DE2008652A1 - Elektrischer Anlasser für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektrischer Anlasser für Brennkraftmaschinen

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DE2008652A1
DE2008652A1 DE19702008652 DE2008652A DE2008652A1 DE 2008652 A1 DE2008652 A1 DE 2008652A1 DE 19702008652 DE19702008652 DE 19702008652 DE 2008652 A DE2008652 A DE 2008652A DE 2008652 A1 DE2008652 A1 DE 2008652A1
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DE
Germany
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pinion
starter
shaft
bearing
carrying
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Pending
Application number
DE19702008652
Other languages
English (en)
Inventor
Miloslav Kromeriz Hnilica (Tschechoslowakei). P Fl 6b
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pal Magneton np
Original Assignee
Pal Magneton np
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anlasser für Brennkraftmaschinen mit einem Ritzel, das mit der Welle eines Elektromotors mittels einer Lamellen-Freilaufkuppltmg verbunden und über ein Zwischenglied in die Zähne des Zahnkranzes eines Schwungrades einschiebbar ist.
Bei bekannten Lösungen dieser Anlasser wird das Ritzel entweder durch einen Elektromagnet, der die ganze Länge des Hubs des Anlasserritzels beherrscht, oder mechanisch durch auf eine Schraubenlinie wirkende und das Ritzel drückende Trägheitskräfte in den Eingriff mit dem Zahnkranz des Motors hinausgeschoben. Es ist auch ein Anlasser bekannt, dessen Ritzel nur teilweise durch einen Elektromagnet in den Eingriff hinausgeschoben wird, wäh-
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233-(s 6584-J 35i6)-Tp-r (7)
rend der Rest der AusrUckbewegung auf einer Schraubenlinie beendet wird.
Der Nachteil der ersten dieser Lösungen besteht darin, daß ein Elektromagnet mit langem Hub notwendig ist, der dem Hub des ,Ritzels entspricht. Bei der zweiten Lösung entstehen beim Anlassen infolge des Ausrückens des Ritzels Stöße, deren Dämpfung eine weitere, verhältnismäßig anspruchsvolle Einrichtung erfordert. Der Nachteil der dritten Lösung ist schließlich eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion der Ausrückeinrichtung. Außer-W . dem sichert die fliegende Lagerung des Ritzels bei den meisten dieser Konstruktionen keine perfekte Lagerung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die sichere Lagerung des fliegenden Ritzels zu gewährleisten und die Ausrückeinrichtung des Anlassers zu vereinfachen, wobei das Ritzel, ausgehend von der dritten bekannten Lösung, teilweise durch einen im Kommutatordeckel des Anlassers angeordneten Elektromagnet in den Eingriff eingeschoben werden soll, während der Rest der Ausriickbewegung des Ritzels Über eine Schraubenlinie zu beenden ist. Auch soll die Befestigung des Vorderdeckels ohne lange, durch k die Statorspulen hindurch geführte Bolzen gelöst werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgetnäß dadurch gelöst, daß eine Eingriffbuchse der Lamellenkupplung, in der die Schraubenlinie der das Ritzel tragenden Welle gelagert ist, verlängert ist und diese Verlängerung in einem Lager des Vorderdeckels des Anlassers ruht, während das zweite Ende der erwähnten Welle in einem Lager gelagert ist, das in einer Hohlwelle eines Rotors des Anlaßelektromotors angeordnet ist, wobei diese Hohlwelle in einem
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Lager einer Zwischenwand ruht.
Das in der Hohlwelle gelagerte Ende der das" Ritzel tragenden Welle ist vorzugsweise mit einer Ausnehmung versehen, in der eine federnde Vorrichtung untergebracht ist. Diese besteht vorzugsweise aus einer Gummiunterlage, einer Ringsicherung, einem Verschluß und einer Druckstange.
Die das Ritzel tragende Welle ist weiter vorzugsweise mit einen Anschlag versehen, der bei voller Ausrückung de· Ritzels auf Tellerfedern der Lamellenkupplung einwirkt.
Der Vorderdeckel und die Zwischenwand sind dann zweckmäßig gegenseitig durch Schrauben befestigt, wobei die Zwischenwand durch einen in eine Ausnehmung im Rahmen und an Umfang der Zwischenwand eingreifenden elastischen Ring am Rahmen des Anlassers befestigt ist.
