DE3425391A1 - Vorrichtung zum aus- und einziehen eines antennenstabes - Google Patents

Vorrichtung zum aus- und einziehen eines antennenstabes

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    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements
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Description

  • Vorrichtung zum Aus- und Einziehen eines Antennenstabes
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausziehen einer teleskopischen Antenne, mit einer Fördereinrichtung zum Fördern oder Aufspulen einer Antriebsschnur durch Drehung eines Antriebsmotors.
  • Eine Antennenantriebsvorrichtung einer Art, die so ausgebildet ist, daß eine teleskopische Antenne durch Fördern oder Aufspulen einer mit der Antenne verbundenen Antriebsschnur durch Drehen eines Motors in der normalen oder umgekehrten Richtung gestreckt oder reduziert wird, wird generell benutzt. Es ist auch schon eine andere Art Antennenantriebsvorrichtung vorgeschlagen, bei der die von der entgegengesetzten Seite der Fördereinrichtung zur Antenne sich erstreckende Antriebs schnur auf eine freie Trommel aufgespult ist, wobei die Zufuhreinrichtung eine motorgetriebene Schnecke aufweist, die mit einem Schneckenrad verbunden ist, das durch ein Gehäuse axial gestützt ist, welches parallel zur Schnecke bewegbar ist, wobei ein Antriebsrad zum Antrieb der Antriebsschnur mittels des Schneckenrades auf dem Gehäuse befestigt ist und die Antriebsschnur durch Drehen des Antriebsrades transportiert wird.
  • Bei den genannten Arten von Antennenantriebsvorrichtungen ist die Fördereinrichtung innerhalb der Antennenvorrichtung fixiert vorgesehen. Bei dieser Konstruktion erleidet der Motor dann, wenn beispielsweise der Widerstand gegen den Antrieb aufgrund eines Hartwerdens der Antriebsschnur oder des Einfrierens der in einer kalten Gegend ausgesetzten Antenne groß ist, manchmal ein Durchbren nen bzw. Ausbrennen, weil die anfängliche Last zum Antreiben des Motors zu groß ist. Da außerdem die Bewegung des Gehäuses beschränkt ist, weil ein Stück eines Eingriffsteils, das durch ein fixiertes Seitenteil in der zu seiner Bewegungsrichtung senkrechten Richtung beweglich gehalten ist, mit einer Eingriffsnut durch eine Feder verbunden ist, wird die Vorrichtung leicht locker und wackelig, wodurch eventuell ein Stabilitätsproblem erzeugt wird. Auch gibt es noch ein weiteres Problem einer Gesamtgröße der Antennenantriebsvorrichtung. Dies liegt darin, daß die freie Trommel, um welche die Antriebsschnur gewunden wird, nur mit einer ringförmigen Schnurspeichernut versehen ist, die an einem Ende eine Öffnung aufweist, und daß die Antriebsschnur um die freie Trommel so gewunden ist, daß sie gegen den äußeren Umfang der Schnurspeichernut aufgrund ihrer Elastizität gedrückt wird. Da die Öffnung der Schnurspeichernut gegenüber dem fixierten Teil ausgebildet ist und im wesentlichen keinen Platz dazwischen freiläßt, wird zwischen der Antriebsschnur und dem fixierten Teil eine Stoß- oder Schubbelastung ausgeübt. Eine Folge davon ist, daß die freie Trommel nur eine Reihe in radialer Richtung oder nur eine Lage der Antriebsschnur speichern kann, und zwar wegen des darauf ausgeübten großen Widerstandes. Dementsprechend muß die freie Trommel einen großen Durchmesser und eine große Breite in Bezug auf den teleskopischen Hub der Antenne aufweisen, die eventuell eine sperrige Größe der Gesamtkonstruktion der Antennenantriebsvorrichtung zur Folge hat.
