbau des Mitnehmers (24), der Freilaufvorrichtung (22) und der Hülse (48) mit dem elastischen Ring (66) an der Antriebswelle (14);
  • - Einbau des Haltesegments (92) an der Antriebswelle (14);
  • - Einbau des Gehäuseelements (112) des Anlassers (10);
  • - Einbau der Dichtung (116) am Ritzel (46);
  • - Einbau des Ritzels (46) axial an der Antriebswelle (14) und anschließend an der Hülse (46) durch axiales Einstecken ihrer jeweiligen genuteten Enden (64, 56) bis zur elastischen Einpassung des elastischen Rings (66) in der ringförmigen Auskehlung (70) der Welle (14)
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