Die Erfindung soll nun mit Hilfe der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erklärt werden; es zeigern
Fig. 1 einen Axialschnitt des erfindungsgemäßen Anlassers und
Fig. 2 das Funktionsschema dieses Anlassers, entsprechend Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den Vorderdeckel, in dem ein Lager 2 angebracht ist. In diesem Lager ruht drehbar die
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Eingriffbuchse 3 einer Lamellen-Freilaufkupplung 5-10, die mit einer inneren Schraubenlinie versehen ist. In die Eingriffbuchse 3 ist die mit einer äußeren Schraubenlinie versehene Ritzelwelle h hineingeschoben. In Nuten der Eingriffbuchse 3 greifen die Lamellen 5 der Lamellenkupplung ein. Die äußeren Lamellen 6 dieser Kupplung greifen in Längsnuten des Mitnehmers 7 der Kupplung ein. Die elastische Unterlage 9 drückt die erwähnten Lamellen gegeneinander, wodurch das für den anfänglichen Eingriff notwendige Reibungsmoment hervorgerufen wird.
Ein elastischer Eingriff und die Beschränkung des Drehmoments sind durch die Tellerfedern 10 gesichert, auf die die Druckplatte 8 drückt. Nach Herausschiebung des Ritzels werden die Tellerfedern 10 durch den Anschlag ka. zusammengedrückt.
Der Vorderdeckel 1 ist durch Schrauben 11 befestigt, die in die Zwischenwand 12 eingeschraubt sind. Gegen Axialverschiebung ist diese Zwischenwand durch den elastischen Ring 13 gesichert, der in einer Ausnehmung des Rahmens 14 ruht sowie der Zwischenwand 12. In die Zwischenwand 12 k ist das Lager 16 eingesetzt, welches ein Ende des Ankers stützt. In der Hohlwelle 17 befindet sich ein weiteres Lager 15, das das Ende der Ritzelwelle k führt, an der elastisch mit Hilfe einer elastischen Unterlage 19| z. B. aus Gummi, einer Ringsicherung 21 und des Verschlusses 20 das Ende der Druckstange 18 befestigt ist. Auf dieser Stange ist die durch die Ringsicherung 23 gesicherte Rückzugfeder 22 des Ritzels aufgesetzt. An der gleichen Seite befindet sich ein durch das Lager 2k geführter Anker des Kommutatordeckels 25. In diesem Deckel befindet sich weiter ein Ausrückelektromagnet 26 mit einer Wick'ung 2", unbeweg-
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lichen Schließkontakten 28, beweglichen Kontakten 29 und dem Kern 32. Die beweglichen Kontakte 29 werden durch zwei angedeutete Schraubenfedern angedrückt. Die Kontakte mit den Federn und dem Kern 32 sind durch den Deckel 33 atigedeckt.
Fig. 1 deutet im Rahmen 14 auch die mit Erregerwicklungen umwickelten, an den Rahmen angeschraubten Erregermagnete an. Zwischen den Magneten dreht sich dann der bereits erwähnte Anlasseranker, bestehend aus Blechen, in deren Nuten eine ebenfalls angedeutete Zweischichtwicklung verläuft, deren Enden an die Kommutatorlamellen angeschlossen sind. Am Kommutator liegen in den angedeuteten Nuten Bürsten auf.
Die Mehrzahl der bisher beschriebenen Bestandteile des Anlassers sind auch schematisch in Fig. 2 angedeutet. Die Wirkung des Anlassers soll nun mit Bezug auf diese Figur erläutert werden. Außerdem zeigt dieses Schema am linken Ende den Zahnkranz OV des Motors und rechts eine Akkumulatorbatterie B1 die den Anlasser speist. Eine Klemme dieser Batterie ist geerdet.
Das Schema zeigt weiter die einzelnen Kontaktglieder K1, K„, K„ und Kj, der in Fig. 1 dargestellten Kontakte 28 und 29. Das Schema in Fig. 2 zeigt weiter den Anschluß eines Vorschaltwiderstandes RO an die Kontaktglieder K„ und Kl und den Anschluß des Kontaktgliedes K1 an die Austrittsklemme 30 des Anlassers sowie des ungeerdeten Endes der Wicklung 27 des Elektromagnets 26 an die Austrittsklemme 50. Die Klemme 30 ist unmittelbar an die ungeerdete Klemme der Batterie B und die Klemme 50 ist an die gleiche Klemme der Batterie B über die Drucktaste TL angeschlossen.