  • Die Erfindung ist gegen den obigen Hintergrund ausgeführt. Insbesondere im Hinblick auf neuerdings erhältliche kleinere Motoren ist die Erfindung darauf ge- richtet, eine Vorrichtung zum Strecken und Verkleinern oder Einziehen einer Antenne bereitzustellen, die von einfacher Konstruktion ist und die Bewegung des Gehäuses noch in einer zuverlässigen Weise beschränkt, wobei der Motor in der normalen oder umgekehrten Richtung durch eine elektrische Kontakte benutzende leichte Schaltoperation in Drehung versetzt werden kann, ein Durchbrennen des Motors aufgrund von Uberlastungen verhindert werden kann, das Strecken bzw. Ausfahren oder Verkleinern bzw. Einziehen der Antenne an den jeweiligen Grenzen automatisch gestoppt werden kann, und die Gesamtkonstruktion der Antennenvorrichtung relativ klein und leicht an Gewicht gefertigt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Strecken und Verkleinern eines Antennenstabes vorgesehen, die in einem Gehäuse einen Antriebsmotor, eine Antriebsschnur, eine freie Trommel zum Aufwickeln oder Aufspulen der Antriebsschnur, eine durch den Antriebsmotor angetriebene Antriebsschnurfördereinrichtung zum Fördern oder Ausgeben und Zurückziehen der Antriebsschnur, eine Schalteinrichtung zum automatischen Ausschalten des Antriebsmotors, wobei die Vorrichtung so arbeitet, daß dann, wenn eine übermäßige Last auf die Antriebsschnurfördereinrichtung durch die Antriebsschnur ausgeübt wird, beispielsweise wegen eines vollständigen Streckens oder Ineinanderschiebens des Antennenstabes, die Fördereinrichtung in dem Gehäuse bewegt wird, um die Schalteinrichtung zu betätigen, und dadurch den Antriebsmotor auszuschalten.
  • Die Erfindung stellt auch eine Vorrichtung zum Strecken und Verkleinern eines Antennenstabes bereit, die eine Kupplungseinrichtung zum Wiedereinstellen der Schnurfördereinrichtung in die neutrale Position aufweist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Von den Figuren zeigen: Figur 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Draufsicht auf eine Ausführungsform, bei der eine Seite weggebrochen ist; Figur 2 einen Schnitt längs der Linie A - A in Figur 1; Figur 3 einen Schnitt längs der Linie B - B in Figur 1; Figur 4 einen Schnitt längs der Linie C - C in Figur 1; Figur 5 einen Schnitt längs der Linie D - D in Figur 2; Figur 6 eine Vorderansicht einer Schalteinrichtung; und Figur 7 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der bei der Erfindung benutzten freien Trommel.
  • Nach den Figuren 1 bis 4 weist ein Gehäuse 1 einen rechten Abschnitt 1a und einen linken Abschnitt Ib auf, die miteinander verbunden sind. Ein reversibler Motor 2 ist fixiert im Inneren des Gehäuses 1 vorgesehen. Das Gehäuse 1 umfaßt auch einen Schnurförderer 3, der ein Antriebszahnrad 4 aufweist, das auf die Welle 2a des Motors 2 aufgesetzt ist, ein getriebenes Zahnrad 6, das an einem Ende der Schnecke 5 sitzt und mit dem Antriebszahnrad 4 kämmt, und ein Schneckenrad 7, das in die Schnecke 5 eingreift und durch eine Stützachse 9 drehbar gehalten ist, die sich durch ein Gehäuse 8 erstreckt. Ein Antriebsschnur-Antriebsrad 10, das um seinen Umfang mit einer V-förmigen Nut 10a versehen ist, sitzt auf einer Nabe 7a des Schneckenrades 7.
  • Zwischen dem Schneckenrad 7 und dem Antriebsrad 10 ist eine Pufferspiralfeder 11 angeordnet, die mit einem Ende an dem Rad 7 und mit dem anderen Ende an dem Antriebsrad 10 befestigt ist. Gegenüber dem Rad 10 ist eine Klemmrolle 12 angeordnet. Zwischen der Klemmrolle 12 und dem Antriebsrad 10 ist eine Antriebsschnur 13 festgehalten. Die Klemmrolle 12 ist von einem Arm 14 drehbar gehalten, der seinerseits an seinem einen Ende von dem Gehäuse 8 drehbar gehalten ist, während sein anderes Ende durch eine Zugfeder 15 so mit dem Gehäuse 8 verbunden ist, daß die Klemmrolle gegen das Antriebsrad 10 gedrückt wird.
  • Das Gehäuse 8 wird durch das Gehäuse 1 und eine später beschriebene Basisplatte 25 so gehalten, daß es nur parallel zur Schnecke 5 und die Antriebsschnur 13 bewegbar ist. Auf der dem Motor 2 gegenüberliegenden Seite im Gehäuse 8 ist ein Vorsprung 8a mit einer auf der der Basisplatte 25 gegenüberliegenden Seite liegenden Öffnung vorgesehen. Eine von einander gegenüberliegenden Wänden 8b, 8c des Vorsprungs 8a, die sich parallel zur Bewegungsrichtung des Gehäuses 8 erstreckt, ist in Gleitkontakt mit einem Kontaktabschnitt 16a eines Trägerteils, das fest an dem Gehäuse 1 befestigt ist. Die einander gegenüberliegenden Wände 8b, 8c des Vorsprungs 8a des Gehäuses 8 sind mit einander gegenüberliegenden Vertiefungen 8d, 8e versehen. In das Trägerteil 16 sind ein Paar Eingriffsteile 17, 18 so eingesetzt, daß sie transversal zur Bewegungsrichtung des Gehäuses 8 innerhalb einer vorbestimmten Distanz gleiten können. Zwischen diesen Eingriffsteilen 17, 18 ist eine schraubenförmige Druckfeder 19 so angeordnet, daß trapezförmige Vorsprünge 17a, 18a, die an den Eingriffsteilen 17, 18 ausgebildet sind, in trapezförmige Nuten 8f, 8g eingreifen, die in der Mitte der Vertiefungen 8d, 8e ausgebildet sind, wodurch ein Kupplungs- mechanismus 29 gebildet ist.
  • Ein Ende der Antriebsschnur 13 erstreckt aus dem Gehäuse 1 durch einen fest daran befestigten Führungszylinder 20 nach außen und ist mit einer nicht dargestellten teleskopischen Stabantenne verbunden, während das andere Ende der Antriebsschnur 13 durch eine an dem Gehäuse 1 befestigte Führung 21 bogenförmig gekrümmt und um eine freie Trommel 22 gewickelt wird.
  • Das Gehäuse 1 ist durch die daran befestigte Basisplatte 25 in zwei Abschnitte unterteilt. Das Gehäuse 8 ist in dem Gehäuse 1 auf einer Seite angeordnet, während die freie Trommel 22 in dem Gehäuse 1 auf dessen anderen Seite aufgenommen und drehbar in dem Gehäuse 1 gelagert ist.
  • Nach den Figuren 5 und 6 ist an dem Gehäuse 8 ein Schalterbetätigungselement 23 vorgesehen, das in dem Gehäuse 1 auf der gleichen Seite wie die freie Trommel 22 angeordnet und einer Dreipolschalteinrichtung 24 zugeordnet ist. Die Schalteinrichtung 24 ist auf der Platte 25 befestigt und in dem Schaltkreis angeordnet, der den Motor 2 enthält, und sie weist eine fixierte Kontaktplatte 26 und bewegliche Kontaktplatten 27, 28 auf, die auf beiden Seiten der Platte 26 angeordnet sind. In der Schalteinrichtung 24 ist eine fixierte Kontaktplatte 26 zentral befestigt. Die beweglichen Kontaktplatten 27, 28 sind auf beiden Seiten der fixierten Kontaktplatte 26 angeordnet. Das Betätigungsglied 23 ist zwischen den beweglichen Kontaktplatten 27, 28 so angeordnet, daß eine der beweglichen Kontaktplatten 27, 28 von der fixierten Kontaktplatte 26 fortgeschoben oder -bewegt wird, wenn sich das Gehäuse 8 bewegt.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung arbeitet wie folgt.