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Im Schema ist eine elastische Verbindung zwischen der Druckstange 18 und der Welle k des Ritzels durch einen kleinen Kreis angedeutet. Auch ist aus diesem Schema zu ersehen, daß eine der Ankerbürsten geerdet ist.
Die beschriebene Einrichtung wirkt auf die folgende Weiset
Beim Herabdrücken der Drucktaste TL wird Strom aus der Batterie über die Klemme 50 in die Wicklung 27 des Aus-B rtlckmagnets 26 geführt. Die Kontaktglieder K1 und K_ werden verbunden, und dadurch gelangt der Strom über den Widerstand RO in die Erregerwicklung VS des Anlassers· Der Anker des Anlassers beginnt, sich mit der beschränkten Leistung der ersten Stufe zu drehen. Gleichzeitig beginnt der Kern 32 des Anlassers, durch Wirkung über die Druckstange 18 die Rlickzugfeder 22 zusammenzudrücken und die Welle k mit dem Ritzel herauszuschieben. Nachdem das Ritzel sicher in den Eingriff mit dem Zahnkranz OV des Motors gelangt ist, schließen sich die Kontaktglieder der zweiten Stufe K. und K., wodurch der Widerstand RO kurzgeschlossen wird, und der Anlasser beginnt, sich mit vol-. ler Leistung zu drehen. Die Welle k mit dem Ritzel wird ' infolge des Drehmomentes über die Schraubenlinie aus der Eingriffbuchse 3 in den vollen Hub herausgeschraubt, und der Anschlag 4a kommt zur Anlage an den Tellerfedern 10, die er zusammenzudrücken beginnt. Dadurch werden die Lamellen 5 und 6 zusammengezogen, und die Lamellenkupplung beginnt, das volle Drehmoment zu übertragen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    !-/Elektrischer Anlasser für Brennkraftmaschinen mit einem Ritzel, das mit der Welle eines Elektromotors mittels »iner Lamellen-Freilaufkupplung verbunden und über ein Zwischenglied in die Zähne des Zahnkranzes eines Schwungrades einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet t daß eine Eingriffbuchse (3) der Lamellenkupplung (5 - 1O), in der die Schraubenlinie der das Ritzel tragenden Welle (k) gelagert ist, verlängert ist und diese Verlängerung in einem Lager (2) des Vorderdeckels (1) des Anlassers ruht, während das zweite Ende der erwähnten Welle (h) in einem Lager (15) gelagert ist, das in einer Hohlwelle (17) eines Ankers des Anlaßelektromotors angeordnet ist, wobei diese Hohlwelle (17) in einem Lager (16) einer Zwischenwand (12) ruht.
  2. 2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Hohlwelle (17) gelagerte Ende der das Ritzel tragenden Welle {k) mit einer Ausnehmung versehen ist, in der eine federnde Vorrichtung, bestehend aus einer Gummiunterlage (19), einer Ringsicherung (21), einem Verschluß (20) und einer Druckstange (l8), untergebracht ist.
    3· Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ritzel tragende Welle (4) mit einem Anschlag {ka.) versehen ist, der bei voller Ausrückung des Ritzels auf Tellerfedern (1O) der Lamellenkupplung (5 - 1O) einwirkt.
    4» Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Zwischenwand (12) und der Vorderdeckel (i) miteinander durch Schrauben (11) verbunden sind, wobei die Zwischenwand (12) am Rahmen (i4) des Anlassers mittels eines elastischen Ringes ( 13)t der in eine Ausnehmung im Rahmen (^k) und in der Zwischenwand (12) eingreift, befestigt ist.
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  3. 3 .
    Leerseite
DE19702008652 1969-03-12 1970-02-24 Elektrischer Anlasser für Brennkraftmaschinen Pending DE2008652A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441027A1 (de) * 1983-11-10 1985-05-23 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Mehrzweck-anlasser

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