  • Bei ineinandergeschobener oder in der Länge reduzierter Antenne bewirkt eine Drehung des Motors 2 in der normalen Richtung mit Hilfe eines anderen Schalters als der Schalteinrichtung 24, daß die Schnecke 5 durch die Welle 2a des Motors 2, das Antriebszahnrad 4 und das getriebene Zahnrad 6 in Richtung des in Figur 3 gezeigten Pfeiles gedreht wird. Dies hat zur Folge, daß das in die Schnecke 5 eingreifende Schneckenrad 7 mit verminderter Geschwindigkeit und durch ein relativ großes Drehmoment gedreht wird. Die Drehung des Schneckenrades 7 wird durch die Pufferfeder 11 auf das Antriebsrad 10 übertragen. Dadurch wird das Antriebsrad 10 in einer solchen Richtung gedreht, daß die Antriebsschnur 13 gefördert wird. Das Antriebsrad 10 und die Klemmrolle 12 wirken so zusammen, daß die Antriebsschnur 13 aus dem Gehäuse 1 herausgefördert wird, um die Antenne zu strecken. Wenn auf die Antriebsschnur 13 eine Last ausgeübt wird, die größer ist als eine gegebene Last, beispielsweise wenn die Antenne vollständig gestreckt ist, wird die Drehung des mit dem Antriebsrad 10 verbundenen Schneckenrades 7 über die Pufferfeder 11 gedämpft, wodurch bewirkt wird, daß sich das Gehäuse 8 in Richtung der den Motor 2 gegenüberliegenden Seite bewegt, wie es durch einen Pfeil in Figur 1 angedeutet ist. Die Folge davon ist, daß das Betätigungsglied 23, das sich in der in Figur 5 gezeigten neutralen Position zwischen dem jeweils in Kontakt mit der fixierten Kontaktplatte 26 befindlichen beweglichen Kontaktplatten 27, 28 befindet, ebenfalls bewegt wird, und zwar so, daß die einen Teil des Schaltkreises für normale Drehung bildende bewegliche Kontaktplatte 27 von der fixierten Kontaktplatte 26 entgegen der elastischen Widerstandskraft der Platte 27 getrennt wird, wodurch die Drehung des Motors 2 gestoppt wird. Die Bewegung des Gehäuses 8 bewirkt auch, daß die Eingriffsteile 17, 18 die Druckfeder 19 zusammendrücken, wenn die schrägen Flächen der trapezförmigen Vorsprünge 17a, 18a der Eingriffsteile 17, 18 über die schrägen Flächen der Vertiefungen 8f, 8g des Gehäuses gleiten. Die trapezförmigen Vorsprünge 17a, 18a können jedoch nicht aus den Nuten 8f, 8g ausrücken. Wenn der Motor 2 angehalten und die Belastung der Antriebsschnur 13 entfernt wird, kehren die Eingriffsteile 17, 18 aufgrund der Speicherkraft der Druckfeder 19 in die Nuten 8f, 8g zurück, so wie es in der Figur 1 gezeigt ist, während das Gehäuse 8 zum Motor 2 zurückkehrt, jedoch bleibt der Motor 2 in Ruhe. In dem genannten Zustand, bei dem der Motor 2 durch Betätigung eines von der Schalt einrichtung 24 verschiedenen Schalters in der umgekehrten Richtung angetrieben wird, wird die Antriebsschnur 13 durch das Antriebsrad 10 und die Klemmrolle 12 zurückgezogen, um die Antenne ineinanderzuschieben. Wenn auf die Antriebsschnur 13 eine übermäßige Last ausgeübt wird, beispielsweise bei voll ineinander geschobener Antenne, wird das Gehäuse 8 zum Motor 2 bewegt. Die Folge davon ist, daß das Betätigungsglied 23 die einen Teil eines Schaltkreises für umgekehrte Drehung bildende bewegliche Kontaktplatte 28 von der fixierten Kontaktplatte 26 fortgeschoben wird, wodurch der Motor 2 angehalten wird. Darauf folgt eine ähnliche Rückstelloperation, wie sie auf das Strecken der Antenne folgt.
  • Bei der obigen Konstruktion wird bei Betätigung des Motors 2 die Schnecke 5 angetrieben, um das Schneckenrad 7 mit reduzierter Geschwindigkeit mit einem relativ großen Drehmoment zu drehen. Dadurch wird das Antriebsrad 10 mit einer koaxial zum Schneckenrad 7 angeordneten V-förmigen Nut 1Oa so betätigt, daß die Antriebsschnur 13 gefördert wird. Das mit der Nut versehene Rad 10 und die Klemmrolle 12 wirken so zusammen, daß die Schnur 13 nach außen gezogen wird. Da das Rad 10 mit der Nut und die Klemmrolle 12 den geraden Abschnitt der Antriebsschnur 13 drücken, um die Schnur 13 auszuziehen, neigt die Antriebsschnur nicht zum Nachgeben oder sich krümmen und kann deshalb stark nach außen gezogen werden.
  • Aufgrund einer derartigen Konstruktion kann auch dann, wenn die Antriebsschnur an einem kalten Platz hartgeworden ist oder der an ihrem vorderen Endabschnitt befestigte Antennenstab gefroren ist, dieser relativ glatt oder gleichmäßig gestreckt werden. Außerdem wird beim Ausüben einer außergewöhnlichen Kraft oder Last auf die Antriebsschnur wegen der dadurch bedingten Hemmung der Drehung des mit der Nut versehenen Rades das Gehäuse 8 in Figur 1 nach rechts bewegt, gegen die Kraft der Feder 11. Die Folge davon ist, daß das Schalterbetätigungsglied 23 auf die bewegliche Kontaktplatte 27 der Schalteinrichtung 24 drückt, und der Motor 2 angehalten wird. Ein derartiges automatisches Anhalten des Motors 2 wird in der gleichen Weise bewirkt, wenn die Antenne vollständig gestreckt ist.
  • Wenn sich der Motor 2 in der umgekehrten Richtung dreht, wird das mit der Nut versehene Rad 10 so betätigt, daß die Antriebsschnur 13 zurückgezogen wird. Wenn die Antriebsschnur 13 aus den genannten Gründen hart geworden ist oder der Antennenstab gefroren ist, kann der Antennenstab relativ gleichmäßig oder glatt zurückgezogen werden. Wenn auf die Antriebsschnur 13 eine übermäßige Kraft ausgeübt wird, beispielsweise wenn der Antennenstab vollständig zusammengeschoben ist, wird das Gehäuse 8 gegen die Kraft der Feder 11 nach links in Figur 1 bewegt und das Betätigungsglied 23 verschiebt die bewegliche Kontaktplatte 28, wodurch der Motor 2 gestoppt wird.
  • Weil außerdem der Kupplungsmechanismus so ausgebildet ist, daß die trapezförmigen Nuten 8f, 8g einander gegenüberliegend in den einander gegenüberliegenden Wänden 8b, 8c ausgebildet sind, die sich parallel zur Bewegungsrichtung des Gehäuses 8 erstrecken, sind ein Paar Eingriffsteile 17, 18 so gelagert, daß sie in einer Richtung transversal zu der Richtung gleiten können, in der sich das Gehäuse 8 zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden 8b, 8c des an dem Gehäuse 1 befestigten Trägerteils 16 bewegt und die auf den Verbindungsgliedern 17, 18 ausgebildeten trapezförmigen Vorsprünge 17a, 18a stehen in Gleiteingriff mit den Nuten 8f, 8g, wobei die trapezförmigen Vorsprünge 17a, 18a der Eingriffsteile 17, 18 ungeachtet der so einfachen Konstruktion von zwei Stücken von Eingriffsteilen 17, 18 für eine Druckfeder 19, nur gegen die trapezförmigen Nuten 8f, 8g gedrückt zu werden, mit der Hälfte der Federkraft, wie sie in dem Fall notwendig ist, bei dem nur ein Eingriffsteil verwendet ist, und die Reaktionskraft des Trägerteils 16 kann ebenfalls halb so groß sein, wie jene, die in dem genannten Fall erforderlich ist. Weil außerdem das Gehäuse 8 an zwei Punkten gestützt und in seiner Bewegung gehemmt ist, neigen die Komponententeile anders als in dem Fall, bei dem das Gehäuse an nur einem Punkt gestützt ist, nicht dazu, locker, losgedreht oder abgebrochen zu werden, so daß ein guter Ausgleich und ein stabiler Betrieb erhalten werden.
  • Weil außerdem die trapzeförmigen Vorsprünge 17a, 18a der Eingriffsteile 17, 18 in die Nuten 8f, 8g des Gehäuses 8 eingreifen, kann das Gehäuse 8 immer automatisch in die zentrale Position der Strecke zurückgestellt werden, längs welcher sich das Gehäuse 8 bewegt, d.h. in die neutrale Position der Schalteinrichtung 24. Deshalb kann der Motor 2 sowohl in der normalen als auch in der umgekehrten Richtung leicht in Drehung versetzt werden, auch dann, wenn die Antenne auf halbem Wege zwischen den Grenzen der Streckung und der Verkleinerung angehalten wird.
  • Das Schneckenrad 7 und das Antriebsrad 10 können ohne Verwendung einer Feder einheitlich aneinander befestigt sein.
  • Beim vorstehenden Betrieb wird die Antriebsschnur 13 aus einer in Figur 4 gezeigten Schnurspeichernut 22a der freien Trommel 22 gezogen oder in diese aufgewunden. Die periphere Wand der Nut 22a ist mit einem Flansch 22b versehen. Die Antriebsschnur 13 ist so aufgewunden, daß sie von dem entferntesten Abschnitt des Flansches 22b zur Innenseite der Speichernut 22a geführt wird.
  • Die in der Nut 22a geführte Schnur 13 wird gegen die Innenwand der peripheren Wand der Nut 22a durch die Elastizität der Schnur 13 selbst gedrückt und dort gehalten. Ohne den Flansch 22b wird durch die Antriebsschnur 13 zwischen der freien Trommel 22 und einer fixiert vorgesehenen Abteilplatte 30 ein Stoß, Druck oder Schub erzeugt, so daß die freie Trommel 22 einen großen Widerstand gegen Drehung erleidet. Deshalb könnte die Antriebsschnur 13 nur in einer Lage oder Reihe in radialer Richtung der Speichernut 22a angeordnet werden und könnte nicht bis zu einer Öffnung dieser Nut aüfgewunden werden, die zwischen der freien Trommel und dem Flansch 22b ausgebildet ist. Das Vorsehen des Flansches 22b ermöglicht es der Antriebsschnur 13, daß sie auf die schon aufgewundene Schnur 13 aufgewunden wird, sogar nachdem sie die Öffnung der Speichernut 22a erreicht hat und an den Flansch 22b stößt. Dadurch kann die Schnur 13 in mehreren Lagen bzw. Reihen in radialer Richtung der freien Trommel 22 aufgewunden werden. Die Folge davon ist, daß erfindungs- gemäß der Durchmesser und die Breite 2f der freien Trommel 22 in Relation zum Hub zwischen der Streckung und Verkleinerung oder des Zusammenschiebens der Antenne, d.h. die Länge der aufzuwindenden Antriebsschnur 13 kleiner gemacht werden kann als in dem Fall, bei dem der Flansch 22a nicht vorgesehen ist. Anstatt einen längs des Umfangs ununterbrochenen Flansch vorzusehen, können mehrere über den Umfang der freien Trommel 22 verteilte und in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnete zahnartige Schnurhalteteile 22c vorgesehen sein. Das Vorsehen solcher Schnurhalteteile ermöglicht es, die Gesamtkonstruktion der Antennenantriebsvorrichtung im Vergleich zu dem Fall, bei dem der ununterbrochene Flansch 22b vorgesehen ist, weiter zu minimieren.
  • Wenn folglich eine größere Last als eine vorgegebene Last auf den Antriebsschnur-Fördermechanismus ausgeübt wird, wird der Antriebsmotor geschaltet, um die Bewegung der Antriebsschnur zu stoppen. Deshalb kann der Antennenstab automatisch an der Grenze seiner Streckung oder Reduzierung gestoppt werden. Des weiteren wird sogar dann, wenn beispielsweise die Antriebsschnur in einer kalten Gegend hart geworden oder der Antennenstab gefroren ist, das Durchbrennen des Motors aufgrund einer übermäßigen Last verhindert werden. Da außerdem die genannte Schaltoperation unter Verwendung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Antriebsschnur-Fördermechanismus eingeleitet wird, ist keine zusätzliche Vorrichtung, beispielsweise eine Kupplungseinrichtung zum Verhindern der Uberlastung,erforderlich, so daß eine einfache Konstruktion erzielt werden kann.
  • Da überdies die trapezförmigen Vorsprünge der Eingriffsteile so ausgebildet sind, daß in sie eine schrauben- förmige Druckfeder eingreift, wobei die einander gegenüberliegenden trapezförmigen Eingriffsnuten in den einander gegenüberliegenden Wänden des beweglichen Gehäuses ausgebildet sind, ist nicht nur ein stabiler Schnurförderbetrieb oder -zurückziehungsbetrieb bei einfacher Konstruktion und ohne Loslösung der Komponententeil durch Anwendung möglich, sondern es kann auch der Motor leicht in der normalen oder umgekehrten Richtung angetrieben werden, weil das Gehäuse immer in der neutralen Position gehalten wird.
  • Es wurde eine Vorrichtung zum Strecken und Verkleinern eines Antennenstabes beschrieben, wobei in einem Gehäuse 1 ein Motor 2, eine an einem Ende mit dem Antennenstab und am anderen Ende mit einer an dem Gehäuse 1 drehbar befestigten freien Trommel 22 verbundene Antriebsschnur 13, eine von dem Motor 2 angetriebene Schnurfördereinrichtung 3 und eine Schalteinrichtung 24 vorgesehen sind, und wobei die freie Trommel 22 zum Aufwinden der Antriebsschnur 13 vorgesehen ist. Die Schnurfördereinrichtung 3 ist in der Förderrichtung der Antriebsschnur 13 hin- und herbewegbar und so ausgebildet, daß dann, wenn durch die Antriebsschnur 13 eine Last auf die Schnurfördereinrichtung 3 ausgeübt wird, die größer ist als eine gegebene Last, die Schnurfördereinrichtung 3 bewegt wird, um die Schalteinrichtung 24 zum Anhalten des Motors 2 zu betätigen.
  • Eine Kupplungseinrichtung 29 sorgt dafür, daß die vorgespannte Schnurfördereinrichtung 3 und ein Schalterbetätigungsglied 23 der Schalteinrichtung 24 in die neutrale Position zurückgestellt werden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Aus- und Einziehen eines Antennenstabes Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Strecken und Verkleinern eines Antennenstabes, wobei in einem Gehäuse (1) ein Motor (2), eine an einem Ende mit dem Antennenstab und an dem anderen Ende mit einer von dem Gehäuse (1) drehbar gehaltenen freien Trommel (22) verbundene Antriebsschnur (13), eine von dem Motor (2) angetriebene Schnurfördereinrichtung (3) und eine Schalteinrichtung (24) vorgesehen sind, und wobei die freie Trommel (22) zum Aufwickeln der Antriebsschnur (13) vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schnurfördereinrichtung (3) derart vorgesehen ist, daß sie in der Förderrichtung der Antriebsschnur (13) hin- und herbewegbar ist, und daß dann, wenn auf die Schnurfördereinrichtung (3) durch die Antriebsschnur (13) eine größere Last als eine gegeben Last ausgeübt wird, die Schnurfördereinrichtung (3) bewegbar ist, um die Schalteinrichtung (24) zum Anhalten des Motors (2) zu betätigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schnurfördereinrichtung (3) ein auf der Welle (2a) des Motors (2) sitzendes Antriebszahnrad (4), ein auf einem Ende der Welle einer Schnecke (5) sitzendes und mit dem Antriebszahnrad (4) kämmendes getriebenes Zahnrad (6), ein in die Schnecke (5) eingreifendes und in dem Gehäuse (1) drehbar vorgesehenes Schneckenrad (7), und ein Antriebsrad (10) aufweist, das auf einer Nabe (7a) des Schneckenrades (7) sitzt, wobei zwischen dem Schneckenrad (7) und dem Antriebsrad (10) eine Pufferschraubenfeder (11) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalteinrichtung (24) eine fixierte Kontaktplatte (26), auf beiden Seiten der fixierten Kontaktplatte (26) vorgesehene bewegliche Kontaktplatten (27, 28) und ein zwischen den beweglichen Kontaktplatten (27, 28) vorgesehenes Schalterbetätigungsglied (23) aufweist, wobei die Kontaktplatten (26, 27, 28) fest in dem Gehäuse (1) angeordnet sind, und wobei das Schalterbetätigungsglied (23) in dem Gehäuse (1) entsprechend der Bewegung der Schnurfördereinrichtung (3) beweglich angeordnet ist, um die Schalteinrichtung (24) zu betätigen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Kupplungseinrichtung (29) zum Zurückstellen der vorgespannten Schnurfördereinrichtung (3) und des Schalterbetätigungsgliedes (23) in die neutrale Position vorgesehen ist.
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